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Coordonnées Louis Thissen Adresse: 15, rue du Lavoir L-3358 Leudelange E-Mail: [email_address] Mobil: +352.621.50.55.36 Thèmes
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Histoires Allemand Die nächtliche Exkursion der Überfall Mord Aus dem Leben einer Schultreppe Einbruch in der Bank (Version 1) Einbruch in der Bank (Version 2) Thèmes
Histoires Histoires Français Au restaurant Suite Aujourd’hui, c’est le jour d’anniversaire de madame Mécontente. Pour fêter cela, son mari décide d’aller le soir au restaurant « Le boucher ». Il court en cachette vers le téléphone pour réserver une table : - Bonjour, restaurant « Le boucher ». A votre service. - Bonjour, j’aimerais réserver une table pour deux, avec des chandelles et une musique romantique. - Oui, vous voulez réserver pour quelle heure ? - Qu’est-ce que ça peut vous faire de savoir à quelle heure nous arriverons ? - C’est pour que votre table soit prête lors de votre arrivée. - Ah, alors vous pouvez tout préparer pour huit heures. Au nom de Mécontente. A bientôt. - A bientôt. Monsieur. Une fois la nuit tombée, monsieur et madame Mécontente vont au restaurant. Ils entrent et vont s’installer. Alors un serveur leur apporte le menu du soir. A ce moment-là madame Mécontente « pète un plomb », elle est végétarienne et son mari l’a amenée dans un restaurant où dans le menu il n’y a que de la viande et peu de salade. Elle est vraiment furieuse et jette toutes les assiettes du balcon. A la suite de cela, le patron du restaurant accourt et demande : Thèmes
  - Qu’est-ce qui ne va pas madame ? - Mon mari sait très bien que je suis végétarienne et il m’amène dans ce restaurent où on ne trouve pas de salades ! A ce moment-là le chef propose au couple raté de faire exceptionnellement un plat de salade. Le petit couple accepte. Mais une fois que madame Mécontente goûte le plat elle est dégoûtée, il y a beaucoup trop de vinaigrette. Elle entre comme un canon dans la cuisine pour montrer aux cuisiniers comment on fait une vraie salade. Un moment plus tard elle revient avec une grande assiette de salade. A la fin du repas, monsieur Mécontent demande l’addition. Et là, il est vraiment triste en voyant le prix parce qu’il ne peut pas le payer. Il n’a que cent euros sur son compte : Histoires Histoires Français Précédent Les assiettes cassées 50 € Le bœuf 20 € La salade non mangée30 € L’entrée intempestive dans la cuisine20 € L’intervention du chef10 € Les chandelles  5 € Les musiciens30 € Les boissons15€ Total180 € Thèmes
Die nächtliche Exkursion Histoires Histoires Allemand Suite Am Freitagnachmittag, während des Biologie-Unterrichts, wurde den Schülern mitgeteilt, dass sie am Montag einen Vortrag über bestimmte Tiere machen sollten. Max und Julia verabredeten sich, um diese Arbeit gemeinsam vorzubereiten.  Max schlug vor, dass sie sich schon an diesem Abend im Wald treffen könnten, um die verschiedenen nachtaktiven Tiere zu hören und zu beobachten. So konnten sie besser auf die Fragen der Klassenkameraden antworten. Da sagte Julia: „Das ist eine gute Idee, nur um welche Zeit sollen wir uns treffen?“ „Nach Einbruch der Dunkelheit wäre es am besten“, erwiderte Max. „Das ist ja schon nachts!“, rief Julia entsetzt.  Sie verabredeten sich um zehn Uhr im Wald. Julia war schon früher am Treffpunkt und als Max ankam, lief sie ihm vor Erleichterung entgegen, denn sie gruselte sich wegen der vielen unbekannten Geräusche.  Beide hockten sich auf einen moosbewachsenen Baumstamm und konzentrierten sich auf das, was um sie herum geschah. Max war ganz bei der Sache, doch Julia war noch nicht beruhigt. Max fragte Julia, um sie abzulenken: „Hörst du dieses leise gleichmäßige Geräusch in der Nähe? Das ist der Wind, der durch die Baumwipfel bläst.“ „Ist das wirklich der Wind?“, fragte Julia erstaunt, „Ich glaubte, es seien die Fahrzeuge auf der unweiten Autobahn.“  Thèmes
Auf einmal hörten sie etwas auf dem Boden rascheln und piepsen. Da sagte Julia: „Ich weiß was dieses Rascheln ist. Es sind die Mäuse, die Samenkörner suchen.“ Plötzlich schoss vor ihnen ein großer Vogel auf den Boden. Da fragte Julia: „Was war das? Eine Eule? Hatte sie ein Problem, dass sie so auf den Boden gestürzt ist?“ Max wusste Bescheid und erklärte ihr, dass Eulen mit ihrem guten Gehör die Beute orten können und dass sie sich ganz schnell darauf stürzen, um sie mit den Krallen zu greifen. In der Nähe war bestimmt ein Eulen-Nest.  Man konnte das genüssliche Schmatzen eines Igels hören. War er dabei einen Apfel oder eine Schnecke zu verspeisen? Schnecken sind nämlich auch nachtaktiv. Julia war übermüdet und ihr wurde kalt. Max gab ihr seine Jacke und sie beschlossen nach Hause zu gehen. Unterwegs sahen sie einen Fuchs, der gerade von der Jagd zurückkam und ein Huhn im Maul trug.  Am nächsten Tag fassten sie ihren Ausflug als Erzählung zusammen und am Montag bekamen sie dafür die beste Note der ganzen Klasse. Histoires Histoires Allemand Précédent Thèmes
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Mord Histoires Histoires Allemand In der Nacht vom 5. bis 6. Oktober ist Herr Volker Hartman erstochen worden. Die Polizei hatte sich sofort sieben Verdächtige herausgesucht: Ulrike ihre Frau, Max ihren Sohn, die Haushälterin, der Gärtner, der Nachbar, Volkers Boss und der Familie ihren Hund.  Die Polizei hatte sie alle verhört. Ulrike sagte: „Ich gebe es zu er war nicht gerade nett mit mir aber ich hätte ihn nicht umgebracht.“ Ihr Sohn sagte, dass sein Vater ihn nie viel Geld gab. Und so weiter mit allen Personen. Zum Schluss hatte jedoch keiner herausgegeben, dass er der Täter war. Schließlich musste die Polizei jedes Haus durchsehen. Sie fanden jedoch nicht in allen Häuser und es gaben keine Fingerabdrücke auf der Leiche. Doch am nächsten Tag als einer der Polizisten den Müll herausbrachte hatte er gedacht: „der Täter hätte die Tatwaffe ins Müll geworfen.“ Schnell machte er sich auf den Weg um jeden Mülleimer zu kontrollieren und da fand er das Gewehr, in den Müll der Haushälterin fand er eine Pistole. Sofort nahm er sie fest. Zum Schluss gab sie zu dass Volker ihr nie genug bezahlte und dass er sie immer bedemütigte. Thèmes
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Der Überfall Histoires Histoires Allemand An einem Freitagabend, eine Stunde vor Ladenschluss, drang eine Gruppe von fünf Männern in ein Handygeschäft am Bahnhof ein. Sie warteten einen Moment ab, in dem keine anderen Kunden im Geschäft waren. Von außen hatte man keinen Einblick ins Geschäft. Zwei Männer sprangen auf den armen und hilflosen Verkäufer. Die anderen drei verschlossen den Laden von innen. Ahnungslos am ein zweiter Verkäufer aus dem Lagerraum. Als dieser endlich bemerkte, dass sie gerade bestohlen wurden, gab er einen langen Schrei von sich. Sofort drehten sich die Räuber um, zielten mit ihrer Pistole auf ihn und befahlen: „Legen Sie sich mit dem Gesicht auf den Boden, ohne vorher den Alarm auszulösen und Sie werden überleben.“  Die Räuber fesselten die Verkäufer, dann gingen drei von ihnen in den Lagerraum und füllten ihre großen Säcke mit vielen verschiedenen Handys, die sie auf dem Schwarzmarkt verkaufen wollten. In der Zwischenzeit halten die beiden andern die Kasse geleert. Nach einer Viertelstunde verließen die Räuber das Geschäft. Doch einer der Verkäufer hatte sich entfesselt und rief sofort die Polizei an. Die fünf Verbrecher flüchteten. Sie sprangen in das bereitstehende Auto und fuhren mit quietschenden Reifen und überhöhter Geschwindigkeit davon. Sie nahmen die Autobahn, um schneller ins Ausland flüchten zu können. Fast an der Grenze angekommen gerieten sie in einen Stau und konnten nicht mehr weiter. Ein paar Sekunden später kam auch die Polizei und sie wurden festgenommen. Thèmes
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Aus dem Leben einer Schultreppe Histoires Histoires Allemand Suite Ich bin eine alte hölzerne Schultreppe und wurde im letzten Jahrhundert gebaut und heute will ich euch mein Leben erzählen. Ich entstand auf einem Stück Papier, ein bekannter Architekt hatte mich berechnet und gezeichnet. Ich wurde aus Holz gebaut, weil es das übliche Material  war und weil es noch so viel Holz gab. Am Anfang bauten Zimmerleute mein grobes Gerüst und die Feinheiten übernahmen die Schreiner. So entstand aus mir eine große und kräftige Treppe, die zwei Stockwerke miteinander verband. Ich glaube, dass ich sogar die größte Treppe von der ganzen Schule war. Meine Stufen waren komfortabel und schön breit, so dass man zu dritt nebeneinander gehen konnte. Und mein Geländer: man kann fast eine halbe Stunde damit verbringen, es zu beschreiben. Es hatte viele Verzierungen und es wurde extra so gebaut, dass man nicht darauf rutschen konnte. Meine liebste Jahreszeit war immer Sommer gewesen, weil man mich dann nicht betreten konnte und weil ich endlich wieder geölt wurde.  Der Direktor war mir sehr sympathisch. Die Schüler hatten jedoch viel Respekt vor ihm. Dies kam durch sein Aussehen. Er war ein kleiner, korpulenter, älterer Herr mit einem energischen Gesichtsausdruck. Er trug ein Monokel, das er natürlich mit seinen Augenlidern festhalten musste. Seine verbleibenden grauen Haare waren in der Mitte gescheitelt. Er trug immer denselben dunklen Anzug mit Weste, die seinen Bauch versteckte. Seine Schuhe hatten Gummisohlen, dies war gut, weil er mir damit nicht weh tat und er leise damit gehen konnte. Thèmes
Histoires Histoires Allemand Précédent Die Schüler nahmen gar keine Rücksicht auf mich, sie hoppelten, trampelten und sprangen auf mir herum. Manchmal ritzten sie sogar ihren langweiligen Namen in mich. Immer verletzten sie mich mit ihren festen Schuhsohlen. Die Sekretärin war die Schlimmste. Sie hatte jeden Tag ihre Stöckelschuhe an und trat kleine Vertiefungen in meine Oberfläche. Und als sie es einmal sehr eilig hatte, habe ich mich an ihr gerächt! Sie wollte immer eine Stufe überspringen, und ich hoffte, dass sie fällt und jedes Mal fiel sie dann auch. Heute stehe ich unter Denkmalschutz. Die alte Schule ist ein kleines Museum geworden, wo man sehen kann wie es früher war. Thèmes
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Histoires Histoires Allemand Einbruch in der Bank (Version 1) Es ist ein ganz normaler Sommertag. Die Sonne scheint ganz hell. Eine kleine Gruppe von Studenten -Max, Tom und Justus- spielten mit dem Computer rum. Plötzlich fallen sie auf ein Programm, das alle Computer der Stadt in Besitz nehmen kann. Sofort laden sie es runter. Es wird Abends, alle gehen nach Hause, Nachts aber können sie gar nicht einschlafen. Sie denken nur daran, was sie mit dem Programm machen könnten. Am nächsten Tag, als alle wieder in der Schule sind, wollen  sie ihre Ideen aufzählen. Komischerweise haben sie alle die Idee, eine Bank zu überfallen. Aber keine große Bank, nur eine kleine Filiale. Da fragt Max: „ Wie sollen wir den Alarm denn ausschalten?“ Tom antwortete: „Wir können ja mit einem Tennisball auf die Kameras schießen, um sie auszuschalten!“ Die anderen lachen ihn aus. „Dann schaltet sich der Alarm doch sofort an, denke doch ein bisschen nach!“ Da schlägt Max vor, über die Kameras auf den Code vom Safe zu kommen. Und den Tag, an dem sie einbrechen wollen, schalten sie einfach den Strom aus. Max, der ja alles weiß, bestimmt die Aufgaben. Justus soll den Strom der Bank ausschalten, Tom soll in die Bank hinein gehen und er, Max wird über den Computer kontrollieren, ob der Strom richtig abgeschaltet ist. Als Max dann aber am Abend den Code nachschaut, wird der Computer lokalisiert und die drei Freunde werden festgenommen. Das Programm wird für ewig gelöscht. Thèmes
Histoires Histoires Allemand Suite Einbruch in der Bank (Version 2) Es ist ein ganz normaler Sommertag. Die Sonne scheint hell. Eine kleine Gruppe von Studenten  -Max, Tom und Justus- spielten mit dem Computer rum. Plötzlich fallen sie auf ein Programm, das alle Computer der Stadt in Besitz nehmen kann. Sofort laden sie es runter. Abends, gehen alle nach Hause, nachts aber können sie gar nicht einschlafen. Sie denken nur daran, was sie mit dem Programm machen könnten. Am nächsten Tag, als alle wieder in der Schule sind, wollen sie ihre Ideen aufzählen. Komischerweise haben sie alle die Idee, eine Bank zu überfallen. Da fragt Max: „Wie sollen wir den Alarm denn ausschalten?“ Tom antwortete: „Wir können ja mit einem Tennisball auf die Kameras schießen, um sie auszuschalten!“ Die anderen lachen ihn aus. „Dann schaltet sich der Alarm doch sofort an, denke doch ein bisschen nach!“ sagen Max und Justus in Chor. Da schlägt Max vor, über die Kameras auf den Code vom Safe zu kommen. Und den Tag, an dem sie einbrechen wollen, schalten sie einfach den Strom der Bank aus. Max, der ja alles weiß, bestimmt die Aufgaben. Justus soll den Strom der Bank ausschalten, Tom soll in die Bank hinein gehen und er, Max wird über den Computer kontrollieren, ob der Strom richtig abgeschaltet ist. Justus fragt: „Wie bitte soll ich den Strom ausschalten, und in der Bank ist bestimmt ein Generator der einspringen wird!“ Max gibt ihn recht, aber er hat auch schon eine Idee: „Ich habe mich schon informiert, der Generator schaltet sich nach fünf Minuten ein bis dahin hat Tom Zeit in dem Generator Saal zu laufen um ihn abzustellen.  Thèmes
Aber am Eingang werden Polizisten auf uns warten, deshalb müssen wir über den Lüftung Rohr hinein kommen, ein Kinderspiel.“ „Wir können ja unsere Funkgeräte benutzen um in Kontakt zu bleiben!“ schlägt Tom vor. „Keine dumme Idee!“ gratulieren die andern. Am nächsten Tag abends, machen sich die drei mit dem Geschirr auf dem weg zur Bank und rüsten sich. Justus klettert in der Kanalisation hinein und reist ein reist elektrische Kabeln heraus. Dann klettert er wieder hinauf zu den andern und Tom klettert in die Lüftung. Über Funk leiten Justus und Max durch diesen riesigen Tunnel. Als Tom in dem Saal ist geht gerade die Beleuchtung wieder an. Schaltet er den Generator aus. Jetzt muss er den Weg zum Geldspeicher finden und zwar schnell denn schon kommt die Polizei zum Generator. Endlich beim Geldspeicher angekommen will er wissen was der Code ist, doch die Verbindung ist nicht mehr gut. Er hört nur: „drei…, fünf …, sechs…“ Dann fragt er wieder. „drei, sieben, …drei, sechs,…“ So wird er se nie herausfinden er krabbelt wider zum Lüftungsschach hinaus um den andern zu fragen. Da sieht er, dass vor ihn die Polizei steht. Alle werden festgenommen, nur Tom nicht er flüchtet durch den Schach, aber außer diesen Ausgang gibt es nicht. Nach einer Stunde herumlaufen gibt er es auf, er ergibt sich und kommt wieder heraus. Die drei werden wieder nach Hause gefahren, das Programm wird gelöscht und nie mehr wurde darüber gesprochen.  Histoires Histoires Allemand Précédent Thèmes
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  • 5. Histoires Français Au restaurant Thèmes
  • 6. Histoires Allemand Die nächtliche Exkursion der Überfall Mord Aus dem Leben einer Schultreppe Einbruch in der Bank (Version 1) Einbruch in der Bank (Version 2) Thèmes
  • 7. Histoires Histoires Français Au restaurant Suite Aujourd’hui, c’est le jour d’anniversaire de madame Mécontente. Pour fêter cela, son mari décide d’aller le soir au restaurant « Le boucher ». Il court en cachette vers le téléphone pour réserver une table : - Bonjour, restaurant « Le boucher ». A votre service. - Bonjour, j’aimerais réserver une table pour deux, avec des chandelles et une musique romantique. - Oui, vous voulez réserver pour quelle heure ? - Qu’est-ce que ça peut vous faire de savoir à quelle heure nous arriverons ? - C’est pour que votre table soit prête lors de votre arrivée. - Ah, alors vous pouvez tout préparer pour huit heures. Au nom de Mécontente. A bientôt. - A bientôt. Monsieur. Une fois la nuit tombée, monsieur et madame Mécontente vont au restaurant. Ils entrent et vont s’installer. Alors un serveur leur apporte le menu du soir. A ce moment-là madame Mécontente « pète un plomb », elle est végétarienne et son mari l’a amenée dans un restaurant où dans le menu il n’y a que de la viande et peu de salade. Elle est vraiment furieuse et jette toutes les assiettes du balcon. A la suite de cela, le patron du restaurant accourt et demande : Thèmes
  • 8. - Qu’est-ce qui ne va pas madame ? - Mon mari sait très bien que je suis végétarienne et il m’amène dans ce restaurent où on ne trouve pas de salades ! A ce moment-là le chef propose au couple raté de faire exceptionnellement un plat de salade. Le petit couple accepte. Mais une fois que madame Mécontente goûte le plat elle est dégoûtée, il y a beaucoup trop de vinaigrette. Elle entre comme un canon dans la cuisine pour montrer aux cuisiniers comment on fait une vraie salade. Un moment plus tard elle revient avec une grande assiette de salade. A la fin du repas, monsieur Mécontent demande l’addition. Et là, il est vraiment triste en voyant le prix parce qu’il ne peut pas le payer. Il n’a que cent euros sur son compte : Histoires Histoires Français Précédent Les assiettes cassées 50 € Le bœuf 20 € La salade non mangée30 € L’entrée intempestive dans la cuisine20 € L’intervention du chef10 € Les chandelles 5 € Les musiciens30 € Les boissons15€ Total180 € Thèmes
  • 9. Die nächtliche Exkursion Histoires Histoires Allemand Suite Am Freitagnachmittag, während des Biologie-Unterrichts, wurde den Schülern mitgeteilt, dass sie am Montag einen Vortrag über bestimmte Tiere machen sollten. Max und Julia verabredeten sich, um diese Arbeit gemeinsam vorzubereiten. Max schlug vor, dass sie sich schon an diesem Abend im Wald treffen könnten, um die verschiedenen nachtaktiven Tiere zu hören und zu beobachten. So konnten sie besser auf die Fragen der Klassenkameraden antworten. Da sagte Julia: „Das ist eine gute Idee, nur um welche Zeit sollen wir uns treffen?“ „Nach Einbruch der Dunkelheit wäre es am besten“, erwiderte Max. „Das ist ja schon nachts!“, rief Julia entsetzt. Sie verabredeten sich um zehn Uhr im Wald. Julia war schon früher am Treffpunkt und als Max ankam, lief sie ihm vor Erleichterung entgegen, denn sie gruselte sich wegen der vielen unbekannten Geräusche. Beide hockten sich auf einen moosbewachsenen Baumstamm und konzentrierten sich auf das, was um sie herum geschah. Max war ganz bei der Sache, doch Julia war noch nicht beruhigt. Max fragte Julia, um sie abzulenken: „Hörst du dieses leise gleichmäßige Geräusch in der Nähe? Das ist der Wind, der durch die Baumwipfel bläst.“ „Ist das wirklich der Wind?“, fragte Julia erstaunt, „Ich glaubte, es seien die Fahrzeuge auf der unweiten Autobahn.“ Thèmes
  • 10. Auf einmal hörten sie etwas auf dem Boden rascheln und piepsen. Da sagte Julia: „Ich weiß was dieses Rascheln ist. Es sind die Mäuse, die Samenkörner suchen.“ Plötzlich schoss vor ihnen ein großer Vogel auf den Boden. Da fragte Julia: „Was war das? Eine Eule? Hatte sie ein Problem, dass sie so auf den Boden gestürzt ist?“ Max wusste Bescheid und erklärte ihr, dass Eulen mit ihrem guten Gehör die Beute orten können und dass sie sich ganz schnell darauf stürzen, um sie mit den Krallen zu greifen. In der Nähe war bestimmt ein Eulen-Nest. Man konnte das genüssliche Schmatzen eines Igels hören. War er dabei einen Apfel oder eine Schnecke zu verspeisen? Schnecken sind nämlich auch nachtaktiv. Julia war übermüdet und ihr wurde kalt. Max gab ihr seine Jacke und sie beschlossen nach Hause zu gehen. Unterwegs sahen sie einen Fuchs, der gerade von der Jagd zurückkam und ein Huhn im Maul trug. Am nächsten Tag fassten sie ihren Ausflug als Erzählung zusammen und am Montag bekamen sie dafür die beste Note der ganzen Klasse. Histoires Histoires Allemand Précédent Thèmes
  • 11. Photos En tout genre Dessiné Thèmes
  • 12. Photo en tout genre Photos Thèmes
  • 13. Mord Histoires Histoires Allemand In der Nacht vom 5. bis 6. Oktober ist Herr Volker Hartman erstochen worden. Die Polizei hatte sich sofort sieben Verdächtige herausgesucht: Ulrike ihre Frau, Max ihren Sohn, die Haushälterin, der Gärtner, der Nachbar, Volkers Boss und der Familie ihren Hund. Die Polizei hatte sie alle verhört. Ulrike sagte: „Ich gebe es zu er war nicht gerade nett mit mir aber ich hätte ihn nicht umgebracht.“ Ihr Sohn sagte, dass sein Vater ihn nie viel Geld gab. Und so weiter mit allen Personen. Zum Schluss hatte jedoch keiner herausgegeben, dass er der Täter war. Schließlich musste die Polizei jedes Haus durchsehen. Sie fanden jedoch nicht in allen Häuser und es gaben keine Fingerabdrücke auf der Leiche. Doch am nächsten Tag als einer der Polizisten den Müll herausbrachte hatte er gedacht: „der Täter hätte die Tatwaffe ins Müll geworfen.“ Schnell machte er sich auf den Weg um jeden Mülleimer zu kontrollieren und da fand er das Gewehr, in den Müll der Haushälterin fand er eine Pistole. Sofort nahm er sie fest. Zum Schluss gab sie zu dass Volker ihr nie genug bezahlte und dass er sie immer bedemütigte. Thèmes
  • 14. Histoires Histoires Allemand Précédent Rien mais ne pas suprimer Thèmes
  • 15. Der Überfall Histoires Histoires Allemand An einem Freitagabend, eine Stunde vor Ladenschluss, drang eine Gruppe von fünf Männern in ein Handygeschäft am Bahnhof ein. Sie warteten einen Moment ab, in dem keine anderen Kunden im Geschäft waren. Von außen hatte man keinen Einblick ins Geschäft. Zwei Männer sprangen auf den armen und hilflosen Verkäufer. Die anderen drei verschlossen den Laden von innen. Ahnungslos am ein zweiter Verkäufer aus dem Lagerraum. Als dieser endlich bemerkte, dass sie gerade bestohlen wurden, gab er einen langen Schrei von sich. Sofort drehten sich die Räuber um, zielten mit ihrer Pistole auf ihn und befahlen: „Legen Sie sich mit dem Gesicht auf den Boden, ohne vorher den Alarm auszulösen und Sie werden überleben.“ Die Räuber fesselten die Verkäufer, dann gingen drei von ihnen in den Lagerraum und füllten ihre großen Säcke mit vielen verschiedenen Handys, die sie auf dem Schwarzmarkt verkaufen wollten. In der Zwischenzeit halten die beiden andern die Kasse geleert. Nach einer Viertelstunde verließen die Räuber das Geschäft. Doch einer der Verkäufer hatte sich entfesselt und rief sofort die Polizei an. Die fünf Verbrecher flüchteten. Sie sprangen in das bereitstehende Auto und fuhren mit quietschenden Reifen und überhöhter Geschwindigkeit davon. Sie nahmen die Autobahn, um schneller ins Ausland flüchten zu können. Fast an der Grenze angekommen gerieten sie in einen Stau und konnten nicht mehr weiter. Ein paar Sekunden später kam auch die Polizei und sie wurden festgenommen. Thèmes
  • 16. Histoires Histoires Allemand Précédent Rien mais ne pas suprimer Thèmes
  • 17. Aus dem Leben einer Schultreppe Histoires Histoires Allemand Suite Ich bin eine alte hölzerne Schultreppe und wurde im letzten Jahrhundert gebaut und heute will ich euch mein Leben erzählen. Ich entstand auf einem Stück Papier, ein bekannter Architekt hatte mich berechnet und gezeichnet. Ich wurde aus Holz gebaut, weil es das übliche Material war und weil es noch so viel Holz gab. Am Anfang bauten Zimmerleute mein grobes Gerüst und die Feinheiten übernahmen die Schreiner. So entstand aus mir eine große und kräftige Treppe, die zwei Stockwerke miteinander verband. Ich glaube, dass ich sogar die größte Treppe von der ganzen Schule war. Meine Stufen waren komfortabel und schön breit, so dass man zu dritt nebeneinander gehen konnte. Und mein Geländer: man kann fast eine halbe Stunde damit verbringen, es zu beschreiben. Es hatte viele Verzierungen und es wurde extra so gebaut, dass man nicht darauf rutschen konnte. Meine liebste Jahreszeit war immer Sommer gewesen, weil man mich dann nicht betreten konnte und weil ich endlich wieder geölt wurde. Der Direktor war mir sehr sympathisch. Die Schüler hatten jedoch viel Respekt vor ihm. Dies kam durch sein Aussehen. Er war ein kleiner, korpulenter, älterer Herr mit einem energischen Gesichtsausdruck. Er trug ein Monokel, das er natürlich mit seinen Augenlidern festhalten musste. Seine verbleibenden grauen Haare waren in der Mitte gescheitelt. Er trug immer denselben dunklen Anzug mit Weste, die seinen Bauch versteckte. Seine Schuhe hatten Gummisohlen, dies war gut, weil er mir damit nicht weh tat und er leise damit gehen konnte. Thèmes
  • 18. Histoires Histoires Allemand Précédent Die Schüler nahmen gar keine Rücksicht auf mich, sie hoppelten, trampelten und sprangen auf mir herum. Manchmal ritzten sie sogar ihren langweiligen Namen in mich. Immer verletzten sie mich mit ihren festen Schuhsohlen. Die Sekretärin war die Schlimmste. Sie hatte jeden Tag ihre Stöckelschuhe an und trat kleine Vertiefungen in meine Oberfläche. Und als sie es einmal sehr eilig hatte, habe ich mich an ihr gerächt! Sie wollte immer eine Stufe überspringen, und ich hoffte, dass sie fällt und jedes Mal fiel sie dann auch. Heute stehe ich unter Denkmalschutz. Die alte Schule ist ein kleines Museum geworden, wo man sehen kann wie es früher war. Thèmes
  • 20. Histoires Histoires Allemand Einbruch in der Bank (Version 1) Es ist ein ganz normaler Sommertag. Die Sonne scheint ganz hell. Eine kleine Gruppe von Studenten -Max, Tom und Justus- spielten mit dem Computer rum. Plötzlich fallen sie auf ein Programm, das alle Computer der Stadt in Besitz nehmen kann. Sofort laden sie es runter. Es wird Abends, alle gehen nach Hause, Nachts aber können sie gar nicht einschlafen. Sie denken nur daran, was sie mit dem Programm machen könnten. Am nächsten Tag, als alle wieder in der Schule sind, wollen sie ihre Ideen aufzählen. Komischerweise haben sie alle die Idee, eine Bank zu überfallen. Aber keine große Bank, nur eine kleine Filiale. Da fragt Max: „ Wie sollen wir den Alarm denn ausschalten?“ Tom antwortete: „Wir können ja mit einem Tennisball auf die Kameras schießen, um sie auszuschalten!“ Die anderen lachen ihn aus. „Dann schaltet sich der Alarm doch sofort an, denke doch ein bisschen nach!“ Da schlägt Max vor, über die Kameras auf den Code vom Safe zu kommen. Und den Tag, an dem sie einbrechen wollen, schalten sie einfach den Strom aus. Max, der ja alles weiß, bestimmt die Aufgaben. Justus soll den Strom der Bank ausschalten, Tom soll in die Bank hinein gehen und er, Max wird über den Computer kontrollieren, ob der Strom richtig abgeschaltet ist. Als Max dann aber am Abend den Code nachschaut, wird der Computer lokalisiert und die drei Freunde werden festgenommen. Das Programm wird für ewig gelöscht. Thèmes
  • 21. Histoires Histoires Allemand Suite Einbruch in der Bank (Version 2) Es ist ein ganz normaler Sommertag. Die Sonne scheint hell. Eine kleine Gruppe von Studenten -Max, Tom und Justus- spielten mit dem Computer rum. Plötzlich fallen sie auf ein Programm, das alle Computer der Stadt in Besitz nehmen kann. Sofort laden sie es runter. Abends, gehen alle nach Hause, nachts aber können sie gar nicht einschlafen. Sie denken nur daran, was sie mit dem Programm machen könnten. Am nächsten Tag, als alle wieder in der Schule sind, wollen sie ihre Ideen aufzählen. Komischerweise haben sie alle die Idee, eine Bank zu überfallen. Da fragt Max: „Wie sollen wir den Alarm denn ausschalten?“ Tom antwortete: „Wir können ja mit einem Tennisball auf die Kameras schießen, um sie auszuschalten!“ Die anderen lachen ihn aus. „Dann schaltet sich der Alarm doch sofort an, denke doch ein bisschen nach!“ sagen Max und Justus in Chor. Da schlägt Max vor, über die Kameras auf den Code vom Safe zu kommen. Und den Tag, an dem sie einbrechen wollen, schalten sie einfach den Strom der Bank aus. Max, der ja alles weiß, bestimmt die Aufgaben. Justus soll den Strom der Bank ausschalten, Tom soll in die Bank hinein gehen und er, Max wird über den Computer kontrollieren, ob der Strom richtig abgeschaltet ist. Justus fragt: „Wie bitte soll ich den Strom ausschalten, und in der Bank ist bestimmt ein Generator der einspringen wird!“ Max gibt ihn recht, aber er hat auch schon eine Idee: „Ich habe mich schon informiert, der Generator schaltet sich nach fünf Minuten ein bis dahin hat Tom Zeit in dem Generator Saal zu laufen um ihn abzustellen. Thèmes
  • 22. Aber am Eingang werden Polizisten auf uns warten, deshalb müssen wir über den Lüftung Rohr hinein kommen, ein Kinderspiel.“ „Wir können ja unsere Funkgeräte benutzen um in Kontakt zu bleiben!“ schlägt Tom vor. „Keine dumme Idee!“ gratulieren die andern. Am nächsten Tag abends, machen sich die drei mit dem Geschirr auf dem weg zur Bank und rüsten sich. Justus klettert in der Kanalisation hinein und reist ein reist elektrische Kabeln heraus. Dann klettert er wieder hinauf zu den andern und Tom klettert in die Lüftung. Über Funk leiten Justus und Max durch diesen riesigen Tunnel. Als Tom in dem Saal ist geht gerade die Beleuchtung wieder an. Schaltet er den Generator aus. Jetzt muss er den Weg zum Geldspeicher finden und zwar schnell denn schon kommt die Polizei zum Generator. Endlich beim Geldspeicher angekommen will er wissen was der Code ist, doch die Verbindung ist nicht mehr gut. Er hört nur: „drei…, fünf …, sechs…“ Dann fragt er wieder. „drei, sieben, …drei, sechs,…“ So wird er se nie herausfinden er krabbelt wider zum Lüftungsschach hinaus um den andern zu fragen. Da sieht er, dass vor ihn die Polizei steht. Alle werden festgenommen, nur Tom nicht er flüchtet durch den Schach, aber außer diesen Ausgang gibt es nicht. Nach einer Stunde herumlaufen gibt er es auf, er ergibt sich und kommt wieder heraus. Die drei werden wieder nach Hause gefahren, das Programm wird gelöscht und nie mehr wurde darüber gesprochen. Histoires Histoires Allemand Précédent Thèmes

Notas do Editor

  1. metre son au carre exterieur