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Wellen – Erste Hilfe
Wichtigzuwissen:
Elektromagnetische Wellen in unserem Leben
Einige Ziffern, die viel aussagen
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Drahtlossysteme schießen
wie Pilze aus dem Boden: Vom
aktuellen Smartphone bis hin zum
Wi-Fi, elektromagnetische Wellen
überfluten unser tägliches Leben.
Und dabei existieren diese, uns
heute so vertrauten Technologien,
erst seit etwa zehn Jahren.
Jedes elektrische Gerät
sendet Wellen aus, wobei
zwischen zwei verschiedenen
Kategorien zu unterscheiden
ist:
• Empfänger:
Geräte wie TV, Radio, GPS
senden wenige Wellen aus,
da sie einfach nur Daten
empfangen. Sie stellen
folglich ein vergleichsweise
geringes Risiko dar.
• Sender:
Festnetz-Schnurlostelefone,
Mobiltelefone, Wi-Fi-
Box hingegen senden
elektromagnetische Wellen
aus, die ein potentielles
Gesundheitsrisiko
darstellen.
• 131,3 % der deutschen Bevölkerung
besitzt heute ein Mobiltelefon - es gibt
mittlerweile mehr Mobiltelefone als
Einwohner.
• 54,1 Millionen deutscher Internetsurfer
nutzen das WWW.
• 11,4 Stunden verbringt der Deutsche
im Durchschnitt jede Woche im
Internet.
• 18.000 Mal im Monat wird bei Google
nach dem Begriff „Strahlenschutz“
gesucht.
• 6 % der Bevölkerung leiden unter
einer Elektrosmog-Empfindlichkeit
(Migräne, Hautreizungen, Müdigkeit,
Konzentrationsstörungen), viele sogar,
ohne es zu wissen.
• 0 der Wissenschaftler
können bestätigen, dass von
elektromagnetischen Wellen kein
Risiko ausgeht.
Elektromagnetische Umweltverschmutzung
– von innen und außen
3
Hochspannungsleitungen
Von Hochspannungsleitungen geht eine große Gefahr aus, da sie
elektromagnetische Felder mit extrem hoher Leistung erzeugen. Immer mehr
Studien belegen einen Zusammenhang zwischen bestimmten Leukämie-
Formen und der Nähe von Hochspannungsleitungen zum Wohnort der
Betroffenen.
Schnurlostelefone
Schnurlostelefone erzeugen ebenso viele Wellen
wie Mobiltelefone, das bedeutet sie senden non-
stop Wellen. Werden damit längere Gespräche
geführt, setzt sich die Familie einer starken
elektromagnetischen Strahlung aus.
Mobiltelefone
Jedes Mobiltelefon sendet Wellen
aus, um eine Verbindung mit der
nächstgelegenen Funkantenne
herzustellen. Heutzutage erfreuen
sich die sogenannten Smartphones
mit 3G und Wi-Fi besonders großer
Beliebtheit. Die hohe Strahlung
macht diese Telefone, ebenso wie die
Tatsache, dass wir sie unmittelbar am
Körper tragen, zu einer potentiellen
Gefahrenquelle.
Mikrowellenherde
Mikrowellenherde nutzen die
Wärmeenergie, die aus der Wandlung
elektromagnetischer Feldenergie
entsteht. Auch wenn es heißt, diese
Wellen würden durch das Gehäuse
des Mikrowellenherdes gestoppt
und seien nur innerhalb des Ofens
vorhanden, wird dieser Schutzmantel
in der Realität oft durchdrungen. Durch
solche Leckagen breiten sich die
Wellen auch außerhalb des Gerätes im
Raum aus.
Telefonieren im Auto
Im Auto sind die vom Mobiltelefon
ausgestrahlten Wellen aufgrund des
Effekts des Faradayschen Käfigs
praktisch gefangen. Die Wellen
können sich dort nicht ausbreiten.
Außerdem ist das Telefon ständig
auf der Suche nach neuen Sende-
Empfangsmasten. Folglich ist
die Strahlenbelastung im Wagen
doppelt so hoch wie beim normalen
Gebrauch.
Wi-Fi-Box
Sich vor dem nahezu überall
vorhandenen Wi-Fi zu schützen
ist fast unmöglich. Wi-Fi ist überall
präsent – ob auf der Straße oder in
Nachbarwohnungen. Dabei birgt
diese technologische Erfindung
potentielle Risiken, denen wir uns
permanent aussetzen.
Babyphone
Babyphone bestehen aus
Sender (beim Baby) und
Empfänger (bei den Eltern).
Die Verbindung zwischen
den Geräten wird durch
Wellen aufgebaut, die
von beiden ausgesendet
werden.
Wimax-Hotspot
Wimax ist eine neue Technologie, mit der die
Reichweite von Wi-Fi-Netzen entscheidend verlängert
wird. Wimax-Sendestationen erzeugen entsprechend
viele Wellen.
Umweltverschmutzung durch elektromagnetische Felder, kurz Elektrosmog
genannt, sollte ernst genommen werden. Aber dem Elektrosmog zu entfliehen ist
nicht so einfach.
4
Eine wachsende Gefahrenquelle
• Freiburger Appell, 2002: Über 1.000 deutsche Ärzte weisen auf die
Gefahren der Mobilfunkwellen hin, indem sie eine Verbindung zwischen
den Erkrankungen ihrer Patienten und ihrer Belastung durch Funkwellen
herstellen.
• Nach den Mobilfunkantennen sind Hochspannungsleitungen im Jahr
2010 der zweitgrößte Grund zur Sorge iinnerhalb der europäischen
Bevölkerung. 70 % der Bevölkerung glauben, dass die elektromagnetische
Strahlung negativen Einfluss auf ihre Gesundheit hat.
• Deutschland empfiehlt seit 2007, Internetverbindungen über Draht
vorzuziehen und verbietet die Benutzung von WLAN an Schulen.
• Zahlreiche Webseiten in Deutschland behandeln das Thema der
Mobilfunkwellen. Die Zahl der Broschüren und offiziellen Dokumente
über dieses Thema nimmt rasant zu.
www.diagnose-funk.org
www.kompetenzinititive.net
www.stiftung-fuer-kinder.org
www.stiftungbau.de
Quelle: Eurobarometer 73.3 Bericht der Europäischen Kommission über die elektromagnetischen
Felder
Familien in großer Sorge...
Keine
Auswirkungen
auf die
Gesundheit
Auswirkung(en)
auf die
Gesundheit
Vom Staat und von den TK-
Unternehmen realisierte Studien
Von unabhängigen Einrichtungen
durchgeführte Studien
Neueste Studienergebnisse
Die Interessenskonflkte rund um das Thema der Mobilfunkwellen sind enorm.
Die Akteure im Gesundheitsschutz, die Industrielobbys und TK-Unternehmen
gehen in Opposition. Verständlich, wenn man weiß, dass beispielsweise im Jahr
2010 die Einkünfte aus Mobilfunkdiensten mehr als 5 Milliarden Euro betrugen
und dass diese Zahl weiter wächst.
In diesem Kontext werden die Ergebnisse von Studien über die Auswirkung von
Wellen auf die Gesundheit oft in Frage gestellt. Und das zu Recht: Die Daten
variieren je nach Auftraggebern der Studie!
Nur ein Drittel (4 von 12) der von
der freien Wirtschaft finanzierten
Studien deckten wenigstens eine
ernst zu nehmende Folge für den
Menschen auf.
Bei 82% (9 von 11) der aus
öffentlichen Geldern oder privaten
Beiträgen finanzierten Studien
werden die negativen Auswirkungen
auf die Gesundheit dargelegt.
Neben diesen Interessensfragen
kann die schnelle Veränderung
unseres Lebensstils die Analyse
der Ergebnisse von Studien
beeinträchtigen, wenn diese in
der Vergangenheit durchgeführt
wurden.
Tatsächlich würden Personen,
die noch vor ein paar Jahren als
Vielnutzer von Mobiltelefonen
angesehen wurden, heute in die
Kategorie der durchschnittlichen
Nutzer fallen.
5
Quelle : Robin des toits, “Des résultats d’études
variant selon les financeurs” - AFP - September 2006
0
20
40
60
80
100
18 %
67 %
33 %
82 %
6
Vermutungen konkretisieren sich…
Weltweit werden Beschlüsse gefasst
Das Mobilfunkwellen-
Forum (in Frankreich)
Ein Fokus liegt auf der Einführung
von Schutzmaßnahmen zum
Gebrauch von Mobiltelefonen.
Die Hauptziele sind, ein Verbot
von Mobiltelefonen in Schulen
einzuführen, die Bevölkerung zur
Nutzung von Freisprechanlagen
aufzurufen und Kinder unter
12 Jahren vor Werbung auf
Mobiltelefonen zu schützen.
Die Regierung setzt sich
außerdem dafür ein, Menschen mit
Elektrosensibilität eine bessere
medizinische Behandlung zu
gewährleisten.
Die Versicherungen
Seit dem Jahr 2003 weigern sich einige Versicherungsgesellschaften,
Unternehmen gegen Risiken infolge von elektromagnetischen Wellen zu
versichern.
Ähnlich verhielt es sich mit der Erforschung der gesundheitlichen Folgen von
Asbest seit 1913. Alle Versicherungsgesellschaften weigerten sich, Unternehmen
gegen die Risiken zu versichern. Fast ein Jahrhundert musste vergehen, bis
Asbest offiziell untersagt wurde. Mobiltelefone sind heute dermaßen weit
verbreitet, dass die Ausmaße eines Verbots weitaus gravierender wären, sollte
sich der Verdacht der davon ausgehenden Bedrohung bestätigen: Auf ein
Asbestopfer wüden heute 1.000 Opfer des Mobiltelefons kommen.
Die WHO
WHO-Beschluss: Diese wichtige
Einrichtung auf dem Gebiet
der öffentlichen Gesundheit
ergreift im Juli 2011 Partei und
erklärt, dass die Benutzung von
tragbaren Telefonen als potentiell
Krebs auslösend betrachtet
werden muss (Kategorie 2B in der
Klassifikation der Krebsauslöser).
7
Wissenschaftliche Beweise häufen sich …
Neue Studien enthüllen
Gesundheitsgefahren
Sie entdeckten insbesondere eine
neue Erkrankung: Hypersensibilität
gegen die von Wellen erzeugten
Elektromagnetismus..
Diese kennzeichnet sich durch eine
Unverträglichkeit auf verschiedene
Wellenfrequenzen.
Sie soll eine Auswirkung auf die
Stress erzeugenden Proteine
haben und Leukämie bei Kindern
begünstigen sowie das Risiko von
Hirntumoren erhöhen.
Als Konsequenz wurde die
Erkrankung in den USA, in
Schweden und in England als
Behinderung anerkannt.
Die Ärzte sprechen offen
“Es gibt einen nachgewiesenen Zusammenhang
zwischen elektromagnetischen Feldern,
Krebserkrankungen und Leukämie“.
Dr. Dominique Belpomme
Experte für Zellbiologie
Die Forschungen gehen
weiter
Trotz der Ungewissheit unter
Wissenschaftlern steht fest, dass
das Thema lange noch nicht
beendet ist.
2011 wurden zwei neue
europäische Studien gestartet,
eine davon untersucht insbesondere
die Auswirkungen auf Kinder: «
Mobikids » ; die andere Studie zielt
auf Erwachsene ab: « Cosmos ».
Derartige Studien sind langwierig
und komplex und werden dabei
unter sich ständig ändernden
Umweltbedingungen durchgeführt
Um sichere Ergebnisse zu
erhalten, müsste man 20 bis 30
Jahre warten.
Kinder
sind extrem belastet….
Die besondere Physiologie beim Kind
Weitere Faktoren
Es ist bewiesen, dass
Kleinkinder sehr viel
empfindlicher für
elektromagnetische
Strahlung sind, da ihr Gehirn,
das noch in der Entwicklung
ist, 60 % mehr Strahlung
absorbiert als das Gehirn
eines Erwachsenen!
Quelle : Gandhi O .P., Lazzi G., Furse C.M.,
Absorption elektromagnetischer Strahlung in Kopf
und Hals des Menschen
Die heutigen Babys sind
die erste Generation, die
den elektromagnetischen
Wellen in allen Stadien
ihrer biologischen
Entwicklung ausgesetzt
sind - und das
bereits während der
Schwangerschaft.
Aufgrund seiner begrenzten
Wahrnehmung ist das
Kind nicht in der Lage
zu erkennen, dass
das Mobiltelefon eine
Gefahrquelle ist, die
elektromagnetische Wellen
aussendet.
8
…und eine Gesetzgebung,
die Mühe hat, nachzukommen
9
Die Gesetzgebung wurde in Frankreich seit 1919 nicht mehr aktualisiert. Mit
anderen Worten, wir befinden uns praktisch heute noch in der Zeit, als es noch
nicht einmal Kabel gab!
Andere europäische Länder haben sich indessen entschlossen, schneller zu
reagieren. In England, Deutschland und Österreich ist WLAN an Schulen
verboten. Die deutsche Regierung empfiehlt ausdrücklich die Nutzung von
Kabelverbindungen.
Vergleich der Normen für die Stärke von Mobilfunkwellen, denen die Bevölkerung
in verschiedenen Ländern ausgesetzt ist.
Quelle : Syndex -
Formation Ondes
Électromagnétiques -
September 2010
Wichtig
zuwissen
• 0,6 V/m – das ist der Grenzwert
der von zahlreichen Experten
und unabhängigen Forschern
für den Menschen festgelegten
maximalen Strahlenaussetzung.
0,6 V/m
41 V/m
Babymoov nimmt Stellung
Die Anwendung des « Vorsichtsprinzips »
Die Wahl der niedrigen Sendeleistung
Innerhalb eines Jahrhunderts ist die Umweltverschmutzung durch
Elektromagnetismus auf das 400-Fache angestiegen. Die internationale
Forschung bringt keine eindeutigen Ergebnisse hervor, und es mangelt an
Objektivität: Seit 2006 ist Babymoov der Ansicht, dass eine derartige Bedrohung
nicht unterschätzt werden darf.
Babymoov hat sich entschieden, das Vorsichtsprinzip anzuwenden und wird zur
ersten Marke, welche die Frage der Mobilfunkwellen bei der Entwicklung
ihrer Babyphone berücksichtigt.
Von Anfang an hat Babymoov die analoge Technologie
vorgezogen im Vergleich zu anderen Herstellern von
Babyphones, die sich mit den strahlungsintensiven DECT-
Babyphonen ein Wettrennen nach hoher Sendeleistung
geliefert haben.
Die entwickelten Sprechanlagen sind leistungsfähig und ihre
Emissionsleistung liegt weit unter dem Grenzwert von 10 mW, der für diese
Technologie festgelegt wurde: bei 1,25 mW!
Im Jahr 2012 konnte die Marke mit einer innovativen Technologie, Digital
Green genannt, auf den Markt gehen. Sie verbindet die Leistungen von
digitalen Sendern (klarer Ton und eine störungsfreie Tonübertragung) mit
der Sicherheit einer niedrigen Emissionsleistung. Einmal mehr liegt die
gemessene Wellenemission von 2,99 mW weit unterhalb des festgelegten
Grenzwerts (25 mW )
Diese hohe Qualität und Sicherheit der Babyphones und -monitore von
Babymoov sind durch unabhängige Labore zertifiziert.
10
Die Tests beweisen
Eine im April 2013 durchgeführte Studie des CEM-Labors des an das CNRS
angegliederten Instituts Pascal bestätigt, dass die Babyphone von Babymoov
weniger Wellen aussenden.
Die Zahlen sind überraschend: Von den Babymoov Babyphones werden bis zu
33 Mal weniger Wellen ausgesendet!
Die Studie ergab auch, dass die von Babymoov verwendete Frequenz eine
der schwächsten ist: bis zu zweimal schwächer.
11
Bis zu
-mal weniger Strahlung
Wichtig
zuwissen
• Die Tests wurden in einem rückstrahlenden
Zimmer mit einer Einrichtung durchgeführt, die
einen Faraday’schen Käfig reproduzierte, d.h.
einen für die Wellen hermetisch geschlossenen
Raum, der keine Welle eindringen und keine
entweichen lässt.
16, rue Jacqueline Auriol
Parc Industriel des Gravanches
63051 Clermont-Ferrand Cedex 2
France
Tel : 0033 (0)4 73 28 60 00
www.babymoov.de
Wenn Sie
sich näher
informieren wollen:
Diagnose Funk
www.diagnose-funk.org
Bundesamt für Strahlenschutz
www.bfs.de
Weltgesundheitsorganisation
www.euro.who.int/de

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Babys und elektromagnetische Wellen – Erste Hilfe

  • 1. Parc In Taille minimale (du b au v) : 20 mm 1 C Taille minimale (du b au v) : 35 mm 1 C Taille minimale (du b au v) : 20 mmBabys und elektromagnetische Wellen – Erste Hilfe
  • 2. Wichtigzuwissen: Elektromagnetische Wellen in unserem Leben Einige Ziffern, die viel aussagen NeueZahlen 2 Drahtlossysteme schießen wie Pilze aus dem Boden: Vom aktuellen Smartphone bis hin zum Wi-Fi, elektromagnetische Wellen überfluten unser tägliches Leben. Und dabei existieren diese, uns heute so vertrauten Technologien, erst seit etwa zehn Jahren. Jedes elektrische Gerät sendet Wellen aus, wobei zwischen zwei verschiedenen Kategorien zu unterscheiden ist: • Empfänger: Geräte wie TV, Radio, GPS senden wenige Wellen aus, da sie einfach nur Daten empfangen. Sie stellen folglich ein vergleichsweise geringes Risiko dar. • Sender: Festnetz-Schnurlostelefone, Mobiltelefone, Wi-Fi- Box hingegen senden elektromagnetische Wellen aus, die ein potentielles Gesundheitsrisiko darstellen. • 131,3 % der deutschen Bevölkerung besitzt heute ein Mobiltelefon - es gibt mittlerweile mehr Mobiltelefone als Einwohner. • 54,1 Millionen deutscher Internetsurfer nutzen das WWW. • 11,4 Stunden verbringt der Deutsche im Durchschnitt jede Woche im Internet. • 18.000 Mal im Monat wird bei Google nach dem Begriff „Strahlenschutz“ gesucht. • 6 % der Bevölkerung leiden unter einer Elektrosmog-Empfindlichkeit (Migräne, Hautreizungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen), viele sogar, ohne es zu wissen. • 0 der Wissenschaftler können bestätigen, dass von elektromagnetischen Wellen kein Risiko ausgeht.
  • 3. Elektromagnetische Umweltverschmutzung – von innen und außen 3 Hochspannungsleitungen Von Hochspannungsleitungen geht eine große Gefahr aus, da sie elektromagnetische Felder mit extrem hoher Leistung erzeugen. Immer mehr Studien belegen einen Zusammenhang zwischen bestimmten Leukämie- Formen und der Nähe von Hochspannungsleitungen zum Wohnort der Betroffenen. Schnurlostelefone Schnurlostelefone erzeugen ebenso viele Wellen wie Mobiltelefone, das bedeutet sie senden non- stop Wellen. Werden damit längere Gespräche geführt, setzt sich die Familie einer starken elektromagnetischen Strahlung aus. Mobiltelefone Jedes Mobiltelefon sendet Wellen aus, um eine Verbindung mit der nächstgelegenen Funkantenne herzustellen. Heutzutage erfreuen sich die sogenannten Smartphones mit 3G und Wi-Fi besonders großer Beliebtheit. Die hohe Strahlung macht diese Telefone, ebenso wie die Tatsache, dass wir sie unmittelbar am Körper tragen, zu einer potentiellen Gefahrenquelle. Mikrowellenherde Mikrowellenherde nutzen die Wärmeenergie, die aus der Wandlung elektromagnetischer Feldenergie entsteht. Auch wenn es heißt, diese Wellen würden durch das Gehäuse des Mikrowellenherdes gestoppt und seien nur innerhalb des Ofens vorhanden, wird dieser Schutzmantel in der Realität oft durchdrungen. Durch solche Leckagen breiten sich die Wellen auch außerhalb des Gerätes im Raum aus. Telefonieren im Auto Im Auto sind die vom Mobiltelefon ausgestrahlten Wellen aufgrund des Effekts des Faradayschen Käfigs praktisch gefangen. Die Wellen können sich dort nicht ausbreiten. Außerdem ist das Telefon ständig auf der Suche nach neuen Sende- Empfangsmasten. Folglich ist die Strahlenbelastung im Wagen doppelt so hoch wie beim normalen Gebrauch. Wi-Fi-Box Sich vor dem nahezu überall vorhandenen Wi-Fi zu schützen ist fast unmöglich. Wi-Fi ist überall präsent – ob auf der Straße oder in Nachbarwohnungen. Dabei birgt diese technologische Erfindung potentielle Risiken, denen wir uns permanent aussetzen. Babyphone Babyphone bestehen aus Sender (beim Baby) und Empfänger (bei den Eltern). Die Verbindung zwischen den Geräten wird durch Wellen aufgebaut, die von beiden ausgesendet werden. Wimax-Hotspot Wimax ist eine neue Technologie, mit der die Reichweite von Wi-Fi-Netzen entscheidend verlängert wird. Wimax-Sendestationen erzeugen entsprechend viele Wellen. Umweltverschmutzung durch elektromagnetische Felder, kurz Elektrosmog genannt, sollte ernst genommen werden. Aber dem Elektrosmog zu entfliehen ist nicht so einfach.
  • 4. 4 Eine wachsende Gefahrenquelle • Freiburger Appell, 2002: Über 1.000 deutsche Ärzte weisen auf die Gefahren der Mobilfunkwellen hin, indem sie eine Verbindung zwischen den Erkrankungen ihrer Patienten und ihrer Belastung durch Funkwellen herstellen. • Nach den Mobilfunkantennen sind Hochspannungsleitungen im Jahr 2010 der zweitgrößte Grund zur Sorge iinnerhalb der europäischen Bevölkerung. 70 % der Bevölkerung glauben, dass die elektromagnetische Strahlung negativen Einfluss auf ihre Gesundheit hat. • Deutschland empfiehlt seit 2007, Internetverbindungen über Draht vorzuziehen und verbietet die Benutzung von WLAN an Schulen. • Zahlreiche Webseiten in Deutschland behandeln das Thema der Mobilfunkwellen. Die Zahl der Broschüren und offiziellen Dokumente über dieses Thema nimmt rasant zu. www.diagnose-funk.org www.kompetenzinititive.net www.stiftung-fuer-kinder.org www.stiftungbau.de Quelle: Eurobarometer 73.3 Bericht der Europäischen Kommission über die elektromagnetischen Felder Familien in großer Sorge...
  • 5. Keine Auswirkungen auf die Gesundheit Auswirkung(en) auf die Gesundheit Vom Staat und von den TK- Unternehmen realisierte Studien Von unabhängigen Einrichtungen durchgeführte Studien Neueste Studienergebnisse Die Interessenskonflkte rund um das Thema der Mobilfunkwellen sind enorm. Die Akteure im Gesundheitsschutz, die Industrielobbys und TK-Unternehmen gehen in Opposition. Verständlich, wenn man weiß, dass beispielsweise im Jahr 2010 die Einkünfte aus Mobilfunkdiensten mehr als 5 Milliarden Euro betrugen und dass diese Zahl weiter wächst. In diesem Kontext werden die Ergebnisse von Studien über die Auswirkung von Wellen auf die Gesundheit oft in Frage gestellt. Und das zu Recht: Die Daten variieren je nach Auftraggebern der Studie! Nur ein Drittel (4 von 12) der von der freien Wirtschaft finanzierten Studien deckten wenigstens eine ernst zu nehmende Folge für den Menschen auf. Bei 82% (9 von 11) der aus öffentlichen Geldern oder privaten Beiträgen finanzierten Studien werden die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit dargelegt. Neben diesen Interessensfragen kann die schnelle Veränderung unseres Lebensstils die Analyse der Ergebnisse von Studien beeinträchtigen, wenn diese in der Vergangenheit durchgeführt wurden. Tatsächlich würden Personen, die noch vor ein paar Jahren als Vielnutzer von Mobiltelefonen angesehen wurden, heute in die Kategorie der durchschnittlichen Nutzer fallen. 5 Quelle : Robin des toits, “Des résultats d’études variant selon les financeurs” - AFP - September 2006 0 20 40 60 80 100 18 % 67 % 33 % 82 %
  • 6. 6 Vermutungen konkretisieren sich… Weltweit werden Beschlüsse gefasst Das Mobilfunkwellen- Forum (in Frankreich) Ein Fokus liegt auf der Einführung von Schutzmaßnahmen zum Gebrauch von Mobiltelefonen. Die Hauptziele sind, ein Verbot von Mobiltelefonen in Schulen einzuführen, die Bevölkerung zur Nutzung von Freisprechanlagen aufzurufen und Kinder unter 12 Jahren vor Werbung auf Mobiltelefonen zu schützen. Die Regierung setzt sich außerdem dafür ein, Menschen mit Elektrosensibilität eine bessere medizinische Behandlung zu gewährleisten. Die Versicherungen Seit dem Jahr 2003 weigern sich einige Versicherungsgesellschaften, Unternehmen gegen Risiken infolge von elektromagnetischen Wellen zu versichern. Ähnlich verhielt es sich mit der Erforschung der gesundheitlichen Folgen von Asbest seit 1913. Alle Versicherungsgesellschaften weigerten sich, Unternehmen gegen die Risiken zu versichern. Fast ein Jahrhundert musste vergehen, bis Asbest offiziell untersagt wurde. Mobiltelefone sind heute dermaßen weit verbreitet, dass die Ausmaße eines Verbots weitaus gravierender wären, sollte sich der Verdacht der davon ausgehenden Bedrohung bestätigen: Auf ein Asbestopfer wüden heute 1.000 Opfer des Mobiltelefons kommen. Die WHO WHO-Beschluss: Diese wichtige Einrichtung auf dem Gebiet der öffentlichen Gesundheit ergreift im Juli 2011 Partei und erklärt, dass die Benutzung von tragbaren Telefonen als potentiell Krebs auslösend betrachtet werden muss (Kategorie 2B in der Klassifikation der Krebsauslöser).
  • 7. 7 Wissenschaftliche Beweise häufen sich … Neue Studien enthüllen Gesundheitsgefahren Sie entdeckten insbesondere eine neue Erkrankung: Hypersensibilität gegen die von Wellen erzeugten Elektromagnetismus.. Diese kennzeichnet sich durch eine Unverträglichkeit auf verschiedene Wellenfrequenzen. Sie soll eine Auswirkung auf die Stress erzeugenden Proteine haben und Leukämie bei Kindern begünstigen sowie das Risiko von Hirntumoren erhöhen. Als Konsequenz wurde die Erkrankung in den USA, in Schweden und in England als Behinderung anerkannt. Die Ärzte sprechen offen “Es gibt einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, Krebserkrankungen und Leukämie“. Dr. Dominique Belpomme Experte für Zellbiologie Die Forschungen gehen weiter Trotz der Ungewissheit unter Wissenschaftlern steht fest, dass das Thema lange noch nicht beendet ist. 2011 wurden zwei neue europäische Studien gestartet, eine davon untersucht insbesondere die Auswirkungen auf Kinder: « Mobikids » ; die andere Studie zielt auf Erwachsene ab: « Cosmos ». Derartige Studien sind langwierig und komplex und werden dabei unter sich ständig ändernden Umweltbedingungen durchgeführt Um sichere Ergebnisse zu erhalten, müsste man 20 bis 30 Jahre warten.
  • 8. Kinder sind extrem belastet…. Die besondere Physiologie beim Kind Weitere Faktoren Es ist bewiesen, dass Kleinkinder sehr viel empfindlicher für elektromagnetische Strahlung sind, da ihr Gehirn, das noch in der Entwicklung ist, 60 % mehr Strahlung absorbiert als das Gehirn eines Erwachsenen! Quelle : Gandhi O .P., Lazzi G., Furse C.M., Absorption elektromagnetischer Strahlung in Kopf und Hals des Menschen Die heutigen Babys sind die erste Generation, die den elektromagnetischen Wellen in allen Stadien ihrer biologischen Entwicklung ausgesetzt sind - und das bereits während der Schwangerschaft. Aufgrund seiner begrenzten Wahrnehmung ist das Kind nicht in der Lage zu erkennen, dass das Mobiltelefon eine Gefahrquelle ist, die elektromagnetische Wellen aussendet. 8
  • 9. …und eine Gesetzgebung, die Mühe hat, nachzukommen 9 Die Gesetzgebung wurde in Frankreich seit 1919 nicht mehr aktualisiert. Mit anderen Worten, wir befinden uns praktisch heute noch in der Zeit, als es noch nicht einmal Kabel gab! Andere europäische Länder haben sich indessen entschlossen, schneller zu reagieren. In England, Deutschland und Österreich ist WLAN an Schulen verboten. Die deutsche Regierung empfiehlt ausdrücklich die Nutzung von Kabelverbindungen. Vergleich der Normen für die Stärke von Mobilfunkwellen, denen die Bevölkerung in verschiedenen Ländern ausgesetzt ist. Quelle : Syndex - Formation Ondes Électromagnétiques - September 2010 Wichtig zuwissen • 0,6 V/m – das ist der Grenzwert der von zahlreichen Experten und unabhängigen Forschern für den Menschen festgelegten maximalen Strahlenaussetzung. 0,6 V/m 41 V/m
  • 10. Babymoov nimmt Stellung Die Anwendung des « Vorsichtsprinzips » Die Wahl der niedrigen Sendeleistung Innerhalb eines Jahrhunderts ist die Umweltverschmutzung durch Elektromagnetismus auf das 400-Fache angestiegen. Die internationale Forschung bringt keine eindeutigen Ergebnisse hervor, und es mangelt an Objektivität: Seit 2006 ist Babymoov der Ansicht, dass eine derartige Bedrohung nicht unterschätzt werden darf. Babymoov hat sich entschieden, das Vorsichtsprinzip anzuwenden und wird zur ersten Marke, welche die Frage der Mobilfunkwellen bei der Entwicklung ihrer Babyphone berücksichtigt. Von Anfang an hat Babymoov die analoge Technologie vorgezogen im Vergleich zu anderen Herstellern von Babyphones, die sich mit den strahlungsintensiven DECT- Babyphonen ein Wettrennen nach hoher Sendeleistung geliefert haben. Die entwickelten Sprechanlagen sind leistungsfähig und ihre Emissionsleistung liegt weit unter dem Grenzwert von 10 mW, der für diese Technologie festgelegt wurde: bei 1,25 mW! Im Jahr 2012 konnte die Marke mit einer innovativen Technologie, Digital Green genannt, auf den Markt gehen. Sie verbindet die Leistungen von digitalen Sendern (klarer Ton und eine störungsfreie Tonübertragung) mit der Sicherheit einer niedrigen Emissionsleistung. Einmal mehr liegt die gemessene Wellenemission von 2,99 mW weit unterhalb des festgelegten Grenzwerts (25 mW ) Diese hohe Qualität und Sicherheit der Babyphones und -monitore von Babymoov sind durch unabhängige Labore zertifiziert. 10
  • 11. Die Tests beweisen Eine im April 2013 durchgeführte Studie des CEM-Labors des an das CNRS angegliederten Instituts Pascal bestätigt, dass die Babyphone von Babymoov weniger Wellen aussenden. Die Zahlen sind überraschend: Von den Babymoov Babyphones werden bis zu 33 Mal weniger Wellen ausgesendet! Die Studie ergab auch, dass die von Babymoov verwendete Frequenz eine der schwächsten ist: bis zu zweimal schwächer. 11 Bis zu -mal weniger Strahlung Wichtig zuwissen • Die Tests wurden in einem rückstrahlenden Zimmer mit einer Einrichtung durchgeführt, die einen Faraday’schen Käfig reproduzierte, d.h. einen für die Wellen hermetisch geschlossenen Raum, der keine Welle eindringen und keine entweichen lässt.
  • 12. 16, rue Jacqueline Auriol Parc Industriel des Gravanches 63051 Clermont-Ferrand Cedex 2 France Tel : 0033 (0)4 73 28 60 00 www.babymoov.de Wenn Sie sich näher informieren wollen: Diagnose Funk www.diagnose-funk.org Bundesamt für Strahlenschutz www.bfs.de Weltgesundheitsorganisation www.euro.who.int/de