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http://projektphoenix.com/wie-richard-branson-300-unternehmen-aufbaute-und-ein-richtig-geiles-leben-hat/
Sebastian
Wie Richard Branson 300 Unternehmen aufbaute – und ein
richtig geiles Leben hat
Trocken und einfallslos beschreibt Wikipedia diese schillernde Person. Sir Richard Branson ist ein britischer
Unternehmer und Ballonfahrer. Wenn man ein wenig weiter ausholt, dann kommt die wahre Tragweite dieser
inspirierenden Person zum Vorschein.
Richard Branson ist Inhaber der Virgin Group, eines Mischkonzerns, der einer wahren Spielwiese für
Scannerpersönlichkeiten gleicht. Von Fluggesellschaften, Comicverlagen, Videospielentwicklung und
Finanzdienstleistung gibt es so ziemlich alles und noch viel mehr.
Mittlerweile sind über 300 Unternehmen in dem Konzern eingegliedert und dazwischen findet Richard Branson
immer noch genug Zeit, den Atlantik mit dem Schiff zu überqueren oder als Kitesurfer den Ärmelkanal zu
überqueren.
Wie kann ein einziger Mensch derart vieles machen und erfolgreich damit sein?
Richard Branson ist der Polypreneur unserer Zeit, der vorlebt, dass man erfolgreich und glücklich leben kann,
wenn man tausend Dinge umsetzten will.
Doch was macht ihn so erfolgreich?
Er ist weder in bessere Lebensumstände geboren worden, noch hat er gleich mit einem Riesenbudget gestartet.
Tatsache ist, dass er sogar einmal eingesperrt wurde, weil er ein Steuerschlupfloch ausgenutzt hat. Bei allem was
er in seinem Leben getan hat, war eine Einstellung immer sein Begleiter und er ist sehr gut damit gefahren:
Screw it, let’s do it.
Die Dinge einfach zu machen und entlang des Weges die Details herausfinden und zu lernen. Er selbst ist
Schulabbrecher und vermutlich als Rebell des Bildungssystems anzusehen. In gewisser weise stimme ich ihm da
sehr zu.
Viel zu häufig halten wir uns in komplexen Gedankenkonstrukten auf, untergraben unsere Fähigkeiten und
machen die Dinge schwieriger, als sie sind. Wir bekommen den Eindruck, dass noch ein Titel die Lösung für alle
unsere Probleme ist. Ein Hinweis: Ist es nicht!
Viel zu viele Menschen verstecken sich hinter fadenscheinigen Ausreden und externen Ressourcen, die sie noch
brauchen. Eine der Fragen, die mich am meisten ankotzt, wenn ich Menschen erzähle, wieso ich Projekt Phoenix
betreibe, ist: “Darfst du das machen?”
Bei solchen Aussagen könnte ich an die Wand springen. Diese Aussage impliziert so herrlich, dass viele ein
Dasein fristen, dass von Erlaubnis durch andere geprägt ist. Es ist nicht wichtig, ob du es “darfst”, solange du in
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Das soll jetzt kein Freibrief sein, dein Glück als Herzchirurg zu versuchen oder das Gesetz zu brechen. Viel eher
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schon so vollgestopft mit Wissen, aber können das wenigste auch wirklich anwenden.
Lieber einmal etwas anfangen und dann entlang des Weges korrigieren, anstatt einen perfekten Plan nach dem
anderen gedanklich auszuarbeiten, ohne wirklich etwas zu leisten.
Eine Idee ist nichts wert, wenn du sie nicht umsetzt.
Nicht jede Idee muss beruflich sinnvoll oder gewinnbringend sein. Natürlich hat Richard Branson auch
Marketingaspekte mit berücksichtigt, als er mit seinem Ballon den Pazifik und Atlantik überquerte. Doch zum
größten Teil lag der Spaß an der Sache darin.
Scheitern ist Teil des Erfolgs
Wird jedes Thema, dass Richard Branson aufgreift automatisch zum Erfolg? Nein. Firmen sind gescheitert, harte
Rückschläge sind eingetreten. In den 90er Jahren stand der ganze Konzern finanziell sehr wackelig da.
Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken wurden Lösungen gefunden und schwierige Entscheidungen
getroffen.
In den Niederlagen und den Schmerzen liegen die wichtigsten Lektionen, die du lernen kannst. Aber wie bereits
gesagt. Du kommst nur dorthin, wenn du etwas machst und versuchst. Wer Probleme nur im Kopf wälzt hat
irgendwann einfach nur das Gefühl, er dreht sich im Kreis.
Mittlerweile kann ich nicht mehr sagen, wie oft ich gescheitert bin oder eine Niederlage eingesteckt habe. Ich
weiß, wie schmerzvoll es war und ich weiß wie mühsam. Doch vor allem weiß ich, dass es danach immer
weitergegangen ist, weil ich daraus gelernt habe, was falsch gelaufen ist.
Ich wünsche mir für dich, dass du auch deine Power auf die Straße bringst und dich nicht von (möglichen)
Niederlagen einschüchtern lässt.
Der Preis dieser Erfolge
Und darauf stürzen sich sämtliche Neider und Besserwisser wie die Geier, ohne selbst nur etwas annäherndes
auf die Beine zu bekommen. Und auch du musst damit lernen, umzugehen. Manche bezeichnen ihn als Blender
und Selbstdarsteller und untergraben seine Autorität.
Ab einer gewissen Größe und Bedeutung für die Öffentlichkeit passiert das. Der Neid der Besitzlosen drückt sich
in verschiedenen Farben und Formen aus.
Auch dir wird das passieren, wenn du deinen eigenen Weg gehst. Indem du das tust, zeigst du anderen
Menschen in deinem Umfeld auf, dass es anders geht. Anders, als sie ein Leben lang geglaubt haben und wie es
ihnen gesagt wurde. Du lebst eine Veränderung, die sie noch nicht haben und häufig ist Widerstand eine beliebte
Gegenwehr.
Bist du in bereit, diesen Preis zu zahlen?
Richard Branson’s Mindset als Unternehmer
Natürlich führt Richard Branson nicht jede einzelne Firma seiner Virgin Group selbst. Das wäre einfach nicht
möglich. Und noch weniger wäre es sinnvoll. Er wendet ganz einfache Prinzipien an, die ihm seinen Erfolg
einbringen. Jede seiner Unternehmungen verfolgt einen Zweck, einem Grund. Einem Wieso. Es geht nicht nur
um Profit und harte Fakten.
Er weiß, dass der Erfolg seiner Ideen unmittelbar damit zusammen hängen, wie groß die Probleme sind, die er
damit lösen kann. Und dafür setzt er sein wichtigstes Gut ein. Seine Mitarbeiter. Darauf aufbauend sind die
Kunden ein sehr essentielles Element und danach folgen erst die Anteilhaber der Firma.
Hier liegt sein Hebel. Er nutzt Ressourcen anderer Menschen, die ihn dabei unterstützen, die Ziele zu erreichen,
die Menschen helfen sollen. Er selbst kann nicht alle Abteilungen und Firmen schaukeln, sondern er kümmert
sich um die Dinge, für die nur er eingesetzt werden kann.
Und am allerwichtigsten: Er löst wichtige Probleme!
Darin liegt die Kunst als Unternehmer. Darin liegt die Kunst als Mensch. Du brauchst keine jahrelange Erfahrung
und Netzwerke in einer Branche, solange du Potential in einer Sache siehst, die verbessert werden kann.
People often remark to me that it’s great how Virgin thinks outside the box. They are genuinely
surprised when I tell them, “Actually we don’t! We just never let the box get built in the first place.”
In dir steckt auch ein Richard Branson, aber er kommt nicht immer raus?
Ich weiß, dass du viel Potential hast, dass nur darauf wartet eingesetzt zu werden. Ich weiß auch, wie schwierig
es manchmal ist, seinen eigenen Weg zu gehen und mit den Herausforderungen, Schwierigkeiten und
Problemen fertig zu werden.
Meine Mission ist, dich dabei unterstützen, deine einzigartigen Fähigkeiten und Talente freizulegen und
einzusetzen, um damit etwas zu bewirken.
Und aus diesem Grund habe ich die Schule für Macher ins Leben gerufen. Wöchentliche Audiolektionen mit
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Projektphoenix.com wie richard branson 300 unternehmen aufbaute und ein richtig geiles leben hat

  • 1. projektphoenix.com http://projektphoenix.com/wie-richard-branson-300-unternehmen-aufbaute-und-ein-richtig-geiles-leben-hat/ Sebastian Wie Richard Branson 300 Unternehmen aufbaute – und ein richtig geiles Leben hat Trocken und einfallslos beschreibt Wikipedia diese schillernde Person. Sir Richard Branson ist ein britischer Unternehmer und Ballonfahrer. Wenn man ein wenig weiter ausholt, dann kommt die wahre Tragweite dieser inspirierenden Person zum Vorschein. Richard Branson ist Inhaber der Virgin Group, eines Mischkonzerns, der einer wahren Spielwiese für Scannerpersönlichkeiten gleicht. Von Fluggesellschaften, Comicverlagen, Videospielentwicklung und Finanzdienstleistung gibt es so ziemlich alles und noch viel mehr. Mittlerweile sind über 300 Unternehmen in dem Konzern eingegliedert und dazwischen findet Richard Branson immer noch genug Zeit, den Atlantik mit dem Schiff zu überqueren oder als Kitesurfer den Ärmelkanal zu überqueren. Wie kann ein einziger Mensch derart vieles machen und erfolgreich damit sein? Richard Branson ist der Polypreneur unserer Zeit, der vorlebt, dass man erfolgreich und glücklich leben kann, wenn man tausend Dinge umsetzten will. Doch was macht ihn so erfolgreich? Er ist weder in bessere Lebensumstände geboren worden, noch hat er gleich mit einem Riesenbudget gestartet. Tatsache ist, dass er sogar einmal eingesperrt wurde, weil er ein Steuerschlupfloch ausgenutzt hat. Bei allem was er in seinem Leben getan hat, war eine Einstellung immer sein Begleiter und er ist sehr gut damit gefahren: Screw it, let’s do it. Die Dinge einfach zu machen und entlang des Weges die Details herausfinden und zu lernen. Er selbst ist Schulabbrecher und vermutlich als Rebell des Bildungssystems anzusehen. In gewisser weise stimme ich ihm da sehr zu. Viel zu häufig halten wir uns in komplexen Gedankenkonstrukten auf, untergraben unsere Fähigkeiten und machen die Dinge schwieriger, als sie sind. Wir bekommen den Eindruck, dass noch ein Titel die Lösung für alle unsere Probleme ist. Ein Hinweis: Ist es nicht! Viel zu viele Menschen verstecken sich hinter fadenscheinigen Ausreden und externen Ressourcen, die sie noch brauchen. Eine der Fragen, die mich am meisten ankotzt, wenn ich Menschen erzähle, wieso ich Projekt Phoenix betreibe, ist: “Darfst du das machen?” Bei solchen Aussagen könnte ich an die Wand springen. Diese Aussage impliziert so herrlich, dass viele ein Dasein fristen, dass von Erlaubnis durch andere geprägt ist. Es ist nicht wichtig, ob du es “darfst”, solange du in der Lage bist zu liefern. Das soll jetzt kein Freibrief sein, dein Glück als Herzchirurg zu versuchen oder das Gesetz zu brechen. Viel eher ist es ein Aufruf, den Hintern hoch zu bekommen und das, was du weißt, auch einzusetzen. Wir sind mittlerweile schon so vollgestopft mit Wissen, aber können das wenigste auch wirklich anwenden. Lieber einmal etwas anfangen und dann entlang des Weges korrigieren, anstatt einen perfekten Plan nach dem anderen gedanklich auszuarbeiten, ohne wirklich etwas zu leisten.
  • 2. Eine Idee ist nichts wert, wenn du sie nicht umsetzt. Nicht jede Idee muss beruflich sinnvoll oder gewinnbringend sein. Natürlich hat Richard Branson auch Marketingaspekte mit berücksichtigt, als er mit seinem Ballon den Pazifik und Atlantik überquerte. Doch zum größten Teil lag der Spaß an der Sache darin. Scheitern ist Teil des Erfolgs Wird jedes Thema, dass Richard Branson aufgreift automatisch zum Erfolg? Nein. Firmen sind gescheitert, harte Rückschläge sind eingetreten. In den 90er Jahren stand der ganze Konzern finanziell sehr wackelig da. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken wurden Lösungen gefunden und schwierige Entscheidungen getroffen. In den Niederlagen und den Schmerzen liegen die wichtigsten Lektionen, die du lernen kannst. Aber wie bereits gesagt. Du kommst nur dorthin, wenn du etwas machst und versuchst. Wer Probleme nur im Kopf wälzt hat irgendwann einfach nur das Gefühl, er dreht sich im Kreis. Mittlerweile kann ich nicht mehr sagen, wie oft ich gescheitert bin oder eine Niederlage eingesteckt habe. Ich weiß, wie schmerzvoll es war und ich weiß wie mühsam. Doch vor allem weiß ich, dass es danach immer weitergegangen ist, weil ich daraus gelernt habe, was falsch gelaufen ist. Ich wünsche mir für dich, dass du auch deine Power auf die Straße bringst und dich nicht von (möglichen) Niederlagen einschüchtern lässt. Der Preis dieser Erfolge Und darauf stürzen sich sämtliche Neider und Besserwisser wie die Geier, ohne selbst nur etwas annäherndes auf die Beine zu bekommen. Und auch du musst damit lernen, umzugehen. Manche bezeichnen ihn als Blender und Selbstdarsteller und untergraben seine Autorität. Ab einer gewissen Größe und Bedeutung für die Öffentlichkeit passiert das. Der Neid der Besitzlosen drückt sich in verschiedenen Farben und Formen aus. Auch dir wird das passieren, wenn du deinen eigenen Weg gehst. Indem du das tust, zeigst du anderen Menschen in deinem Umfeld auf, dass es anders geht. Anders, als sie ein Leben lang geglaubt haben und wie es ihnen gesagt wurde. Du lebst eine Veränderung, die sie noch nicht haben und häufig ist Widerstand eine beliebte Gegenwehr. Bist du in bereit, diesen Preis zu zahlen? Richard Branson’s Mindset als Unternehmer Natürlich führt Richard Branson nicht jede einzelne Firma seiner Virgin Group selbst. Das wäre einfach nicht möglich. Und noch weniger wäre es sinnvoll. Er wendet ganz einfache Prinzipien an, die ihm seinen Erfolg einbringen. Jede seiner Unternehmungen verfolgt einen Zweck, einem Grund. Einem Wieso. Es geht nicht nur um Profit und harte Fakten. Er weiß, dass der Erfolg seiner Ideen unmittelbar damit zusammen hängen, wie groß die Probleme sind, die er damit lösen kann. Und dafür setzt er sein wichtigstes Gut ein. Seine Mitarbeiter. Darauf aufbauend sind die Kunden ein sehr essentielles Element und danach folgen erst die Anteilhaber der Firma. Hier liegt sein Hebel. Er nutzt Ressourcen anderer Menschen, die ihn dabei unterstützen, die Ziele zu erreichen, die Menschen helfen sollen. Er selbst kann nicht alle Abteilungen und Firmen schaukeln, sondern er kümmert sich um die Dinge, für die nur er eingesetzt werden kann. Und am allerwichtigsten: Er löst wichtige Probleme!
  • 3. Darin liegt die Kunst als Unternehmer. Darin liegt die Kunst als Mensch. Du brauchst keine jahrelange Erfahrung und Netzwerke in einer Branche, solange du Potential in einer Sache siehst, die verbessert werden kann. People often remark to me that it’s great how Virgin thinks outside the box. They are genuinely surprised when I tell them, “Actually we don’t! We just never let the box get built in the first place.” In dir steckt auch ein Richard Branson, aber er kommt nicht immer raus? Ich weiß, dass du viel Potential hast, dass nur darauf wartet eingesetzt zu werden. Ich weiß auch, wie schwierig es manchmal ist, seinen eigenen Weg zu gehen und mit den Herausforderungen, Schwierigkeiten und Problemen fertig zu werden. Meine Mission ist, dich dabei unterstützen, deine einzigartigen Fähigkeiten und Talente freizulegen und einzusetzen, um damit etwas zu bewirken. Und aus diesem Grund habe ich die Schule für Macher ins Leben gerufen. Wöchentliche Audiolektionen mit fokussierten, umsetzbaren Inhalten, die dir Motivation, Inspiration und Führung entlang des Weges geben. Tritt jetzt ein in die Schule für Macher! In jedem von uns stecken die Potentiale und Talente, großartiges zu vollbringen. Es liegt an uns selbst, diese Energie frei zu setzen. Bist du ein Multipotential? Dann melde dich heute für den Newsletter an und du erhältst kostenlos den siebenteiligen Kurs für Scannerpersönlichkeiten und Multipotentials sowie exklusive Updates und Informationen Was genau ein Scanner überhaupt ist Wieso diese Erkenntnis dein Leben und deine Einstellung grundlegend ändern wird Das ultimative Werkzeug für dich als Scanner, mit dem du deinen Ideenreichtum wirklich zu schätzen lernst uvm. Melde dich jetzt für den Newsletter an! Ja, ich will den Kurs!