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Helaba Floor Research




                                                     EQUITY DAILY                                                                                                 7. Dezember 2012



                         AUTOR                                                  Indikation           Unterstützungen                   Widerstände                   Handelsbreite
               Christian Schmidt                      DAX                       7.557                7.480 / 7.440                     7.633 / 7.677                 7.480 / 7.633
            Technischer Analyst
          Tel.: 0 69/91 32-23 88                      EuroStoxx 50              2.619                2.566 / 2.516                     2.638 / 2.658                 2.585 / 2.650
           research@helaba.de

                    REDAKTION
                                                            Dax schließt auf höchstem Stand seit 2008 - Wall Street schafft Sprung in die
                     Viola Julien
                                                             Pluszone
                         SALES                              Asiatische Märkte mit uneinheitlichem Bild
                     Aktien- und
                 Anlageprodukte
                0 69/91 32-31 49
                                                     Die Europäische Zentralbank hat erwartungsgemäß den Leitzins bei 0,75 % unverändert gelassen.
                   Eurex Futures                     Auch gab es keine neuen Erkenntnisse in Bezug auf die möglichen Anleihekäufe (OMT) der EZB.
                   Options Desk
                0 69/91 32-18 33                     EZB-Präsident Draghi betonte, dass es Aufgabe der Regierungen sei, die Strukturreformen voran-
                                                     zutreiben und Vertrauen die Haushaltspolitik wieder herzustellen oder zu sichern. Ebenfalls nicht
                                                     unerwartet hat die EZB nach unten angepasste Projektionen für das Wachstum 2013 veröffentlicht
                                                     (im Mittel-0,3 % statt +0,5%).
                                                     In Deutschland ist die Industrieproduktion zu nennen. Im September enttäuschten die Produktions-
                                                     zahlen deutlich und so wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, ob es zu einem weiteren Rück-
                                                     gang kommt. Die Marktteilnehmer erwarten durchschnittlich mit einer Stagnation. Vor dem Hinter-
                                                     grund der zuletzt verbesserten Stimmungswerte in der Industrie (ifo, PMI, Industrievertrauen der
                                                     EU-Kommission) sowie der gestiegenen Auftragseingänge im Oktober scheint sogar ein kleines
                                                     Plus möglich. Die akuten konjunkturellen Sorgen im Hinblick auf das BIP im vierten Quartal würden
                                                     etwas gemildert. Hohen Einfluss auf das Marktgeschehen haben traditionell die US-
                                                     Arbeitsmarktdaten. Die Zahlen sind zwar möglicherweise wegen der Sturmschäden an der Ostküs-
                                                     te verzerrt, dennoch sollten sie beachtet werden. Die Indikationen legen einen im Vergleich zum
                                                     Oktober verringerten Beschäftigungsaufbau nahe, gegenüber der Konsensschätzung sehen wir
                                                     aber ein leicht positives Überraschungspotenzial.
                                                     Aktienmärkte: Links angetäuscht – rechts vorbeigegangen – so oder ähnlich würde es sich in der
                                                     Fußballsprache anhören, was der Dax gestern vollzogen hat. Nach dem Verlauf der letzten Han-
                                                     delstage musste man den Eindruck bekommen, dass dem Leitindex allmählich die Luft ausgeht
                                                     und eine Konsolidierung ansteht. Das Gegenteil ist der Fall, mit dem Kursanstieg auf die 7.554er-
                                                     Marke erreichte der Dax den höchsten Stand seit 19 Monaten. Gleichzeitig rutschte der V-DAX
                                                     phasenweise unter die 15er-Marke und damit auf ein 5 ½-Jahrestief. In diesem Marktumfeld ist es
                                                     keine Überraschung, dass bei einer Reihe von Aktien Jahres,- Mehrjahres- oder Allzeithochs aus-
                                                     gebildet wurden. Dieser prozyklische Charakter trifft u.a. auf Software AG, MTU, Continental,
                                                     BASF, Dt. Postbank, Dt. Post, Bayer, Duerr AG, Marseille Klinik, KUKA, Grenke Leasing, Allianz,
                                                     TUI, Gerry Weber, Merck und Beiersdorf zu, um nur einige zu nennen. Die Wall Street konnte sich
                                                     insbesondere durch Kursgewinne bei den Technologiewerten in die Pluszone retten. Zuvor hatte
                  Vo rtag          %
                                                     erneut die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem „fiscal cliff“ auf die Stimmung gedrückt. Der
DA X             7.534,54     1,07%                  heutige Start in den Handel wird etwas besser ausfallen. Die Events des Tages, in Form des US-
DA X L.          7.531,07     0,70%                  Arbeitsmarktberichts und dem Michigan Sentiment, stehen am Nachmittag auf der Agenda.
                                                     Charttechnik: Das gestern erreichte Jahreshoch zeigt, dass der Markt tendenziell weiter nach
Sto xx 50        2.581,46     0,66%
                                                     oben will. Trotz der bereits sehr ansehnlichen Performance seit dem Zwischentief am 16.11., ist
Do w            13.074,04     0,30%
                                                     noch Spielraum nach oben vorhanden. Insbesondere dann, wenn es dem Dax endlich gelingen
Nasdaq           2.989,27     0,52%                  sollte, die so hart umkämpfte Widerstandszone im Bereich von 7.480 Zählern nachhaltig! hinter
S&P 500           1 3,94
                   .41        0,33%                  sich zu lassen. Die nächste, große Kurszielmarke findet sich bei 7.633 Zählern. Eine weitere Pro-
Nikkei           9.527,39    -0,19%                  jektionsmarke lässt sich bei 7.677 Punkten definieren. Unterstützung geht von den Marken bei
                                                     7.440, 7.380 und 7.350 Punkten aus.
Öl (B rent)        108,36    -1,45%

EUR-USD            1,2967    -0,76%
       Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die An-
       gaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation
       getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.


       HELABA FLOOR RESEARCH · 7. DEZEMBER 2012 · © HELABA                                                                                                                                           1
EQUITY DAILY




Wichtige Wirtschaftsdaten
                                Zeit     Land       Periode Indikator / Ereignis                                  Konsens            Vorperiode      Einfluss

                               10:30     GB           Okt     Industrieproduktion                                 +0,8 % VM            -1,7 %         gering
                                                                                                                  -0,5 % VJ            -2,6 %
                               11:00     EZ                   EZB-Rede: Draghi, Weidmann (16:00)
                               12:00     DE           Okt     Industrieproduktion                                 0,0 % VM             -1,8 %         mittel
                                                                                                                  -1,5 % VJ            -1,2 %
                               14:30     US          Nov      Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft            +86 Tsd.          +171 Tsd.        hoch
                                                              Arbeitslosenquote                                     7,9 %              7,9 %
                               15:55     US          Nov      Michigan Sentiment                                     82,0               82,7          hoch


                               ThyssenKrupp                 Die Trennung von drei Vorständen kommt den Stahlkonzern ThyssenKrupp teuer. Sie werden
                                                            insgesamt zwischen 11 und 12 Millionen Euro an Abfindungen kassieren, heißt es. (Handels-
                                                            blatt S. 3)
                               Deutsche Telekom             René Obermann, Konzernchef der Deutschen Telekom, plant, 2013 das Joint Venture mit
                                                            France Telecom in Großbritannien an die Börse zu bringen, heißt es aus Konzernkreisen. 25
                                                            Prozent der Anteile sollen platziert werden. (Handelsblatt S. 3)
                               Solon                        Der Hersteller von Solarmodulen, Solon, will nach Insolvenz und Übernahme wieder wachsen.
                                                            Der Umsatz soll im kommenden Jahr kräftig steigen. Aber die Kosten müssen noch gesenkt
                                                            werden. (Handelsblatt S. 22)
                               Bosch                        Der Elektrokonzern Bosch will mit eigener Technik Gefängnisse in China sicherer machen.
                                                            Menschenrechtler reagieren empört. (Handelsblatt S. 24)
                               Italien                      In ITALIEN hat die Regierung von Ministerpräsident Mario Monti am Donnerstagabend eine
                                                            Vertrauensabstimmung      im   Abgeordnetenhaus      gewonnen.     Die   Partei    PDL   von   Ex-
                                                            Regierungschef Silvio Berlusconi blieb dem Votum allerdings fern, ebenso wie bei einer voran-
                                                            gehenden Abstimmung im Senat. Entzieht die PDL Monti dauerhaft die Unterstützung, stürzt
                                                            dessen Regierung. Der PDL-Generalsekretär erklärte am Donnerstagabend, seine Partei werde
                                                            in den kommenden Tagen darüber entscheiden, ob sie Montis Regierung frühzeitig zu Fall
                                                            bringe.( Reuters)
                               US-Haushaltsstreit           Im US-Haushaltsstreit wollen die Demokraten im Kongress Präsident Obama im
                                                            Senat mehr Spielraum verschaffen. Mehrheitsführer Reid sagte, die Kammer werde
                                                            noch im Tagesverlauf darüber abstimmen, ob Obama künftig ohne Zustimmung des
                                                            Parlaments die Schuldenobergrenze des Bundes anheben dürfe. Spätestens im
                                                            Abgeordnetenhaus dürfte der Vorstoß indes scheitern. Dort haben die Republikaner
                                                            trotz des Wahlsiegs von Obama im November die Oberhand behalten. (Reuters)
                               Griechenland                 Griechenland will auf dem Weg zu weiteren Finanzhilfen seiner Gläubiger heute eine wichtige
                                                            Hürde nehmen. Mit Spannung wartet die Regierung in Athen auf die Reaktion der Anleger auf
                                                            das Schuldenrückkaufangebot des Landes. Die privaten Investoren sollen dem Staat ihre
                                                            Preisvorstellung für den Verkauf der Anleihen nennen. Mit dem Rückkauf der Bonds weit unter
                                                            dem Ausgabepreis soll die Schuldenlast Griechenlands um rund 20 Milliarden Euro gedrückt
                                                            werden. Das Land ist auf einen Erfolg bei der Auktion angewiesen, um an weitere Milliardenhil-
                                                            fen von EU und IWF zu gelangen. Die Adressaten des Angebots sind die privaten
                                                            Besitzer von griechischen Staatsanleihen im Nennwert von gut 60 Milliarden Euro. (Reuters)
                               SOFFIN                       Der Bankenrettungsfonds SOFFIN wird laut "Bild"-Zeitung in diesem Jahr einen Verlust von fast
                                                            drei Milliarden Euro ausweisen. Vor allem neue Abschreibungen bei der Bad Bank der WESTLB
                                                            hätten zu dem Milliardenverlust geführt. Ein Sprecher der Behörde erklärte dem Blatt zufolge,
                                                            für eine abschließende Beurteilung sei es noch zu früh. Im vergangenen Jahr hatte der SoFFin
                                                            noch mehr als 13 Milliarden Euro Defizit ausgewiesen. Insgesamt hat der Fonds seit Gründung
                                                            Ende 2008 laut "Bild" rund 25 Milliarden Euro Verlust eingefahren. (Reuters)




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EQUITY DAILY




          Marktdaten                             Datum         2.ob. Pivot   1.ob. Pivot    PIVOT     1.unt. Pivot 2.unt. Pivot
                              DAX               07. Dez 12       7610,07       7572,30      7516,75     7478,98      7423,43
                              Tec DAX           07. Dez 12       845,12        842,69       839,07       836,64       833,02
                              SMI               07. Dez 12       6946,03       6929,02      6895,16     6878,15      6844,29
                              CAC 40            07. Dez 12       3638,93       3620,29      3602,81     3584,17      3566,69
                              S&P 500           07. Dez 12       1419,29       1416,62      1411,27     1408,60      1403,25
                              EuroStoxx50       07. Dez 12       2631,24       2617,32      2603,92     2590,00      2576,60
                              Dow Jones         07. Dez 12      13121,96      13098,00     13052,92    13028,96     12983,88

                              DAX-Future        07. Dez 12      7615,83       7576,67      7518,83     7479,67       7421,83
                              EuroStoxx-Fut.    07. Dez 12      2633,67       2618,33      2603,67     2588,33       2573,67

                              Bund-Future       07. Dez   12    143,55        143,47        143,30      143,22       143,05
                              Bobl-Future       07. Dez   12    126,76        126,70        126,62      126,56       126,48
                              Schatz-Future     07. Dez   12    110,82        110,80        110,79      110,77       110,76
                              T-Bond-Fut.       07. Dez   12    152,57        152,21        151,82      151,46       151,07
                              Gilt-Future       07. Dez   12    120,90        120,69        120,27      120,06       119,64
                                                               30.11.12      03.12.12      04.12.12    05.12.12     06.12.12
                              DAX-Future                       7.419,00      7.435,50       7428,50    7.445,00     7.537,50
                              DAX                               7405,50       7419,00       7435,12     7454,55      7534,54
                              M-Dax                            11612,92      11625,89      11615,71    11682,14     11887,14
                              Tec DAX                           840,79        842,64        833,21      834,37       840,26
                              EuroStoxx50                       2575,25       2582,36       2590,83     2592,09      2603,41
                              Dow Jones 30                     13025,58      12965,60      12951,78    13034,49     13074,04
                              S&P 500                           1416,18       1409,46       1407,05     1409,28      1413,94
                              Nasdaq                            2677,88       2671,84       2667,89     2637,89      2656,30
                              V-DAX                              15,40         15,77         15,79       15,47        15,19
                              Volum en DAX-Future               104.553       123.079       111.999     130.725      140.049
                             %




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  • 1. Helaba Floor Research EQUITY DAILY 7. Dezember 2012 AUTOR Indikation Unterstützungen Widerstände Handelsbreite Christian Schmidt DAX 7.557 7.480 / 7.440 7.633 / 7.677 7.480 / 7.633 Technischer Analyst Tel.: 0 69/91 32-23 88 EuroStoxx 50 2.619 2.566 / 2.516 2.638 / 2.658 2.585 / 2.650 research@helaba.de REDAKTION  Dax schließt auf höchstem Stand seit 2008 - Wall Street schafft Sprung in die Viola Julien Pluszone SALES  Asiatische Märkte mit uneinheitlichem Bild Aktien- und Anlageprodukte 0 69/91 32-31 49 Die Europäische Zentralbank hat erwartungsgemäß den Leitzins bei 0,75 % unverändert gelassen. Eurex Futures Auch gab es keine neuen Erkenntnisse in Bezug auf die möglichen Anleihekäufe (OMT) der EZB. Options Desk 0 69/91 32-18 33 EZB-Präsident Draghi betonte, dass es Aufgabe der Regierungen sei, die Strukturreformen voran- zutreiben und Vertrauen die Haushaltspolitik wieder herzustellen oder zu sichern. Ebenfalls nicht unerwartet hat die EZB nach unten angepasste Projektionen für das Wachstum 2013 veröffentlicht (im Mittel-0,3 % statt +0,5%). In Deutschland ist die Industrieproduktion zu nennen. Im September enttäuschten die Produktions- zahlen deutlich und so wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, ob es zu einem weiteren Rück- gang kommt. Die Marktteilnehmer erwarten durchschnittlich mit einer Stagnation. Vor dem Hinter- grund der zuletzt verbesserten Stimmungswerte in der Industrie (ifo, PMI, Industrievertrauen der EU-Kommission) sowie der gestiegenen Auftragseingänge im Oktober scheint sogar ein kleines Plus möglich. Die akuten konjunkturellen Sorgen im Hinblick auf das BIP im vierten Quartal würden etwas gemildert. Hohen Einfluss auf das Marktgeschehen haben traditionell die US- Arbeitsmarktdaten. Die Zahlen sind zwar möglicherweise wegen der Sturmschäden an der Ostküs- te verzerrt, dennoch sollten sie beachtet werden. Die Indikationen legen einen im Vergleich zum Oktober verringerten Beschäftigungsaufbau nahe, gegenüber der Konsensschätzung sehen wir aber ein leicht positives Überraschungspotenzial. Aktienmärkte: Links angetäuscht – rechts vorbeigegangen – so oder ähnlich würde es sich in der Fußballsprache anhören, was der Dax gestern vollzogen hat. Nach dem Verlauf der letzten Han- delstage musste man den Eindruck bekommen, dass dem Leitindex allmählich die Luft ausgeht und eine Konsolidierung ansteht. Das Gegenteil ist der Fall, mit dem Kursanstieg auf die 7.554er- Marke erreichte der Dax den höchsten Stand seit 19 Monaten. Gleichzeitig rutschte der V-DAX phasenweise unter die 15er-Marke und damit auf ein 5 ½-Jahrestief. In diesem Marktumfeld ist es keine Überraschung, dass bei einer Reihe von Aktien Jahres,- Mehrjahres- oder Allzeithochs aus- gebildet wurden. Dieser prozyklische Charakter trifft u.a. auf Software AG, MTU, Continental, BASF, Dt. Postbank, Dt. Post, Bayer, Duerr AG, Marseille Klinik, KUKA, Grenke Leasing, Allianz, TUI, Gerry Weber, Merck und Beiersdorf zu, um nur einige zu nennen. Die Wall Street konnte sich insbesondere durch Kursgewinne bei den Technologiewerten in die Pluszone retten. Zuvor hatte Vo rtag % erneut die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem „fiscal cliff“ auf die Stimmung gedrückt. Der DA X 7.534,54 1,07% heutige Start in den Handel wird etwas besser ausfallen. Die Events des Tages, in Form des US- DA X L. 7.531,07 0,70% Arbeitsmarktberichts und dem Michigan Sentiment, stehen am Nachmittag auf der Agenda. Charttechnik: Das gestern erreichte Jahreshoch zeigt, dass der Markt tendenziell weiter nach Sto xx 50 2.581,46 0,66% oben will. Trotz der bereits sehr ansehnlichen Performance seit dem Zwischentief am 16.11., ist Do w 13.074,04 0,30% noch Spielraum nach oben vorhanden. Insbesondere dann, wenn es dem Dax endlich gelingen Nasdaq 2.989,27 0,52% sollte, die so hart umkämpfte Widerstandszone im Bereich von 7.480 Zählern nachhaltig! hinter S&P 500 1 3,94 .41 0,33% sich zu lassen. Die nächste, große Kurszielmarke findet sich bei 7.633 Zählern. Eine weitere Pro- Nikkei 9.527,39 -0,19% jektionsmarke lässt sich bei 7.677 Punkten definieren. Unterstützung geht von den Marken bei 7.440, 7.380 und 7.350 Punkten aus. Öl (B rent) 108,36 -1,45% EUR-USD 1,2967 -0,76% Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die An- gaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. HELABA FLOOR RESEARCH · 7. DEZEMBER 2012 · © HELABA 1
  • 2. EQUITY DAILY Wichtige Wirtschaftsdaten Zeit Land Periode Indikator / Ereignis Konsens Vorperiode Einfluss 10:30 GB Okt Industrieproduktion +0,8 % VM -1,7 % gering -0,5 % VJ -2,6 % 11:00 EZ EZB-Rede: Draghi, Weidmann (16:00) 12:00 DE Okt Industrieproduktion 0,0 % VM -1,8 % mittel -1,5 % VJ -1,2 % 14:30 US Nov Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft +86 Tsd. +171 Tsd. hoch Arbeitslosenquote 7,9 % 7,9 % 15:55 US Nov Michigan Sentiment 82,0 82,7 hoch ThyssenKrupp Die Trennung von drei Vorständen kommt den Stahlkonzern ThyssenKrupp teuer. Sie werden insgesamt zwischen 11 und 12 Millionen Euro an Abfindungen kassieren, heißt es. (Handels- blatt S. 3) Deutsche Telekom René Obermann, Konzernchef der Deutschen Telekom, plant, 2013 das Joint Venture mit France Telecom in Großbritannien an die Börse zu bringen, heißt es aus Konzernkreisen. 25 Prozent der Anteile sollen platziert werden. (Handelsblatt S. 3) Solon Der Hersteller von Solarmodulen, Solon, will nach Insolvenz und Übernahme wieder wachsen. Der Umsatz soll im kommenden Jahr kräftig steigen. Aber die Kosten müssen noch gesenkt werden. (Handelsblatt S. 22) Bosch Der Elektrokonzern Bosch will mit eigener Technik Gefängnisse in China sicherer machen. Menschenrechtler reagieren empört. (Handelsblatt S. 24) Italien In ITALIEN hat die Regierung von Ministerpräsident Mario Monti am Donnerstagabend eine Vertrauensabstimmung im Abgeordnetenhaus gewonnen. Die Partei PDL von Ex- Regierungschef Silvio Berlusconi blieb dem Votum allerdings fern, ebenso wie bei einer voran- gehenden Abstimmung im Senat. Entzieht die PDL Monti dauerhaft die Unterstützung, stürzt dessen Regierung. Der PDL-Generalsekretär erklärte am Donnerstagabend, seine Partei werde in den kommenden Tagen darüber entscheiden, ob sie Montis Regierung frühzeitig zu Fall bringe.( Reuters) US-Haushaltsstreit Im US-Haushaltsstreit wollen die Demokraten im Kongress Präsident Obama im Senat mehr Spielraum verschaffen. Mehrheitsführer Reid sagte, die Kammer werde noch im Tagesverlauf darüber abstimmen, ob Obama künftig ohne Zustimmung des Parlaments die Schuldenobergrenze des Bundes anheben dürfe. Spätestens im Abgeordnetenhaus dürfte der Vorstoß indes scheitern. Dort haben die Republikaner trotz des Wahlsiegs von Obama im November die Oberhand behalten. (Reuters) Griechenland Griechenland will auf dem Weg zu weiteren Finanzhilfen seiner Gläubiger heute eine wichtige Hürde nehmen. Mit Spannung wartet die Regierung in Athen auf die Reaktion der Anleger auf das Schuldenrückkaufangebot des Landes. Die privaten Investoren sollen dem Staat ihre Preisvorstellung für den Verkauf der Anleihen nennen. Mit dem Rückkauf der Bonds weit unter dem Ausgabepreis soll die Schuldenlast Griechenlands um rund 20 Milliarden Euro gedrückt werden. Das Land ist auf einen Erfolg bei der Auktion angewiesen, um an weitere Milliardenhil- fen von EU und IWF zu gelangen. Die Adressaten des Angebots sind die privaten Besitzer von griechischen Staatsanleihen im Nennwert von gut 60 Milliarden Euro. (Reuters) SOFFIN Der Bankenrettungsfonds SOFFIN wird laut "Bild"-Zeitung in diesem Jahr einen Verlust von fast drei Milliarden Euro ausweisen. Vor allem neue Abschreibungen bei der Bad Bank der WESTLB hätten zu dem Milliardenverlust geführt. Ein Sprecher der Behörde erklärte dem Blatt zufolge, für eine abschließende Beurteilung sei es noch zu früh. Im vergangenen Jahr hatte der SoFFin noch mehr als 13 Milliarden Euro Defizit ausgewiesen. Insgesamt hat der Fonds seit Gründung Ende 2008 laut "Bild" rund 25 Milliarden Euro Verlust eingefahren. (Reuters) HELABA FLOOR RESEARCH · 7. DEZEMBER 2012 · © HELABA 2
  • 3. EQUITY DAILY Marktdaten Datum 2.ob. Pivot 1.ob. Pivot PIVOT 1.unt. Pivot 2.unt. Pivot DAX 07. Dez 12 7610,07 7572,30 7516,75 7478,98 7423,43 Tec DAX 07. Dez 12 845,12 842,69 839,07 836,64 833,02 SMI 07. Dez 12 6946,03 6929,02 6895,16 6878,15 6844,29 CAC 40 07. Dez 12 3638,93 3620,29 3602,81 3584,17 3566,69 S&P 500 07. Dez 12 1419,29 1416,62 1411,27 1408,60 1403,25 EuroStoxx50 07. Dez 12 2631,24 2617,32 2603,92 2590,00 2576,60 Dow Jones 07. Dez 12 13121,96 13098,00 13052,92 13028,96 12983,88 DAX-Future 07. Dez 12 7615,83 7576,67 7518,83 7479,67 7421,83 EuroStoxx-Fut. 07. Dez 12 2633,67 2618,33 2603,67 2588,33 2573,67 Bund-Future 07. Dez 12 143,55 143,47 143,30 143,22 143,05 Bobl-Future 07. Dez 12 126,76 126,70 126,62 126,56 126,48 Schatz-Future 07. Dez 12 110,82 110,80 110,79 110,77 110,76 T-Bond-Fut. 07. Dez 12 152,57 152,21 151,82 151,46 151,07 Gilt-Future 07. Dez 12 120,90 120,69 120,27 120,06 119,64 30.11.12 03.12.12 04.12.12 05.12.12 06.12.12 DAX-Future 7.419,00 7.435,50 7428,50 7.445,00 7.537,50 DAX 7405,50 7419,00 7435,12 7454,55 7534,54 M-Dax 11612,92 11625,89 11615,71 11682,14 11887,14 Tec DAX 840,79 842,64 833,21 834,37 840,26 EuroStoxx50 2575,25 2582,36 2590,83 2592,09 2603,41 Dow Jones 30 13025,58 12965,60 12951,78 13034,49 13074,04 S&P 500 1416,18 1409,46 1407,05 1409,28 1413,94 Nasdaq 2677,88 2671,84 2667,89 2637,89 2656,30 V-DAX 15,40 15,77 15,79 15,47 15,19 Volum en DAX-Future 104.553 123.079 111.999 130.725 140.049 % HELABA FLOOR RESEARCH · 7. DEZEMBER 2012 · © HELABA 3