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     September



                                                itSMF
                            aus der itSMF-Community


     Praxis: Mobility und ITSM am Beispiel Kundenzufriedenheit
                                                                                     Performance News



     Marco Linsenmann, Q to be AG, erläutert den Nutzen und die Anwendungsgebiete von TimStar®

                               Die Situation ist schon klassisch und daher auch       „     Anwendungsbeispiel 2
                               weithin bekannt: SLAs werden vom IT-Provider                 In diesem Anwendungsbeispiel widmen wir uns dem Endkunden eines
                               vertragsgemäß eingehalten, dennoch ist der IT-               Unternehmens (z. Bsp. Bankkunden, Hotelgäste, Fluggäste) via iPads®
                               Anwender (Kunde) vermeintlich unzufrieden. Dies              (TimStar® PAD):
                               kann unterschiedliche Gründe haben: Zu wenig
                               Wissen über die tatsächliche Zufriedenheit des               Abfrage der gefühlten Zufriedenheit über die ihn direkt betreffenden
                               Kunden, Fehler im Monitoring, Fehler im Reporting,           Leistungen wie z. Bsp. Wartezeiten beim Kreditantrag, an Geldauto-
                               Fehler im Vertragsdesign (Diskrepanz zwischen                maten, beim Check-In an Rezeption/Counter, bei Informationsabfra-
                               Leistungsbeschreibung und Leistungsbedarf),                  gen in Behörden, Krankenkassen o.ä. . Diese Befragungen werden
     Marco Linsenmann          Fehler im Erwartungsmanagement bzw. in der                   gerne auch um weitere, subjektive Zufriedenheiten ergänzt.
     Sales Director
     der Q to be AG            Kommunikation (Servicekatalog, Transparenz über
                               die geschlossenen Vereinbarungen).                           Typische Fragen gelten hier beispielsweise der Zufriedenheit, Warte-
                                                                                            zeit, Pünktlichkeit oder nach der Kompetenz des Beraters, der Freund-
     Kundenzufriedenheit erfahren                                                           lichkeit des Personals oder ähnlichem (emotional).


     Um Licht in das Spannungsfeld des Service Managements bringen zu                 „     Anwendungsbeispiel 3
     können, werden Mobile Customer Applications in Form von sehr einfa-                    In diesem Anwendungsbeispiel widmen wir uns den von IT-Rollouts
     chen Kundenzufriedenheitsbefragungen eingesetzt. Wobei die Betonung                    betroffenen Mitarbeitern:
     auf „sehr einfach“ liegen muss, da bei komplexen oder zu nüchternen
     Befragungen Eines ganz sicher ausbleibt: Nämlich das wichtige Feedback                 Abfrage via Intranet, Mail oder iPad® über die empfundene Qualität
     des Kunden. Ohne Feedback keine kritische statistische Menge (Konfidenz-               von Service-Rollouts in Bezug auf Qualität, Termintreue, Kommunikati-
     niveau) und ohne ein ausreichendes Konfidenzniveau keine zuverlässigen                 on, Kompetenz.
     Aussagen.
                                                                                      Faktische Realitäten vs. subjektive Empfindungen
     Am Beispiel der Mobile Customer Application TimStar® (www.timstar.net)
     sollen im Folgenden einige Anwendungsbeispiele skizziert werden.                 Die Ergebnisse dieser Kunden- und Anwenderbefragungen müssen zuerst
                                                                                      einmal für sich ausgewertet und bewertet werden. Dazu eignen sich die
     Mobile Customer Application TimStar®                                             TimStar® - Methoden Standortanalyse, Top-10 / Flop-10 oder auch Häufig-
                                                                                      keitsanalysen in Bezug auf Zeit und Anwendung.
                                                Abb.: TimStar® Client (iPad®)
                                                                                      In letzter Konsequenz müssen die Ergebnisse aber auch den faktischen Re-
                                                TimStar® ist die derzeit inno-        alitäten gegenübergestellt werden. Das wiederum setzt ein etabliertes SLA-
                                                vativste Methode, um Kunden-          Reporting voraus, welches durch Q to be® (www.qtobe.net) professionell
                                                zufriedenheit jeder Art mobil und     umgesetzt wird. Aus der sich daraus erschließenden Kombination zwischen
                                                via Internet sehr einfach, schnell    gefühlter Qualität und tatsächlicher Qualität lassen sich Optimierungspo-
                                                und anonym abzufragen. Den-           tentiale nicht nur leicht erkennen, sondern auch messbar und nachhaltig
                                                noch sind detaillierte Auswertun-     realisieren.
                                                gen möglich.
                                                                                                                                Abb.: Faktische Realitäten vs.
                                                                                                                                subjektive Empfindungen
     „     Anwendungsbeispiel 1
           In diesem Anwendungsbeispiel widmen wir uns dem klassischen IT-                                                      Last but not least: Auch die
           Anwender via Intranet (TimStar® WEB):                                                                                Mobile Customer Application
                                                                                                                                unterliegt dem Service Manage-
           Abfrage der gefühlten Zufriedenheit über die ihn direkt betreffenden                                                 ment und damit beginnt der
           Leistungen wie z. Bsp. Anwendung Kreditantrag bzw. Versicherungs-                                                    Kreislauf aufs Neue.
           antrag, Anwendung Brokerage, Anwendung Check-In Rezeption/
           Counter, Anwendung ERP.
                                                                                      Alles wird gut!
           Typische Fragen gelten hier beispielsweise der Zufriedenheit, Antwort-
           zeit, Verfügbarkeit oder der Reaktionszeit des Service Desks.



 www.itsmf.de

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itSMF Artikel "Mobility und ITSM am Bespiel Kundenzufriedenheit mit TimStar"

  • 1. 18 September itSMF aus der itSMF-Community Praxis: Mobility und ITSM am Beispiel Kundenzufriedenheit Performance News Marco Linsenmann, Q to be AG, erläutert den Nutzen und die Anwendungsgebiete von TimStar® Die Situation ist schon klassisch und daher auch „ Anwendungsbeispiel 2 weithin bekannt: SLAs werden vom IT-Provider In diesem Anwendungsbeispiel widmen wir uns dem Endkunden eines vertragsgemäß eingehalten, dennoch ist der IT- Unternehmens (z. Bsp. Bankkunden, Hotelgäste, Fluggäste) via iPads® Anwender (Kunde) vermeintlich unzufrieden. Dies (TimStar® PAD): kann unterschiedliche Gründe haben: Zu wenig Wissen über die tatsächliche Zufriedenheit des Abfrage der gefühlten Zufriedenheit über die ihn direkt betreffenden Kunden, Fehler im Monitoring, Fehler im Reporting, Leistungen wie z. Bsp. Wartezeiten beim Kreditantrag, an Geldauto- Fehler im Vertragsdesign (Diskrepanz zwischen maten, beim Check-In an Rezeption/Counter, bei Informationsabfra- Leistungsbeschreibung und Leistungsbedarf), gen in Behörden, Krankenkassen o.ä. . Diese Befragungen werden Marco Linsenmann Fehler im Erwartungsmanagement bzw. in der gerne auch um weitere, subjektive Zufriedenheiten ergänzt. Sales Director der Q to be AG Kommunikation (Servicekatalog, Transparenz über die geschlossenen Vereinbarungen). Typische Fragen gelten hier beispielsweise der Zufriedenheit, Warte- zeit, Pünktlichkeit oder nach der Kompetenz des Beraters, der Freund- Kundenzufriedenheit erfahren lichkeit des Personals oder ähnlichem (emotional). Um Licht in das Spannungsfeld des Service Managements bringen zu „ Anwendungsbeispiel 3 können, werden Mobile Customer Applications in Form von sehr einfa- In diesem Anwendungsbeispiel widmen wir uns den von IT-Rollouts chen Kundenzufriedenheitsbefragungen eingesetzt. Wobei die Betonung betroffenen Mitarbeitern: auf „sehr einfach“ liegen muss, da bei komplexen oder zu nüchternen Befragungen Eines ganz sicher ausbleibt: Nämlich das wichtige Feedback Abfrage via Intranet, Mail oder iPad® über die empfundene Qualität des Kunden. Ohne Feedback keine kritische statistische Menge (Konfidenz- von Service-Rollouts in Bezug auf Qualität, Termintreue, Kommunikati- niveau) und ohne ein ausreichendes Konfidenzniveau keine zuverlässigen on, Kompetenz. Aussagen. Faktische Realitäten vs. subjektive Empfindungen Am Beispiel der Mobile Customer Application TimStar® (www.timstar.net) sollen im Folgenden einige Anwendungsbeispiele skizziert werden. Die Ergebnisse dieser Kunden- und Anwenderbefragungen müssen zuerst einmal für sich ausgewertet und bewertet werden. Dazu eignen sich die Mobile Customer Application TimStar® TimStar® - Methoden Standortanalyse, Top-10 / Flop-10 oder auch Häufig- keitsanalysen in Bezug auf Zeit und Anwendung. Abb.: TimStar® Client (iPad®) In letzter Konsequenz müssen die Ergebnisse aber auch den faktischen Re- TimStar® ist die derzeit inno- alitäten gegenübergestellt werden. Das wiederum setzt ein etabliertes SLA- vativste Methode, um Kunden- Reporting voraus, welches durch Q to be® (www.qtobe.net) professionell zufriedenheit jeder Art mobil und umgesetzt wird. Aus der sich daraus erschließenden Kombination zwischen via Internet sehr einfach, schnell gefühlter Qualität und tatsächlicher Qualität lassen sich Optimierungspo- und anonym abzufragen. Den- tentiale nicht nur leicht erkennen, sondern auch messbar und nachhaltig noch sind detaillierte Auswertun- realisieren. gen möglich. Abb.: Faktische Realitäten vs. subjektive Empfindungen „ Anwendungsbeispiel 1 In diesem Anwendungsbeispiel widmen wir uns dem klassischen IT- Last but not least: Auch die Anwender via Intranet (TimStar® WEB): Mobile Customer Application unterliegt dem Service Manage- Abfrage der gefühlten Zufriedenheit über die ihn direkt betreffenden ment und damit beginnt der Leistungen wie z. Bsp. Anwendung Kreditantrag bzw. Versicherungs- Kreislauf aufs Neue. antrag, Anwendung Brokerage, Anwendung Check-In Rezeption/ Counter, Anwendung ERP. Alles wird gut! Typische Fragen gelten hier beispielsweise der Zufriedenheit, Antwort- zeit, Verfügbarkeit oder der Reaktionszeit des Service Desks. www.itsmf.de