Welche Social Media Plattformen eignen sich für Marketing, wie wählt man die richtigen Plattformen aus, welche Konflikte entstehen dadurch im Unternehmen.
Ein Ausflug zu SEO, SMO (Social Media Optimization), Social Media Monitoring, dem Return on invest of social media und dem integrierten Webaufritt, der keinen Unterschied zwischen eigener Plattform und dem social Web mehr kennt
6. Marken müssen sich im Social Web anders positionieren
bespielen mitspielen
Marke
Marke
Corporate Website Social Web
7.
8. Web 1.0 Web 2.0
Portale = Salatbar Mashups = Eintopf
9. Web 1.0 Web 2.0
Portale = Salatbar Mashups = Eintopf
Das social Web kennt keine Homepages.
Inhalte werden verstreut, geteilt und gemasht.
APIs sind die Adern des Social Web.
10. Angler müssen den Köder dort auswerfen, wo Fische schwimmen...
Kontrolliertes Markenumfeld unübersichtliche Vielfalt
11. Passende Plattformen für sich im Social Web identifizieren
und mit dem eigenen Online-Angebot verbinden
Content Community Commerce
... und dabei das original-Ziel im Auge behalten...
Twitter-Follower, Facebook-Fans,
Website-Besucher sind nur Meilensteine
20. SEO (Search Engine Optimization)
Social Media als Teil der Suchmaschinenstrategie
21. SEO (Search Engine Optimization)
Social Media als Teil der Suchmaschinenstrategie
Ca. 90% der Nutzer suchen anstatt eine www-Adresse einzugeben und
besuchen dann zu 30% auf eine Seite, nach der sie nicht explizit gesucht hatten
SEO SEM
70% der Klicks 30% der Klicks
22. share + link
Google Juice heißt der Saft aus dem Reichweite entsteht.
Dieser entsteht durch viele Link und Empfehlungen.
Das Social Web entwicklelt sich zudem zum Traffic-Bringer #1
und ist wichtiger Teil der SEO (Link-Building-)Strategie.
26. Evangelisten & Kardinale im eigene Unternehmen identifizieren
Community-Manager
Experten im Unternehmen
Verkünden die frohe Botschaft Moderiert
27. Social Media Aproach
Vier Herangehensweisen für Social Media
1) Organic – Microsoft, IBM and many early technology pioneers in blogging and
social media technologies organically grew their use of social media. Individuals
risked their careers and set up blogs and other applications without permission
from executives. As a result their companies reaped long term successes.
2) Inspired - Again companies like Microsoft set up individuals centers of
excellence around social media. Microsoft set up Channel9 hosted by front man
Robert Scoble. The effort inspired wider social media adoption by other brands
and departments within Microsoft.
3) Structured - A central social media engagement center is built. After Dell Hell,
Dell set up monitoring, triage, response and quality control in 2006. The
company improved customer service and used social media to develop more
innovative products, and in the process turned a -49% negative rating in blog to
-22% over an 18 month period. Executive support and resources were strong. I
believe Macromedia; under the guidance of Jeremy Allaire before they were
purchased by Adobe was another example of the structured approach to social
media deployment.
4) Immerse & disperse - Faced with a low budget and the need to spread ideas
about social media quickly through people across the enterprise, but not wishing
to take the inspired approach. Chris Barger's General Motors hired employees
into a small central social media engagement center, trained employees in how
to use social media, before sending each graduate of immerse and disperse
over to a brand or other corporate department.
www.socialmediatoday.com
28. Kontakt knüpfen statt versuchen zu verkaufen
Timberland CEO Jeff Swartz twittert persönlich
29. Kleine Taten statt große Versprechen
Teets der Lufhansa sind ein Sprachorgan des Kundenservice
30. Einfach mal man selbst sein
Daimler läßt Mitarbeiter bloggen und verschafft Lesern einen Einblick ins Unternehmen
31. Einfach mal man selbst sein
Uwe Knaus twittert aus der Daimler Zentrale ohne CI-Mantel
32. Krisenmanagment im Social Web
Toyota kämpft gegen den Image-Verlust nach den Rückrufaktionen mit Gesprächen
33. Omnipräsent statt schwer zu erreichen
Dell dehnt sein Online-Angebot und den Kundenservice auf Twitter, Flickr, YouTube und LinkedIn aus.
34. Cluetrain Manifest (1999)
10 von 95 Thesen
★ Märkte sind Gespräche.
★ Märkte bestehen aus Menschen, nicht aus demographischen Daten.
★ Gespräche zwischen Menschen klingen menschlich. Sie werden mit einer menschlichen
Stimme geführt.
★ Ob zum Austausch von Information, Meinungen, Perspektiven, Standpunkten oder
Anekdoten, die Stimme des Menschen ist offen, natürlich und ehrlich.
★ Menschen erkennen einander am Klang ihrer Stimme.
★ Das Internet ermöglicht Gespräche unter Menschen, die in den Zeiten der Massenmedien
einfach nicht möglich waren.
★ Hyperlinks untergraben Hierarchien.
★ Sowohl in intervernetzten Märkten, als auch unter intravernetzten Mitarbeitern sprechen die
Menschen auf eine neue kraftvolle Art und Weise miteinander.
★ Diese vernetzten Gespräche erschaffen kraftvolle neue Formen der sozialen Ordnung und es
tauchen neue Arten des Wissensaustausches auf.
36. Social Media ist ein aufwendiges Unterfangen
Return On Invest von Social Media (von Oliver Blanchard @thebrandbuilder bei Twitter)
37. Social Media ist ein aufwendiges Unterfangen
Return On Invest von Social Media (von Oliver Blanchard @thebrandbuilder bei Twitter)
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39. Social Media ist ein aufwendiges Unterfangen
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40. Kosten von Social Media
(Modell von Oliver Blachard @thebrandbuilder bei Twitter)
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42. Kosten von Social Media
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47. Zu jeder Aktion sollte der Impact gemessen werden.
Dabei gibt es financial impacts und non-financial impacts.
Website-Besucher Retweets positive/ negative Presse
neue Follower Click-Throuh verbreitete Gutscheine
Facebook Fans Kundenanfragen Blog-Kommentare
Page-Impressions positives/negatives WOM ...
... non-financial impacts sind aber noch
kein Return on Invest
48. Harte Online-Währung in Deutschland
für Website-Betreiber
AGOF-Ranking IVW-Zahlen
Ziel der Werbekunden:
Targeting Image
Conversion Bekanntheit
49. Ablaufplan der Social Media Aktivitäten
Kampagnenplanung über alle Plattformen
★ Baselines illustrate deltas (changes)
★ Create Activity Timelines
★ Look at Sales Revenue
★ Look at # of transactions
★ measure new customers
★ Transaction data should be specific
(FRY Frequence, Reach, Yield)
★ Positives / Negatives Feedback
★ Store Traffic
★ Overlay all timelines
★ Look for patterns
★ Prove relationships