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Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiert

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Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiert

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Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.

Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.

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Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiert

  1. 1. Regionaler Fachtag ProAbschluss Prof. Dr. Volkmar Langer LÜCK Gruppe, Gießen, 24. August 2017 Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiert Dieser Foliensatz steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
  2. 2. (2) Ergebnisorientierung ist gut. Achtsamkeit und Umsicht sind besser! Vgl. Erkenntnis 7 in P.M. Endres & G. Hüther, 2014
  3. 3. (3) Was ist digiloges Lernen?
  4. 4. (4) Neue Dimension in der Lehre…  ca. 160.000 Teilnehmer aus 190 Staaten  Aufbau des Kurses:  Video Lessons  Quizzes  Homework assignments  Forums/Discussions  Exams  23.000 erfolgreich abgeschlossen   Spiegel Online: „Massen-Uni 2.0… Ist das die Zukunft der Hochschulen ihr Tod?“ Bildschirmaufnahme https://www.ai-class.com/, Stand 30.8.2012
  5. 5. (5) „In 50 years, there will be only ten univerities left in the world.“ Sebastian Thrun (2012) Techcrunch (2013), http://tcrn.ch/NAFvrQ Stand 18.8.2017
  6. 6. (6) Agile analoge Lernformate
  7. 7. Unsere Welt ist digilog! (7) …unser Lernen und Arbeiten findet gleichsam mit digitalen wie analogen Methoden statt – einfach digilog!
  8. 8. (8) Soziales Lernen ist ganz natürlich, ein kontinuierlicher Prozess des Lernens… …nichts Neues! Vgl. J. Hart, Social & Collaborative Learning in the Workplace, (2012), Stand 21.08.2017 informelles Lernen!
  9. 9. (9) Soziales Lernen – Lerngemeinschaften Wissen ist Macht!
  10. 10. (10) Vernetzung ist mächtiger! Mehr Informationen unter https://colearn.de oder einfach #cl2025
  11. 11. (11) asynchron, ubiquitär Hyperlinks finden, sammeln vernetztes Lernen soziale Netze OER Apps und Tools spielend lernen Pod-/Vodcasting Blogs, Mikroblogs Lernen im Wandel Bild Ed Yourdon, Flickrbild, 18.8.2017 Individualisierung Lernen im Wandel der Digitalisierung
  12. 12. (12) Was ist das Modell des Flipped Classroom?
  13. 13. 13 Inhaltsvermittlung, Inhaltserschließung Inhaltsvertiefung, Diskutieren, Üben, Anwenden  Traditionelle Lehre  Inverted Classroom Modell Prinzip des ICM – Inverted Classroom Model (Flipped Classroom) Phase 2, Individuelle Phase Phase 1, Präsenzphase
  14. 14. 14 Inhaltsvermittlung, Inhaltserschließung Inhaltsvertiefung, Diskutieren, Üben, Anwenden  Traditionelle Lehre  Inverted Classroom Modell Prinzip des ICM – Inverted Classroom Model (Flipped Classroom) Phase 2, Individuelle Phase Phase 1, Präsenzphase
  15. 15. (15) inverted Classroom flipped Classroom #flipclass http://www.flickr.com/photos/haniamir/2012078096/sizes/l/in/photostream/ …kann Freiräume für individuelles Lernen schaffen!
  16. 16. (16) Wie kann das Setting - Flipped Classroom - eingesetzt werden?
  17. 17. 17 Blended Learning Ansatz – Kombination digitaler und analoger Phasen Lernen im LMS – Wikibeiträge; Lernvideos; E-Assessments 01 02 Organisatorisches; Individuelle Q&A Session 03 Erschließen der Inhalte im individuellem Tempo… 04Diskussion der Inhalte; angeleitete Q&A Session 05 Recherche Fallstudie; Vernetzen via Social Media 06 Aktivseminar; individuelle Beratung Fallstudie Blended Learning mehr digitale Phase mehr analoge Phase
  18. 18. 18 Digiloges Lernen – einfach zeitgemäßes, umsichtiges Lernen Lernen im LMS – Wikibeiträge; Lernvideos; E-Assessments 01 02 Organisatorisches; Individuelle Q&A Session 03 Erschließen der Inhalte im individuellem Tempo… 04Diskussion der Inhalte; angeleitete Q&A Session 05 Recherche Fallstudie; Vernetzen via Social Media 06 Aktivseminar; individuelle Beratung Fallstudie Digilogic Learning
  19. 19. (19) Themeneinführung durch Wikibeiträge individuelle Erschließung durch Videonuggets +… E-Assessments zum Selbsttesten Fallbeispiel: Grundlagenmodul in der Wirtschaftsinformatik
  20. 20. (20)Quelle: Langer, V., Schimanke, F., Vernetzte IT-Systeme, https://www.youtube.com/watch?v=CW5TBupXxEA&t=329s, 21.08.2017
  21. 21. 21 Freiraum neues Lehr-/Lernformat „Aktiv-Seminar“ in 3 Phasen Phase1: offene Fragen in Bezug auf Inhalte u. E-Assessments Phase 2: angeleitete Fragen für den Transfer – aktives Plenum Phase 3: Kleingruppenarbeit an der semesterbegl. Fallstudie
  22. 22. (22) Lernen im Alltag, am Arbeitsplatz, … – 70-20-10 Modell Quelle: 70:20:10 by Charles Jennings & Fuse, https://www.youtube.com/watch?v=t6WX11iqmg0 , 21.08.2017
  23. 23. 23 Zielgruppenorientierung – Wiederverwendbarkeit der Inhalte 1 ICM Content Studienprogramme Bachelor/Master dual und berufsbegleitend Schulische Ausbildung z.B. Fachschulen Informatikassistenz, oder Informatikunterricht Berufsausbildung IT-Berufe, IT-Professionals, Prüfungsvorbereitung Weiterbildung einzel buchbare Module oder Prüfungsvorbereitung
  24. 24. (24) Welche Herausforderungen sind zu meistern?
  25. 25. Fotohojaleaf,http://www.flickr.com/photos/55231619@N00/924512714/sizes/o/in/photostream/,Stand16.7.2012 Herausforderungen (25) Diversität Medien-/Lernkompetenz Strategie Ermöglichungsrahmen Lernkultur WorldCafé
  26. 26. Medien- Qualifikation OER/ MOOC LMS; ESN; OOC Inverted Classroom Model Virtual Classroom Learning Center 26 Strategie für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen
  27. 27. “Unter Medienkompetenz wird die Fähigkeit und die Fertigkeit verstanden, in einer durch Medien geprägten Welt kompetent, selbstbestimmt und sozial verantwortlich zu handeln” (Aufenanger, 2010) (27) Medien-/Lernkompetenz „Achtsamkeit und Umsicht sind besser!“
  28. 28. (28) Diversität – lebenslanges Lernen
  29. 29. (29) Braun, M., http://bit.ly/VvRUjv ,Stand 30.1.2013 Didaktische und technische Medienkompetenz „Was passiert, wenn sie in Wikipedia mitlesen?“ „…hoffentlich funktioniert die Technik.“ „Wie vermeide ich es, wie ein Idiot zu wirken?“
  30. 30. Lernangebot vs Lernfähigkeit 30 „…hoffentlich funktioniert das WLAN heute.“ „…wo finde ich das?“ „…wo kann ich meinen Akku laden?“
  31. 31. Wandel in der Lernkultur – Individualisierung (31) Rollenwandel – Lernbegleiter, Facilitator, … Peer-to-Peer Lernen Feedback – Teilen und Teilhaben Anlassbezogenes Lernen Lernstrategien: bevorzugte Wahrnehmungs- kanäle…
  32. 32. (32) Wie wir Schule machen Lernen, wie es uns gefällt ALMA DE ZÁRATE , JAMILA TRESSEL , LARA- LUNA EHRENSCHNEIDER Mitarbeit von Uli Hauser, Evangelische Schule Berlin Zentrum Margret Rasfeld Knaus – Verlag (2014) ISBN: 978-3-8135-0618-1 „Stellt euch vor, es ist Schule, und alle Kinder wollen hin!“ www.zukunft-des-lernens.de
  33. 33. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ 33 Langer Consulting Prof. Dr. Volkmar Langer Web: www.volkmar-langer.de E-Mail: kontakt@volkmar-langer.de Tel.: +49 5151 996 1413 Web: www.zukunft-des-lernens.de Scoopit: http://www.scoop.it/t/zukunft-des-lernens Twitter: @volkmarla
  34. 34. Quellen und Bildnachweise Folie 1 Fotolia, #114662644,"3D Rendering virtual connection" von alphaspirit, Stand 21.08.2017 Folie 2: Cover Scan, P.M. Endres, G. Hüther,Lernlust – Worauf es im Leben wirklich ankommt, Murmann Verlag, 2014 Folie 3, 7, 9, 12, 16, 24: Bilder mit Lizenz CC Public Domain: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de, Stand 21.08.2017 Folie 4: Bildschirmaufnahme https://www.ai-class.com/, Stand 30.8.2012 Folie 8: Bildschirmaufnahme Simon Sinek at Be inspired – Daily Motivation, YouTube, 11.08.2017, https://www.youtube.com/watch?v=2SPfF0JbFb8 , Stand 21.08.2017 Folie 10: Bildschirmaufnahme Corporate Learning Community, #CL2025, https://colearn.de , Stand 21.08.2017 Folie 11: Bild von Ed Yourdon, Flickrbild, 21.8.2017 Folie 13, 14: Langer, V., eigene Darstellung, 21.08.2017 Folie 15: Bild von H. Amir, http://www.flickr.com/photos/haniamir/2012078096/sizes/l/in/photostream/ , Stand 21.08.2017 Folien 17,18: Langer, V., eigene Darstellung, 21.08.2017 Folien 19-21: Bildschirmaufnahmen ILIAS-HSW, Hochschule Weserbergland, Stand 25.09.2016 Foto Langer (2013), VIT-Gruppenarbeit, 3. Semester, Jahrgang 2012 Folie 22: 70:20:10 by Charles Jennings & Fuse, https://www.youtube.com/watch?v=t6WX11iqmg0, Stand 21.08.2017 Folie 23: Langer, V., eigene Darstellung, 21.08.2017 34
  35. 35. (35) Folie 25: Foto von hojaleaf, http://www.flickr.com/photos/55231619@N00/924512714/sizes/o/in/photostream/, Stand 21.8.2017 Folie 26: Langer, V., eigene Darstellung, Stand 21.08.2017 Folie 27: Bild von der Themenseite Medienkompetenz, e-Teaching.org (2009), http://www.e-teaching.org/specials/medienkompetenz , Stand 21.8.2017 Aufenanger, S. (2010), Stellungnahme zu den Fragen der öffentlichen Anhörung Medienkompetenz am 13.12.2010 der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestags, http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/2010/Sitzungen/20101213/A-Drs__17_24_014- I_Stellungnahme_Univ_Prof__Dr__Aufenanger.pdf , Stand 21.8.2017 Folie 28: Bild Kind mit iPad, Brad Flickinger, http://www.flickr.com/photos/56155476@N08/6660091109/ , Stand 21.8.2017 Bild Oma mit iPad, TomasitaGomez, http://www.ambergristoday.com/content/everybodys- reading/2011/february/14/mrs-tomasita-gomez-keeps-updated-her-ipad , Stand 21.8.2017 Folie 29: Foto von Braun, M., http://bit.ly/VvRUjv ,Stand 21.8.2017 Folie 30: Fotolia, #89760840, daviles, https://de.fotolia.com/id/89760840 , Stand 27.09.2016 Folie 31: Foto https://hd.unsplash.com/uploads/1412231250505b65c703c/1fa14fb0 , Stand 27.09.2016 Folie 32: de Zárate A. , Tressel, J. , Ehrenschneider, L.-L. (2014), Mitarbeit von Uli Hauser, Evangelische Schule Berlin Zentrum Margret Rasfeld, Knaus – Verlag (2014), ISBN: 978-3-8135-0618-1, Bildschirmaufnahme, http://bit.ly/1gp8NR6 , Stand 21.8.2017; Bildschirmaufnahme, www.zukunft-des-lernens.de, Stand 21.08.2017 Folie 33: Fotolia, #114662644,"3D Rendering virtual connection" von alphaspirit, Stand 21.08.2017

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