Social Media in Verbänden, Social Media für Verbände

Thomas Klauss
Thomas KlaussXpoint0 - Smart Collaboration em Xpoint0
Xpoint0 – Moderner Verband Thomas Klauß
19. Juli 2013, Berlin
Social Media für Verbände
(Excerpt)
I. Impulsvortrag
I.a. Social Media allgemein
I.b. Zahlen aus Verbänden
I.c. Beispiele aus Verbänden
I. Impulsvortrag
I.a. Social Media allgemein
I.b. Zahlen aus Verbänden
I.c. Beispiele aus Verbänden
Stern Nr. 22 vom 26.5.2011 (Titelstory)
5
Es hat den Anschein, als hätte der Grad und die Qualität der persönlichen
Vernetzung einen höheren Stellenwert als das untrennbar mit der eigenen
Person verbundene Persönlichkeitsprofil humanistischer Prägung.
Diese Kultur findet in den Online Communities eine ideale Infrastruktur:
Nie war es so einfach, sich weltweit, personalisiert mithilfe
leistungsfähigster Kommunikationstools zu vernetzen und als vernetztes
Profil darzustellen.
Man kennt mich, also bin ich!
Vgl. V. Flusser:“Die Stadt als Wellental in der Bilderflut“, in Vilém Flusser, Nachgeschichten, Essays, Vorträge, Glossen
Bollmann, Düsseldorf 1990
6
7
Treiber, Faktoren für den Austausch über Soziale Netzwerke
 Soziale (berufliche) Anerkennung, Selbstmarketing
 Kontakte für soziales & berufliches Vorankommen
 Unterhaltung(!) oder Befriedigung
(z.B. durch Wissensvermehrung, Hilfeleistung)
9
»Das Netz ermächtigt jeden, ob
Organisation, Unternehmen oder
Einzelner, auf sich aufmerksam
zu machen und sich
auszutauschen«
Ex-Vorstandsboss und aktueller „Botschafter von Google“, Eric Schmidt 2011 in der Zeitschrift
Foreign Affairs
Spiegel vom 08. Juli 2013 (Titelstory)
11
Social Media
Stand &Trends
12
Social Media im internationalen Vergleich
Altersstruktur
Allg. Nutzung
Pew Research Center “Global Attitude Projects” Dez. 2012
13
Vergleich dreier wichtiger Social Media-Plattformen in D.
+
+
-
Tendenzen:
Verliert
Gewinnt
Gewinnt
Mittlerweile werden übrigens mehr Artikel getwittert als auf
Facebook geliked, haben die Forscher herausgefunden.
Trotzdem erhalten Artikel im Durchschnitt mehr Likes (35,5)
als Tweets (8,8) und PlusOnes (0,7). Die Autoren der Studie
sehen in ihren Zahlen eine klare Steigerung für Twitter und
Google+, während die Likes auf Facebook stagnieren.
Die meisten Empfehlungen haben 2012 übrigens Artikel auf
Spiegel Online bekommen (7,9 Millionen), gefolgt von bild.de
(6,6 Millionen).
TU Darmstadt, Januar 2013
14
Die für Verbände in D. wichtigsten Social Media-Plattformen
Nielsen Social Media Report Dez. 2012: Facebook verliert, Bloggen bleibt beliebt, Pinterest hebt ab
15
Cockpit für den Flug durch die Sozialen Netzwerke: Social CRM
16
Die Zahlen des (N)ONLINER Atlas
2012 zeigen einen deutlichen Trend:
Die Anzahl derjenigen, die Internet über
Mobilfunk nutzen, hat sich um 76
Prozent gesteigert, wären die Zahl der
Onliner insgesamt bei 75% fast
konstant bleibt!
17
„Mobile Endgeräte wie Smart-
phones & Tablets finden sich
bereits bei fast jedem zweiten
Geschäftstätigen.
Immer mehr Unternehmen wollen
mit mobilen Endgeräten produktiv
zeit- und ortsungebunden arbeiten“
[BITKOM, IDC, Sage]
18
Apps unter den Stichworten „Arbeit“, „Büro“ oder „Produktivität“
I. Impulsvortrag
I.a. Social Media allgemein
I.b. Zahlen aus Verbänden
I.c. Beispiele aus Verbänden
Studie „Verband 2.0“ 2010 und 2013
Insgesamt 13 Einzelfragen – großenteils Multiple Choice - in vier
Fragenblöcken:
I. Maßnahmen verbandsinterne Kommunikation, Information und
Organisation
II. Maßnahmen Außenkommunikation
III. Kurz- und Mittelfristige Entwicklungen
IV. Einfluss auf die Verbandsführung und Organisation
Ergebnisse zu Fragenblock I (Verbandsintern)
Im Mitgliedernetzwerk eingesetzte Medien und Dienste
69%
31%
57%
49%
20%
31%
31%
43%
29%
13%
Einfacher, Passwort geschützter Bereich im Internet
Personalisiertes Mitgliederportal
Online-Umfragen unter den Mitgliedern
Personalisierte(r) Newsletter
Web- und/oder Videokonferenzen
Podcasts, Online Videos (auch auf fremden Plattformen)
RSS-Feeds
Microblogging (z.B. Twitter)
Interne Gruppen in sozialen Netzwerken (XING, Facebook
etc., exklusiv für Mitglieder)
Andere
22 Copyright
Ergebnisse zu Fragenblock I (Verbandsintern)
Verwaltung der Kontakt- und Adressdaten der Mitglieder
5%
59%
27%
7%
2%
Über mehrere, dezentral geführte
Datenbanken, Exceltabellen oder Outlook
Mit einer zentralen Adressdatenbank (ohne
Kampagnen- oder Eventmanagement)
Mit einem zentralen Adress-, Kontaktdaten-
und Kampagnenmanagementsystem (CRM
zur Nachverfolgung aller
Kommunikationsmaßnahmen und für gezielte
Massenmailings
Mit einem integrierten Kampagnen- und
Veranstaltungsmanagementsystem
(Teilnehmereinladung, -Registrierung, -
Nachverfolgung)
Sonstiges
23 Copyright
Ergebnisse zu Fragenblock II (Aussenkommunikation)
Für Presse und Öffentlichkeit eingesetzte digitale Medien und Dienste
28%
7%
28%
24%
17%
34%
31%
24%
31%
24%
Onine-Umfrage
Web- und Videokonferenzen
Personalisierte(r) Newsletter
RSS-Feeds
Blog
Mircoblogging (z.B. Twitter)
Podcasts
Profil in sozialen Netzwerken (z.B. Xing, Facebook)
‚Gruppe‘ in sozialen Netzwerken (z.B.Xing, Facebook)
Videocommunity (z.B. YouTube)
Anhang
Chancen
~25% erwarten Verstärkung der bisherigen Informationskanäle nach Außen
~25% hofft auf verbesserte Chancen zum Dialog mit Interessierten Öffentlichkeit.
~14% erwarten positive Auswirkungen auf Qualität der Führungsfunktion durch:
 Themenmonitoring und Thementrendanalysen,
 effektives Agenda-Setting oder
 Optionen, den Service für die Mitglieder zu verbessern.
Risiken
Ergebnisse zu Fragenblock IV (Auswirkungen auf Organisation)
Zukünftige Auswirkungen auf die Führung des Verbandes
25%
61%
14%
Die Führung des Verbandes
wird nicht gravierend
beeinflusst werden, weil
sich vor allem die Experten
im Verband um die Sozialen
Medien kümmern werden.
Soziale Medien werden eine
wirksame Unterstützung für
die Verbandsführung sein,
sie aber nicht prägen.
Die Führung des Verbandes
wird in einigen Jahren durch
den strategischen Einsatz
der Sozialen Medien völlig
anders wahrgenommen.
Benchmarking
Verband 1.0
(keine
Maßnahmen)
Einzelmaßnahmen
Kombinierte
Maßnahmenbündel
Einbindung in
Organisationsstruktur
und/oder
Verbandsstrategie
Verband 2.0
(komplette
Neuausrichtung
des Verbandes)
6% 62% 23% 9% 0%
Bezüglich der in Umsetzung oder Planung befindlichen Maßnahmen
besteht eine klare Schwerpunktverschiebung von den Einzelmaßnahmen in
Richtung kombinierter Maßnahmenbündeln
Auf die an der Umfrage beteiligten Verbände entfällt bezüglich des Standes
bereits umgesetzter Maßnahmen in etwa folgende Verteilung:
Brandaktuell! Zwischenstand 2013
Welche Chancen und welches Potential sehen Sie in dem verstärkten
Einsatz sozialer Medien für die Verbandsarbeit (intern und extern)?
Brandaktuell! Zwischenstand 2013
Welche Risiken und Gefahren sehen Sie bei dem verstärkten Einsatz
von sozialen Medien in der Verbandsarbeit (intern und extern)?
Brandaktuell! Zwischenstand 2013
Werden digitale Medien und Services Einfluss auf die Verbandsführung
und Organisation haben?
I. Impulsvortrag
I.a. Social Media allgemein
I.b. Zahlen aus Verbänden
I.c. Beispiele aus Verbänden
32
33
Nachwuchswerbung
• Beruf des Landschaftsgärtners
bekannter machen
• Erfahrungsaustausch zwischen
Auszubildenden fördern
Effiziente Kommunikation Schneller Zugriff
Flexibel und dynamisch Zukunftsorientierte
Themen / Feedback
Wissens-
Management
Diskussion
s-Plattform
BGL-Wiki zur internen Kommunikation und Zusammenarbeit
35
36
37
38
39
40
Ein Beispiel ist die Kampagne „ThinkING!“ zur Förderung des
Nachwuchses in den Ingenieurberufen.
Die Kampagne richtet sich vornehmlich an Schüler und Schülerinnen
aller Altersklassen und umfasst darauf abgestimmte Maßnahmen, wie
1. Einer übergreifenden Themen-Website und Printartikel primär zur
Medieninformation
2. Einer Facebook-Seite für Teens und Twens
3. Einen Tweet, Youtube-Kanal für die gesamte Zielgruppe
4. Pixi-Heften für die Kleinen und Computerspiele für die Größeren
Mit dieser Kampagne schaffte es Gesamtmetall das Thema Medien
übergreifend populär zu platzieren und tauchte dabei zu
Schlüsselbegriffen bei Google in den Spitzenrankings auf.
41
42
„Lessons learned:
Social Media Aktivitäten müssen
strategisch geplant, Medien
übergreifend konzertiert und
personalisiert werden.“
Statusanalyse
Strategie&Ziele
Maßnahmen
KernprozesseKernprozesse
Politik & PRPolitik & PR
Networking, MitgliederNetworking, Mitglieder
Information, Beratung, ServiceInformation, Beratung, Service
Buchhaltung, Personal, Vertrieb…Buchhaltung, Personal, Vertrieb…
„Organisationskapital“ *
Verbandsorganisation
Verbandsumfeld
Umsetzung
Evaluation
Copyright Xpoint0
Gesamtstrategie
44
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Xpoint0 – Moderner Verband
Managing Consultant Thomas Klauß
Berlin-Mitte
Mobil +49 176 70423349
t.klauss@moderner-verband.de
Moderner-Verband.de
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Social Media in Verbänden, Social Media für Verbände

  • 1. Xpoint0 – Moderner Verband Thomas Klauß 19. Juli 2013, Berlin Social Media für Verbände (Excerpt)
  • 2. I. Impulsvortrag I.a. Social Media allgemein I.b. Zahlen aus Verbänden I.c. Beispiele aus Verbänden
  • 3. I. Impulsvortrag I.a. Social Media allgemein I.b. Zahlen aus Verbänden I.c. Beispiele aus Verbänden
  • 4. Stern Nr. 22 vom 26.5.2011 (Titelstory)
  • 5. 5 Es hat den Anschein, als hätte der Grad und die Qualität der persönlichen Vernetzung einen höheren Stellenwert als das untrennbar mit der eigenen Person verbundene Persönlichkeitsprofil humanistischer Prägung. Diese Kultur findet in den Online Communities eine ideale Infrastruktur: Nie war es so einfach, sich weltweit, personalisiert mithilfe leistungsfähigster Kommunikationstools zu vernetzen und als vernetztes Profil darzustellen. Man kennt mich, also bin ich! Vgl. V. Flusser:“Die Stadt als Wellental in der Bilderflut“, in Vilém Flusser, Nachgeschichten, Essays, Vorträge, Glossen Bollmann, Düsseldorf 1990
  • 6. 6
  • 7. 7
  • 8. Treiber, Faktoren für den Austausch über Soziale Netzwerke  Soziale (berufliche) Anerkennung, Selbstmarketing  Kontakte für soziales & berufliches Vorankommen  Unterhaltung(!) oder Befriedigung (z.B. durch Wissensvermehrung, Hilfeleistung)
  • 9. 9 »Das Netz ermächtigt jeden, ob Organisation, Unternehmen oder Einzelner, auf sich aufmerksam zu machen und sich auszutauschen« Ex-Vorstandsboss und aktueller „Botschafter von Google“, Eric Schmidt 2011 in der Zeitschrift Foreign Affairs
  • 10. Spiegel vom 08. Juli 2013 (Titelstory)
  • 12. 12 Social Media im internationalen Vergleich Altersstruktur Allg. Nutzung Pew Research Center “Global Attitude Projects” Dez. 2012
  • 13. 13 Vergleich dreier wichtiger Social Media-Plattformen in D. + + - Tendenzen: Verliert Gewinnt Gewinnt Mittlerweile werden übrigens mehr Artikel getwittert als auf Facebook geliked, haben die Forscher herausgefunden. Trotzdem erhalten Artikel im Durchschnitt mehr Likes (35,5) als Tweets (8,8) und PlusOnes (0,7). Die Autoren der Studie sehen in ihren Zahlen eine klare Steigerung für Twitter und Google+, während die Likes auf Facebook stagnieren. Die meisten Empfehlungen haben 2012 übrigens Artikel auf Spiegel Online bekommen (7,9 Millionen), gefolgt von bild.de (6,6 Millionen). TU Darmstadt, Januar 2013
  • 14. 14 Die für Verbände in D. wichtigsten Social Media-Plattformen Nielsen Social Media Report Dez. 2012: Facebook verliert, Bloggen bleibt beliebt, Pinterest hebt ab
  • 15. 15 Cockpit für den Flug durch die Sozialen Netzwerke: Social CRM
  • 16. 16 Die Zahlen des (N)ONLINER Atlas 2012 zeigen einen deutlichen Trend: Die Anzahl derjenigen, die Internet über Mobilfunk nutzen, hat sich um 76 Prozent gesteigert, wären die Zahl der Onliner insgesamt bei 75% fast konstant bleibt!
  • 17. 17 „Mobile Endgeräte wie Smart- phones & Tablets finden sich bereits bei fast jedem zweiten Geschäftstätigen. Immer mehr Unternehmen wollen mit mobilen Endgeräten produktiv zeit- und ortsungebunden arbeiten“ [BITKOM, IDC, Sage]
  • 18. 18 Apps unter den Stichworten „Arbeit“, „Büro“ oder „Produktivität“
  • 19. I. Impulsvortrag I.a. Social Media allgemein I.b. Zahlen aus Verbänden I.c. Beispiele aus Verbänden
  • 20. Studie „Verband 2.0“ 2010 und 2013 Insgesamt 13 Einzelfragen – großenteils Multiple Choice - in vier Fragenblöcken: I. Maßnahmen verbandsinterne Kommunikation, Information und Organisation II. Maßnahmen Außenkommunikation III. Kurz- und Mittelfristige Entwicklungen IV. Einfluss auf die Verbandsführung und Organisation
  • 21. Ergebnisse zu Fragenblock I (Verbandsintern) Im Mitgliedernetzwerk eingesetzte Medien und Dienste 69% 31% 57% 49% 20% 31% 31% 43% 29% 13% Einfacher, Passwort geschützter Bereich im Internet Personalisiertes Mitgliederportal Online-Umfragen unter den Mitgliedern Personalisierte(r) Newsletter Web- und/oder Videokonferenzen Podcasts, Online Videos (auch auf fremden Plattformen) RSS-Feeds Microblogging (z.B. Twitter) Interne Gruppen in sozialen Netzwerken (XING, Facebook etc., exklusiv für Mitglieder) Andere
  • 22. 22 Copyright Ergebnisse zu Fragenblock I (Verbandsintern) Verwaltung der Kontakt- und Adressdaten der Mitglieder 5% 59% 27% 7% 2% Über mehrere, dezentral geführte Datenbanken, Exceltabellen oder Outlook Mit einer zentralen Adressdatenbank (ohne Kampagnen- oder Eventmanagement) Mit einem zentralen Adress-, Kontaktdaten- und Kampagnenmanagementsystem (CRM zur Nachverfolgung aller Kommunikationsmaßnahmen und für gezielte Massenmailings Mit einem integrierten Kampagnen- und Veranstaltungsmanagementsystem (Teilnehmereinladung, -Registrierung, - Nachverfolgung) Sonstiges
  • 23. 23 Copyright Ergebnisse zu Fragenblock II (Aussenkommunikation) Für Presse und Öffentlichkeit eingesetzte digitale Medien und Dienste 28% 7% 28% 24% 17% 34% 31% 24% 31% 24% Onine-Umfrage Web- und Videokonferenzen Personalisierte(r) Newsletter RSS-Feeds Blog Mircoblogging (z.B. Twitter) Podcasts Profil in sozialen Netzwerken (z.B. Xing, Facebook) ‚Gruppe‘ in sozialen Netzwerken (z.B.Xing, Facebook) Videocommunity (z.B. YouTube)
  • 24. Anhang Chancen ~25% erwarten Verstärkung der bisherigen Informationskanäle nach Außen ~25% hofft auf verbesserte Chancen zum Dialog mit Interessierten Öffentlichkeit. ~14% erwarten positive Auswirkungen auf Qualität der Führungsfunktion durch:  Themenmonitoring und Thementrendanalysen,  effektives Agenda-Setting oder  Optionen, den Service für die Mitglieder zu verbessern.
  • 26. Ergebnisse zu Fragenblock IV (Auswirkungen auf Organisation) Zukünftige Auswirkungen auf die Führung des Verbandes 25% 61% 14% Die Führung des Verbandes wird nicht gravierend beeinflusst werden, weil sich vor allem die Experten im Verband um die Sozialen Medien kümmern werden. Soziale Medien werden eine wirksame Unterstützung für die Verbandsführung sein, sie aber nicht prägen. Die Führung des Verbandes wird in einigen Jahren durch den strategischen Einsatz der Sozialen Medien völlig anders wahrgenommen.
  • 27. Benchmarking Verband 1.0 (keine Maßnahmen) Einzelmaßnahmen Kombinierte Maßnahmenbündel Einbindung in Organisationsstruktur und/oder Verbandsstrategie Verband 2.0 (komplette Neuausrichtung des Verbandes) 6% 62% 23% 9% 0% Bezüglich der in Umsetzung oder Planung befindlichen Maßnahmen besteht eine klare Schwerpunktverschiebung von den Einzelmaßnahmen in Richtung kombinierter Maßnahmenbündeln Auf die an der Umfrage beteiligten Verbände entfällt bezüglich des Standes bereits umgesetzter Maßnahmen in etwa folgende Verteilung:
  • 28. Brandaktuell! Zwischenstand 2013 Welche Chancen und welches Potential sehen Sie in dem verstärkten Einsatz sozialer Medien für die Verbandsarbeit (intern und extern)?
  • 29. Brandaktuell! Zwischenstand 2013 Welche Risiken und Gefahren sehen Sie bei dem verstärkten Einsatz von sozialen Medien in der Verbandsarbeit (intern und extern)?
  • 30. Brandaktuell! Zwischenstand 2013 Werden digitale Medien und Services Einfluss auf die Verbandsführung und Organisation haben?
  • 31. I. Impulsvortrag I.a. Social Media allgemein I.b. Zahlen aus Verbänden I.c. Beispiele aus Verbänden
  • 32. 32
  • 33. 33 Nachwuchswerbung • Beruf des Landschaftsgärtners bekannter machen • Erfahrungsaustausch zwischen Auszubildenden fördern
  • 34. Effiziente Kommunikation Schneller Zugriff Flexibel und dynamisch Zukunftsorientierte Themen / Feedback Wissens- Management Diskussion s-Plattform BGL-Wiki zur internen Kommunikation und Zusammenarbeit
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  • 40. 40 Ein Beispiel ist die Kampagne „ThinkING!“ zur Förderung des Nachwuchses in den Ingenieurberufen. Die Kampagne richtet sich vornehmlich an Schüler und Schülerinnen aller Altersklassen und umfasst darauf abgestimmte Maßnahmen, wie 1. Einer übergreifenden Themen-Website und Printartikel primär zur Medieninformation 2. Einer Facebook-Seite für Teens und Twens 3. Einen Tweet, Youtube-Kanal für die gesamte Zielgruppe 4. Pixi-Heften für die Kleinen und Computerspiele für die Größeren Mit dieser Kampagne schaffte es Gesamtmetall das Thema Medien übergreifend populär zu platzieren und tauchte dabei zu Schlüsselbegriffen bei Google in den Spitzenrankings auf.
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  • 42. 42 „Lessons learned: Social Media Aktivitäten müssen strategisch geplant, Medien übergreifend konzertiert und personalisiert werden.“
  • 43. Statusanalyse Strategie&Ziele Maßnahmen KernprozesseKernprozesse Politik & PRPolitik & PR Networking, MitgliederNetworking, Mitglieder Information, Beratung, ServiceInformation, Beratung, Service Buchhaltung, Personal, Vertrieb…Buchhaltung, Personal, Vertrieb… „Organisationskapital“ * Verbandsorganisation Verbandsumfeld Umsetzung Evaluation Copyright Xpoint0 Gesamtstrategie
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  • 45. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Xpoint0 – Moderner Verband Managing Consultant Thomas Klauß Berlin-Mitte Mobil +49 176 70423349 t.klauss@moderner-verband.de Moderner-Verband.de Download VCard Beratung & Lösungen für Verbands-IT, digitale Kommunikation & Wissensmanagement