SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 33
Baixar para ler offline
Präsentation: Stars to Road / Speed Creation
Veranstaltung: SBB Partnerevent
Datum: 02. September 2013
Referent: Sven Krause
www.facebook.com/speedcreation
www.twitter.com/speedcreation
© Zühlke 2013
Über Sven Krause
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
sven.krause@zuehlke.com
www.xing.com/profile/Sven_Krause2
 Business Unit Leiter „Business Process
Management“
 Produkt- & Serviceentwicklung und
Geschäftsprozesse
 Referent & Coach für Innovationen und
Produktentwicklungen
 Co-Founder der International Speed Creation
Association (ISCA)
© Zühlke 2013
Was ist Innovation?
„Innovation ist die Durchsetzung einer
technischen oder organisatorischen Neuerung,
nicht allein ihre Erfindung.“
Joseph Alois Schumpeter, 1911
„Innovation findet immer dann statt, wenn eine neue
Idee erfolgreich in ein marktreifes Produkt
umgesetzt wird. Dabei ist es sekundär, ob es sich
um ein neues Produkt oder eine Technologie
handelt, ob es Prozesse, Verfahren oder
Dienstleistungen betrifft. Entscheidend ist der Mut,
neue Wege zu gehen. Kreativität ist die Grundlage
jeder neuen Idee.“
Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, 2007
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Was ist Innovation?
„Innovation ist die Durchsetzung einer
technischen oder organisatorischen Neuerung,
nicht allein ihre Erfindung.“
Joseph Alois Schumpeter, 1911
„Innovation findet immer dann statt, wenn eine neue
Idee erfolgreich in ein marktreifes Produkt
umgesetzt wird. Dabei ist es sekundär, ob es sich
um ein neues Produkt oder eine Technologie
handelt, ob es Prozesse, Verfahren oder
Dienstleistungen betrifft. Entscheidend ist der Mut,
neue Wege zu gehen. Kreativität ist die Grundlage
jeder neuen Idee.“
Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, 2007
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 4
© Zühlke 2013
Erfindung und Innovation
Konzept ProduktIdee
Invention
Innovation
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Die Innovationssysteme
Nach der Grenznutzentheorie wird es immer schwerer in den etablierten Bereichen
der Produkte/DL und des Marketings neue bahnbrechende Ergebnisse zu liefern.
Innovationssystem
Zeit
Wissenschaftl.,
techn. Innovation
Anspruch = wissenschaftliche Durchbrüche
Patente und Produkte entwickeln
Innovationsort = Labor
Innovator = Wissenschaftler
Modell abgeleitet aus Hamel; Das rev. Unternehmen; 2000
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
Wertschöpfungs-
Innovation
Anspruch = neue, bahnbrechende
Geschäftskonzepte &
Wertschöpfungsstrategien
Innovationsort = Unternehmensführung
Innovator = Unternehmer, ChangeManager
Marketing Innovation
Anspruch = neue Vermarktungsformen
entwickeln, Erzeugung von Bedürfnissen
Innovationsort = Marketingabteilung
Innovator = Produktmanager
© Zühlke 2013
Zusammenarbeitsform in der Innovationen
Lineare Innovations-Ansatz
Was könnte gehen?
Wo ist der Markt? Entwicklung
Techniker
Design
Marketing
Markteinführung
Forschung
Management Technik Design Konsument
Quelle: Zukunftsinstitute
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Zusammenarbeitsform in der Innovationen
Synnnovations-Ansatz
Forschung
Wo ist das
Problem?
Crowd
Sourcing Markt-
kommunikation
Re-Design
Management Technik Design Konsument
Quelle: Zukunftsinstitute
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Stars to Road
nimmt sich der Herausforderungen an
www.zuehlke.com/stars-to-road
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Matthias Pohle Sven Krause
The Product Development Incubator
Follow on twitter: http://www.twitter.com/speedcreation
Exchange knowledge in the blog: http://www.facebook.com/speedcreation
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Die Ausgangslage
Zudem haben wir oft eine stark dezentrale Wissensverteilung.
Projektteams setzen sich mit Vertretern von verschiedensten Fachbereichen und
Standorten zusammen. Dies beides folgert dazu, dass viel Zeit für Ein- und
Umgewöhnung zwischen Projekten und auch für Reisen aufgewendet werden
muss.
Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche Wiederholungen,
wiederkehrende Verständnisfragen, wechselnde Delegate und schlussendlich
Projekte die länger dauern als geplant. 5-7 Monate und länger für einen
Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3
Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren Projekten gleichzeitig.
Zudem haben sie Teammeetings, Weiterbildungen, etc. Pro Projekt steht Ihnen
also nur wenig Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit zur Verfügung.
Pain 1
Pain 2
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Teilprojekt Technik
Teilprojekt Prozesse
Idea Champion
5 %
80 %
100 %
Erfüllungsgrad
Teilprojekt IT
Teilprojekt Goto Market
?
? ? ?! ? ?? ?!
? ? ?! ? ?? ?!
? ? ?! ? ?? ?!
? ? ?! ? ?? ?!
Cool !
Aber wo sind die Business
Anforderungen?
Idee !
Pain 3
Das Problem heute !
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Teilprojekt Technik
Teilprojekt Prozesse
Idea Champion
5 %
80 %
100 %
Erfüllungsgrad
Teilprojekt IT
Teilprojekt Goto Market
Idee !
Die Story für Entwicklungsprojekte!




Speed Creation
Super! Jetzt können
wir schnell in die
Umsetzung gehen!
Ein kleinen Team kreiert
gemeinsam
die Business Requirements
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
Jury
© Zühlke 2013
Zusammenarbeitsmodell vs.
Werkzeugkasten
Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als
Menschen in komplexen Projekten effizient
zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei
gibt (Coach, Teilnehmer, Jury als Stakeholder).
Der vereinfachte Werkzeugkasten beschreibt was wir
dabei in einer Speed Creation konkret erarbeiten. Welche
Methoden werden zur Erarbeitung und Dokumentation
genutzt
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Ein einfaches Vorgehensmodell braucht
einen einfachen Werkzeugkasten
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
Kooperationsmodell Konzentrationsmodell
© Zühlke 2013
Die Eckdaten zur Speed-Creation
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 16
Ideen Pitch
Aktuelle Situation
Business Modell
Tag 1
Kommerzielles
Angebot
Kundenprozess
Anwendungsfälle
Tag 2
Generelle
Anforderungen
Planung
Abschluss
Tag 3
Gruppenpräsentation und Feedback
© Zühlke 2013
Feedback Methode
Watering Hole
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 17
Erhalte schnell Feedback.
Basierend auf der Idee von Edward de Bonos «Thinking Hats»
Nachdem der erste Entwurf steht, befrage andere «Was sie davon halten».
Erhalte «grünes» und «rotes» Feedback:
Was hat Dir besonders an der Idee oder Präsentation
gefallen?
Was soll unbedingt beibehalten werden?
Was hat Dir nicht gefallen? Was hast Du nicht verstanden?
Wo sind die Schwachstellen und mögliche
Verbesserungsvorschläge?
© Zühlke 2013
Geschäftsmodellmodellierung
Business Modell Canvas
http://www.youtube.com/watch?v=QoAOzMTLP5s
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Die Kundenerlebniskette
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Prozessspezifische Regel für „Bestellen /
Notifikationen“
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 20
© Zühlke 2013
Fusion Modeling
Der gemeinsame Nenner für interdisziplinäre Teams
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Use-Case Negativbeispiel  Do it better
?
?
Folie 22
© Zühlke 2013
Die Wins
Warum machen wir Speed-Creation-Sessions?
Wir beschleunigen Projekte
Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis
Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die
Realisation
Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung
WIN
WIN
WIN
WIN
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Erfolgsfaktoren für Speed Creations
1. Klärung der Erwartungshaltung!
2. Customized Speed-Creations
3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
4. Feedback
5. Interdisziplinäres Team
6. Verantwortung für das BC-BRS
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
Präsentation: Stars to Road / Speed Creation
Veranstaltung: SBB Partnerevent
Datum: 02. September 2013
Referent: Sven Krause
www.facebook.com/speedcreation
www.twitter.com/speedcreation
© Zühlke 2013
Fusion Modelling, let`s do it!
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Workshop Aufgabe
 Bildet Gruppen und wählt pro Gruppe einen Interaktionsschritt aus der
Kundenerlebnisskette, den Ihr bearbeiten wollt. Dann generiert Ideen für Erlebnisse zu
diesen Interaktionsschritten indem ihr eine Use-Case Spezifikation ausgestaltet
 Thema: Jahrmarkt-, Flohmarkt-, Messe-, Eventstand
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
An UML angelehnte Spezifikationstabelle
Thema: «Flohmarkstand»
Use-Case entlang der
Kundenerlebniskette:
Bedürfnisse Käufer:
Bedürfnisse Verkäufer:
Ablauf 1.
2.
3.
4.
Qualitative Anforderungen -
-
-
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Musterbeispiel: Realität oder Vision?!
Thema: «Flohmarkstand»
Use-Case entlang der
Kundenerlebniskette:
«Produkt bezahlen»
Bedürfnisse Käufer: «Ich will als Käufer nicht viel Bargeld mit mir herumtragen, aber
dennoch spontan und flexibel z.B. mit Karte Artikel bezahlen»
Bedürfnisse Verkäufer: «Ich will als Verkäufer nicht viel Wechselgeld bereitstellen müssen
und keine grosse Kasse haben. Ich möchte auch Kunden bedienen,
die kein Bargeld dabei haben und mit Karte zahlen wollen
Ablauf 1. Der Käufer wählt einen oder mehrere Artikel
2. Der Preis wird verhandelt
3. Die Artikel werden bezahlt
Variante a: Austausch von Bargeld
Variante b: Bezahlung mit Kreditkarte via Smartphone App
Qualitative Anforderungen - Die Transaktion soll umgehend abgeschlossen und sicher sein
- Die Kosten sollen für den Verkäufer planbar sein (Keine
Investition, dafür Transaktionsgebühr)
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
…in USA bereits Realität :-)
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
© Zühlke 2013
Business Anforderungen an Knete
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 31
soll sich formen
lassen
Soll im dunklen
leuchten
Soll magnetisch
sein
Soll die Farbe
verändern
Soll «springen»
können
Soll sich wie ein
Kaugummi dehnen
Soll wie Papier
zerreissen
© Zühlke 2013
Business Anforderungen an Knete
Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
soll sich formen
lassen
Soll im dunklen
leuchten
Soll magnetisch
sein
Soll die Farbe
verändern
Soll «springen»
können
Soll sich wie ein
Kaugummi dehnen
Soll wie Papier
zerreissen
Soll wie Porzellan
zersplittern
Folie 32
Präsentation: Stars to Road / Speed Creation
Veranstaltung: SBB Partnerevent
Datum: 02. September 2013
Referent: Sven Krause
www.facebook.com/speedcreation
www.twitter.com/speedcreation

Mais conteúdo relacionado

Mais procurados

Innovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für Innovation
Innovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für InnovationInnovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für Innovation
Innovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für InnovationFrederik Bernard
 
Value Proposition Design - Deutsche Einführung
Value Proposition Design - Deutsche EinführungValue Proposition Design - Deutsche Einführung
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
 
Innovation Ohne Risiko - Lean Startup für Unternehmen
Innovation Ohne Risiko - Lean Startup für UnternehmenInnovation Ohne Risiko - Lean Startup für Unternehmen
Innovation Ohne Risiko - Lean Startup für UnternehmenMax Völkel
 
Ffhs seco videokonferenz_business_modeling_matthias_pohle_20141008_v1_final
Ffhs seco videokonferenz_business_modeling_matthias_pohle_20141008_v1_finalFfhs seco videokonferenz_business_modeling_matthias_pohle_20141008_v1_final
Ffhs seco videokonferenz_business_modeling_matthias_pohle_20141008_v1_finalMatthias Pohle
 
The Lean Startup - Pitching Techniken und Storytelling
The Lean Startup - Pitching Techniken und StorytellingThe Lean Startup - Pitching Techniken und Storytelling
The Lean Startup - Pitching Techniken und StorytellingDr. Judith Grummer
 
Warum früh scheitern wichtig ist
Warum früh scheitern wichtig istWarum früh scheitern wichtig ist
Warum früh scheitern wichtig istDaniel Bartel
 
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgLean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
 
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
 
The Lean Startup - Einführung
The Lean Startup - EinführungThe Lean Startup - Einführung
The Lean Startup - EinführungDr. Judith Grummer
 
Heiko Bartlog - Gastgeber für Innovation
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog - Gastgeber für Innovation
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
 
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im Unternehmen
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenCorporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im Unternehmen
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
 
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen Projektalltag
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagMINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen Projektalltag
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
 
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
 
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015Adrox
 
innosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messen
innosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messeninnosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messen
innosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messeninnosabi GmbH
 
Lean startup | Webmonday Graz
Lean startup | Webmonday GrazLean startup | Webmonday Graz
Lean startup | Webmonday GrazWohnportal Graz
 
UX in Agile Session, UX Meetup FFM
UX in Agile Session, UX Meetup FFMUX in Agile Session, UX Meetup FFM
UX in Agile Session, UX Meetup FFMWolf Noeding
 
The Lean Startup - Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle
The Lean Startup -  Entwicklung innovativer GeschäftsmodelleThe Lean Startup -  Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle
The Lean Startup - Entwicklung innovativer GeschäftsmodelleDr. Judith Grummer
 
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
 

Mais procurados (20)

Innovation basics
Innovation basicsInnovation basics
Innovation basics
 
Innovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für Innovation
Innovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für InnovationInnovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für Innovation
Innovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für Innovation
 
Value Proposition Design - Deutsche Einführung
Value Proposition Design - Deutsche EinführungValue Proposition Design - Deutsche Einführung
Value Proposition Design - Deutsche Einführung
 
Innovation Ohne Risiko - Lean Startup für Unternehmen
Innovation Ohne Risiko - Lean Startup für UnternehmenInnovation Ohne Risiko - Lean Startup für Unternehmen
Innovation Ohne Risiko - Lean Startup für Unternehmen
 
Ffhs seco videokonferenz_business_modeling_matthias_pohle_20141008_v1_final
Ffhs seco videokonferenz_business_modeling_matthias_pohle_20141008_v1_finalFfhs seco videokonferenz_business_modeling_matthias_pohle_20141008_v1_final
Ffhs seco videokonferenz_business_modeling_matthias_pohle_20141008_v1_final
 
The Lean Startup - Pitching Techniken und Storytelling
The Lean Startup - Pitching Techniken und StorytellingThe Lean Startup - Pitching Techniken und Storytelling
The Lean Startup - Pitching Techniken und Storytelling
 
Warum früh scheitern wichtig ist
Warum früh scheitern wichtig istWarum früh scheitern wichtig ist
Warum früh scheitern wichtig ist
 
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgLean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
 
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
 
The Lean Startup - Einführung
The Lean Startup - EinführungThe Lean Startup - Einführung
The Lean Startup - Einführung
 
Heiko Bartlog - Gastgeber für Innovation
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog - Gastgeber für Innovation
Heiko Bartlog - Gastgeber für Innovation
 
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im Unternehmen
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenCorporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im Unternehmen
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im Unternehmen
 
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen Projektalltag
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagMINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen Projektalltag
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen Projektalltag
 
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?
 
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
 
innosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messen
innosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messeninnosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messen
innosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messen
 
Lean startup | Webmonday Graz
Lean startup | Webmonday GrazLean startup | Webmonday Graz
Lean startup | Webmonday Graz
 
UX in Agile Session, UX Meetup FFM
UX in Agile Session, UX Meetup FFMUX in Agile Session, UX Meetup FFM
UX in Agile Session, UX Meetup FFM
 
The Lean Startup - Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle
The Lean Startup -  Entwicklung innovativer GeschäftsmodelleThe Lean Startup -  Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle
The Lean Startup - Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle
 
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...
 

Semelhante a Stars to road sbb svenkrause

ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...
ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...
ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...ISARNETZ
 
Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...
Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...
Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...Dr. Judith Grummer
 
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712Sven Krause
 
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.Sven Krause
 
Agiles definieren einer Produktstrategie
Agiles definieren einer ProduktstrategieAgiles definieren einer Produktstrategie
Agiles definieren einer ProduktstrategieCem Kulac
 
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael Seidel
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelBurn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael Seidel
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
 
UX & AGILE vom SCRUM Stammtisch Graz
UX & AGILE vom SCRUM Stammtisch GrazUX & AGILE vom SCRUM Stammtisch Graz
UX & AGILE vom SCRUM Stammtisch GrazHAnnes Robier
 
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenCONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenDetlef Kahrs
 
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenCONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenDetlef Kahrs
 
Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...
 Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und... Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...
Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...IBsolution GmbH
 
Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen
Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.GallenScrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen
Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallensoultank AG
 
SOORCE - DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre Projekte
SOORCE -  DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre ProjekteSOORCE -  DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre Projekte
SOORCE - DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre ProjekteConrad Eß
 
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
 
Seminar: Praxisorientierter Leichtbau in der Produktentwicklung
Seminar: Praxisorientierter Leichtbau in der ProduktentwicklungSeminar: Praxisorientierter Leichtbau in der Produktentwicklung
Seminar: Praxisorientierter Leichtbau in der Produktentwicklungstzepm
 
Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!
Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!
Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!Andreas Hess
 
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...Rising Media Ltd.
 
Going digital: fit für die digitale Transformation (DGUV)
Going digital: fit für die digitale Transformation (DGUV)Going digital: fit für die digitale Transformation (DGUV)
Going digital: fit für die digitale Transformation (DGUV)scil CH
 
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design Sprints
code.talks 2019 - Schneller vom Problem  zum Prototypen  mit Design Sprintscode.talks 2019 - Schneller vom Problem  zum Prototypen  mit Design Sprints
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
 

Semelhante a Stars to road sbb svenkrause (20)

ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...
ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...
ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...
 
Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...
Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...
Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...
 
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
 
VDC-Jahresbericht 2013
VDC-Jahresbericht 2013VDC-Jahresbericht 2013
VDC-Jahresbericht 2013
 
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
 
Agiles definieren einer Produktstrategie
Agiles definieren einer ProduktstrategieAgiles definieren einer Produktstrategie
Agiles definieren einer Produktstrategie
 
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael Seidel
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelBurn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael Seidel
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael Seidel
 
UX & AGILE vom SCRUM Stammtisch Graz
UX & AGILE vom SCRUM Stammtisch GrazUX & AGILE vom SCRUM Stammtisch Graz
UX & AGILE vom SCRUM Stammtisch Graz
 
My Freelance Profile
My Freelance ProfileMy Freelance Profile
My Freelance Profile
 
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenCONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
 
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenCONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
 
Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...
 Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und... Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...
Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...
 
Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen
Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.GallenScrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen
Scrum und User Centered Design, Usability Coffee, 05.06.2014, St.Gallen
 
SOORCE - DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre Projekte
SOORCE -  DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre ProjekteSOORCE -  DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre Projekte
SOORCE - DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre Projekte
 
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...
 
Seminar: Praxisorientierter Leichtbau in der Produktentwicklung
Seminar: Praxisorientierter Leichtbau in der ProduktentwicklungSeminar: Praxisorientierter Leichtbau in der Produktentwicklung
Seminar: Praxisorientierter Leichtbau in der Produktentwicklung
 
Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!
Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!
Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!
 
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...
 
Going digital: fit für die digitale Transformation (DGUV)
Going digital: fit für die digitale Transformation (DGUV)Going digital: fit für die digitale Transformation (DGUV)
Going digital: fit für die digitale Transformation (DGUV)
 
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design Sprints
code.talks 2019 - Schneller vom Problem  zum Prototypen  mit Design Sprintscode.talks 2019 - Schneller vom Problem  zum Prototypen  mit Design Sprints
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design Sprints
 

Mais de Sven Krause

Manage Agile 2016 "Von Mittleren Management zum agilen Leader"
Manage Agile 2016 "Von Mittleren Management zum agilen Leader" Manage Agile 2016 "Von Mittleren Management zum agilen Leader"
Manage Agile 2016 "Von Mittleren Management zum agilen Leader" Sven Krause
 
Neue Wege des Geschäftsmodells Versicherungen
Neue Wege des Geschäftsmodells VersicherungenNeue Wege des Geschäftsmodells Versicherungen
Neue Wege des Geschäftsmodells VersicherungenSven Krause
 
«Wie Sie im kleinen Team agil Anforderungen erarbeiten und dennoch eine große...
«Wie Sie im kleinen Team agil Anforderungen erarbeiten und dennoch eine große...«Wie Sie im kleinen Team agil Anforderungen erarbeiten und dennoch eine große...
«Wie Sie im kleinen Team agil Anforderungen erarbeiten und dennoch eine große...Sven Krause
 
Agiler manager = leader publikation
Agiler manager = leader publikationAgiler manager = leader publikation
Agiler manager = leader publikationSven Krause
 
Jahresversammlung Informatik SAQ 2014
Jahresversammlung Informatik SAQ 2014Jahresversammlung Informatik SAQ 2014
Jahresversammlung Informatik SAQ 2014Sven Krause
 
Lean management presentation
Lean management presentationLean management presentation
Lean management presentationSven Krause
 
20th ieee re conference, chicago 2012
20th ieee re conference, chicago 201220th ieee re conference, chicago 2012
20th ieee re conference, chicago 2012Sven Krause
 
Speed Creation Fusion Modeling Pohle Krause
Speed Creation Fusion Modeling Pohle KrauseSpeed Creation Fusion Modeling Pohle Krause
Speed Creation Fusion Modeling Pohle KrauseSven Krause
 
Speed Creation REEW
Speed Creation REEWSpeed Creation REEW
Speed Creation REEWSven Krause
 
Speed Creation IREB
Speed Creation IREBSpeed Creation IREB
Speed Creation IREBSven Krause
 
Wie RE den Verkaufsprozess optimiert
Wie RE den Verkaufsprozess optimiertWie RE den Verkaufsprozess optimiert
Wie RE den Verkaufsprozess optimiertSven Krause
 
Be a winner…use requirements engineering p
Be a winner…use requirements engineering pBe a winner…use requirements engineering p
Be a winner…use requirements engineering pSven Krause
 
ESE Konferenz - Mobideal - Manager mit dem Tablet in der Business-Welt unterwegs
ESE Konferenz - Mobideal - Manager mit dem Tablet in der Business-Welt unterwegsESE Konferenz - Mobideal - Manager mit dem Tablet in der Business-Welt unterwegs
ESE Konferenz - Mobideal - Manager mit dem Tablet in der Business-Welt unterwegsSven Krause
 

Mais de Sven Krause (14)

Manage Agile 2016 "Von Mittleren Management zum agilen Leader"
Manage Agile 2016 "Von Mittleren Management zum agilen Leader" Manage Agile 2016 "Von Mittleren Management zum agilen Leader"
Manage Agile 2016 "Von Mittleren Management zum agilen Leader"
 
Neue Wege des Geschäftsmodells Versicherungen
Neue Wege des Geschäftsmodells VersicherungenNeue Wege des Geschäftsmodells Versicherungen
Neue Wege des Geschäftsmodells Versicherungen
 
«Wie Sie im kleinen Team agil Anforderungen erarbeiten und dennoch eine große...
«Wie Sie im kleinen Team agil Anforderungen erarbeiten und dennoch eine große...«Wie Sie im kleinen Team agil Anforderungen erarbeiten und dennoch eine große...
«Wie Sie im kleinen Team agil Anforderungen erarbeiten und dennoch eine große...
 
Agiler manager = leader publikation
Agiler manager = leader publikationAgiler manager = leader publikation
Agiler manager = leader publikation
 
Jahresversammlung Informatik SAQ 2014
Jahresversammlung Informatik SAQ 2014Jahresversammlung Informatik SAQ 2014
Jahresversammlung Informatik SAQ 2014
 
Lean management presentation
Lean management presentationLean management presentation
Lean management presentation
 
20th ieee re conference, chicago 2012
20th ieee re conference, chicago 201220th ieee re conference, chicago 2012
20th ieee re conference, chicago 2012
 
Speed Creation Fusion Modeling Pohle Krause
Speed Creation Fusion Modeling Pohle KrauseSpeed Creation Fusion Modeling Pohle Krause
Speed Creation Fusion Modeling Pohle Krause
 
Speed Creation REEW
Speed Creation REEWSpeed Creation REEW
Speed Creation REEW
 
Speed Creation IREB
Speed Creation IREBSpeed Creation IREB
Speed Creation IREB
 
Wie RE den Verkaufsprozess optimiert
Wie RE den Verkaufsprozess optimiertWie RE den Verkaufsprozess optimiert
Wie RE den Verkaufsprozess optimiert
 
Be a winner…use requirements engineering p
Be a winner…use requirements engineering pBe a winner…use requirements engineering p
Be a winner…use requirements engineering p
 
ESE Konferenz - Mobideal - Manager mit dem Tablet in der Business-Welt unterwegs
ESE Konferenz - Mobideal - Manager mit dem Tablet in der Business-Welt unterwegsESE Konferenz - Mobideal - Manager mit dem Tablet in der Business-Welt unterwegs
ESE Konferenz - Mobideal - Manager mit dem Tablet in der Business-Welt unterwegs
 
Quo vadis RE
Quo vadis REQuo vadis RE
Quo vadis RE
 

Stars to road sbb svenkrause

  • 1. Präsentation: Stars to Road / Speed Creation Veranstaltung: SBB Partnerevent Datum: 02. September 2013 Referent: Sven Krause www.facebook.com/speedcreation www.twitter.com/speedcreation
  • 2. © Zühlke 2013 Über Sven Krause Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause sven.krause@zuehlke.com www.xing.com/profile/Sven_Krause2  Business Unit Leiter „Business Process Management“  Produkt- & Serviceentwicklung und Geschäftsprozesse  Referent & Coach für Innovationen und Produktentwicklungen  Co-Founder der International Speed Creation Association (ISCA)
  • 3. © Zühlke 2013 Was ist Innovation? „Innovation ist die Durchsetzung einer technischen oder organisatorischen Neuerung, nicht allein ihre Erfindung.“ Joseph Alois Schumpeter, 1911 „Innovation findet immer dann statt, wenn eine neue Idee erfolgreich in ein marktreifes Produkt umgesetzt wird. Dabei ist es sekundär, ob es sich um ein neues Produkt oder eine Technologie handelt, ob es Prozesse, Verfahren oder Dienstleistungen betrifft. Entscheidend ist der Mut, neue Wege zu gehen. Kreativität ist die Grundlage jeder neuen Idee.“ Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, 2007 Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 4. © Zühlke 2013 Was ist Innovation? „Innovation ist die Durchsetzung einer technischen oder organisatorischen Neuerung, nicht allein ihre Erfindung.“ Joseph Alois Schumpeter, 1911 „Innovation findet immer dann statt, wenn eine neue Idee erfolgreich in ein marktreifes Produkt umgesetzt wird. Dabei ist es sekundär, ob es sich um ein neues Produkt oder eine Technologie handelt, ob es Prozesse, Verfahren oder Dienstleistungen betrifft. Entscheidend ist der Mut, neue Wege zu gehen. Kreativität ist die Grundlage jeder neuen Idee.“ Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, 2007 Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 4
  • 5. © Zühlke 2013 Erfindung und Innovation Konzept ProduktIdee Invention Innovation Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 6. © Zühlke 2013 Die Innovationssysteme Nach der Grenznutzentheorie wird es immer schwerer in den etablierten Bereichen der Produkte/DL und des Marketings neue bahnbrechende Ergebnisse zu liefern. Innovationssystem Zeit Wissenschaftl., techn. Innovation Anspruch = wissenschaftliche Durchbrüche Patente und Produkte entwickeln Innovationsort = Labor Innovator = Wissenschaftler Modell abgeleitet aus Hamel; Das rev. Unternehmen; 2000 Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Wertschöpfungs- Innovation Anspruch = neue, bahnbrechende Geschäftskonzepte & Wertschöpfungsstrategien Innovationsort = Unternehmensführung Innovator = Unternehmer, ChangeManager Marketing Innovation Anspruch = neue Vermarktungsformen entwickeln, Erzeugung von Bedürfnissen Innovationsort = Marketingabteilung Innovator = Produktmanager
  • 7. © Zühlke 2013 Zusammenarbeitsform in der Innovationen Lineare Innovations-Ansatz Was könnte gehen? Wo ist der Markt? Entwicklung Techniker Design Marketing Markteinführung Forschung Management Technik Design Konsument Quelle: Zukunftsinstitute Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 8. © Zühlke 2013 Zusammenarbeitsform in der Innovationen Synnnovations-Ansatz Forschung Wo ist das Problem? Crowd Sourcing Markt- kommunikation Re-Design Management Technik Design Konsument Quelle: Zukunftsinstitute Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 9. © Zühlke 2013 Stars to Road nimmt sich der Herausforderungen an www.zuehlke.com/stars-to-road Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 10. © Zühlke 2013 Matthias Pohle Sven Krause The Product Development Incubator Follow on twitter: http://www.twitter.com/speedcreation Exchange knowledge in the blog: http://www.facebook.com/speedcreation Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 11. © Zühlke 2013 Die Ausgangslage Zudem haben wir oft eine stark dezentrale Wissensverteilung. Projektteams setzen sich mit Vertretern von verschiedensten Fachbereichen und Standorten zusammen. Dies beides folgert dazu, dass viel Zeit für Ein- und Umgewöhnung zwischen Projekten und auch für Reisen aufgewendet werden muss. Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche Wiederholungen, wiederkehrende Verständnisfragen, wechselnde Delegate und schlussendlich Projekte die länger dauern als geplant. 5-7 Monate und länger für einen Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3 Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren Projekten gleichzeitig. Zudem haben sie Teammeetings, Weiterbildungen, etc. Pro Projekt steht Ihnen also nur wenig Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit zur Verfügung. Pain 1 Pain 2 Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 12. © Zühlke 2013 Teilprojekt Technik Teilprojekt Prozesse Idea Champion 5 % 80 % 100 % Erfüllungsgrad Teilprojekt IT Teilprojekt Goto Market ? ? ? ?! ? ?? ?! ? ? ?! ? ?? ?! ? ? ?! ? ?? ?! ? ? ?! ? ?? ?! Cool ! Aber wo sind die Business Anforderungen? Idee ! Pain 3 Das Problem heute ! Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 13. © Zühlke 2013 Teilprojekt Technik Teilprojekt Prozesse Idea Champion 5 % 80 % 100 % Erfüllungsgrad Teilprojekt IT Teilprojekt Goto Market Idee ! Die Story für Entwicklungsprojekte!     Speed Creation Super! Jetzt können wir schnell in die Umsetzung gehen! Ein kleinen Team kreiert gemeinsam die Business Requirements Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Jury
  • 14. © Zühlke 2013 Zusammenarbeitsmodell vs. Werkzeugkasten Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als Menschen in komplexen Projekten effizient zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei gibt (Coach, Teilnehmer, Jury als Stakeholder). Der vereinfachte Werkzeugkasten beschreibt was wir dabei in einer Speed Creation konkret erarbeiten. Welche Methoden werden zur Erarbeitung und Dokumentation genutzt Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 15. © Zühlke 2013 Ein einfaches Vorgehensmodell braucht einen einfachen Werkzeugkasten Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Kooperationsmodell Konzentrationsmodell
  • 16. © Zühlke 2013 Die Eckdaten zur Speed-Creation Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 16 Ideen Pitch Aktuelle Situation Business Modell Tag 1 Kommerzielles Angebot Kundenprozess Anwendungsfälle Tag 2 Generelle Anforderungen Planung Abschluss Tag 3 Gruppenpräsentation und Feedback
  • 17. © Zühlke 2013 Feedback Methode Watering Hole Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 17 Erhalte schnell Feedback. Basierend auf der Idee von Edward de Bonos «Thinking Hats» Nachdem der erste Entwurf steht, befrage andere «Was sie davon halten». Erhalte «grünes» und «rotes» Feedback: Was hat Dir besonders an der Idee oder Präsentation gefallen? Was soll unbedingt beibehalten werden? Was hat Dir nicht gefallen? Was hast Du nicht verstanden? Wo sind die Schwachstellen und mögliche Verbesserungsvorschläge?
  • 18. © Zühlke 2013 Geschäftsmodellmodellierung Business Modell Canvas http://www.youtube.com/watch?v=QoAOzMTLP5s Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 19. © Zühlke 2013 Die Kundenerlebniskette Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 20. © Zühlke 2013 Prozessspezifische Regel für „Bestellen / Notifikationen“ Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 20
  • 21. © Zühlke 2013 Fusion Modeling Der gemeinsame Nenner für interdisziplinäre Teams Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 22. © Zühlke 2013 Use-Case Negativbeispiel  Do it better ? ? Folie 22
  • 23. © Zühlke 2013 Die Wins Warum machen wir Speed-Creation-Sessions? Wir beschleunigen Projekte Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die Realisation Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung WIN WIN WIN WIN Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 24. © Zühlke 2013 Erfolgsfaktoren für Speed Creations 1. Klärung der Erwartungshaltung! 2. Customized Speed-Creations 3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung 4. Feedback 5. Interdisziplinäres Team 6. Verantwortung für das BC-BRS Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 25. Präsentation: Stars to Road / Speed Creation Veranstaltung: SBB Partnerevent Datum: 02. September 2013 Referent: Sven Krause www.facebook.com/speedcreation www.twitter.com/speedcreation
  • 26. © Zühlke 2013 Fusion Modelling, let`s do it! Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 27. © Zühlke 2013 Workshop Aufgabe  Bildet Gruppen und wählt pro Gruppe einen Interaktionsschritt aus der Kundenerlebnisskette, den Ihr bearbeiten wollt. Dann generiert Ideen für Erlebnisse zu diesen Interaktionsschritten indem ihr eine Use-Case Spezifikation ausgestaltet  Thema: Jahrmarkt-, Flohmarkt-, Messe-, Eventstand Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 28. © Zühlke 2013 An UML angelehnte Spezifikationstabelle Thema: «Flohmarkstand» Use-Case entlang der Kundenerlebniskette: Bedürfnisse Käufer: Bedürfnisse Verkäufer: Ablauf 1. 2. 3. 4. Qualitative Anforderungen - - - Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 29. © Zühlke 2013 Musterbeispiel: Realität oder Vision?! Thema: «Flohmarkstand» Use-Case entlang der Kundenerlebniskette: «Produkt bezahlen» Bedürfnisse Käufer: «Ich will als Käufer nicht viel Bargeld mit mir herumtragen, aber dennoch spontan und flexibel z.B. mit Karte Artikel bezahlen» Bedürfnisse Verkäufer: «Ich will als Verkäufer nicht viel Wechselgeld bereitstellen müssen und keine grosse Kasse haben. Ich möchte auch Kunden bedienen, die kein Bargeld dabei haben und mit Karte zahlen wollen Ablauf 1. Der Käufer wählt einen oder mehrere Artikel 2. Der Preis wird verhandelt 3. Die Artikel werden bezahlt Variante a: Austausch von Bargeld Variante b: Bezahlung mit Kreditkarte via Smartphone App Qualitative Anforderungen - Die Transaktion soll umgehend abgeschlossen und sicher sein - Die Kosten sollen für den Verkäufer planbar sein (Keine Investition, dafür Transaktionsgebühr) Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 30. © Zühlke 2013 …in USA bereits Realität :-) Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause
  • 31. © Zühlke 2013 Business Anforderungen an Knete Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause Folie 31 soll sich formen lassen Soll im dunklen leuchten Soll magnetisch sein Soll die Farbe verändern Soll «springen» können Soll sich wie ein Kaugummi dehnen Soll wie Papier zerreissen
  • 32. © Zühlke 2013 Business Anforderungen an Knete Star-to-road und SpeedCreation - Sven Krause soll sich formen lassen Soll im dunklen leuchten Soll magnetisch sein Soll die Farbe verändern Soll «springen» können Soll sich wie ein Kaugummi dehnen Soll wie Papier zerreissen Soll wie Porzellan zersplittern Folie 32
  • 33. Präsentation: Stars to Road / Speed Creation Veranstaltung: SBB Partnerevent Datum: 02. September 2013 Referent: Sven Krause www.facebook.com/speedcreation www.twitter.com/speedcreation