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Social Media Recruiting - Workshop-Präsentation

CEO & Founder 247GRAD em 247GRAD
15 de Mar de 2014
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Social Media Recruiting - Workshop-Präsentation

  1. Social Media Marketing Design & Development Social Media Workshops Social
 Apps
  2. Kommunikation im Wandel
  3. Social Media Marketing ist in kurzer Zeit zu einem der wichtigsten Kommunikationskanäle geworden.
  4. Social Recruiting lang: Social Media Recruiting
  5. Definition Social Recruiting setzt sich aus Social und Recruiting zusammen. Social steht hierbei kurz für „Social Media“. Hinter diesem Begriff verstecken sich hierbei soziale Netzwerke wie Xing, LinkedIn oder Facebook. Recruiting bezieht sich auf das generieren von Aufmerksamkeit gegenüber potentiellen Bewerbern. Im Optimalfall führt dies schlussendlich zu deren Einstellung.
  6. Employer Branding Personalmarketing Social Media Recruiting Langfristig Mittelfristig Kurzfristig
  7. Personalmarketing Active Sourcing Jobbörsen Social Media Recruiting Firmen Karriereseiten Jobsuch- maschinen
  8. Wie positioniert sich Social Recruiting im Vergleich zu anderen HR-Disziplinen?
  9. Name: Nils Hillert Alter: 25 Jahre ! Grund für diesen Auftritt: Er ist ein super Beispiel!
  10. Google Suche Für Einsteiger auf Jobsuche der erste Schritt.
  11. Auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber ist Google häufig die erste Anlaufstelle.
  12. Offenbart wird nun ein massenhaftes Angebot an Online-Jobbörsen
  13. Jobbörsen Wer suchet, der findet.
  14. Funktionsweise….Simpel! Unternehmen inserieren i.d.R. kostenpflichtig, Bewerber finden gratis.
  15. Die eine Jobbörse ermöglicht die Bewerbung ohne Anmeldung….
  16. …die andere nicht.
  17. Jobsuchmaschinen Die Suchmaschinen für Jobbösen.
  18. Wir suchen in einer „Suchmaschine“…
  19. …und wir finden eine „Job- Suchmaschine“ Sinnvoll oder nicht, hier verschafft man sich einen Überblick!
  20. Social Recruiting Netzwerke
  21. International National berufliches Netzwerk soziales Netzwerk
  22. Anwendung der Kanäle
  23. Laut eines offiziellen Presseberichtes: 6,5 Mio. Nutzer im deutschsprachigen Raum, Tendenz steigend!
  24. Swahili für „unbeschriebenes Blatt“ !
  25. Ermöglicht Arbeitgebern aus Österreich, Schweiz und Deutschland anonym die Arbeitsverhältnisse zu bewerten.
  26. Ebenso können Bewerbungen und Ausbildungsverhältnisse bewertet Werden.
  27. Firmen Karriereseiten Mit ein, zwei Verknüpfungen ist alles gleich viel leichter.
  28. Soziale Netzwerke Mehr fürs Auge und weniger für die Zahlen…Stimmt das so?
  29. Facebook Karriere-Seiten
  30. Ausblicke & Trends
  31. Social Media Kommunikation Ihre Content-Srategie
  32. Kommunikation sollte den richtigen Mix aus Unterhaltung, Lifestyle und Informationen sowie Produkt, Marke und Werbung enthalten. ! 80% der Themen sollten informativ, aufklärend und unterhaltsam sein, während sich nur 20% auf das Produkt und die Marke beziehen. Mögliche Konversationstreiber sind: ! - Umfragen - Tipps & Tricks - Neuigkeiten & Nachrichten - Angebote & Vorteile

  33. - Ziele - Communication Guidelines - Redaktionsplan - Eskalationsplan - Kampagnen-Planung Social Media Actionplan
  34. Social Media Organisation Perfekte Zusammenarbeit im Team
  35. ! Let's change the way we organize social media communication.
  36. Content Strategie
  37. Active Sourcing Proaktiv auf potentielle Kandidaten zugehen.
  38. Wie funktioniert Active Sourcing? Sprechen sie potentielle Kandidaten mit gezielten Botschaften an. ! Ob Online oder Offline, der persönliche Kontakt zu ihrem Unternehmen wirkt als entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Rekrutierung.
  39. Das persönliche herantreten an Kandidaten beansprucht mehr Zeit für Recherche, Vorbereitung und Ausführung. ! Online können in geringerer Zeit über CV-Datenbanken und soziale Business Netzwerke etwa 10 Millionen deutschsprachige Kandidaten verschiedenster Ausrichtung angesprochen und informiert werden. Aufwand & Nutzen
  40. Monitoring Messen. Analysieren. Wissen anwenden.
  41. Was ist Monitoring? Beobachten & Analysieren von Social Media Beiträgen und Dialogen in sozialen Netzwerken, Blogs und Foren.
  42. Wofür brauche ich Monitoring? Verschiedene Werkzeuge können für das Überprüfen der Kanäle und dem Erstellen von Stimmungsanalysen. ! Beispiel hierfür sind Google Analytics, Facebook Insights u.v.m. .
  43. Was erfahre ich? Wo wird gesprochen? Wie wird gesprochen? Was wird gesprochen? Wie viel wird gesprochen? ! ! Wie ist meine Reichweite? Wie ist die Reputation meines Unternehmens und Inhaltes? Wie beeinflusst Social Media meinen ROI?
  44. Performance Marketing
  45. Facebook Ads ! Ein sehr effizientes Werkzeug zur Bekanntmachung von Facebook- oder Web-Inhalten sind die Facebook Ads. Mit relativ geringem Kosteneinsatz können zielgruppengenau Anzeigen geschaltet werden.
  46. Google Adwords ! Schalten Sie Ihre Anzeigen auf Google und im Google-Netzwerk. Die Höhe Ihres Budgets bestimmen Sie selbst. Sie zahlen nur dann, wenn Ihre Anzeigen angeklickt werden.
  47. Retargeting Interessierte Kandidaten effizient erreichen.
  48. Mit Retargeting … Einführung Tipps für den Erfolg FazitVorteile Funktions- weise …erreichen sie Besucher ihrer Website, selbst wenn diese bisher nicht als aktiv waren. ! …bleiben sie mit ihrem Zielpublikum in Verbindung und steigern so ihren ROI.
  49. Einführung Tipps für den Erfolg FazitVorteile Funktions- weise Vorteile Mehr Relevanz & Mehr Leads Die Richtigen Werbebotschaft erreicht immer an den richtigen Kandidaten. So wird ihre Kampagne relevanter. Hohe Reichweite Über das Google Display-Netzwerk erreichen sie Millionen individueller Nutzer weltweit. Die richtige Werbebotschaft Sobald ein Kandidat ihre Website besucht bekundet er somit sein Interesse. Retargeting spezifiziert ihre Botschaften und macht sie persönlicher.
  50. Einführung Tipps für den Erfolg FazitVorteile Funktions- weise Funktionsweise Ein Benutzer besucht Ihre Website, führt jedoch keine Aktionen aus. Google platziert ein Cookie im Browser dieses. So wird angezeigt, dass er ihre Website besucht hat. Der Nutzer verlässt ihre Website und navigiert durch andere Websites im Google Display-Netzwerk Das Cookie bewirkt, dass ihre Anzeige auf diesen GDN- Websites angezeigt wird. So kann ihre Kampagne den Nutzer erneut erreichen.
  51. Einführung Tipps für den Erfolg FazitVorteile Funktions- weise Nutzer suchen im Internet nach Stellenanzeigen, Produkten & Dienstleistungen ! Sie suchen Richtwerte und vergleichen die Resultate. D.h. ihre ihre Präsents muss unbedingt sichergestellt werden. Ihre Zielgruppe vorher
  52. Einführung Tipps für den Erfolg FazitVorteile Funktions- weise Sie können Nutzer erreichen, die ihre Website zuvor besucht, aber keine gewünschte Aktion ausgeführt haben. ! Auf jeder neuen Website wird dem Nutzer nun ihre Anzeige erneut präsentiert. So werden potentielle Kandidaten wieder an ihr Unternehmen erinnert, während sie weiter im Internet surfen. Ihre Zielgruppe mit Retargeting
  53. Einführung Tipps für den Erfolg FazitVorteile Funktions- weise Verwenden sie strategische Botschaften - interessante Angebote locken Nutzer auf ihre Website. ! Erreichen sie Nutzer, die ihre Website besucht, jedoch keine gewünschte Aktion oder Conversions getätigt haben. ! Erreichen sie Nutzer, die mit dem Ausfüllen eines Online- Formulars begonnen, es jedoch nicht vervollständigt haben. Wie kann ich Retargeting für mich nutzen?
  54. Einführung Tipps für den Erfolg FazitVorteile Funktions- weise Retargeting liefert Ergebnisse ! Üblicherweise führen neue Nutzer keine Conversions beim ersten Besuch einer Website aus. ! Erreichen sie Nutzer erneut mit der richtigen Werbebotschaft, um die Conversion-Rate zu erhöhen Fazit
  55. Zusammenfassung
  56. Impressum ! 247GRAD GmbH Herr Sascha Böhr Universitätsstraße 3 56070 Koblenz ! www.247grad.de www.fb.com/247GRAD
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