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OECD WIRTSCHAFTSBERICHT
DEUTSCHLAND 2016
In die Zukunft investieren
Berlin, 5. April 2016
http://www.oecd.org/eco/surveys/economic-survey-germany.htm
@OECD
@OECDeconomy
Die Konjunktur hat sich kräftig belebt
1. Euroländer, die der OECD angehören.
2. Dänemark, Schweden, Schweiz und Vereinigtes Königreich. Gewichtung auf der Basis des BIP von 2011 in Kaufkraftparitäten.
Quelle: OECD (2015), OECD Economic Outlook 98 Database und OECD-Berechnungen auf der Basis der OECD Economic Outlook 98
Database und der Main Economic Indicators Database.
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2007=100
Deutschland Euroraum¹(15)
Europäische Hocheinkommensländer
außerhalb des Euroraums²
Vereinigte Staaten
Die Lebensqualität ist gut
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Anmerkung: Jeder Bereich der Lebensqualität wird anhand von ein bis vier Indikatoren gemessen, die aus dem „Better Life Index“
der OECD stammen. Die normierten Indikatoren werden bei der Berechnung der Durchschnittswerte jeweils gleich gewichtet. Die
Indikatoren sind so normiert, dass sie nach der Formel (Indikatorwert-Mindestwert)/(Höchstwert-Mindestwert) zwischen 10
(bestmögliches Ergebnis) und 0 liegen.
Quelle: OECD (2015), OECD Better Life Index.
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Einkommen
Beschäftigung und Verdienst
Wohnverhältnisse
Work-Life-Balance
Gesundheit
Bildung und KompetenzenSoziale Bindungen
Zivilengagement
und Governance
Umwelt
Sicherheit
Lebenszufriedenheit
Deutschland OECD
Die Arbeitslosenquote ist niedrig
1. Euroländer, die der OECD angehören.
2. Dänemark, Schweden, Schweiz und Vereinigtes Königreich.
Quelle: OECD (2015), OECD Economic Outlook 98 Database und OECD-Berechnungen auf der Basis der OECD Economic Outlook 98
Database und der Main Economic Indicators Database. 4
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
In % der Erwerbs-
bevölkerung
Deutschland Euroraum¹(15)
Europäische Hocheinkommensländer
außerhalb des Euroraums2
Vereinigte Staaten
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Das Verdienstgefälle zwischen den
Geschlechtern ist sehr groß
1. Definiert als die Differenz zwischen dem Medianverdienst von Männern und Frauen (nicht um die Zahl der geleisteten
Arbeitsstunden bereinigt), dividiert durch den Medianverdienst der Männer.
Quelle: OECD (2012), Gleichstellung der Geschlechter: Zeit zu handeln.
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In %In % Verdienstgefälle zwischen den Geschlechtern1, alle Beschäftigten
In Deutschland ist dies hauptsächlich auf die hohe Teilzeitquote
von Frauen zurückzuführen.
Die Investitionen sind niedrig
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Anmerkung: 2013 für Japan und die Schweiz.
Quelle: OECD (2015), OECD National Accounts Database.
Investitionen (ohne Wohnungsbau) in %
des BIP, 2014
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In % des BIPIn % des BIP
Die hohe Unternehmensersparnis trägt zum
hohen Leistungsbilanzüberschuss bei
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Quelle: OECD (2015), OECD National Accounts Database.
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In % des BIP Leistungsbilanzsaldo Ersparnis-/Investitionssaldo der Unternehmen
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Die Zahl der Zuwanderer und der registrierten
Asylsuchenden ist stark gestiegen
Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
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In Tsd.In Tsd.
Zuwanderer Registrierte Asylsuchende
INVESTITIONEN UND
PRODUKTIVITÄT STEIGERN
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Die Produktivität des
Dienstleistungssektors ist niedrig
 Wettbewerbshindernisse in den freien Berufen und den
Netzindustrien beseitigen. 10
Quelle: OECD (2015), OECD Productivity Database und OECD National Accounts Database.
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1997=1001997=100
Bruttowertschöpfung je geleistete Arbeitsstunde, in konstanten Preisen
Verarbeitendes Gewerbe Unternehmensdienstleistungen
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Der größte Teil der Investitionen entfällt
auf Unternehmensdienstleistungen
Anteil der Investitionsausgaben an der gesamtwirtschaftlichen
Wertschöpfung
Anmerkung: Die Investitionen beziehen sich nur auf neue Investitionsgüter. Der Nettoumsatz von gebrauchten
Investitionsgütern ist nicht berücksichtigt.
Quelle: OECD (2015), OECD National Accounts Database.
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% %
Sonstige DienstleistungenVerarbeitendes GewerbeUnternehmensdienstleistungen
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Die Regulierung der freien Berufe ist
restriktiv
1. Durchschnitt aller OECD-Länder mit Ausnahme der Vereinigten Staaten. Die Slowakische Republik und Slowenien sind bei der
Berechnung des OECD-Durchschnitts für das Jahr 2008 ebenfalls ausgeklammert.
Quelle: OECD (2015), OECD Product Market Regulation Database.
Regulierung der freien Berufe
Indexskala von 0 bis 6 vom geringsten bis zum höchsten
Restriktionsgrad
 Preisregulierung beseitigen, Pflichtmitgliedschaft in den
Berufskammern überdenken, Exklusivrechte (z.B. der Notare)
verringern, Kapitalbeteiligungs- und Werbebeschränkungen
lockern.
13
Eine komplexe Regulierung behindert die
unternehmerische Tätigkeit
1. Durchschnitt aller OECD-Länder mit Ausnahme der Vereinigten Staaten. Die Slowakische Republik und Slowenien sind bei der
Berechnung des OECD-Durchschnitts für das Jahr 2008 ebenfalls ausgeklammert.
Quelle: OECD (2015), OECD Product Market Regulation Database.
Komplexität der Regulierungsverfahren,
Indexskala von 0 bis 6 vom geringsten bis zum höchsten Restriktionsgrad
 Verwaltungsverfahren weiter vereinfachen. Beispielsweise die
„Silence is consent“-Regel bei Zulassungsverfahren allgemeiner
anwenden und die E-Governance stärken.
14
Die Investitionen in Wissenskapital sind
niedrig
Unternehmensinvestitionen in Wissenskapital
In Prozent der Bruttowertschöpfung des Unternehmenssektors, 2013
Quelle: OECD (2016), OECD Science, Technology and Industry Scoreboard 2015: Innovation for
growth and society.
 Staatliche Beteiligungen im Unternehmenssektor verringern und
eine Begünstigung von etablierten Aktivitäten im politischen
Entscheidungsprozess vermeiden.
15
Die Nettoinvestitionen der Kommunen
sind gesunken
Quelle: OECD (2015), OECD National Accounts Database.
 Gute kommunale Investitionsvorhaben u.a. durch
Verbesserung der Verwaltungskapazität stärker fördern.
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In % des BIPIn % des BIP Bund Länder Kommunen
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Das Angebot an schnellen Glasfaser-
Breitbandverbindungen ist gering
Ausbau der Breitbandverbindungen nach Technologietyp
Breitbandfestnetzanschlüsse je 100 Einwohner, Dezember 2014
 Staatliche Förderung gezielt auf den Ausbau der Glasfasernetze
ausrichten.
1. Schätzungen für Israel, die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Vorläufige Daten für Mexiko.
Quelle: OECD (2015), OECD Science, Technology and Industry Scoreboard 2015.
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LEBENSQUALITÄT UND
DEMOGRAFISCHER WANDEL
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Die Bevölkerung altert
Voraussichtliche Beschäftigungs- und Bevölkerungsentwicklung
 Rentenalter an den Anstieg der Lebenserwartung koppeln.
 Automatische Mitgliedschaft in der betrieblichen Altersvorsorge
mit Austrittsoption einführen.
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1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060
2010=100 Beschäftigung Bevölkerung im Erwerbsalter (15-74 J.)
19
Die Zuwanderung kann die
Bevölkerungsalterung verzögern
Anmerkung: Die Annahmen, die dem Basisszenario (Nettozuwanderung von 200 000 Personen) zu Grunde liegen, umfassen eine
gleichbleibende Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau, einen moderaten Anstieg der Lebenserwartung bei Geburt auf 84,8 Jahre
für Männer und 88,8 Jahre für Frauen bis zum Jahr 2060 sowie eine allmähliche Verringerung der Nettozuwanderung von
500 000 Personen im Jahr 2014 auf 200 000 im Jahr 2021.
Quelle: OECD (2015), OECD Population Statistics: Historical population data and projections (1950-2050) (Datenbank) sowie
Statistisches Bundesamt.
Unter 15-Jährige und über 65-Jährige relativ zur Bevölkerung zwischen
15 und 65 Jahren
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2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 2055 2060
Basisszenario (Nettozuwanderung 200 000 Personen jährlich)
Nettozuwanderung 300 000 Personen jährlich
20
Junge Migranten erzielen geringere
Bildungsergebnisse
Leistungsunterschied in Mathematik zwischen
einheimischen und zugewanderten Jugendlichen
 Schulungsmöglichkeiten und Anerkennung der Qualifikationen
von Zuwanderern verbessern.
 Den Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylbewerber mit guter
Bleibeperspektive erleichtern und diese in Programme der
aktiven Arbeitsmarktpolitik einbeziehen.
Quelle: OECD (2013), PISA 2012 Ergebnisse: Exzellenz durch Chancengerechtigkeit: Allen Schülerinnen und Schülern die
Voraussetzungen zum Erfolg sichern, Band II.
21
Auf dem Faktor Arbeit lasten hohe Steuern
und Abgaben
Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge in Prozent der
Arbeitskosten, 2014
Anmerkung: Einkommensteuer zzgl. Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung abzgl. monetäre
Transferleistungen für einen alleinstehenden Vollzeitbeschäftigten ohne Kinder, der 67% des Durchschnittsverdiensts bezieht.
Quelle: OECD (2015), Taxing Wages 2015.
 Steuerlast von den Erwerbseinkommen hin zu Immobilien und
Verbrauch verlagern.
22
Das Steuersystem hemmt die
Vollzeitbeschäftigung von Zweitverdienern,
d.h. hauptsächlich Frauen
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%% Durchschnittlicher Steuersatz von Doppelverdienerhaushalten
abzüglich des Steuersatzes von Einverdienerhaushalten, 2014
Anmerkung: Die Balken stellen die Differenz zwischen der Steuer- und Abgabenbelastung von Doppel- und Alleinverdienerfamilien dar. Den Berechnungen
liegen Ehepaare mit zwei Kindern zu Grunde, in denen der Hauptverdiener den Durchschnittslohn und ein etwaiger Zweitverdiener 67% des
Durchschnittslohns verdient. Die Steuer- und Abgabenbelastung ist die Summe aus Einkommensteuer, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträgen zur
Sozialversicherung sowie beschäftigungsbezogenen Abgaben abzüglich Transferleistungen, in Prozent der Arbeitskosten.
Quelle: OECD (2015), "Taxing Wages: Comparative tables", OECD Tax Statistics (Datenbank).
 Gesonderten Freibetrag für Zweitverdiener einführen.
Krankenkassenbeiträge an der Zahl der erwachsenen
Haushaltsmitglieder ausrichten.
23
Nur wenige Menschen arbeiten über das
65. Lebensjahr hinaus
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Prozentualer Anteil der 65- bis 74-Jährigen an der Erwerbsbevölkerung,
2014
 Rentenzuschlag für Arbeitskräfte erhöhen, die sich für einen späteren
Renteneintritt entscheiden.
 Lebenslanges Lernen fördern, insbesondere unter Arbeitskräften mit
Berufsabschlüssen.
 Finanzielle Anreize für Unternehmen zur Prävention von
Gesundheitsrisiken fördern.
Quelle: OECD (2015), OECD Labour Force Statistics (Datenbank).
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Lokale Luftverschmutzung ist
gesundheitsschädlich
Jährliche Todesfälle auf Grund von Luftverschmutzung
Je Million Einwohner
Quelle: OECD (2014), The Cost of Air Pollution.
 Steuerbefreiungen für umweltschädliches Verhalten abschaffen.
 Pkw in Abhängigkeit von ihren Stickoxidemissionen besteuern und
große Stickoxidverursacher besteuern.
25
Weitere Informationen
http://www.oecd.org/eco/surveys/economic-survey-germany.htm
Die statistischen Daten für Israel wurden von den zuständigen israelischen Stellen bereitgestellt, die für sie
verantwortlich zeichnen. Die Verwendung dieser Daten durch die OECD erfolgt unbeschadet des Status der
Golanhöhen, von Ost-Jerusalem und der israelischen Siedlungen im Westjordanland gemäß internationalem Recht.
Dieses Dokument und die darin enthaltenen Karten berühren weder den völkerrechtlichen Status von Territorien noch die
Souveränität über Territorien, den Verlauf internationaler Grenzen und Grenzlinien sowie den Namen von Territorien, Städten oder
Gebieten.

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Deutschland 2016 Wirtschaftsbericht in die Zukunft investieren Berlin 5 April

  • 1. OECD WIRTSCHAFTSBERICHT DEUTSCHLAND 2016 In die Zukunft investieren Berlin, 5. April 2016 http://www.oecd.org/eco/surveys/economic-survey-germany.htm @OECD @OECDeconomy
  • 2. Die Konjunktur hat sich kräftig belebt 1. Euroländer, die der OECD angehören. 2. Dänemark, Schweden, Schweiz und Vereinigtes Königreich. Gewichtung auf der Basis des BIP von 2011 in Kaufkraftparitäten. Quelle: OECD (2015), OECD Economic Outlook 98 Database und OECD-Berechnungen auf der Basis der OECD Economic Outlook 98 Database und der Main Economic Indicators Database. 2 90 92 94 96 98 100 102 104 106 108 110 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2007=100 Deutschland Euroraum¹(15) Europäische Hocheinkommensländer außerhalb des Euroraums² Vereinigte Staaten
  • 3. Die Lebensqualität ist gut 3 Anmerkung: Jeder Bereich der Lebensqualität wird anhand von ein bis vier Indikatoren gemessen, die aus dem „Better Life Index“ der OECD stammen. Die normierten Indikatoren werden bei der Berechnung der Durchschnittswerte jeweils gleich gewichtet. Die Indikatoren sind so normiert, dass sie nach der Formel (Indikatorwert-Mindestwert)/(Höchstwert-Mindestwert) zwischen 10 (bestmögliches Ergebnis) und 0 liegen. Quelle: OECD (2015), OECD Better Life Index. 0 2 4 6 8 10 Einkommen Beschäftigung und Verdienst Wohnverhältnisse Work-Life-Balance Gesundheit Bildung und KompetenzenSoziale Bindungen Zivilengagement und Governance Umwelt Sicherheit Lebenszufriedenheit Deutschland OECD
  • 4. Die Arbeitslosenquote ist niedrig 1. Euroländer, die der OECD angehören. 2. Dänemark, Schweden, Schweiz und Vereinigtes Königreich. Quelle: OECD (2015), OECD Economic Outlook 98 Database und OECD-Berechnungen auf der Basis der OECD Economic Outlook 98 Database und der Main Economic Indicators Database. 4 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 In % der Erwerbs- bevölkerung Deutschland Euroraum¹(15) Europäische Hocheinkommensländer außerhalb des Euroraums2 Vereinigte Staaten
  • 5. 5 Das Verdienstgefälle zwischen den Geschlechtern ist sehr groß 1. Definiert als die Differenz zwischen dem Medianverdienst von Männern und Frauen (nicht um die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden bereinigt), dividiert durch den Medianverdienst der Männer. Quelle: OECD (2012), Gleichstellung der Geschlechter: Zeit zu handeln. 0 10 20 30 40 50 0 10 20 30 40 50 SVN HUN SVK FRA SWE BEL CZE USA IRL LUX AUT KOR DEU NLD In %In % Verdienstgefälle zwischen den Geschlechtern1, alle Beschäftigten In Deutschland ist dies hauptsächlich auf die hohe Teilzeitquote von Frauen zurückzuführen.
  • 6. Die Investitionen sind niedrig 6 Anmerkung: 2013 für Japan und die Schweiz. Quelle: OECD (2015), OECD National Accounts Database. Investitionen (ohne Wohnungsbau) in % des BIP, 2014 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 ITA GBR DEU FIN DNK NLD FRA USA IRL BEL AUT JPN CHE SWE In % des BIPIn % des BIP
  • 7. Die hohe Unternehmensersparnis trägt zum hohen Leistungsbilanzüberschuss bei 7 Quelle: OECD (2015), OECD National Accounts Database. -4 -2 0 2 4 6 8 10 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 In % des BIP Leistungsbilanzsaldo Ersparnis-/Investitionssaldo der Unternehmen
  • 8. 8 Die Zahl der Zuwanderer und der registrierten Asylsuchenden ist stark gestiegen Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 In Tsd.In Tsd. Zuwanderer Registrierte Asylsuchende
  • 10. Die Produktivität des Dienstleistungssektors ist niedrig  Wettbewerbshindernisse in den freien Berufen und den Netzindustrien beseitigen. 10 Quelle: OECD (2015), OECD Productivity Database und OECD National Accounts Database. 80 90 100 110 120 130 140 150 80 90 100 110 120 130 140 150 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 1997=1001997=100 Bruttowertschöpfung je geleistete Arbeitsstunde, in konstanten Preisen Verarbeitendes Gewerbe Unternehmensdienstleistungen
  • 11. 11 Der größte Teil der Investitionen entfällt auf Unternehmensdienstleistungen Anteil der Investitionsausgaben an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung Anmerkung: Die Investitionen beziehen sich nur auf neue Investitionsgüter. Der Nettoumsatz von gebrauchten Investitionsgütern ist nicht berücksichtigt. Quelle: OECD (2015), OECD National Accounts Database. 0 5 10 15 20 25 30 0 5 10 15 20 25 30 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 % % Sonstige DienstleistungenVerarbeitendes GewerbeUnternehmensdienstleistungen
  • 12. 12 Die Regulierung der freien Berufe ist restriktiv 1. Durchschnitt aller OECD-Länder mit Ausnahme der Vereinigten Staaten. Die Slowakische Republik und Slowenien sind bei der Berechnung des OECD-Durchschnitts für das Jahr 2008 ebenfalls ausgeklammert. Quelle: OECD (2015), OECD Product Market Regulation Database. Regulierung der freien Berufe Indexskala von 0 bis 6 vom geringsten bis zum höchsten Restriktionsgrad  Preisregulierung beseitigen, Pflichtmitgliedschaft in den Berufskammern überdenken, Exklusivrechte (z.B. der Notare) verringern, Kapitalbeteiligungs- und Werbebeschränkungen lockern.
  • 13. 13 Eine komplexe Regulierung behindert die unternehmerische Tätigkeit 1. Durchschnitt aller OECD-Länder mit Ausnahme der Vereinigten Staaten. Die Slowakische Republik und Slowenien sind bei der Berechnung des OECD-Durchschnitts für das Jahr 2008 ebenfalls ausgeklammert. Quelle: OECD (2015), OECD Product Market Regulation Database. Komplexität der Regulierungsverfahren, Indexskala von 0 bis 6 vom geringsten bis zum höchsten Restriktionsgrad  Verwaltungsverfahren weiter vereinfachen. Beispielsweise die „Silence is consent“-Regel bei Zulassungsverfahren allgemeiner anwenden und die E-Governance stärken.
  • 14. 14 Die Investitionen in Wissenskapital sind niedrig Unternehmensinvestitionen in Wissenskapital In Prozent der Bruttowertschöpfung des Unternehmenssektors, 2013 Quelle: OECD (2016), OECD Science, Technology and Industry Scoreboard 2015: Innovation for growth and society.  Staatliche Beteiligungen im Unternehmenssektor verringern und eine Begünstigung von etablierten Aktivitäten im politischen Entscheidungsprozess vermeiden.
  • 15. 15 Die Nettoinvestitionen der Kommunen sind gesunken Quelle: OECD (2015), OECD National Accounts Database.  Gute kommunale Investitionsvorhaben u.a. durch Verbesserung der Verwaltungskapazität stärker fördern. -0.5 -0.4 -0.3 -0.2 -0.1 0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 -0.5 -0.4 -0.3 -0.2 -0.1 0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 20102011 2012 2013 2014 In % des BIPIn % des BIP Bund Länder Kommunen
  • 16. 16 Das Angebot an schnellen Glasfaser- Breitbandverbindungen ist gering Ausbau der Breitbandverbindungen nach Technologietyp Breitbandfestnetzanschlüsse je 100 Einwohner, Dezember 2014  Staatliche Förderung gezielt auf den Ausbau der Glasfasernetze ausrichten. 1. Schätzungen für Israel, die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Vorläufige Daten für Mexiko. Quelle: OECD (2015), OECD Science, Technology and Industry Scoreboard 2015. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 MEX¹ TUR CHL POL SVK ITA ISR¹ HUN SVN PRT IRL AUT ESP AUS EST OECD CZE JPN GRC USA¹ NZL FIN LUX SWE CAN DEU BEL GBR ISL KOR NOR FRA NLD DNK CHE¹ DSL Kabel Glasfaser Satellit Sonstige
  • 18. 18 Die Bevölkerung altert Voraussichtliche Beschäftigungs- und Bevölkerungsentwicklung  Rentenalter an den Anstieg der Lebenserwartung koppeln.  Automatische Mitgliedschaft in der betrieblichen Altersvorsorge mit Austrittsoption einführen. 70 80 90 100 110 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060 2010=100 Beschäftigung Bevölkerung im Erwerbsalter (15-74 J.)
  • 19. 19 Die Zuwanderung kann die Bevölkerungsalterung verzögern Anmerkung: Die Annahmen, die dem Basisszenario (Nettozuwanderung von 200 000 Personen) zu Grunde liegen, umfassen eine gleichbleibende Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau, einen moderaten Anstieg der Lebenserwartung bei Geburt auf 84,8 Jahre für Männer und 88,8 Jahre für Frauen bis zum Jahr 2060 sowie eine allmähliche Verringerung der Nettozuwanderung von 500 000 Personen im Jahr 2014 auf 200 000 im Jahr 2021. Quelle: OECD (2015), OECD Population Statistics: Historical population data and projections (1950-2050) (Datenbank) sowie Statistisches Bundesamt. Unter 15-Jährige und über 65-Jährige relativ zur Bevölkerung zwischen 15 und 65 Jahren 50 60 70 80 50 60 70 80 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 2055 2060 Basisszenario (Nettozuwanderung 200 000 Personen jährlich) Nettozuwanderung 300 000 Personen jährlich
  • 20. 20 Junge Migranten erzielen geringere Bildungsergebnisse Leistungsunterschied in Mathematik zwischen einheimischen und zugewanderten Jugendlichen  Schulungsmöglichkeiten und Anerkennung der Qualifikationen von Zuwanderern verbessern.  Den Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive erleichtern und diese in Programme der aktiven Arbeitsmarktpolitik einbeziehen. Quelle: OECD (2013), PISA 2012 Ergebnisse: Exzellenz durch Chancengerechtigkeit: Allen Schülerinnen und Schülern die Voraussetzungen zum Erfolg sichern, Band II.
  • 21. 21 Auf dem Faktor Arbeit lasten hohe Steuern und Abgaben Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge in Prozent der Arbeitskosten, 2014 Anmerkung: Einkommensteuer zzgl. Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung abzgl. monetäre Transferleistungen für einen alleinstehenden Vollzeitbeschäftigten ohne Kinder, der 67% des Durchschnittsverdiensts bezieht. Quelle: OECD (2015), Taxing Wages 2015.  Steuerlast von den Erwerbseinkommen hin zu Immobilien und Verbrauch verlagern.
  • 22. 22 Das Steuersystem hemmt die Vollzeitbeschäftigung von Zweitverdienern, d.h. hauptsächlich Frauen -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 ISR GRC MEX NLD CHL FIN GBR TUR KOR SWE NOR JPN POL ESP FRA AUT ITA EST HUN CHE USA DNK PRT SVK BEL CAN AUS DEU CZE LUX IRL ISL SVN NZL %% Durchschnittlicher Steuersatz von Doppelverdienerhaushalten abzüglich des Steuersatzes von Einverdienerhaushalten, 2014 Anmerkung: Die Balken stellen die Differenz zwischen der Steuer- und Abgabenbelastung von Doppel- und Alleinverdienerfamilien dar. Den Berechnungen liegen Ehepaare mit zwei Kindern zu Grunde, in denen der Hauptverdiener den Durchschnittslohn und ein etwaiger Zweitverdiener 67% des Durchschnittslohns verdient. Die Steuer- und Abgabenbelastung ist die Summe aus Einkommensteuer, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung sowie beschäftigungsbezogenen Abgaben abzüglich Transferleistungen, in Prozent der Arbeitskosten. Quelle: OECD (2015), "Taxing Wages: Comparative tables", OECD Tax Statistics (Datenbank).  Gesonderten Freibetrag für Zweitverdiener einführen. Krankenkassenbeiträge an der Zahl der erwachsenen Haushaltsmitglieder ausrichten.
  • 23. 23 Nur wenige Menschen arbeiten über das 65. Lebensjahr hinaus 0 10 20 30 40 0 10 20 30 40 ESP SVK HUN BEL FRA GRC LUX ITA POL CZE AUT DEU FIN SVN NLD DNK IRL NOR GBR SWE TUR PRT CHE CAN EST OECD ISL USA ISR AUS NZL JPN CHL MEX KOR Prozentualer Anteil der 65- bis 74-Jährigen an der Erwerbsbevölkerung, 2014  Rentenzuschlag für Arbeitskräfte erhöhen, die sich für einen späteren Renteneintritt entscheiden.  Lebenslanges Lernen fördern, insbesondere unter Arbeitskräften mit Berufsabschlüssen.  Finanzielle Anreize für Unternehmen zur Prävention von Gesundheitsrisiken fördern. Quelle: OECD (2015), OECD Labour Force Statistics (Datenbank).
  • 24. 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 NOR AUS NZL ISL CHL FIN SWE IRL MEX CAN FRA LUX ESP ISR DNK CHE USA PRT AUT GBR TUR EST NLD SVN KOR JPN DEU BEL ITA POL CZE SVK GRC HUN 24 Lokale Luftverschmutzung ist gesundheitsschädlich Jährliche Todesfälle auf Grund von Luftverschmutzung Je Million Einwohner Quelle: OECD (2014), The Cost of Air Pollution.  Steuerbefreiungen für umweltschädliches Verhalten abschaffen.  Pkw in Abhängigkeit von ihren Stickoxidemissionen besteuern und große Stickoxidverursacher besteuern.
  • 25. 25 Weitere Informationen http://www.oecd.org/eco/surveys/economic-survey-germany.htm Die statistischen Daten für Israel wurden von den zuständigen israelischen Stellen bereitgestellt, die für sie verantwortlich zeichnen. Die Verwendung dieser Daten durch die OECD erfolgt unbeschadet des Status der Golanhöhen, von Ost-Jerusalem und der israelischen Siedlungen im Westjordanland gemäß internationalem Recht. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Karten berühren weder den völkerrechtlichen Status von Territorien noch die Souveränität über Territorien, den Verlauf internationaler Grenzen und Grenzlinien sowie den Namen von Territorien, Städten oder Gebieten.