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Sich auf die Arbeit verlassen 
Ich muss zugeben, dass ich die 
Zusammenarbeit mit anderen Ländern, 
nie richtig für gut gefunden habe. Wir 
haben ja genug Landsleute, wobei ich es 
dann aber trotzdem mit ihnen zu tun 
bekommen habe. Mir gefiel die 
Jobanfrage sehr und die Bezahlung ist 
auch sehr angemessen gewesen.
Die Verständigung ist dabei die 
grösste Hürde gewesen und habe Glück 
gehabt, alles schriftlich festhalten zu 
müssen. Nach einigen gescheiterten 
Versuchen, dies alleine hinzubekommen, 
habe ich mich dann einfach an einem
Fachmann gewendet, welcher die Texte 
einfach überarbeitete. 
Ich habe meine Übersetzungen Bern 
abgegeben und habe dann einfach auf 
den überarbeiteten Text gewartet. Ich 
muss zugeben, dass ich die Sache sehr 
auf die leichte Schulter genommen habe, 
bis ich mich mit einen Arbeitskollegen 
unterhalten habe. 
Er wunderte sich, wie gelassen ich 
war, was mein Vorgänge nicht gewesen 
ist. Im Gespräch erzählte er mir, wie
meine Stelle frei geworden ist, was mich 
dann doch sehr nervös gemacht hatte. 
Ich habe wirklich nicht gedacht, dass 
alles an diesen Dolmetscher Bern abhing 
und brach sofort in Panik aus. Das 
Treffen ist nicht mehr lange her gewesen 
und habe somit auch an nichts anderes 
mehr machen können. 
Ich habe mich dann einfach auf die 
Fachmänner verlassen und habe 
abwarten müssen, bis es vorbei war. 
Dann habe ich mir auch Vorwürfe
gemacht, warum ich mich nicht mehr 
über das Unternehmen informiert habe, 
sondern einfach beim erstbesten 
antanzte, welches ich auffindig machen 
konnte. 
Ich habe meine Texte dann abgeholt 
und da ich die Sprache nicht verstanden 
habe, habe ich auch nicht wissen
können, ob es so nun richtig geschrieben 
wurde oder nicht. Ich muss auch 
zugeben, dass sich meine Aufregung 
dann in Grenzen hielt, als ich die 
Unterlagen in den Händen hielt. 
Ich habe das Treffen dann vorbereitet 
und allen Angehörigen, die Dolmetscher 
Bern auf den Tisch gelegt. In der 
Zwischenzeit, sass ich in meinem Büro 
und habe mich, um andere Arbeiten 
gekümmert.
Der Tag verlief sehr ruhig und habe 
auch keine Beschwerden zu hören 
bekommen. Es haben sich alle sehr 
gewundert und haben da einen grossen 
Aufstand erwartet, wie bei meinem 
Vorgänger. 
Unsere Chefs sind nicht solche 
gewesen, die die Mitarbeiter lobten, 
obwohl sie eine Meisterarbeit 
hinterlegten, wobei sie sehr berühmt, 
für daas Gegenteil gewesen sind. So
vergingen dann auch mehrere Meetings 
und habe einfach meine Arbeit erledigt. 
Meine Arbeitskollegen sind sehr 
verwundert gewesen, wobei ich auch 
etwas Enttäuschung an ihnen erkennen 
konnte. Ich bin somit der Held gewesen 
und habe mich natürlich auch weiterhin 
an den gleichen Fachmann gehalten.
Ich bereitete die Unterlagen vor und 
brachte diese dann zur Überarbeitung 
und Translations Bern, was mir die 
Arbeit wirklich sehr einfach machte. Da 
ich sicher gehen konnte, wurde ich sogar 
befördert und habe mich nur noch, um 
mehr Unterlagen kümmern müssen, 
wobei der Unterschied sich eigentlich 
auch nur in meinem Geldbeutel 
bemerkbar machte. 
Die Zusammenarbeit mit dem 
Fachmnan ist wirklich profitabel
gewesen, wobei sie uns auch vor Ort 
weiterhelfen konnten, als jemand für die 
Presse oder sonstiges benötigt wurde. 
Einen besseren Job hätte ich auch mit 
unseren Landsleuten nicht bekommen 
können und bin somit auch 
diesbezüglich sehr froh und auch 
zufrieden.

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Sich auf die arbeit verlassen

  • 1. Sich auf die Arbeit verlassen Ich muss zugeben, dass ich die Zusammenarbeit mit anderen Ländern, nie richtig für gut gefunden habe. Wir haben ja genug Landsleute, wobei ich es dann aber trotzdem mit ihnen zu tun bekommen habe. Mir gefiel die Jobanfrage sehr und die Bezahlung ist auch sehr angemessen gewesen.
  • 2. Die Verständigung ist dabei die grösste Hürde gewesen und habe Glück gehabt, alles schriftlich festhalten zu müssen. Nach einigen gescheiterten Versuchen, dies alleine hinzubekommen, habe ich mich dann einfach an einem
  • 3. Fachmann gewendet, welcher die Texte einfach überarbeitete. Ich habe meine Übersetzungen Bern abgegeben und habe dann einfach auf den überarbeiteten Text gewartet. Ich muss zugeben, dass ich die Sache sehr auf die leichte Schulter genommen habe, bis ich mich mit einen Arbeitskollegen unterhalten habe. Er wunderte sich, wie gelassen ich war, was mein Vorgänge nicht gewesen ist. Im Gespräch erzählte er mir, wie
  • 4. meine Stelle frei geworden ist, was mich dann doch sehr nervös gemacht hatte. Ich habe wirklich nicht gedacht, dass alles an diesen Dolmetscher Bern abhing und brach sofort in Panik aus. Das Treffen ist nicht mehr lange her gewesen und habe somit auch an nichts anderes mehr machen können. Ich habe mich dann einfach auf die Fachmänner verlassen und habe abwarten müssen, bis es vorbei war. Dann habe ich mir auch Vorwürfe
  • 5. gemacht, warum ich mich nicht mehr über das Unternehmen informiert habe, sondern einfach beim erstbesten antanzte, welches ich auffindig machen konnte. Ich habe meine Texte dann abgeholt und da ich die Sprache nicht verstanden habe, habe ich auch nicht wissen
  • 6. können, ob es so nun richtig geschrieben wurde oder nicht. Ich muss auch zugeben, dass sich meine Aufregung dann in Grenzen hielt, als ich die Unterlagen in den Händen hielt. Ich habe das Treffen dann vorbereitet und allen Angehörigen, die Dolmetscher Bern auf den Tisch gelegt. In der Zwischenzeit, sass ich in meinem Büro und habe mich, um andere Arbeiten gekümmert.
  • 7. Der Tag verlief sehr ruhig und habe auch keine Beschwerden zu hören bekommen. Es haben sich alle sehr gewundert und haben da einen grossen Aufstand erwartet, wie bei meinem Vorgänger. Unsere Chefs sind nicht solche gewesen, die die Mitarbeiter lobten, obwohl sie eine Meisterarbeit hinterlegten, wobei sie sehr berühmt, für daas Gegenteil gewesen sind. So
  • 8. vergingen dann auch mehrere Meetings und habe einfach meine Arbeit erledigt. Meine Arbeitskollegen sind sehr verwundert gewesen, wobei ich auch etwas Enttäuschung an ihnen erkennen konnte. Ich bin somit der Held gewesen und habe mich natürlich auch weiterhin an den gleichen Fachmann gehalten.
  • 9. Ich bereitete die Unterlagen vor und brachte diese dann zur Überarbeitung und Translations Bern, was mir die Arbeit wirklich sehr einfach machte. Da ich sicher gehen konnte, wurde ich sogar befördert und habe mich nur noch, um mehr Unterlagen kümmern müssen, wobei der Unterschied sich eigentlich auch nur in meinem Geldbeutel bemerkbar machte. Die Zusammenarbeit mit dem Fachmnan ist wirklich profitabel
  • 10. gewesen, wobei sie uns auch vor Ort weiterhelfen konnten, als jemand für die Presse oder sonstiges benötigt wurde. Einen besseren Job hätte ich auch mit unseren Landsleuten nicht bekommen können und bin somit auch diesbezüglich sehr froh und auch zufrieden.