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Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?

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Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?

Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.

Es wird erläutert:

- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.

Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/

Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.

Es wird erläutert:

- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.

Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/

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Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?

  1. 1. Webinar Alles im Griff – welche Plattform unterstützt den Social Workplace?“ 26. November 2013
  2. 2. Ihre Gastgeber heute: Tobias Mitter Partner @netmedianer Michael Würdemann Social Business Executive Consultant @wuerdemann Siegfried Lautenbacher Lead Consultant SocBiz & GF @beaservices1 Quidquid agis prudenter agas et respice finem * * „Was immer Du tust, tu es aufrichtig und bedenke das Ende“ Aus Gesta Romanorum © Beck et al. Services GmbH
  3. 3. Unser konzeptioneller Rahmen für die Webinar Reihe Kultureller Change 2) „Mitarbeiter-motivation Akzeptanz für Social Software“ User Experience Aufzeichnung hier: https:// attendee.gotowebinar.com/ Wertschätzung recording/ 3890234121210818817 Mehrwert Analyse Anwendungsfälle & 1) „Wie Social KPIs Collaboration auf die Unternehmensziele einzahlt“ Regeln & Hilfen https://vimeo.com/ 75194966 19. September © Beck et al. Services GmbH Kommunikation & Training Stakeholder & Multiplikatoren Community Management Plattformkonzept Mobiliy Design Strategie Fokus & Vision Enterprise Integration Change Management Rollout Messen & Optimieren Deployment 3) Alles im Griff – welche Plattform unterstützt den Social Workplace?“ HEUTE
  4. 4. Digitalisierung des Business und ökonomischer Druck lassen Social Business Collaboration zum Top Thema werden Consumerization, Generation Y, Hype um externe Social Media Digital Transformation, Servicierung, virtuelle Wertschöpfungsnetze, … © Beck et al. Services GmbH Wissensgesellschaft, War of Talents, Open Innovation, Internet of Things
  5. 5. Was sind die wichtigsten Erkenntnisse bisher ? © Beck et al. Services GmbH
  6. 6. Webinar 1) „Wie Social Collaboration auf die Unternehmensziele einzahlt“ „Starten Sie mit einer umfassenden Standortbestimmung und beziehen Sie Ihre Initiative auf die Unternehmensziele!“ Webinar Wie Social Collaboration auf die Unternehmensziele einzahlt 19. September 2013 Michael Würdemann, IBM Tobias Mitter, netmedia Siegfried Lautenbacher, Beck et al. Services https://attendee.gotowebinar.com/ recording/7140223366480424706 © Beck et al. Services GmbH "Social Business ist mehr als nur Technik richten Sie den Fokus auf den Unternehmensnutzen und binden Sie Ihre Mitarbeiter emotional ein.“ "Die Zieldefinition entscheidet über Ihren Social Business Erfolg nutzen Sie bestehende Erfahrungen - die richtigen Methoden sparen Monate“
  7. 7. Webinar 2 „Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Software“ "Motivatoren für Social Business sollten sich immer an den Zielgruppen orientieren.” „Erfolgreiche Motivation braucht ein gründliches Verständnis für die offenen und versteckten Wünsche und Ängste Ihrer Mitarbeiter.“ “Verknüpfen Sie Ihre SBC Initiative mit Ihren Business Ziele und stellen Sie den Sinn in den Mittelpunkt.” https://attendee.gotowebinar.com/ recording/3890234121210818817 © Beck et al. Services GmbH
  8. 8. Welche Plattform unterstützt den Social Workplace? Einschätzung des Anbietermarktes Was ist wichtig für die Anbieterauswahl Tobias Mitter Kriterienkatalog: Wie gehe ich vor? Siegfried Lautenbacher Fragen an einen etablierten Plattformanbieter: IBM Michael Würdemann Die drei Botschaften zum Twittern Alle Fragen © Beck et al. Services GmbH Siegfried Lautenbacher Alle
  9. 9. Anbieter von Plattformen für #SocBiz Eine subjektive Einschätzung Siegfried Lautenbacher, @beaservices1 Disclaimer: Die nächsten Slides reißen das Thema an und sind keinesfalls als umfassende Analyse des Anbietermarktes von Social Business Plattformen zu sehen © Beck et al. Services GmbH
  10. 10. Den Überblick über die Anbieter zu behalten ist nicht wirklich einfach © Beck et al. Services GmbH
  11. 11. Analysten liefern Strukturierungsideen: Forrester (die ausgewählten Anbieter sind nur beispielhaft!) Software zentriert Anbieter von Business Software „Social“ Spezialisten Informations zentriert Verbindungszentriert Enterprise Social Platform Enterprise Communication Platform Netzwerk zentriert © Beck et al. Services November 2013 11
  12. 12. Analysten liefern Strukturierungsideen: Gartner (Magic Quadrant Social Software) © Beck et al. Services November 2013 12
  13. 13. Analysten liefern Strukturierungsideen: PAC (Quelle: Pierre Audoin Consultants: SITSI, Market Analysis, Market InSight: Call for action: Social collaboration goes business ) Anbieterzuordnung nur beispielhaft © Beck et al. Services November 2013 13
  14. 14. Zusammenfassend sei gesagt: Langsam lichten sich die Nebel und die Anbieterlandschaft nimmt Konturen an: Wir erwarten (Zusammenfassung eines Gesprächs mit Andreas Stiehler*, PAC): Heftigen Wettbewerb und das Ausscheiden vieler Spezialisten Klassische Softwarehäuser (nicht zuletzt durch Übernahmen) gewinnen an Relevanz (nicht zuletzt aufgrund des bestehenden Ökosystems) Druck auf klassische ECM/ Internetportalanbieter Transformation von Business Modellen bietet Raum für offene Ansätze Die entscheidenden Themen Mobile, Analytics, Gamification Integration, Nutzerfreundlichkeit, Interoperabilität * @andreasstiehler © Beck et al. Services November 2013 14
  15. 15. Entwicklung Kriterienkatalog für #SocBIZ Plattformen Siegfried Lautenbacher, @beaservices1 © Beck et al. Services GmbH
  16. 16. Ausgangspunkt für das Entwickeln eines Kriterienkatalogs © Beck et al. Services November 2013 16
  17. 17. Nicht jeder nutzt alles gleich! Eine #SocBiz Plattform ist wie ein guter Biergarten © Beck et al. Services November 2013 17
  18. 18. Vorgehen für Kriterienkatalog IT Strategie Business Ziele beeinflusst People Maturity Org. Maturity Kriterienkatalog #SocBiz Plattform Use cases Gewichten, Priorisieren Im Team „Hands-on“- Erfahrung Externe Berater einbinden Social Readiness © Beck et al. Services November 2013 18
  19. 19. Beispiel Kriterienkatalog zur Auswahl #SocBiz Plattform Social Software Evaluation BEISPIEL für KRITERIENKATALOG notw. Customizing-Aufwand gering Produkt 02 gering Produkt 03 4 77,5% 4 96,3% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 65,5% 69,3% 70,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 4 100,0% 0,0% 0,0% 0,0% 4 100,0% 3 75,0% 3 75,0% 4 100,0% 1 25,0% 1 25,0% 0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0% 2 50,0% 4 100,0% 4 100,0% 0% Bewertung Gruppe hoch Produkt 01 0% Faktor 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 100,0% 75,0% 75,0% Bewertung Einzel Einzelfunktionalität Nr. Social Software Kriterienkatalog Funktionaler Umfang K.O. ? 20% Realtime 100% K.O. ? 10% Document Management 100% K.O. ? 10% Information Publishing 100% K.O. ? 30% Social Software 100% K.O. ? 30% Overall features 100% 100% Plattform Parameter K.O. ? Usability 0% K.O. ? Standards / APIs / Security 100% K.O. ? Availability IT Know How 100% K.O. ? Extendability / Strategy 0% 0% Kosten K.O. ? Licensing 0% K.O. ? Project costs K.O. ? Hardware K.O. ? Operation / Support K.O. ? Migration 0% Gesamtbewertung © Beck et al. Services November 2013 19
  20. 20. Wiki Blog Dateien Kommentare Tags Office Dokumente im Browser Foren Aufgaben Presence Microblogs Status Updates Instant Messaging mobile ... Mitarbeiter Profil: Kenntnisse Alles auf 1 Blick Verfügbarkeit Social Software Teamarbeit Experten finden Kommunikation Kollegen folgen Produktivität Social Collaboration Empfehlungen Social Network
  21. 21. Eigene Anforderungen gegen Plattformen prüfen ¨  Was sind unsere BusinessAnforderungen? Use Cases ¨  Welche technischen Rahmenbedingungen haben wir? Schnittstellen Integration Plattform X ¨  Wie gewichten wir KriterienKategorien in unserem Unternehmen? netmedia Tipps: ü  Business-Fit wichtiger als Technik (Technik ändert sich) Mehrsprachigkeit Beispiel Multi-Device Fähigkeit ü  Team aus IT und Fachbereich bei Plattformauswahl ü  Frühe Praxistests der User Experience (schön & einfach?)
  22. 22. Fragen an die IBM „Herr Würdemann, wie nehmen Sie eigentlich aus Anbietersicht die Plattformauswahl wahr?“ © Beck et al. Services GmbH
  23. 23. Aktuelle Herausforderungen am Arbeitsplatz verstärkt durch die Verbreitung von Social Media  Konsolidierung der Arbeitsplatz-Werkzeuge  Office-Suite  Dokumentenmanagement  Mail / Kalender  Unternehmensverzeichnis  Enterprise 2.0: Wikis, Blogs, Foren etc. pp.  Geschäftsanwendungen  Telefonie und Echtzeitkommunikation  Externe Anwendungen  Nutzung vorhandener Daten und Anwendungen durch die mobilen Mitarbeiter  Kontrollierter Zugriff auch auf vertrauliche Daten  Breite Unterstützung verschiedener Plattformen (iOS, Android, …)
  24. 24. Welche T echniken „braucht“ ein Enterprise Social Network
  25. 25. IBM ist führend in diesen Kompetenzfeldern, die zur Schaffung eines modernen, effektiven Arbeitsplatzes notwendig sind Gartner Sources: Magic Quadrant for Business Intelligence Platforms, February, 2012; Magic Quadrant for Enterprise Content Management, October 2012; Magic Quadrant for Social Software in the Workplace, September 2013; Magic Quadrant for Horizontal Portals, September 2012; Gartner Magic Quadrant for Mobile Application Development Platforms, August 2013 • Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings. Gartner research publications consist of opinions of Gartner's research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchandiseability or fitness for a particular purpose.
  26. 26. Modularität ist entscheidend, um eine individuell optimierte Lösung zusammenstellen zu können
  27. 27. Die Vielfalt an Werkzeugen soll die Arbeit erleichtern und nicht den Arbeitsplatz überfrachten Einfache Prinzipien:  Alle Nachrichten von Personen aus dem eigenen Netzwerk und wichtigen Anwendungen auf einen Blick  Standard-Aktionen innerhalb der Seite (kein neues Fenster)  Echtzeitkommunikation aus der zentralen Seite heraus steuern  Zugriff auf Personenverzeichnisse aus der kontextsensitiven Visitenkarte heraus  Schnittstellen zu externen Systemen wie SAP auf Basis von Standards  Unterstützung von Open Document und Microsoft Formaten  Compliance und Monitoring über alle Komponenten
  28. 28. IBM bündelt alle vorhandenen Komponenten, um eine modulare Plattform für Social Business zu schaffen
  29. 29. Forrester hat IBM als “Leader for File Sync and Share Capabilities” eingestuft IBM‘s einmalige Möglichkeiten – FileNet kombiniert mit IBM Connections – haben Dropbox, Salesforce, Google und Microsoft übertrumpft. Source: http://blogs.forrester.com/ted_schadler/13-07-10-forrester_wave_on_the_file_sync_and_share_market_in_2013
  30. 30. IBM Connections als OneUI
  31. 31. Unsere drei wichtigsten Botschaften 100+ Social Software Plattformen und keine passt 100%! Es braucht realistisches Bild des eigenen Business-Bedarfs! #socbiz @tobiasmitter Offene Standards und Modularisierung einer Plattform bieten Individualität und Zukunftssicherheit. #socbiz @wuerdemann Die Plattformauswahl für #socbiz ist wie ein guter Biergartenbesuch. Offen, gemeinschaftlich und zielorientiert. @beaservices1 © Beck et al. Services GmbH
  32. 32. Tobias Mitter Partner @netmedianer Michael Würdemann Social Business Executive Consultant @wuerdemann Siegfried Lautenbacher Lead Consultant SocBiz & GF @beaservices1 Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme ! © Beck et al. Services GmbH

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