2. Übersicht
I. Wo beginnt die Arbeit mit PP?
Der Platz der Arbeit mit PP innerhalb der
Vorbereitung einer Präsentation
II. Wann wird PP eingesetzt?
Für welche Aufgaben bietet sich PP an?
3. III. Warum wird das nicht automatisch
gut?
vermeidbare Irrtümer und Fehler beim
Präsentieren mit PP
(nur eine kurze grundsätzliche Erwägung)
4. I. Wo beginnt die Arbeit mit PP?
Der Platz der Arbeit mit PP
innerhalb der Vorbereitung einer
Präsentation
1. Thema finden
2. Materialien/Infos finden und erfassen
3. Umfang/Abgrenzung
4. Was will ich sagen?
Aufbau/Struktur
5. Wie will ich es sagen?
Methoden und Hilfsmittel
5. 5. Wie will ich es sagen? Methoden und Hilfsmittel
• Vortrag
• Bilder und Grafiken, Tabellen
und Diagramme
• Filme
• Tanz, Musik, u.ä.
• Diskussion, Rätsel, Quiz
• ...
Kriterien:• Passt es zum Inhalt?
• Unterstützt es meine Aussagen und Ziele?
7. II. Wann wird PP eingesetzt?
Für welche Aufgaben bietet sich PP an?
• Bilder/Grafiken groß darstellen
• dynamische Abläufe
• Ausschnitte/Details hervorheben
• andere Programme etc. starten/einbauen
• beweglich bleiben/spontan reagieren
11. „PP macht das für mich !“
III. Warum wird das nicht automatisch
gut?
vermeidbare Irrtümer und Fehler beim
Präsentieren mit PP
„Ich bin schon fertig bevor ich
anfange“ („Ich lass das bloß noch durchlaufen“)
Ich habe mich selber als RednerIn
aus dem Spiel gekegelt!
12. aber:
Ich bleibe der/die Redner/in.
Mir muss es gelingen, den
ZuhörerInnen den Inhalt gut und
interessant zu vermitteln.
Alle vorbereiteten Medien (auch PP)
sind nur Hilfsmittel!
Notas do Editor
Begrüßung
[Liebe KollegInnen!
Im Folgenden werde ich nur stichwortartig andeuten, was ich zu den einzelnen Folien sage bzw. was ich mit Hilfe der Folien referiere. Vieles versteht sich von selbst bzw. erklärt sich aus dem Inhalt der Folie.
Für kritische Rückmeldungen aller Art bin ich dankbar.
Mit kollegialen Grüßen
Jürgen Hudelmayer
Lenzhalde 13
73732 Esslingen
Juergen.Hudelmayer@hhg-ostfildern.de]
Hier wird nur in der Übersicht gezeigt, welche 3 Hauptteile die kurze PPP (PowerPoint-Präsentation) haben soll.
Die Struktur soll schon Möglichkeiten der PPP aufzeigen.
Referat gemäß Text der Folie.
Ziel:
- Wiederholung des (mögl.) Ablaufs der Arbeitsschritte und vor allem
zeitliche und sachliche Einordnung der „Frage nach PP“ in den gesamten Ablauf der Arbeitsschritte
- damit: Relativierung und Präzisierung der Bedeutung für die Präsentationsaufgabe
Hier wird der Schritt 5 differenziert. Das kann auch zunächst im Gespräch mit den Sch. thematisiert werdenund nachträglich visualisiert werden.
Wichtig ist die Frage nach den Kriterien für den Einsatz jeglicher Medien. Hier würde ich nicht zu wenig Zeit verwenden, um zu klären, welches Kriterien sinnvoll sind für die Auswahl der Medien.
Hinweis:
Hier geht es noch nicht um die Frage des Einsatzes von PP, sondern nur um die einzusetzenden Medien, egal ob analog oder digital.
Jetzt erst wird thematisiert, für welche Aufgaben sich speziell der Einsatz von PP anbietet.
Die PPP ist so angelegt, dass die angesprochenen Gesichtspunkte gleich beispielhaft visualisiert werden:
Bilder/Grafiken groß darstellen dazu: eine Postkarte aus Berlin zum Thema „AusländerInnen in Berlin“. Das hätten die Sch. ohne PP nie so gut zeigen können.
Hier ist ein Hinweis auf alle (eher kleinen) Bilder wichtih, die eingesetzt werden sollen. Zur Demonstration kann man ein kleines Portrait aus einem Taschenbuch kurz hochhalten und fragen, wer das jetzt gut erkennen konnte.
Ein ganz wichtiger Hinweis: PP eignet sich bestens bei vielen Themen aus dem Fachbereich BK, insbesondere Malerei, Photografie, Architektur. (evtl. fragend-entwickelnd erarbeiten)
Ausschnitte/Details hervorhebenHier kommt ein Ausschnitt aus derselben Postkarte als Bsp.Das macht die Einsatzmöglichkeiten noch deutlicher.
dynamische Abläufe(wird erst später demonstriert, z.B. an einer Tabelle, an der man was hervorheben oder verändern kann)
andere Programme starten oder einbauen(Mitteilung ohne Beispiel: hier können Filme/Videos oder Interviwes/Musik/Sounds gestartet werden oder jegliche andere Programme auf dem PC gestartet bzw. eingeblendet werden)
beweglich bleiben/spontan reagieren(Hier kann mitgeteilt oder demonstriert werden, dass ich jederzeit den Einsatz der Folien spontan ändern kann mit wenigen Klicks. Ich belibe Herr/in der Lage und bin nicht starr an das Medium gefesselt)
Im Folgenden kann an einer fiktiven Untersuchung (leicht abänderbar) gezeigt werden, welchen Vorteil PP beim Einsatz von Tabellen und Grfaiken hat und welche dynamischen Effekte möglich sind (Hervorhebungen, Pfeil, ...)
Hier werden keine techn. Tipps gegeben, sondern nur ein sehr grundsätzliches und häufiges Missverständis angesprochen.
methodisch:
Mann kann diese Folie einfach am Stück durchlaufen lassen und dazu referieren. Oder aber man lässt die Sch. überlegen, was jeweils die Folge(n) der aufgezeigten Einstellung sein könnte(n).
Am Ende kann nach dem Grund gefragt werden, warum man sich als RednerInn aus dem Spiel gekegelt hat.
Die Antworten kann man dann mit der folgenden Folie vergleichen.
[Im Grunde ein kleines Resumee, das Sie aber auchanders ziehen können]