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                 Wie und für wen?




                    Bern, 6. Oktober 2011




                                            © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:1
Agenda
1. Über uns und was wir tun
2. Ziel des Referates
3. Terminologien
4. Weshalb das Thema digital media immer wichtiger wird
5. Was unterscheidet digital media von herkömmlichen Inhalten
6. Kleine Übersicht technischer Formate
7. Die digital media supply-chaine
8. Betroffene Marktsegmente
9. Bedürfnisse der Benutzer
10.Anforderungen an die Provider
11.Digital Media (Asset) Management Architektur
12.Herausforderungen für das Management und die ICT
13.Fragen
14.Kontakt

                                                © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:2
Über uns




           August.1991




                         © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:3
Über uns • Was wir tun
Digital Media (Asset) Management & Produktion

   Beraten      ->   Technologien, Prozesse, Architektur, Bedürfnisse
   Planen       ->   Prozesse, Organisation, Systeme, Implementierung
   Bauen        ->   Lösungen, Anwendungen und Systeme
   Betrieb      ->   Lösungen, Anwendungen und Systeme
   Produktion   ->   Inhalte, auch in stereoskopischem 3D




                                                     © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:4
Über uns • Auszug aus unserer Kundenliste




                                      © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:5
Ziel des Referates
Sensibilisierung für:
 Trends
 Bedürfnisse
 Herausforderungen
 ICT Lösungen

Für die Bereiche:
 Bilder
 Videos / Film / Bewegtbild
 Animation
 Grafik




                               © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:6
Terminologien


Bilder -> digital


Film, Videos, Bewegtbild -> digital


Animation -> digital                  Digital Media
                                         (Assets)

Grafik -> digital


Audio -> digital


                                      © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:7
Weshalb das Thema Digital Media immer wichtiger wird




        Bilder, Bewegtbilder, Animationen, Audios




       Sagen mehr als 1’000 Worte!



                                          © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:8
Weshalb das Thema digital Media immer wichtiger wird



                                  Komplexität
                                  Datenvolumen
                                  Risiken
                                  Kosten
                                  Wertschöpfung



                                     Auflösung und Qualität
Aufwand für:
Produktion und Produktionsmittel


                                            © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:9
Weshalb das Thema digital media immer wichtiger wird




                                      © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:10
Was unterscheidet digital media von herkömmlichen
Inhalten -> Komplexität
                     Text &                         Bewegt-
                              Bild   Audio
                     Zahlen                           Bild

Datenvolumen
Technische Formate
Ablage
Auffindbarkeit
Distribution
Verfügbarkeit
Archivierung
Austauschbarkeit
                                      © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:11
Kleine Übersicht technischer Formate • 1



Containerformat   Video-Codecs    Audio-Codecs     Bildformate   Audioformate         Dateiformate

ASF               AVC Intra 100   AAC              GIF           WAV                  PDF
AVI               AVC Intra 50    AC3              JPEG          MP3                  MS Word
DNxI-HD           AVC HD          ADPCM            PNG           WAV                  .doc
DV                DNxHD           aLAW             TIFF                               .docx
FLV               DV              AMR NB                                              .txt
MPEG-4            Flash Video 6   AMR WB                                              .rtf
MPEG PS           Flash Video 8   Apple Lossless                                      MS EXCEL
MPEG TS           h.236           Flash Audio                                         .xls
MXF               h.264           GSM                                                 .xlsx
QuickTime         Motion JPEG     MP2                                                 .csv
                  MPEG-1          MP3                                                 .xml



                                                                       © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:12
Kleine Übersicht technischer Formate • 2



Containerformat   Video-Codecs      Audio-Codecs   Bildformate   Audioformate       Dateiformate

                  MPEG-2            PCM
                  MPEG-4            uLAW
                  MS MPEG-4         WMA
                  Radius Cinepak
                  raw
                  Sorensen
                  VC-1/WMV3
                  XD CAM 4:2:2 HD
                  50
                  XD CAM EX
                  WMV 1
                  MV 2

                                                                     © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:13
Die digital media-supply chain




  Production     Ingest     Management          Distribution


                                 Archive




                                           © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:14
Betroffene Marktsegmente
1. Medienhäuser
2. Versicherungen
3. Kliniken und Ärzte
4. Polizei und Rettungswesen
5. Forschung und Lehre
6. Verwaltungen und Behörden
7. Industrie
8. Verteidigung
9. Architektur und Bauwesen
10.Transportwesen
11.Sicherheit und Überwachung
12.Archive
13.…


                                © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:15
Bedürfnisse der Benutzer
1.   Einfache Produktion von Inhalten
2.   Einfache Prozesse für den Ingest der Inhalte
3.   Einfache Verwaltung der Inhalte
4.   Einfache Bearbeitung der Inhalte
5.   Einfache Auffindbarkeit der Inhalte
6.   Einfache Verfügbarkeit
7.   Einfache Nutzung und Austauschbarkeit der Inhalte
8.   Langzeitverfügbarkeit
9.   …




                                                  © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:16
Konsequenzen für die Provider
1. Webbasierte Lösungen
2. Einfache Handhabung
3. Angepasste Metadatenmodelle
4. Unterstützung verschiedener, technischer, Formate
5. Einfaches Bearbeiten und Mangen der Inhalte
6. Problemlose Austauschbarkeit der Inhalte
7. Ausreichende Performance
8. Einfacher und schneller Zugriff auf die Inhalte
9. Langzeitverfügbarkeit der Inhalte
10.…




                                                © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:17
Digital Media Asset Management Architektur • 1


           Digital Media Asset Management (DMAM)

                Digital Media Content Management System

  Production       Ingest      Management        Distribution


                                 Archive




                                            © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:18
Digital Media Asset Management Architektur • 2


                                    Erfassen der Inhalte
             Digital Media Asset Management (DMAM)Formate
                                   Alle technischen                  / codec
                                      Live Feeds
                                      IP Streams
                   Digital Media   Content Management System
                                      Watchfolders
                                      WAN accelerator
                                     Metadaten-Erfassung
  Production         Ingest
                                      technische
                                      inhaltliche
Analoge Inhalte                      Transcodierung
digitalisieren                        Masterformat
 Videos                             Sicherung Originaldaten
 Audios                              Archiv
 Bilder                              Zwischenspeicher
 Filme
 Pläne
 Zeichnungen
 ..                                             © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:19
Digital Media Asset Management Architektur • 3


          Digital Media Asset Management (DMAM)

                 Digital Media Content Management System

                                 Management
              Post Production
              DRM
              Playlists
              …




                                              © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:20
Digital Media Asset Management Architektur • 4


            Digital Media Asset Management (DMAM)

                    Digital Media Content Management System


       Langzeitarchivierung
       Kurzzeitarchivierung
       Formatverwaltung / codec
       …                           Archive




                                              © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:21
Digital Media Asset Management Architektur • 5


          Digital Media Asset Management (DMAM)

               Digital Media Content Management System

                              Intranet              Distribution
                              Internet
                              Mobile Devices
                              Live Streams
                              Broadcast
                              DVD
                              Bluray
                              Tapes
                              …


                                                © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:22
Herausforderungen für das Management und die ICT
1. Erkennen der Situation!
2. Feststellen der Bedürfnisse!
3. Erarbeiten einer DMAM Strategie!
4. Erarbeiten eines DMAM Konzeptes!
5. Planen der DMAM Prozesse!
6. Planen der DMAM Lösungen!
7. Implementieren der DMAM Prozesse in die Organisation!
8. Implementieren der DMAM Lösungen, technisch!
9. Pflegen der DMAM Prozesse und Lösungen!
10.…




                                                © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:23
Herausforderungen für das Management und die ICT


Aufwand für:
 Produktion
 Ingest
 Management
 Distribution
 Archivierung
 Sicherheit



                                                  Auflösung und Qualität
                                                  der Produktionsmittel

Aufwand für die Produktionsmittel und die Produktion


                                                       © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:24
Fragen




         ?
             © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:25
Kontakt


Heinz L. Ruesch



Technoparkstrasse 1
CH – 8005 Zürich / Switzerland

Phone: +41 794007988
Email: heinz.ruesch@emediaone.biz




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2011 01 06 13-45 heinz l ruesch

  • 1. Managen von Bildern, Videos, Animationen, Grafiken Wie und für wen? Bern, 6. Oktober 2011 © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:1
  • 2. Agenda 1. Über uns und was wir tun 2. Ziel des Referates 3. Terminologien 4. Weshalb das Thema digital media immer wichtiger wird 5. Was unterscheidet digital media von herkömmlichen Inhalten 6. Kleine Übersicht technischer Formate 7. Die digital media supply-chaine 8. Betroffene Marktsegmente 9. Bedürfnisse der Benutzer 10.Anforderungen an die Provider 11.Digital Media (Asset) Management Architektur 12.Herausforderungen für das Management und die ICT 13.Fragen 14.Kontakt © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:2
  • 3. Über uns August.1991 © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:3
  • 4. Über uns • Was wir tun Digital Media (Asset) Management & Produktion  Beraten -> Technologien, Prozesse, Architektur, Bedürfnisse  Planen -> Prozesse, Organisation, Systeme, Implementierung  Bauen -> Lösungen, Anwendungen und Systeme  Betrieb -> Lösungen, Anwendungen und Systeme  Produktion -> Inhalte, auch in stereoskopischem 3D © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:4
  • 5. Über uns • Auszug aus unserer Kundenliste © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:5
  • 6. Ziel des Referates Sensibilisierung für:  Trends  Bedürfnisse  Herausforderungen  ICT Lösungen Für die Bereiche:  Bilder  Videos / Film / Bewegtbild  Animation  Grafik © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:6
  • 7. Terminologien Bilder -> digital Film, Videos, Bewegtbild -> digital Animation -> digital Digital Media (Assets) Grafik -> digital Audio -> digital © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:7
  • 8. Weshalb das Thema Digital Media immer wichtiger wird Bilder, Bewegtbilder, Animationen, Audios Sagen mehr als 1’000 Worte! © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:8
  • 9. Weshalb das Thema digital Media immer wichtiger wird  Komplexität  Datenvolumen  Risiken  Kosten  Wertschöpfung Auflösung und Qualität Aufwand für: Produktion und Produktionsmittel © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:9
  • 10. Weshalb das Thema digital media immer wichtiger wird © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:10
  • 11. Was unterscheidet digital media von herkömmlichen Inhalten -> Komplexität Text & Bewegt- Bild Audio Zahlen Bild Datenvolumen Technische Formate Ablage Auffindbarkeit Distribution Verfügbarkeit Archivierung Austauschbarkeit © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:11
  • 12. Kleine Übersicht technischer Formate • 1 Containerformat Video-Codecs Audio-Codecs Bildformate Audioformate Dateiformate ASF AVC Intra 100 AAC GIF WAV PDF AVI AVC Intra 50 AC3 JPEG MP3 MS Word DNxI-HD AVC HD ADPCM PNG WAV .doc DV DNxHD aLAW TIFF .docx FLV DV AMR NB .txt MPEG-4 Flash Video 6 AMR WB .rtf MPEG PS Flash Video 8 Apple Lossless MS EXCEL MPEG TS h.236 Flash Audio .xls MXF h.264 GSM .xlsx QuickTime Motion JPEG MP2 .csv MPEG-1 MP3 .xml © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:12
  • 13. Kleine Übersicht technischer Formate • 2 Containerformat Video-Codecs Audio-Codecs Bildformate Audioformate Dateiformate MPEG-2 PCM MPEG-4 uLAW MS MPEG-4 WMA Radius Cinepak raw Sorensen VC-1/WMV3 XD CAM 4:2:2 HD 50 XD CAM EX WMV 1 MV 2 © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:13
  • 14. Die digital media-supply chain Production Ingest Management Distribution Archive © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:14
  • 15. Betroffene Marktsegmente 1. Medienhäuser 2. Versicherungen 3. Kliniken und Ärzte 4. Polizei und Rettungswesen 5. Forschung und Lehre 6. Verwaltungen und Behörden 7. Industrie 8. Verteidigung 9. Architektur und Bauwesen 10.Transportwesen 11.Sicherheit und Überwachung 12.Archive 13.… © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:15
  • 16. Bedürfnisse der Benutzer 1. Einfache Produktion von Inhalten 2. Einfache Prozesse für den Ingest der Inhalte 3. Einfache Verwaltung der Inhalte 4. Einfache Bearbeitung der Inhalte 5. Einfache Auffindbarkeit der Inhalte 6. Einfache Verfügbarkeit 7. Einfache Nutzung und Austauschbarkeit der Inhalte 8. Langzeitverfügbarkeit 9. … © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:16
  • 17. Konsequenzen für die Provider 1. Webbasierte Lösungen 2. Einfache Handhabung 3. Angepasste Metadatenmodelle 4. Unterstützung verschiedener, technischer, Formate 5. Einfaches Bearbeiten und Mangen der Inhalte 6. Problemlose Austauschbarkeit der Inhalte 7. Ausreichende Performance 8. Einfacher und schneller Zugriff auf die Inhalte 9. Langzeitverfügbarkeit der Inhalte 10.… © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:17
  • 18. Digital Media Asset Management Architektur • 1 Digital Media Asset Management (DMAM) Digital Media Content Management System Production Ingest Management Distribution Archive © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:18
  • 19. Digital Media Asset Management Architektur • 2 Erfassen der Inhalte Digital Media Asset Management (DMAM)Formate  Alle technischen / codec  Live Feeds  IP Streams Digital Media Content Management System  Watchfolders  WAN accelerator Metadaten-Erfassung Production Ingest  technische  inhaltliche Analoge Inhalte Transcodierung digitalisieren  Masterformat  Videos Sicherung Originaldaten  Audios  Archiv  Bilder  Zwischenspeicher  Filme  Pläne  Zeichnungen  .. © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:19
  • 20. Digital Media Asset Management Architektur • 3 Digital Media Asset Management (DMAM) Digital Media Content Management System Management  Post Production  DRM  Playlists  … © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:20
  • 21. Digital Media Asset Management Architektur • 4 Digital Media Asset Management (DMAM) Digital Media Content Management System  Langzeitarchivierung  Kurzzeitarchivierung  Formatverwaltung / codec  … Archive © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:21
  • 22. Digital Media Asset Management Architektur • 5 Digital Media Asset Management (DMAM) Digital Media Content Management System  Intranet Distribution  Internet  Mobile Devices  Live Streams  Broadcast  DVD  Bluray  Tapes  … © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:22
  • 23. Herausforderungen für das Management und die ICT 1. Erkennen der Situation! 2. Feststellen der Bedürfnisse! 3. Erarbeiten einer DMAM Strategie! 4. Erarbeiten eines DMAM Konzeptes! 5. Planen der DMAM Prozesse! 6. Planen der DMAM Lösungen! 7. Implementieren der DMAM Prozesse in die Organisation! 8. Implementieren der DMAM Lösungen, technisch! 9. Pflegen der DMAM Prozesse und Lösungen! 10.… © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:23
  • 24. Herausforderungen für das Management und die ICT Aufwand für:  Produktion  Ingest  Management  Distribution  Archivierung  Sicherheit Auflösung und Qualität der Produktionsmittel Aufwand für die Produktionsmittel und die Produktion © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:24
  • 25. Fragen ? © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:25
  • 26. Kontakt Heinz L. Ruesch Technoparkstrasse 1 CH – 8005 Zürich / Switzerland Phone: +41 794007988 Email: heinz.ruesch@emediaone.biz © by Heinz L. Ruesch 2011 • Seite:26