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1
Prof. Dr. Olaf Hengerer
Veranstaltung: BWL-Seminar
Semester: WS 2010/11
Thema: Ökonomie der Frauen?
Einführung:
Die zunehmende Bedeutung von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft
hat an anderer Stelle bereits dazu geführt gar von einem Megatrend
„Frauen“ bzw. „Weiblichkeit“ zu sprechen.
In dem Seminar „Ökonomie der Frauen?“ soll mittels Verwendung wis-
senschaftlicher Methoden untersucht werden ob und ggf. welche
Schlussfolgerungen sich aus diesem Phänomen herleiten lassen.
Der Fokus der Bearbeitung liegt auf:
• einer Bestandsaufnahme des Megatrends,
• einer sozioökonomischen Situationsbetrachtung inklusive der
Rahmenbedingungen, sowie
• der Analyse der Implikationen auf den Ebenen Produktgestal-
tung, Konsum, Wettbewerb etc.,
• der Erprobung wissenschaftlicher Methoden im konkreten An-
wendungsfall.
Anmeldung:
In der letzten Vorlesungswoche des Sommersemesters erhalten die in-
teressierten Studierenden das vorliegende Seminaroutline und registrie-
ren sich. Die Prüfungsanmeldung ist damit erfolgt. Die Anmeldung ist
verbindlich, d.h. eine Nichtbearbeitung bzw. Nichtabgabe der Seminar-
arbeit ist mit einer Verwaltungsfünf zu bewerten.
Themen:
Die folgenden Themenstellungen stehen konkret für das BWL-Seminar
im Sommersemester zur Verfügung:
• Megatrend Frauen: Was heißt das eigentlich?
2
• Frauen auf dem Vormarsch: Ein Rückblick
• Veränderte Frauenbilder in den Medien (und Implikationen)
• Aktuelle Beispiele von Frauenförderung: Eine Reflektion
• Frauenspezifische Produkt- und Servicegestaltung?
• AGG: Sinn und Unsinn
• Frauen in Hochschulen
• Frauen im Management
• Frauentrend: Implikationen für männliche Mitwerber
Die Themen sind aufgrund der Komplexität stets durch zwei Studieren-
de zu bearbeiten. Es ist möglich ein Thema gemeinsam oder getrennt
zu behandeln. Im letzteren Fall ist die Einzelleistung zu kennzeichnen.
Studierende haben grundsätzlich Anspruch auf Einzelbewertung.
Themenvergabe:
Die Themenvergabe erfolgt in der letzten Vorlesungswoche des Som-
mersemesters. Eine Einigung unter den teilnehmenden Studierenden
bei der Vergabe wird angestrebt; ist eine gütliche Einigung nicht mög-
lich erfolgt die Themenvergabe per Losverfahren (dann für alle Beteilig-
ten und alle Themen).
Terminplanung:
1. Woche: Q&A
2. Woche: Bearbeitung
3. Woche: Bearbeitung
4. Woche: Bearbeitung
5. Woche: Status Report (Gliederung)
6. Woche: Bearbeitung
7. Woche: Bearbeitung
8. Woche: Status Report (Inhalt)
9. Woche: Bearbeitung
10. Woche: Bearbeitung
11. Woche: Bearbeitung
12. Woche: Bearbeitung
13. Woche: Bearbeitung
14. Woche: Referat 1.) – 5.)
15. Woche: Referat 6.) – 9.)
Die endgültige Planung der Termine mag abschliessend anhand der
tatsächlichen Teilnehmerzahl eventuell neu zu definieren sein.
In der ersten Vorlesungswoche erhalten die Studierenden die Möglich-
keit Fragen zu stellen sowie Empfehlungen für die weitere Bearbeitung.
Die Bearbeitungstermine dienen in der Folge individuellem Feedback
einzelner Gruppen bzw. der Beantwortung spezifischer Fragestellun-
3
gen. Der Dozent bietet hierfür sowohl Gruppentreffen als auch persönli-
che Telephontermine an. Auch wenn die aktive Inanspruchnahme nicht
zwingend ist, empfiehlt sich erfahrungsgemäß deren Nutzung. Inhalt
und Ziel dieser Treffen sind Schilderungen zur gewählten Methodik und
Identifizierung eventueller Fragen und Problemfelder – sowie deren Be-
antwortung und Lösung. Sämtliche Treffen sind darauf ausgerichtet, die
Qualität gemeinsam zu steigern – insofern empfiehlt sich die explizite
Ansprache vermeintlicher ‚Schwachpunkte’.
Für die gemeinsamen Statusreports besteht („gefühlte“) Anwesenheits-
pflicht (s.u.).
Formatierung:
Folgende Formatierungs- und Formvorgaben sind zu berücksichtigen:
• Seitenränder: 3 cm (oben und unten), 3,5 cm (seitlich)
• Schriftart/größe: Arial 12
• Zeilenabstand: 1,5
• Keine Unterstreichungen
• Zitierweise: Harvard-Methode
direkt: „Also sind alle Studenten immer motiviert“ (Schlau,
2008:10), bzw.
indirekt: Gemäß Schlau (2008) sind Studenten als stets motiviert
zu betrachten;
Literaturverzeichnis: Schlau, S. (2008), Schlaue Studenten, in:
European Journal for Smarties, Vol. 1, No. 4, pp. 14-38; bzw.
Schlau, S. (2009), Studenten und Schlauheit, Berlin & New York
Internetquellen: neben dem vollständigen Link ist das Datum zu
benennen, zusätzlich sind Ausdrucke der Seite(n) dem Anhang
beizufügen (ggf. empfiehlt sich bei einer grossen Zahl statt eines
Ausdruckes das Brennen auf eine CD)
Prinzipiell sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu berück-
sichtigen. Nichtbeachtungen gemeinhin akzeptierter und als bekannt
vorausgesetzter Regeln führen zu Abwertungen – in groben Fällen (z.B.
fehlende Quellenangabe, „Durchgoogeln“ oder „Wikipediarisierung“
etc.) zum Nichtbestehen.
Umfang:
Der durchschnittlich anzusetzende Umfang sollte ca. 20-30 Seiten
betragen; Abweichungen sind in begründeten, rückbestätigten Aus-
nahmefällen möglich. Coverblatt, Inhalts- und Tabellenverzeichnis, An-
lagen etc. zählen separat. Grundsätzlich gilt bei drohender Überschrei-
tung zu überlegen, ob und ggf. welche Grafiken sinnvollerweise in den
Anhang übernommen werden können.
4
Literaturorientierung- und Nutzung:
In Abstimmung mit dem Leiter der Bibliothek, Herrn Schanbacher, wird
den Teilnehmern der Seminarveranstaltung auf Wunsch eine nochmali-
ge Bibliotheksschulung angeboten; der Termin ist ggf. abschließend zu
definieren.
Eine intensive Auseinandersetzung mit den relevanten volks- und be-
triebswirtschaftlichen sowie soziologischen Quellen wird zwingend er-
wartet. Eine Quellennutzung unterhalb von 20-25 ist als unrealistisch
einzuschätzen.
Methodik (Vortragende):
Grundlage und Kernbestandteil der Veranstaltung ist die schriftliche
Seminararbeit – sie ist dem Dozenten in Papierform (Postfach #001) zu
überlassen; den Studierenden soll eine digitale Version in geeigneter
Form zur Verfügung gestellt werden. Die Abgabe ist zum 10.01.2011 zu
organisieren; eine Fristüberschreitung führt zu Abzügen von minde-
stens einer Note.
Es folgt eine Präsentation. Die Präsentationsart selber wird freigestellt;
kreative Ansätze sind ausdrücklich erwünscht. Denkbar sind u.a.:
• Rollenspiele
• Fallstudien
• Beispiele
• interaktive Vorträge
• ...
Hinsichtlich der zeitlichen Rahmenbedingungen empfehlen sich ca. 10
Minuten; deutliche Über- oder Unterschreitung sind zu begründen. Es
gilt zu bedenken, dass die Vortragenden für den Ablauf und die weitere
(aktive und lebendige!) Mitarbeit der Gruppe ihrer jeweiligen Seminar-
sitzung (ca. 10-20 Minuten) verantwortlich zeichnen; des Weiteren,
dass alle Teilnehmer sich mit den schriftlichen Ausarbeitungen beschäf-
tigt haben, diese somit bekannt sind, und der Sinn der ca. 20-30-
minütigen Sitzung insbesondere darin besteht, über die Ausarbeitungs-
und Präsentationsergebnisse hinaus zu gehen.
Methodik (Teilnehmer):
Die Lektüre der schriftlichen Seminarausarbeitungen der anderen
Gruppen ist Pflicht. Ebenso ist es für jeden Teilnehmer vorgeschrieben,
eine einseitige konstruktiv-kritische und benotete Stellungnahme für
den jeweiligen Termin vorzubereiten. Die Stellungnahmen (mit Namen
und Matrikelnummern zu versehen) werden eingesammelt und gehen in
5
die individuelle Teilnehmerbewertung ein. Die Stellungnahmen bzw. die
Benotungen werden anonym behandelt.
Im Anschluss an die jeweiligen Referate findet eine kurze mündliche
Gruppendiskussion von Ausarbeitung und Präsentation statt. Im Fokus
stehen an dieser Stelle aktive und passive Kritikfähigkeit (Stichwort
„Kuscheln verboten!“).
Es besteht keine gesetzlich legitimierte Grundlage für die Verankerung
einer Anwesenheitspflicht – dennoch besteht bei dem Dozenten eine
„gefühlte Präsenzerfordernis“.
Bewertung:
Das betriebswirtschaftliche Seminar besteht aus drei Teilleistungen:
• Schriftliche Ausarbeitung (englisch oder deutsch)
• Vortrags- bzw. Präsentationsgestaltung
• Mitarbeit (auch schriftliche Kritik) – Kriterien: Engagement, Qua-
lität und Quantität der Beiträge, soziale Intelligenz, aktive und
passive Kritikfähigkeit
Sofern die schriftliche Ausarbeitung mit einer Fünf bewertet wird, kann
die Gesamtnote nicht besser ausfallen.
Rückfragen & Kontakt:
Der Dozent ist während der Sprechstunden erreichbar. Individuelle Ter-
minabsprachen sind generell während des gesamten Semesters
möglich und ausdrücklich erwünscht – zu vereinbaren per email
hengerer@hs-heilbronn.de unter Angabe der Fragestellung bzw. Spezi-
fizierung der Problematik.
Viel Erfolg!

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Seminar ökonomie der frauen

  • 1. 1 Prof. Dr. Olaf Hengerer Veranstaltung: BWL-Seminar Semester: WS 2010/11 Thema: Ökonomie der Frauen? Einführung: Die zunehmende Bedeutung von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft hat an anderer Stelle bereits dazu geführt gar von einem Megatrend „Frauen“ bzw. „Weiblichkeit“ zu sprechen. In dem Seminar „Ökonomie der Frauen?“ soll mittels Verwendung wis- senschaftlicher Methoden untersucht werden ob und ggf. welche Schlussfolgerungen sich aus diesem Phänomen herleiten lassen. Der Fokus der Bearbeitung liegt auf: • einer Bestandsaufnahme des Megatrends, • einer sozioökonomischen Situationsbetrachtung inklusive der Rahmenbedingungen, sowie • der Analyse der Implikationen auf den Ebenen Produktgestal- tung, Konsum, Wettbewerb etc., • der Erprobung wissenschaftlicher Methoden im konkreten An- wendungsfall. Anmeldung: In der letzten Vorlesungswoche des Sommersemesters erhalten die in- teressierten Studierenden das vorliegende Seminaroutline und registrie- ren sich. Die Prüfungsanmeldung ist damit erfolgt. Die Anmeldung ist verbindlich, d.h. eine Nichtbearbeitung bzw. Nichtabgabe der Seminar- arbeit ist mit einer Verwaltungsfünf zu bewerten. Themen: Die folgenden Themenstellungen stehen konkret für das BWL-Seminar im Sommersemester zur Verfügung: • Megatrend Frauen: Was heißt das eigentlich?
  • 2. 2 • Frauen auf dem Vormarsch: Ein Rückblick • Veränderte Frauenbilder in den Medien (und Implikationen) • Aktuelle Beispiele von Frauenförderung: Eine Reflektion • Frauenspezifische Produkt- und Servicegestaltung? • AGG: Sinn und Unsinn • Frauen in Hochschulen • Frauen im Management • Frauentrend: Implikationen für männliche Mitwerber Die Themen sind aufgrund der Komplexität stets durch zwei Studieren- de zu bearbeiten. Es ist möglich ein Thema gemeinsam oder getrennt zu behandeln. Im letzteren Fall ist die Einzelleistung zu kennzeichnen. Studierende haben grundsätzlich Anspruch auf Einzelbewertung. Themenvergabe: Die Themenvergabe erfolgt in der letzten Vorlesungswoche des Som- mersemesters. Eine Einigung unter den teilnehmenden Studierenden bei der Vergabe wird angestrebt; ist eine gütliche Einigung nicht mög- lich erfolgt die Themenvergabe per Losverfahren (dann für alle Beteilig- ten und alle Themen). Terminplanung: 1. Woche: Q&A 2. Woche: Bearbeitung 3. Woche: Bearbeitung 4. Woche: Bearbeitung 5. Woche: Status Report (Gliederung) 6. Woche: Bearbeitung 7. Woche: Bearbeitung 8. Woche: Status Report (Inhalt) 9. Woche: Bearbeitung 10. Woche: Bearbeitung 11. Woche: Bearbeitung 12. Woche: Bearbeitung 13. Woche: Bearbeitung 14. Woche: Referat 1.) – 5.) 15. Woche: Referat 6.) – 9.) Die endgültige Planung der Termine mag abschliessend anhand der tatsächlichen Teilnehmerzahl eventuell neu zu definieren sein. In der ersten Vorlesungswoche erhalten die Studierenden die Möglich- keit Fragen zu stellen sowie Empfehlungen für die weitere Bearbeitung. Die Bearbeitungstermine dienen in der Folge individuellem Feedback einzelner Gruppen bzw. der Beantwortung spezifischer Fragestellun-
  • 3. 3 gen. Der Dozent bietet hierfür sowohl Gruppentreffen als auch persönli- che Telephontermine an. Auch wenn die aktive Inanspruchnahme nicht zwingend ist, empfiehlt sich erfahrungsgemäß deren Nutzung. Inhalt und Ziel dieser Treffen sind Schilderungen zur gewählten Methodik und Identifizierung eventueller Fragen und Problemfelder – sowie deren Be- antwortung und Lösung. Sämtliche Treffen sind darauf ausgerichtet, die Qualität gemeinsam zu steigern – insofern empfiehlt sich die explizite Ansprache vermeintlicher ‚Schwachpunkte’. Für die gemeinsamen Statusreports besteht („gefühlte“) Anwesenheits- pflicht (s.u.). Formatierung: Folgende Formatierungs- und Formvorgaben sind zu berücksichtigen: • Seitenränder: 3 cm (oben und unten), 3,5 cm (seitlich) • Schriftart/größe: Arial 12 • Zeilenabstand: 1,5 • Keine Unterstreichungen • Zitierweise: Harvard-Methode direkt: „Also sind alle Studenten immer motiviert“ (Schlau, 2008:10), bzw. indirekt: Gemäß Schlau (2008) sind Studenten als stets motiviert zu betrachten; Literaturverzeichnis: Schlau, S. (2008), Schlaue Studenten, in: European Journal for Smarties, Vol. 1, No. 4, pp. 14-38; bzw. Schlau, S. (2009), Studenten und Schlauheit, Berlin & New York Internetquellen: neben dem vollständigen Link ist das Datum zu benennen, zusätzlich sind Ausdrucke der Seite(n) dem Anhang beizufügen (ggf. empfiehlt sich bei einer grossen Zahl statt eines Ausdruckes das Brennen auf eine CD) Prinzipiell sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu berück- sichtigen. Nichtbeachtungen gemeinhin akzeptierter und als bekannt vorausgesetzter Regeln führen zu Abwertungen – in groben Fällen (z.B. fehlende Quellenangabe, „Durchgoogeln“ oder „Wikipediarisierung“ etc.) zum Nichtbestehen. Umfang: Der durchschnittlich anzusetzende Umfang sollte ca. 20-30 Seiten betragen; Abweichungen sind in begründeten, rückbestätigten Aus- nahmefällen möglich. Coverblatt, Inhalts- und Tabellenverzeichnis, An- lagen etc. zählen separat. Grundsätzlich gilt bei drohender Überschrei- tung zu überlegen, ob und ggf. welche Grafiken sinnvollerweise in den Anhang übernommen werden können.
  • 4. 4 Literaturorientierung- und Nutzung: In Abstimmung mit dem Leiter der Bibliothek, Herrn Schanbacher, wird den Teilnehmern der Seminarveranstaltung auf Wunsch eine nochmali- ge Bibliotheksschulung angeboten; der Termin ist ggf. abschließend zu definieren. Eine intensive Auseinandersetzung mit den relevanten volks- und be- triebswirtschaftlichen sowie soziologischen Quellen wird zwingend er- wartet. Eine Quellennutzung unterhalb von 20-25 ist als unrealistisch einzuschätzen. Methodik (Vortragende): Grundlage und Kernbestandteil der Veranstaltung ist die schriftliche Seminararbeit – sie ist dem Dozenten in Papierform (Postfach #001) zu überlassen; den Studierenden soll eine digitale Version in geeigneter Form zur Verfügung gestellt werden. Die Abgabe ist zum 10.01.2011 zu organisieren; eine Fristüberschreitung führt zu Abzügen von minde- stens einer Note. Es folgt eine Präsentation. Die Präsentationsart selber wird freigestellt; kreative Ansätze sind ausdrücklich erwünscht. Denkbar sind u.a.: • Rollenspiele • Fallstudien • Beispiele • interaktive Vorträge • ... Hinsichtlich der zeitlichen Rahmenbedingungen empfehlen sich ca. 10 Minuten; deutliche Über- oder Unterschreitung sind zu begründen. Es gilt zu bedenken, dass die Vortragenden für den Ablauf und die weitere (aktive und lebendige!) Mitarbeit der Gruppe ihrer jeweiligen Seminar- sitzung (ca. 10-20 Minuten) verantwortlich zeichnen; des Weiteren, dass alle Teilnehmer sich mit den schriftlichen Ausarbeitungen beschäf- tigt haben, diese somit bekannt sind, und der Sinn der ca. 20-30- minütigen Sitzung insbesondere darin besteht, über die Ausarbeitungs- und Präsentationsergebnisse hinaus zu gehen. Methodik (Teilnehmer): Die Lektüre der schriftlichen Seminarausarbeitungen der anderen Gruppen ist Pflicht. Ebenso ist es für jeden Teilnehmer vorgeschrieben, eine einseitige konstruktiv-kritische und benotete Stellungnahme für den jeweiligen Termin vorzubereiten. Die Stellungnahmen (mit Namen und Matrikelnummern zu versehen) werden eingesammelt und gehen in
  • 5. 5 die individuelle Teilnehmerbewertung ein. Die Stellungnahmen bzw. die Benotungen werden anonym behandelt. Im Anschluss an die jeweiligen Referate findet eine kurze mündliche Gruppendiskussion von Ausarbeitung und Präsentation statt. Im Fokus stehen an dieser Stelle aktive und passive Kritikfähigkeit (Stichwort „Kuscheln verboten!“). Es besteht keine gesetzlich legitimierte Grundlage für die Verankerung einer Anwesenheitspflicht – dennoch besteht bei dem Dozenten eine „gefühlte Präsenzerfordernis“. Bewertung: Das betriebswirtschaftliche Seminar besteht aus drei Teilleistungen: • Schriftliche Ausarbeitung (englisch oder deutsch) • Vortrags- bzw. Präsentationsgestaltung • Mitarbeit (auch schriftliche Kritik) – Kriterien: Engagement, Qua- lität und Quantität der Beiträge, soziale Intelligenz, aktive und passive Kritikfähigkeit Sofern die schriftliche Ausarbeitung mit einer Fünf bewertet wird, kann die Gesamtnote nicht besser ausfallen. Rückfragen & Kontakt: Der Dozent ist während der Sprechstunden erreichbar. Individuelle Ter- minabsprachen sind generell während des gesamten Semesters möglich und ausdrücklich erwünscht – zu vereinbaren per email hengerer@hs-heilbronn.de unter Angabe der Fragestellung bzw. Spezi- fizierung der Problematik. Viel Erfolg!