Microblogging - Twitter & Foursquare

freelance journalist
19 de Oct de 2010
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Notas do Editor

  1. Soziale, wirtschaftliche Aspekte
  2. Facebook in Form von Statusmeldungen Instant Messaging = MSN, ICQ – Nachrichtensofortversand Jaiku – wurde von Google übernommen Pownce: 15.12.2008 geschlossen – Arbeit für Six Apart – Blogginglösungen – maßgeschneiderte Dienstleistungen
  3. Twitterer: kann Nachricht online, über Instant Messaging-Dienste oder via SMS eingeben Leser: kann Nachrichten im Web, IM oder RSS-Reader nachverfolgen oder sie sich auf das Handy schicken lassen Twitterposts können in das eigene Weblog intergriert werden
  4. Nutzungsverhalten: einem Link, veröffentlicht auf einem Account mit mehr als 30 000 Followern, wird im Schnitt von 2000 bis 3000 Personen verfolgt Twitter-Nutzer sind tendenziell jung (siehe Grafik), obwohl ihr Durchschnittsalter mit 31 Jahren etwas höher liegt als unter MySpace- (27 Jahre) und Facebooknutzern (26 Jahre). Twitter-Nutzer tendieren dazu, in städtischen Gebieten zu leben und geringere Einkommen zu erzielen als die restliche Internet-Bevölkerung (wohl ihrem geringerem Alter geschuldet). Twitter-Nutzer sind in höhere Zahl dazu bereit, ihr Handy als mobiles Datengerät zu verwenden und dort auch Zeitungen zu lesen. Obwohl Twitter-Nutzer neue Technologien nicht schneller annehmen als andere Internetuser, zeigen sie eine größere Bereitschaft, damit zu kommunizieren und Informationen auszutauschen.
  5. 2009: Pressemeldung bezüglich der Konkurrenz FB/Twitter – mehr Menschen Farmville spielen als Twittern Begriff: Echtzeit-Netz Diskussionen: direkter Rückkanal, Sachverhalte klären, Publikumsfeedback in Echtzeit  in diesem Zusammenhang: Reaktionsgeschwindigkeit wird schneller ‚ Opinion leader‘: für PR wichtig!
  6. Marketinginstrument: Passiv: Konkurrenz beobachten, Umfeld, Auswertung, Aktiv – Dialog mit Opinion leader, Intern - Unternehmen FB und Twitter: User suchen nach Informationen immer mehr in sozialen Netzwerken als in Google – deshalb Google Buzz  Abgabe der Traffic Macht an die soziale Empfehlungsmaschinen Vorteil für Unternehmen: Echtzeit reagieren Öffentliche Einrichtungen: NASA, Wissenschaft, Universitäten Privatwirtschaft: Produktinformationen, Kundenkontakt, Produkt- und Unternehmensentwicklung Massenmedien: BBC – Amoklauf in Winnenden Politik: Obama während seines Wahlkampf Bsp.: Im Rahmen der Wahlen im Iran 2009 erwies sich Twitter als wichtiges Instrument der Opposition. So konnten Anhänger von Hussein Mussawi trotz Internet-Zensur der iranischen Regierung Informationen weltweit verbreiten, die Sender wie die ARD , das ZDF oder verstärkt der US-Sender CNN ihrerseits für Berichte nutzten. Es wurde jedoch kritisiert, dass Nachrichtendienste zunehmend die Berichterstattung via Twitter beeinflussen wollten. Follower Realtionship Management: Ausrichtung auf den Kunden – Dokumentation von Kundenbeziehungen – Kundenbeziehungen gepflegt
  7. Frage und Antwort Portal Lässt sich mit FB und Twitter verknüpfen ‚ Follower-Prinzip‘ Fragen lassen sich auch ‚bookmarken‘
  8. Geschichte zunächst erzählen! Vernetzung FB und Twitter: eigene Freunde können importiert werden, sowie Ortsmeldungen auf FS-Profil, FB und Twitter veröffentlicht werden Spielerische Elemente: Local (3 Mal/Woche selber Ort); Superstar (50 verschiedene Orte eingecheckt) – Mayor (Person die einen Ort am häufigsten besucht hat)  Wettbewerbscharakter Prinzip: je öfter ‚check-in‘ desto höher in der Rangliste – gewisse Vorzüge (wird zum Start einer Szenengastronomie verwendet) Facebook Places: Kunden sehen keinen Grund ihre Daten freizugeben; Foursquare: spielerische Elemente Vernetzung: FB und Twitter: Sichtbarkeit von Marken extrem hoch! Friendticker: Tipps aus der Community für Locations des täglichen Bedarfs – Frisör, Disco – kombiniert mit Vergünstigungen und Gutscheinen und angereichert um die Gelegenheit Freunde zu treffen Facebook Places könnte größter Konkurrent werden: Check-ins als Währung Google: Google Latitude – Mobilfunk-User werde auf der virtuellen Google-Maps Karte für Freunde sichtbar
  9. Bibliotheken nutzen FS auch – nur wenige Tipps  Verbesserungspotenzial
  10. Orte können Aufschluss über Lebensgewohnheiten und Interessen geben - selbst wenn Daten anonymisiert sind Kooperationen: Starbucks oder ‚Lucky Magazine‘ Unternehmen können ihrer Kreativität freien Lauf lassen
  11. Check-in-Daten: Software Entwickler in SF werteten rund 900 000 Logdaten aus und rekonstruierten personenbezogene Ortsveränderungen aus E-Mail Verkehr: offenen WLANs
  12. Punkt: Bsp.: North Face Facebook: Ein große Plattform – Warum etwas anderes nutzen?
  13. Punkt: Bsp.: North Face Facebook: Ein große Plattform – Warum etwas anderes nutzen?