Er wunderte sich, wie gelassen ich war, was mein Vorgänge nicht gewesen ist. Im Gespräch erzählte er mir, wie meine Stelle frei geworden ist, was mich dann doch sehr nervös gemacht hatte.
1. Sich auf die Arbeit verlassen
Ich muss zugeben, dass ich die
Zusammenarbeit mit anderen Ländern,
nie richtig für gut gefunden habe. Wir
haben ja genug Landsleute, wobei ich es
dann aber trotzdem mit ihnen zu tun
bekommen habe. Mir gefiel die
Jobanfrage sehr und die Bezahlung ist
auch sehr angemessen gewesen.
2. Die Verständigung ist dabei die
grösste Hürde gewesen und habe Glück
gehabt, alles schriftlich festhalten zu
müssen. Nach einigen gescheiterten
Versuchen, dies alleine hinzubekommen,
habe ich mich dann einfach an einem
3. Fachmann gewendet, welcher die Texte
einfach überarbeitete.
Ich habe meine Übersetzungen Bern
abgegeben und habe dann einfach auf
den überarbeiteten Text gewartet. Ich
muss zugeben, dass ich die Sache sehr
auf die leichte Schulter genommen habe,
bis ich mich mit einen Arbeitskollegen
unterhalten habe.
Er wunderte sich, wie gelassen ich
war, was mein Vorgänge nicht gewesen
ist. Im Gespräch erzählte er mir, wie
4. meine Stelle frei geworden ist, was mich
dann doch sehr nervös gemacht hatte.
Ich habe wirklich nicht gedacht, dass
alles an diesen Dolmetscher Bern abhing
und brach sofort in Panik aus. Das
Treffen ist nicht mehr lange her gewesen
und habe somit auch an nichts anderes
mehr machen können.
Ich habe mich dann einfach auf die
Fachmänner verlassen und habe
abwarten müssen, bis es vorbei war.
Dann habe ich mir auch Vorwürfe
5. gemacht, warum ich mich nicht mehr
über das Unternehmen informiert habe,
sondern einfach beim erstbesten
antanzte, welches ich auffindig machen
konnte.
Ich habe meine Texte dann abgeholt
und da ich die Sprache nicht verstanden
habe, habe ich auch nicht wissen
6. können, ob es so nun richtig geschrieben
wurde oder nicht. Ich muss auch
zugeben, dass sich meine Aufregung
dann in Grenzen hielt, als ich die
Unterlagen in den Händen hielt.
Ich habe das Treffen dann vorbereitet
und allen Angehörigen, die Dolmetscher
Bern auf den Tisch gelegt. In der
Zwischenzeit, sass ich in meinem Büro
und habe mich, um andere Arbeiten
gekümmert.
7. Der Tag verlief sehr ruhig und habe
auch keine Beschwerden zu hören
bekommen. Es haben sich alle sehr
gewundert und haben da einen grossen
Aufstand erwartet, wie bei meinem
Vorgänger.
Unsere Chefs sind nicht solche
gewesen, die die Mitarbeiter lobten,
obwohl sie eine Meisterarbeit
hinterlegten, wobei sie sehr berühmt,
für daas Gegenteil gewesen sind. So
8. vergingen dann auch mehrere Meetings
und habe einfach meine Arbeit erledigt.
Meine Arbeitskollegen sind sehr
verwundert gewesen, wobei ich auch
etwas Enttäuschung an ihnen erkennen
konnte. Ich bin somit der Held gewesen
und habe mich natürlich auch weiterhin
an den gleichen Fachmann gehalten.
9. Ich bereitete die Unterlagen vor und
brachte diese dann zur Überarbeitung
und Translations Bern, was mir die
Arbeit wirklich sehr einfach machte. Da
ich sicher gehen konnte, wurde ich sogar
befördert und habe mich nur noch, um
mehr Unterlagen kümmern müssen,
wobei der Unterschied sich eigentlich
auch nur in meinem Geldbeutel
bemerkbar machte.
Die Zusammenarbeit mit dem
Fachmnan ist wirklich profitabel
10. gewesen, wobei sie uns auch vor Ort
weiterhelfen konnten, als jemand für die
Presse oder sonstiges benötigt wurde.
Einen besseren Job hätte ich auch mit
unseren Landsleuten nicht bekommen
können und bin somit auch
diesbezüglich sehr froh und auch
zufrieden.