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Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning?

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Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning?

  1. 1. „Brauchen die Studierenden von morgen noch E-Learning?“ … oder E-Learning im Jahr 2032 Martin Ebner
  2. 2. http://www.facebook.com/ martin.ebner http://www.martinebner.at https://twitter.com/#!/ mebner http:// elearningblog. tugraz.at https:// www.researchgate.net/ profile/Martin_Ebner2
  3. 3. SchulanfängerIn im September 2016 ... schließt 2020 die Volksschule ab 
 ... maturiert 2028
 ... erhält den Bachelor 2031 ... feiert den Masterabschluss und fängt
 2033 zum (Vollzeit-) Arbeiten an. gesehen bei Christoph Derndorfer 12.03.2014
  4. 4. 5 wesentliche Fragen /
 Antworten
  5. 5. Wer braucht noch E-Learning? 1
  6. 6. "Ein Tablet-PC steht in 58 Prozent der Familien zur Verfügung, hier zeigt sich eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr (2014: 48 %). . … Praktisch jeder Zwölf- bis 19-Jährige besitzt ein Handy (98 %). 92 Prozent haben ein Smartphone und drei Viertel können mit einer Internetflatrate Online- Dienste nutzen. Gut drei Viertel der Zwölf- bis 19-Jährigen besitzen einen eigenen Computer oder Laptop, knapp sechs von zehn Jugendlichen verfügen über einen MP3-Player (59 %) oder einen Fernseher (57 %)“ http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2015
  7. 7. Grimus, M. & Ebner, M. (2016). Mobile Phones and Learning - Perceptions of Austrian Students aged from 11 to 14 Years. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2016 (pp. 106-115). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE) Besitz an Mobiltelefonen bei SchülerInnen 
 2013/2014 in Österreich
  8. 8. • WS 2007/2008 n=578 • WS 2008/2009 n=821 • WS 2009/2010 n=757 • WS 2010/2011 n=702 • WS 2011/2012 n=632 • WS 2012/2013 n=715 • WS 2013/2014 n=789 • WS 2014/2015 n=968 • WS 2015/2016 n=889
 9-jährige Langzeitstudie
 (n=6851)
  9. 9. Nagler, W., Ebner, M. & Schön, M. (2016). R.I.P. E-Mail * 1965 - ✝ 2015. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2016 (pp. 464-473). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).
  10. 10. Nagler, W., Ebner, M. & Schön, M. (2016). R.I.P. E-Mail * 1965 - ✝ 2015. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2016 (pp. 464-473). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).
  11. 11. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2015. pp. 1383-1392 Chesapeake, VA: AACE.
  12. 12. Nagler, W., Ebner, M. & Schön, M. (2016). R.I.P. E-Mail * 1965 - ✝ 2015. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2016 (pp. 464-473). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).
  13. 13. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2015. pp. 1383-1392 Chesapeake, VA: AACE.
  14. 14. Jugend von heute: „Wahrscheinlich denken sie, dass es sich bei einem pocket mirror (einem Taschenspiegel) um eine Telefon App handelt.“ Luciano Florida (2015) Die 4. Revolution - Wie die Indosphäre unser Leben verändert
  15. 15. Medieneinsatz auch für Lernzwecke ist für Jugendliche von heute normal und alltäglich - ein integraler Bestandteil ihrer Lernumgebung 1
  16. 16. Wie lernt man E-Learning? 2
  17. 17. 1. Stärkung der Hochschuldidatik (insbesondere der Medienpädagogik, Mediendidaktik und Medieninformatik)
 2. Organisationelle Verankerung der Online-Lehre (Abgeltung, Reputation, …) 
 3. Schaffung der Infrastruktur (weiterer Ausbau)

  18. 18. Ein umfassender integraler Medieneinsatz ist nur mit entsprechender Medienkompetenz möglich 2
  19. 19. Wie kommt man den zu Lerninhalten? 3
  20. 20. 3 Fragen
  21. 21. Situation: Lernender erstellt sich Lernunterlagen indem er/sie diese aus mehreren Dokumenten zusammenstellt.
 Frage: Darf er/sie diese an seine/ihre MitschülerInnen weitergeben oder es wieder veröffentlichen?
  22. 22. Situation: Lehrender findet Arbeitsblätter im Internet für seinen/ ihren Unterricht?
 Frage: Darf er/sie das Dokument es verändern und an die Lernende weitergeben (z.B. als Kopie)?
  23. 23. Situation: Lernender schreibt eine Prüfung an einer Bildungsinstitution
 Frage: Darf er/sie die aus dem Gedächtnis formulierten Fragen auf einem Informationssystem für andere einsichtig ablegen?
  24. 24. 3 Fragen - eine Antwort: NEIN
  25. 25. Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
  26. 26. ... und das Problem ist 
 viel weitreichender .... http://www.flickr.com/photos/stopactahannover/6863412509
  27. 27. Quo Vadis
 Digitales Klassenzimmer? http://www.flickr.com/photos/56155476@N08/6660001925
  28. 28. http://www.flickr.com/photos/pilot_michael/6045489564 open source open informationopen data open science open access open content open educational resources
  29. 29. „Materialien für Lehrende und Lernende, welche kostenlos im Web zugänglich sind und über entsprechende Lizenzierung zur Verwendung und auch zur Modifikation freigegeben sind.“ Mruck et. al (2011)
 Open Access, Open Educational Resources und Urheberrecht 
 (http://l3t.eu) Open Educational Resources
  30. 30. For Free
 (Re-) Usable Open Standard
  31. 31. http://www.flickr.com/photos/shutterhacks/4474421855
  32. 32. Webseite http://l3t.eu
  33. 33. http://l3t.tugraz.at/analytics/
  34. 34. http://austria-forum.org
  35. 35. http://imoox.at
  36. 36. Die Öffnung der Zugänglichkeit von Bildungsinhalten als Basis für Unterricht von morgen 3
  37. 37. Wie macht man E-Learning? 4
  38. 38. Theoretische Konzepte ü http://rliberni.wordpress.com/2010/02/24/is-education-ready-for-21st-century-learning/
  39. 39. Barbecue Typologie Ebner, Schön & Nagler, 2013
 Einführung - Das Themenfeld 
 "Lernen und Lehren mit Technologien"
 http://l3t.eu
  40. 40. Adäquater Medieneinsatz erhöht die didaktische Vielfalt 4
  41. 41. Wo lernt man dann eigentlich? 5
  42. 42. Devices of Tomorrow?
  43. 43. Unlock Your Brain; Kooperationspartner der TU Graz Mobiles Lernen
 Unlock Your
 Brain
  44. 44. http://itunes.tugraz.at/series/iphone Educational Apps MatheZoo
  45. 45. http://twitterwall.tugraz.at
  46. 46. http://schnittkraftmeister.tugraz.at Schnittkraftmeister Learning Games
 (http://app.tugraz.at)
  47. 47. http://app.tugraz.at Mathe Bingo Kooperatives Lernen
  48. 48. > 1.000.000 Rechnungen Learning Analytics http://schule.tugraz.at
  49. 49. http://makerdays.wordpress.com
  50. 50. http://makerdays.wordpress.com
  51. 51. Lernen wird ubiquitär - überall und jederzeit 5
  52. 52. http://talkvietnam.com/2013/01/hands-on-with-cornings-bendable-willow-glass/ Die
 des Lernens ...

  53. 53. ... • ohne Medien ist für Jugendliche undenkbar, • benötigt umfassende Medienkompetenz der Lehrenden und organisatorische Rahmenbedingungen, • ist ohne frei zugängliche Bildungsinhalte kaum umsetzbar, • ermöglicht eine didaktische Vielfalt • und passiert schlussendlich überall und zu jederzeit.
  54. 54. Graz University of Technology EDUCATIONAL TECHNOLOGY Graz University of Technology Martin Ebner http://elearning.tugraz.at martin.ebner@tugraz.at http://elearningblog.tugraz.at mebner Slides available at: This work is licensed under a 
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