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„Die sinnvolle Einbindung
von Social Media in das
Marketing-Mix eines Unternehmens“
Pia Lauck, 16. Mai 2013
Pia Lauck
beruflicher Schwerpunkt: Kommunikation
 1988 Abschluss Dipl.-Kommunikationsdesign FH Wiesbaden
 Nach Abschluss direkt in die Selbstständigkeit
Kunden: mittelständische Unternehmen und Werbeagenturen
 Beratung und Begleitung von Werbeagentur bei der Einführung von
Desktop Publishing
 Dozentin FH Wiesbaden, FH Rüsselsheim, Institut für Marketing und
Kommunikation Wiesbaden (IMK), DTP-Akademie Ffm, Institut für
Mediengestaltung Mainz (IMG) und TU Darmstadt
www.pialauck.de – Mai 2013
Kundenprojekt LSG SkyChefs 2000:
Erstellung einer Kommunikationsplattform
 LSG SkyChefs Abteilung Inflight Service
Die Entwicklung einer Intranetlösung zum Aufbau einer weltweiten
Kommunikation zwischen dem Inflight Service und 250 Catering-Betrieben
zur Beladung der Flugzeuge sowie einer Qualitätskontrolle in Echtzeit
www.pialauck.de – Mai 2013
www.pialauck.de – Mai 2013
Relaunch Logo und Geschäftsausstattung
Atrium Hotel Mainz 2001
 Atrium Hotel Mainz:
Das größte privatgeführte Hotel in Rheinland Pfalz (4 Sterne Superior)
Logoentwicklung
Relaunch der Werbemittel
Neuplanung des Marketing-Mix mit Internet-Einbindung
www.pialauck.de – Mai 2013
www.pialauck.de – Mai 2013
Heute berate ich Unternehmen,
wie sie sinnvollerweise Social Media in
das Marketing Mix Ihres Unternehmens
integrieren
Woher kommt Social Media?
 Technische Weiterentwicklung von Web 1.0 zu Web 2.0
User werden angehalten im Internet ihre Meinung abzugeben
www.pialauck.de – Mai 2013
Social Media ist private und geschäftliche
Kommunikation – nur online
www.pialauck.de – Mai 2013
Der Unterschied liegt in der Reichweite:
der virale Effekt entsteht
www.pialauck.de – Mai 2013
Der virale Effekt am Beispiel Facebook:
jeder Facebooknutzer hat im Durchschnitt 80 Freunde
www.pialauck.de – Mai 2013
Das Potential von Social Media ist die
Verbreitung wertvollen Contents
Durch sinnvolle Nutzung wird eine positive Kommunikation aufgebaut,
 die die Wahrnehmung der Marke nachhaltig verändert
 die Reputation des Unternehmens verbessert
 nachhaltiges Vertrauen zum Kunden aufbaut
www.pialauck.de – Mai 2013
Beispiel:
Der Keksblog vom Unternehmen H. Freitag
 Mai 2012: der beste Blog des Jahres beim deutschen Preis für
Onlinekommunikation
 Gemacht von Mitarbeitern und der Chefin der Keksfabrik
 Berichte über Marke, Produkte und Alltag in der Fabrik
 Aktive Kommunikation mit Fans und Followern
 Art und Weise: sehr authentisch, offen und sehr sympathisch – was letztlich
diesen Auftritt so erfolgreich macht
(Beispiel aus: Social Media für Unternehmen vom Galileo Computing)
www.pialauck.de – Mai 2013
www.pialauck.de – Mai 2013
Social Media ist keine Werbeplattform
 Social Media ist Kommunikation
 Social Media ist Dialog
 Sie interagieren mit Ihren Kunden
 Sie betreiben Markenkommunikation sympathisch, direkt und persönlich
 Werbung weckt Bedürfnisse
 Social Media liefert Lösungen
www.pialauck.de – Mai 2013
User verhalten sich online anders als offline
 Sie suchen gezielt nach Information
 Werbesprüche und -aussage sind in den Social Media nicht erwünscht
 Internetuser folgen ganz bewusst den Informationen, die sie sich aussuchen
 User teilen Informationen, die sie für teilenswert erachten
 User suchen nach Lösungen
www.pialauck.de – Mai 2013
Wie können Sie als Unternehmer Ihren
Kunden zu Ihrem Follower machen?
 Bieten Sie Ihrem Kunden die Information an, die er sucht
 Geben Sie Ihrem Kunden die Möglichkeit, Ihre Dienstleistungen oder
Produkte mit anderen zu vergleichen und zu bewerten
 Seien Sie für Ihren Kunden direkt ansprechbar
 Reagieren Sie auf Ihren Kunden
www.pialauck.de – Mai 2013
Jedes Unternehmen
nutzt Social Media anders
Die Art der Nutzung und die Wahl des/der Social Media Kanäle ist abhängig
 von dem Produkt
 von den definierten Zielen
 der Unternehmenskultur und -struktur und den zur Verfügung stehenden
Ressourcen
www.pialauck.de – Mai 2013
Social Media birgt auch Gefahren
 Einzelne Nutzer haben die Chance, negative Beiträge über Ihr Unternehmen
zu veröffentlichen
 Diese Gefahr besteht allerdings auch, wenn Sie als Unternehmer nicht in
den sozialen Netzwerken aktiv sind
 Lösung: mit einer gut ausgearbeiteten Strategie und einem sicheren
Umgang mit Social Media können Sie die Gefahren minimieren
www.pialauck.de – Mai 2013
Kann man mit Social Media
den Umsatz erhöhen?
Beispiel: Crossmedia-Kampagne für Maggi
Ziele:
 Erhöhung der Reichweite
 Ausbau der Markenwahrnehmung
 Kundenbasis um jüngere Zielgruppe zu erweitern
 „Maggi fix“ als Fertigprodukt zu positionieren
Werkzeuge: Videos, Printanzeigen, TV-Spots und Facebookanzeigen
(Beispiel aus: Social Media für Unternehmen vom Galileo Computing)
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Ergebnis: 19% der ausgelösten Umsätze kamen
über Facebook, dabei wurde für Facebook nur 8% des
gesamten Kampagnen-Budgets ausgegeben
www.pialauck.de – Mai 2013
Kann man mit Facebook Neukunden
gewinnen?
Beispiel: Frauennetzwerk Social Media Frühstück im Markt zu positionieren
Ziele:
 Etablierung in Wiesbaden
 Interessentinnen zu gewinnen
 Regelmäßige Veranstaltungen einzuführen
 Weiterempfehlungen zu generieren
Werkzeuge: Blog und Facebookseite ohne Werbeanzeigen
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Ergebnis: jede Veranstaltung ausgebucht. Von 100%
kommen 60% zum wiederholten Male und 30% zum
ersten Mal, die über Facebook davon erfahren haben.
www.pialauck.de – Mai 2013
Social Media ist nicht nur Facebook – Social
Media ist Kommunikation, ist Dialog
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Überblick:
die wichtigsten Social Media Werkzeuge
 Twitter
der erfolgreichste Microblogging-Dienst: Auch der Papst war seit Ende 2012
in sechs Sprachen auf Twitter
 Facebook
das noch mit Abstand größte soziale Netzwerk zählt seit Oktober 2012
weltweit über 1 Milliarde Nutzer. In Deutschland verzeichnet facebook im
Oktober 2012 25 Millionen aktive Nutzer
 YouTube
Bewegtbilder: Videos anschauen, verwalten, archivieren und einstellen.
Jeden Monat über 1 Milliarde eindeutige Besucher
www.pialauck.de – Mai 2013
 Blogs
Das Blog als Webtagebuch oder Corporate-Blog – Ihre eigene Social-Media-
Zentrale im Internet
 Instagram und Pinterest
Anwendungen um Fotos zu bearbeiten und zu teilen
 Google+
das soziale Netzwerk von Google
 XING und Linkedin
Business-Netzwerke zum Suchen und Finden von Jobs und beruflicher
Vernetzung
www.pialauck.de – Mai 2013
Was können Unternehmen mit dem Einsatz
der Social Media Werkzeuge erreichen?
 Es lassen sich viele verschiedene Zielgruppen erreichen
 Sie erhalten einen ganz klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber den
Unternehmen, die noch nicht im Social Web vertreten sind
 Ihr Kunde kann Ihnen ein direktes Feedback geben
www.pialauck.de – Mai 2013
Wettbewerbsvorteil durch besseres
Google-Ranking
Google verändert seinen Suchlogarythmus
 Es werden ganze Sätze als Suchbegriffe eingegeben
 Google durchsucht den Inhalt der öffentlichen Seiten, nicht mehr nur
ausschließlich den programmierten Kopfbereich einer Website
 Google durchsucht Blogs und Inhalte von Social Media-Kanälen, die
öffentlich sind.
www.pialauck.de – Mai 2013
www.pialauck.de – Mai 2013
Die Zeit des Ausprobierens
ist vorbei
So binden Sie Social Media in das
Marketing Mix eines Unternehmens ein
 Entwickeln Sie eine Strategie
 Schauen Sie, was Ihre Mitbewerber machen
 Definieren Sie Ihre Zielgruppe
 Analysieren Sie, wo sich Ihre Zielgruppe befindet
 Integrieren Sie Social Media in Ihren Unternehmensalltag
www.pialauck.de – Mai 2013
 Wählen Sie die passenden Kanäle aus, um dort präsent zu werden
 Richten Sie zusätzlich zur Ihrer Website ein Blog als zentrale Verteilerstelle
im Internet ein
 Bestimmen Sie einen Social Media Beauftragten
 Monitoren Sie regelmäßig, um noch gezielter Informationen und Lösungen
bereitstellen zu können
 Verteilen Sie nur wertvollen Content
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www.pialauck.de

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Social Media für KMU Pia Lauck

  • 1. „Die sinnvolle Einbindung von Social Media in das Marketing-Mix eines Unternehmens“ Pia Lauck, 16. Mai 2013
  • 2. Pia Lauck beruflicher Schwerpunkt: Kommunikation  1988 Abschluss Dipl.-Kommunikationsdesign FH Wiesbaden  Nach Abschluss direkt in die Selbstständigkeit Kunden: mittelständische Unternehmen und Werbeagenturen  Beratung und Begleitung von Werbeagentur bei der Einführung von Desktop Publishing  Dozentin FH Wiesbaden, FH Rüsselsheim, Institut für Marketing und Kommunikation Wiesbaden (IMK), DTP-Akademie Ffm, Institut für Mediengestaltung Mainz (IMG) und TU Darmstadt www.pialauck.de – Mai 2013
  • 3. Kundenprojekt LSG SkyChefs 2000: Erstellung einer Kommunikationsplattform  LSG SkyChefs Abteilung Inflight Service Die Entwicklung einer Intranetlösung zum Aufbau einer weltweiten Kommunikation zwischen dem Inflight Service und 250 Catering-Betrieben zur Beladung der Flugzeuge sowie einer Qualitätskontrolle in Echtzeit www.pialauck.de – Mai 2013
  • 5. Relaunch Logo und Geschäftsausstattung Atrium Hotel Mainz 2001  Atrium Hotel Mainz: Das größte privatgeführte Hotel in Rheinland Pfalz (4 Sterne Superior) Logoentwicklung Relaunch der Werbemittel Neuplanung des Marketing-Mix mit Internet-Einbindung www.pialauck.de – Mai 2013
  • 7. Heute berate ich Unternehmen, wie sie sinnvollerweise Social Media in das Marketing Mix Ihres Unternehmens integrieren
  • 8. Woher kommt Social Media?  Technische Weiterentwicklung von Web 1.0 zu Web 2.0 User werden angehalten im Internet ihre Meinung abzugeben www.pialauck.de – Mai 2013
  • 9. Social Media ist private und geschäftliche Kommunikation – nur online www.pialauck.de – Mai 2013
  • 10. Der Unterschied liegt in der Reichweite: der virale Effekt entsteht www.pialauck.de – Mai 2013
  • 11. Der virale Effekt am Beispiel Facebook: jeder Facebooknutzer hat im Durchschnitt 80 Freunde www.pialauck.de – Mai 2013
  • 12. Das Potential von Social Media ist die Verbreitung wertvollen Contents Durch sinnvolle Nutzung wird eine positive Kommunikation aufgebaut,  die die Wahrnehmung der Marke nachhaltig verändert  die Reputation des Unternehmens verbessert  nachhaltiges Vertrauen zum Kunden aufbaut www.pialauck.de – Mai 2013
  • 13. Beispiel: Der Keksblog vom Unternehmen H. Freitag  Mai 2012: der beste Blog des Jahres beim deutschen Preis für Onlinekommunikation  Gemacht von Mitarbeitern und der Chefin der Keksfabrik  Berichte über Marke, Produkte und Alltag in der Fabrik  Aktive Kommunikation mit Fans und Followern  Art und Weise: sehr authentisch, offen und sehr sympathisch – was letztlich diesen Auftritt so erfolgreich macht (Beispiel aus: Social Media für Unternehmen vom Galileo Computing) www.pialauck.de – Mai 2013
  • 15. Social Media ist keine Werbeplattform  Social Media ist Kommunikation  Social Media ist Dialog  Sie interagieren mit Ihren Kunden  Sie betreiben Markenkommunikation sympathisch, direkt und persönlich  Werbung weckt Bedürfnisse  Social Media liefert Lösungen www.pialauck.de – Mai 2013
  • 16. User verhalten sich online anders als offline  Sie suchen gezielt nach Information  Werbesprüche und -aussage sind in den Social Media nicht erwünscht  Internetuser folgen ganz bewusst den Informationen, die sie sich aussuchen  User teilen Informationen, die sie für teilenswert erachten  User suchen nach Lösungen www.pialauck.de – Mai 2013
  • 17. Wie können Sie als Unternehmer Ihren Kunden zu Ihrem Follower machen?  Bieten Sie Ihrem Kunden die Information an, die er sucht  Geben Sie Ihrem Kunden die Möglichkeit, Ihre Dienstleistungen oder Produkte mit anderen zu vergleichen und zu bewerten  Seien Sie für Ihren Kunden direkt ansprechbar  Reagieren Sie auf Ihren Kunden www.pialauck.de – Mai 2013
  • 18. Jedes Unternehmen nutzt Social Media anders Die Art der Nutzung und die Wahl des/der Social Media Kanäle ist abhängig  von dem Produkt  von den definierten Zielen  der Unternehmenskultur und -struktur und den zur Verfügung stehenden Ressourcen www.pialauck.de – Mai 2013
  • 19. Social Media birgt auch Gefahren  Einzelne Nutzer haben die Chance, negative Beiträge über Ihr Unternehmen zu veröffentlichen  Diese Gefahr besteht allerdings auch, wenn Sie als Unternehmer nicht in den sozialen Netzwerken aktiv sind  Lösung: mit einer gut ausgearbeiteten Strategie und einem sicheren Umgang mit Social Media können Sie die Gefahren minimieren www.pialauck.de – Mai 2013
  • 20. Kann man mit Social Media den Umsatz erhöhen? Beispiel: Crossmedia-Kampagne für Maggi Ziele:  Erhöhung der Reichweite  Ausbau der Markenwahrnehmung  Kundenbasis um jüngere Zielgruppe zu erweitern  „Maggi fix“ als Fertigprodukt zu positionieren Werkzeuge: Videos, Printanzeigen, TV-Spots und Facebookanzeigen (Beispiel aus: Social Media für Unternehmen vom Galileo Computing) www.pialauck.de – Mai 2013
  • 21. Ergebnis: 19% der ausgelösten Umsätze kamen über Facebook, dabei wurde für Facebook nur 8% des gesamten Kampagnen-Budgets ausgegeben www.pialauck.de – Mai 2013
  • 22. Kann man mit Facebook Neukunden gewinnen? Beispiel: Frauennetzwerk Social Media Frühstück im Markt zu positionieren Ziele:  Etablierung in Wiesbaden  Interessentinnen zu gewinnen  Regelmäßige Veranstaltungen einzuführen  Weiterempfehlungen zu generieren Werkzeuge: Blog und Facebookseite ohne Werbeanzeigen www.pialauck.de – Mai 2013
  • 23. Ergebnis: jede Veranstaltung ausgebucht. Von 100% kommen 60% zum wiederholten Male und 30% zum ersten Mal, die über Facebook davon erfahren haben. www.pialauck.de – Mai 2013
  • 24. Social Media ist nicht nur Facebook – Social Media ist Kommunikation, ist Dialog www.pialauck.de – Mai 2013
  • 25. Überblick: die wichtigsten Social Media Werkzeuge  Twitter der erfolgreichste Microblogging-Dienst: Auch der Papst war seit Ende 2012 in sechs Sprachen auf Twitter  Facebook das noch mit Abstand größte soziale Netzwerk zählt seit Oktober 2012 weltweit über 1 Milliarde Nutzer. In Deutschland verzeichnet facebook im Oktober 2012 25 Millionen aktive Nutzer  YouTube Bewegtbilder: Videos anschauen, verwalten, archivieren und einstellen. Jeden Monat über 1 Milliarde eindeutige Besucher www.pialauck.de – Mai 2013
  • 26.  Blogs Das Blog als Webtagebuch oder Corporate-Blog – Ihre eigene Social-Media- Zentrale im Internet  Instagram und Pinterest Anwendungen um Fotos zu bearbeiten und zu teilen  Google+ das soziale Netzwerk von Google  XING und Linkedin Business-Netzwerke zum Suchen und Finden von Jobs und beruflicher Vernetzung www.pialauck.de – Mai 2013
  • 27. Was können Unternehmen mit dem Einsatz der Social Media Werkzeuge erreichen?  Es lassen sich viele verschiedene Zielgruppen erreichen  Sie erhalten einen ganz klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber den Unternehmen, die noch nicht im Social Web vertreten sind  Ihr Kunde kann Ihnen ein direktes Feedback geben www.pialauck.de – Mai 2013
  • 29. Google verändert seinen Suchlogarythmus  Es werden ganze Sätze als Suchbegriffe eingegeben  Google durchsucht den Inhalt der öffentlichen Seiten, nicht mehr nur ausschließlich den programmierten Kopfbereich einer Website  Google durchsucht Blogs und Inhalte von Social Media-Kanälen, die öffentlich sind. www.pialauck.de – Mai 2013
  • 31. Die Zeit des Ausprobierens ist vorbei
  • 32. So binden Sie Social Media in das Marketing Mix eines Unternehmens ein  Entwickeln Sie eine Strategie  Schauen Sie, was Ihre Mitbewerber machen  Definieren Sie Ihre Zielgruppe  Analysieren Sie, wo sich Ihre Zielgruppe befindet  Integrieren Sie Social Media in Ihren Unternehmensalltag www.pialauck.de – Mai 2013
  • 33.  Wählen Sie die passenden Kanäle aus, um dort präsent zu werden  Richten Sie zusätzlich zur Ihrer Website ein Blog als zentrale Verteilerstelle im Internet ein  Bestimmen Sie einen Social Media Beauftragten  Monitoren Sie regelmäßig, um noch gezielter Informationen und Lösungen bereitstellen zu können  Verteilen Sie nur wertvollen Content www.pialauck.de – Mai 2013
  • 34. Web 2.0 – die Zukunft hat begonnen! Wir sehen uns im Internet! www.pialauck.de