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Hamburg, 4. Januar 2013

Einfach und genügsam leben



Vom Glück des einfachen Lebens träumen viele Menschen. In unserer durch-
getakteten Welt ist das alles andere als einfach. Doch der Buddhismus kennt
jahrtausendealte Anleitungen für ein gutes Leben.

„Einfach leben“ ist das Jahresthema des Tibetischen Zentrums. Ein vielfältiges
 Programm bietet Anregungen, diesen Vorsatz umzusetzen. So berichtet Ulrich
Schnabel, Wissenschaftsredakteur der ZEIT, am 27. Februar 2013 in einem Vortrag
“Von der alltäglichen Hetze und dem Wert der Muße“. Er beschreibt die Ursachen
der allgemeinen Zeitnot und bietet Tipps und Anregungen für alle, die dem Drang
zum Immer-mehr und Immer-schneller widerstehen wollen.

Hirnforscher Ulrich Ott erklärt am 26. April, wie wir „Dem Gehirn eine Pause gönnen“.
Der Diplom-Psychologe erforscht an der Universität Gießen die Effekte von Meditation
auf die Funktion und Struktur des Gehirns. Und stellt einfach Trainingsformen vor,
die uns helfen, den modernen Alltag zu bewältigen.

Vorträge, Meditationskurse, ein MBSR-Seminar und viele weitere Angebote eröffnen
Einsteigern und Fortgeschrittenen den Weg zu einem einfacheren und genügsamen
Leben. Ruhe einkehren lassen kann man lernen.

Besonders freuen wir uns auf den Besuch von gleich zwei der bedeutendsten
Meister im tibetischen Buddhismus: Jhado Rinpoche gibt im April Unterweisungen
in Hamburg und in der Lüneburger Heide. Und Geshe Lobsang Palden, ehemaliger
Abt der Klosteruniversität Sera Jhe, leitet ein Sommercamp im Meditationshaus des
Tibetischen Zentrums.

Das detaillierte Veranstaltungsprogramm mit allen Terminen für das erste Halbjahr
2013 finden Sie als Download auf unserer Webseite: http://www.tibet.de/programm.

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