Integriert, crossmedial, vernetzt: bringt man diese drei Dimensionen moderner PR zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.
3. Monitoring Content
Was läuft da draussen? Was bereiten wir auf? Mit
Worüber wird gesprochen? welchen Mitteln? Für welche
Wo und wie finden wir statt? Plattformen?
Koordination Distribution
Was kommt von innen? Wie Wie verbreiten wir den
wollen wir uns positionieren? Content? Auf welchen
Was gehört auf die Agenda? Plattformen? Wer teilt ihn? 3
http://www.storytellersmediagroup.com/DORIS_SERIES_PUBLICITY/1955DorisNewsroom.jpg
4. Wer trägt zum
Thema bei?
Standorte
Abteilungen
Mitarbeiter
Funktionen
Wie muss es ab-
gestimmt werden?
zeitlich
inhaltlich
formal
sprachlich
4
5. Auf der Ebene der Organisation gilt es einerseits, den Gegebenheiten
in der Unternehmensstruktur gerecht zu werden. Gerade bei
grösseren Organisationen müssen Inhalte über verschiedene Standorte
und Abteilungen und zwischen Mitarbeitern mit unterschiedlichen
Funktionen abgestimmt werden.
Zusätzlich benötigt die Verbreitung von Informationen eine zeitliche,
inhaltliche, formale, aber auch sprachliche Abstimmung.
Auch wenn viele Themen im vormedialen Raum entstehen, werden
Unternehmen und Organisationen auch weiterhin Agenda Setting
betreiben und Nachrichten verbreiten, ohne damit in das bisher
übliche Broadcasting zu verfallen.
5
6. Welche klassischen
Medien setzen wir
ein?
Print
Radio
TV
Events
Wo bauen wir auf
Online-Medien?
(Micro)Blog
Podcast
Video
Netzwerke
6
7. Klassische Medien und Mittel wie Print, Radio, TV und Events werden
weiterhin Teil des Kommunikationsmixes sein. PR-Schaffende
gewichten mit Blick auf Ziele und Zielgruppen, wie stark sie sich mit
eigenen Medien im Sinne von Corporate Publishing oder mit
klassischer Medienarbeit engagieren.
Bereits heute ist klar, dass klassische Medien zu Gunsten der sozialen
Medien (Social Media) an Gewicht verlieren werden.
Neu ins Spiel kommen vielfältige Möglichkeiten wie (Micro)Blogs,
Podcasts, Video(casts) und die Kommunikation in Netzwerken wie
Facebook, Google+, XING, LinkedIn oder auch Live-Kommunikation.
Durch geschickte, crossmediale Kombination ermöglichen sie
Storytelling und den Aufbau einer Dramaturgie.
7
8. Wie vernetzen wir
uns mit Menschen?
Freunde
Fans
Follower
Abonnenten
Wie verbinden
wir uns auf
Textebene?
Hyperlinks
Kommentare
Blogroll
«gefällt mir»
8
9. Im Social Web pflegen Unternehmen Kontakte und bauen sich – je
nach Plattform – Freunde, Fans, Follower oder Abonnenten auf.
Wenn es ihnen gelingt, diese zunächst spontanen Beziehungen als
Folge echten gegenseitigen Interesses auf eine stabile Basis zu stellen,
die auf Verständnis und Vertrauen beruht, erhalten sie Goodwill und
Fürsprecher.
Dass diese Vernetzung auch sehr stark auf der Textebene basiert, wird
noch oft unterschätzt. Hyperlinks, Kommentare, Blogrolls oder ein
einfaches »gefällt mir« sind Zeichen von Wertschätzung, Unterstützung
und Empfehlung. Sie bilden einen wesentlichen Bestandteil der Pflege
von Netzwerken und einer Kommunikation, die sich am Kontext
orientiert.
9
14. ... wie Sie Themen aufbereiten,
... wie Sie Nachrichten verbreiten
... wie sich dieser Content wiederum im Social
Web weiterverbreitet ...
... das und mehr erfahren Sie im in PR im
Social Web – Das Handbuch für
Kommunikationsprofis (und für solche,
die es werden wollen).
Rezensionen & Inhalt
14
15. Das Blog zu Online PR, PR im Social
Web (PR 2.0) und Social Media. Ihre
Agentur für Beratung, Strategie und
Coaching auf.
www.mcschindler.com
Twitter: @mcschindler
www.facebook.com/mcschindlercom
PR-Beratung | Redaktion | Corporate Publishing
15