2. Pia Lauck
beruflicher Schwerpunkt: Kommunikation
1988 Abschluss Dipl.-Kommunikationsdesign FH Wiesbaden
Nach Abschluss direkt in die Selbstständigkeit
Kunden: mittelständische Unternehmen und Werbeagenturen
Beratung und Begleitung von Werbeagentur bei der Einführung von
Desktop Publishing
Dozentin FH Wiesbaden, FH Rüsselsheim, Institut für Marketing und
Kommunikation Wiesbaden (IMK), DTP-Akademie Ffm, Institut für
Mediengestaltung Mainz (IMG) und TU Darmstadt
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3. Kundenprojekt LSG SkyChefs 2000:
Erstellung einer Kommunikationsplattform
LSG SkyChefs Abteilung Inflight Service
Die Entwicklung einer Intranetlösung zum Aufbau einer weltweiten
Kommunikation zwischen dem Inflight Service und 250 Catering-Betrieben
zur Beladung der Flugzeuge sowie einer Qualitätskontrolle in Echtzeit
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5. Relaunch Logo und Geschäftsausstattung
Atrium Hotel Mainz 2001
Atrium Hotel Mainz:
Das größte privatgeführte Hotel in Rheinland Pfalz (4 Sterne Superior)
Logoentwicklung
Relaunch der Werbemittel
Neuplanung des Marketing-Mix mit Internet-Einbindung
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7. Heute berate ich Unternehmen,
wie sie sinnvollerweise Social Media in
das Marketing Mix Ihres Unternehmens
integrieren
8. Woher kommt Social Media?
Technische Weiterentwicklung von Web 1.0 zu Web 2.0
User werden angehalten im Internet ihre Meinung abzugeben
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9. Social Media ist private und geschäftliche
Kommunikation – nur online
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10. Der Unterschied liegt in der Reichweite:
der virale Effekt entsteht
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11. Der virale Effekt am Beispiel Facebook:
jeder Facebooknutzer hat im Durchschnitt 80 Freunde
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12. Das Potential von Social Media ist die
Verbreitung wertvollen Contents
Durch sinnvolle Nutzung wird eine positive Kommunikation aufgebaut,
die die Wahrnehmung der Marke nachhaltig verändert
die Reputation des Unternehmens verbessert
nachhaltiges Vertrauen zum Kunden aufbaut
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13. Beispiel:
Der Keksblog vom Unternehmen H. Freitag
Mai 2012: der beste Blog des Jahres beim deutschen Preis für
Onlinekommunikation
Gemacht von Mitarbeitern und der Chefin der Keksfabrik
Berichte über Marke, Produkte und Alltag in der Fabrik
Aktive Kommunikation mit Fans und Followern
Art und Weise: sehr authentisch, offen und sehr sympathisch – was letztlich
diesen Auftritt so erfolgreich macht
(Beispiel aus: Social Media für Unternehmen vom Galileo Computing)
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15. Social Media ist keine Werbeplattform
Social Media ist Kommunikation
Social Media ist Dialog
Sie interagieren mit Ihren Kunden
Sie betreiben Markenkommunikation sympathisch, direkt und persönlich
Werbung weckt Bedürfnisse
Social Media liefert Lösungen
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16. User verhalten sich online anders als offline
Sie suchen gezielt nach Information
Werbesprüche und -aussage sind in den Social Media nicht erwünscht
Internetuser folgen ganz bewusst den Informationen, die sie sich aussuchen
User teilen Informationen, die sie für teilenswert erachten
User suchen nach Lösungen
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17. Wie können Sie als Unternehmer Ihren
Kunden zu Ihrem Follower machen?
Bieten Sie Ihrem Kunden die Information an, die er sucht
Geben Sie Ihrem Kunden die Möglichkeit, Ihre Dienstleistungen oder
Produkte mit anderen zu vergleichen und zu bewerten
Seien Sie für Ihren Kunden direkt ansprechbar
Reagieren Sie auf Ihren Kunden
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18. Jedes Unternehmen
nutzt Social Media anders
Die Art der Nutzung und die Wahl des/der Social Media Kanäle ist abhängig
von dem Produkt
von den definierten Zielen
der Unternehmenskultur und -struktur und den zur Verfügung stehenden
Ressourcen
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19. Social Media birgt auch Gefahren
Einzelne Nutzer haben die Chance, negative Beiträge über Ihr Unternehmen
zu veröffentlichen
Diese Gefahr besteht allerdings auch, wenn Sie als Unternehmer nicht in
den sozialen Netzwerken aktiv sind
Lösung: mit einer gut ausgearbeiteten Strategie und einem sicheren
Umgang mit Social Media können Sie die Gefahren minimieren
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20. Kann man mit Social Media
den Umsatz erhöhen?
Beispiel: Crossmedia-Kampagne für Maggi
Ziele:
Erhöhung der Reichweite
Ausbau der Markenwahrnehmung
Kundenbasis um jüngere Zielgruppe zu erweitern
„Maggi fix“ als Fertigprodukt zu positionieren
Werkzeuge: Videos, Printanzeigen, TV-Spots und Facebookanzeigen
(Beispiel aus: Social Media für Unternehmen vom Galileo Computing)
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21. Ergebnis: 19% der ausgelösten Umsätze kamen
über Facebook, dabei wurde für Facebook nur 8% des
gesamten Kampagnen-Budgets ausgegeben
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22. Kann man mit Facebook Neukunden
gewinnen?
Beispiel: Frauennetzwerk Social Media Frühstück im Markt zu positionieren
Ziele:
Etablierung in Wiesbaden
Interessentinnen zu gewinnen
Regelmäßige Veranstaltungen einzuführen
Weiterempfehlungen zu generieren
Werkzeuge: Blog und Facebookseite ohne Werbeanzeigen
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23. Ergebnis: jede Veranstaltung ausgebucht. Von 100%
kommen 60% zum wiederholten Male und 30% zum
ersten Mal, die über Facebook davon erfahren haben.
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24. Social Media ist nicht nur Facebook – Social
Media ist Kommunikation, ist Dialog
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25. Überblick:
die wichtigsten Social Media Werkzeuge
Twitter
der erfolgreichste Microblogging-Dienst: Auch der Papst war seit Ende 2012
in sechs Sprachen auf Twitter
Facebook
das noch mit Abstand größte soziale Netzwerk zählt seit Oktober 2012
weltweit über 1 Milliarde Nutzer. In Deutschland verzeichnet facebook im
Oktober 2012 25 Millionen aktive Nutzer
YouTube
Bewegtbilder: Videos anschauen, verwalten, archivieren und einstellen.
Jeden Monat über 1 Milliarde eindeutige Besucher
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26. Blogs
Das Blog als Webtagebuch oder Corporate-Blog – Ihre eigene Social-Media-
Zentrale im Internet
Instagram und Pinterest
Anwendungen um Fotos zu bearbeiten und zu teilen
Google+
das soziale Netzwerk von Google
XING und Linkedin
Business-Netzwerke zum Suchen und Finden von Jobs und beruflicher
Vernetzung
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27. Was können Unternehmen mit dem Einsatz
der Social Media Werkzeuge erreichen?
Es lassen sich viele verschiedene Zielgruppen erreichen
Sie erhalten einen ganz klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber den
Unternehmen, die noch nicht im Social Web vertreten sind
Ihr Kunde kann Ihnen ein direktes Feedback geben
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29. Google verändert seinen Suchlogarythmus
Es werden ganze Sätze als Suchbegriffe eingegeben
Google durchsucht den Inhalt der öffentlichen Seiten, nicht mehr nur
ausschließlich den programmierten Kopfbereich einer Website
Google durchsucht Blogs und Inhalte von Social Media-Kanälen, die
öffentlich sind.
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32. So binden Sie Social Media in das
Marketing Mix eines Unternehmens ein
Entwickeln Sie eine Strategie
Schauen Sie, was Ihre Mitbewerber machen
Definieren Sie Ihre Zielgruppe
Analysieren Sie, wo sich Ihre Zielgruppe befindet
Integrieren Sie Social Media in Ihren Unternehmensalltag
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33. Wählen Sie die passenden Kanäle aus, um dort präsent zu werden
Richten Sie zusätzlich zur Ihrer Website ein Blog als zentrale Verteilerstelle
im Internet ein
Bestimmen Sie einen Social Media Beauftragten
Monitoren Sie regelmäßig, um noch gezielter Informationen und Lösungen
bereitstellen zu können
Verteilen Sie nur wertvollen Content
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34. Web 2.0 –
die Zukunft hat begonnen!
Wir sehen uns im Internet!
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