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Workplace of the Future
Smarter Work und Social Business
Die IBM Kollaborations-Strategie
Friedel Jonker
Software Client Leader
© 2011 IBM Corporation
2. Zeit für Social Business
Smarter Work Agenda
1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen
2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware
3 Warum IBM ?
4 Referenzen
2 © 2011 IBM Corporation
3. Zeit für Social Business
Diese Megatrends beeinflussen unsere Zusammenarbeit
Hohe Mobilität und Flexibilität wird mehr und mehr zur Regel
Gesellschaftlich Verschmelzung von Beruflichem und Privatem
Enormer Kostendruck bei immer höheren Anforderungen
Geschäftlich Fachkräftemangel und alternde Gesellschaft
Höhere Hersteller-, Endgeräte- und Betriebssystem-Unabhängigkeit
Technisch Integration web-/cloudbasierter Anwendungen im Kontext der Benutzer
4. Zeit für Social Business
Trend: Wachstum neuer Kommunikationskanäle
„Facebook wird in 2011 die
Schwelle von 1 Milliarde
Mitglieder überschreiten
(Guardian, 22.11.2010)*
1/7tel der Weltbevölkerung
wird dann einen Facebook-
Account haben.
Quelle:
http://bitshare.tumblr.com/post/2061881391/facebook
-will-reach-1-billion-members-in-2011
4 © 2011 IBM Corporation
5. Zeit für Social Business
Generationen-übergreifende Relevanz von Social Media
„[…] Social Media. Laut Sondergaard haben Unternehmen
erkannt, dass nicht nur die junge Generation der „Digital
Natives“ […] danach verlangen, sondern zunehmend auch
Zielgruppen ab 60 Jahren aufwärts.“ (Gartner, Oct. 2009)
5 © 2011 IBM Corporation
6. Zeit für Social Business
Die Generationen - Begriffsbestimmung
Gen X
Silent generation 13th Gen
Generation Z
1925-1942 1943-1960 1961-1981 1982-2000 > 2000
Baby Gen Y
boomers Millennials
Net
Generation
Echo
Boomers
Quelle: “Generations”, Howe & Strauss
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7. Zeit für Social Business
Trend: Diversität der Generationen
Die Neue Generation ist groß: allein 90 Millionen Menschen in den USA.
Die Neue Generation ist groß: allein 90 Millionen Menschen in den USA.
Und es sind mehr als die BabyBoomers … Beck and Wade
Und es sind mehr als die BabyBoomers … Beck and Wade
Digital Natives Digital Immigrants
► 81% der Angestellten, die jünger als 34 sind, sind ‘Gamer’
► 56 Millionen sind alt genug um zu arbeiten
► 7 Millionen sind bereits Manager
Quellen: Mahaley 2008, Merrill Lynch 1999, Beck and Wade, Prensky
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8. Zeit für Social Business
Trend: Diversität der Generationen
Erfahrung, Wissen, Können: Die Generation, die schon mit Web 2.0
Der demografische Wandel verlangt heute mehr Technologien sozialisiert wurde, betritt die
denn je, auf die Expertise der älteren Generation Arbeitswelt und hat neue Kompetenzen, aber auch
zu vertrauen. veränderte Erwartungen an den Arbeitsplatz.
Doch das stellt auch neue Herausforde-rungen an
Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen und
fordert Flexibilität
und neue Konzepte zum Thema Innovation.
8 © 2011 IBM Corporation
9. Zeit für Social Business
Diversität der Endgeräte
„Bis 2013 überholen mobile Geräte
den PC als häufigste internetfähige
Geräte.“ (Gartner, 13.01.2010)
10. Zeit für Social Business
Das bedeutet für die Zukunft....
Hyper-connected
Alle sind mit allem
und jedem verbunden,
Netzwerke bilden sich in
Netzwerken. Bewerten
von Netzwerken
und deren geschäftlichen
Nutzen.
Quelle:
Gartner Research (Tom Austin), Continuing Changes in the
Nature of Work, 2010-2020; ID Number: G00174602, 30 March
2010
10 © 2011 IBM Corporation 10
11. Zeit für Social Business
IBM Studie: Attribute für erfolgreiche Unternehmen
Dynamisch
Anpassung an sich schnell ändernde
Geschäftsbedingungen durch flexible
Prozessautomatisierung und -modellierung
Kollaborativ
Vernetzung von Personen und Informationen
für die gemeinsame Erarbeitung von
Erkenntnissen, Lösungen und Entscheidungen
Vernetzt
Zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf
Anwendungen in Abhängigkeit der Rolle,
Situation und Gerät des Benutzers
Source: IBM Institute for Business Value
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12. Zeit für Social Business
Flexible Organisationsformen führen zum Erfolg
„Wachstums-Champions haben eine hohe Führungs- und Mitarbeiterkultur und setzen dabei auf Teams, die
sich über Organisationshierarchien hinweg bilden. Einen Schlüsselfaktor zum Erfolg sehen sie in kontroversen
Diskussionen zur Entscheidungsfindung an.“
Von Hierarchien … … zu vernetzten Communities
Source: “Financial Times”, 1/2011 – Bericht über Accenture Studie zum Wachstumsunterschied Deutscher Untenehmen
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13. Zeit für Social Business
Smarter Work Agenda
1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen
2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware
3 Warum IBM ?
4 Referenzen
13 © 2011 IBM Corporation
14. Zeit für Social Business
Für die Software der Zukunft bedeutet dies....
Virtualisierung Mobilität
Cloud-Lösungen zur Software muss für
Kostenreduzierung unterschiedliche Geräte
entwickelt werden
Generationen- Collaborative
übergreifend Expertise
Flexibel auf unterschiedliche Menschen und deren Wissen muss
Arbeitsweisen anpassbar global und über Unternehmens-
grenzen hinweg vernetzt werden
14 © 2011 IBM Corporation
15. Zeit für Social Business
Für die Software der Zukunft bedeutet dies....
benutzerorientierte Arbeitsweise und Zusammenarbeit
außerhalb Unternehmensgrenzen gewährleisten. Im Mittelpunkt stehen
Mitarbeiter, Teams und Netzwerke.
Offene Formate und Schnittstellen machen dies möglich –
proprietäre Software ist und bleibt im Zeitalter der Webtechnologie eine
Insellösung.
Office-Clients, Mailprogramme und Dokumente sind Standard-Werkzeuge,
die keine Innovation bringen.
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16. Zeit für Social Business
Das Werkzeug dafür:
IBM Social Business Toolkit
16 © 2011 IBM Corporation
17. Zeit für Social Business
Das Prinzip
Kontinuität Bündelung
Weist den Weg auf Basis der Vereinheitlichung der Oberflächen über alle
vorhandenen Möglichkeiten in Zugriffsarten, Benutzerrollen und Geräte
zukunftsweisende Technologien hinweg
Innovation Chance
Kollaborationsanalyse zur Bereitstellung der Ermöglicht den Aufbau der nächsten
individuell relevanten Informationen und Generation von Applikationen basierend auf
Personen Open Foundation Standards
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18. Zeit für Social Business
Technologische Strategie
Industrieführerschaft mit offenen Standards für „Social Business“
Bekenntnis zur Entwicklung und Bereitstellung offener Web-Standards
- Wahlfreiheit, Flexibilität und Integrationsfähigkeit
- Innovation im Unternehmen vorantreiben
- Kostenminimierung bei der Verwendung neuer Devices und mobilen Strategien
- Nutzung gängiger Technologien im Bereich der Webanwendungen
HTML5 ARIA Atom
SAML
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19. Zeit für Social Business
Das Resultat: Relevante Informationen auf einen Blick –
individuell für jeden Anwender
Aufgaben, neue Informationen und
Updates von laufenden Projekten
aus allen Systemen auf einen Blick.
20. Zeit für Social Business
Das Resultat: Historie über alle Kommunikationskanäle
und Anwendungen – auf einen Blick
Historie und
Startpunkt der
Zusammenarbeit
Organisation
und Netzwerk
20 © 2011 IBM Corporation
21. Zeit für Social Business
Das Resultat: Prozesse und Abläufe im individuellen
Arbeitskontext
Wer befindet sich wo
Zielerreichung
Wer ist wie
erreichbar
Wer hat was erledigt
Benutzerorientierung ermöglicht den Fokus
auf die Vorgänge, anstelle auf Werkzeuge,
Anwendungen und Informationstöpfe
22. Zeit für Social Business
Das Resultat: hohe Akzeptanz und Mehrwert auch
für die „Generation Mail“
Header mit
Visitenkarte
- integrierte
Werkzeuge
Anhänge als
Vorschau
Kommentare und
Empfehlungen im
Kontext
Benachrichtigungs-
service im Kontext
23. Zeit für Social Business
Das Resultat: „Meine“ Dateien an einer Stelle – aus der
Mailbox, Projektordnern oder der Cloud
Einfach teilen.
Einfach finden.
Einfach ordnen.
Immer aktuell!
23 © 2011 IBM Corporation
24. Zeit für Social Business
Das Resultat: Echtzeit-Kollaboration an Dokumenten im
Browser
Webeditoren
Kommentare,
Aufgaben
und Bewertungen
im Kontext
Echtzeit-Kollaboration
24 © 2011 IBM Corporation
25. Zeit für Social Business
Smarter Work Agenda
1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen
2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware
3 Warum IBM ?
4 Referenzen
25 © 2011 IBM Corporation
27. Zeit für Social Business
100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte
Expertise
Wir kennen Software. Wir machen Software.
Wir als IBM wissen auch, wie Software mit Hardware und
Zahlen
Services zusammenspielen – und wie man eine 40 Innovation Center weltweit, spezialisert auf
Industrielösungen
Technologie zum Laufen bringt.
65,000 Software Mitarbeiter
Wir wissen auch, wie Software messbare Resultate, 35,000 Software Entwickler
bringt, denn wir haben industriespezifisches Knowhow 80 R&D Labors
und Erfahrung – und das seit 100 Jahren. 30,000 Partner
Größtes Middleware Unternehmen der Welt
27 © 2011 IBM Corporation
28. Zeit für Social Business
100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte
Zukunftsfähig
Unsere Software ist offen – integrierbar – flexibel. IBM
Software funktioniert mit dem, was Kunden heute schon
haben und was sie zukünftig brauchen werden.
Zahlen
Wir glauben es reicht nicht aus, wenn Software den 100+ Acquisitionen
Wandel adaptieren kann, wenn er passiert. Darum 300 SOA Patente
investiert IBM in Forschung und Entwicklungslabors auf IBM beteiligt sich an mehr als 150 Open
der ganzen Welt, um unsere Kunden auf die Source Projekten, mehr als jedes andere
Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Unternehmen auf der Welt
IBM hat mehr als 1 Milliarde € in Linux und
Darum hat IBM als erster Hersteller Web 2.0 Open Source invenstiert, und wird weiterhin
Technologien als Sodtware-Produkt für Unternehmen mehrere 100 Millionen $ jährlich investieren
bereitgestellt.
28 © 2011 IBM Corporation
29. Zeit für Social Business
100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte
Alltagstauglich
Unsere Software ist robust. Geprüft. Hoch skalierbar. Zahlen
Für Start-Ups genauso wie für DAX-Unternehmen und
Marktführer im Bereich Middleware mit
Ministerien – Unsere Kunden können darauf zählen, dass etwa dem doppelten Marktanteil zum
unsere Software messbaren Mehrwert bringt. nächsten Mitbewerber
Große Investitionen in Software, die
Nicht nur der Code macht unsere Software erfolgreich – heute 44% des IBM Umsatzes ausmacht
es ist der umfassende Service, den IBM liefert. Wir sind
25.000 Vertriebs- und Supportmitarbeiter
auf den Erfolg unserer Kunden fokussiert.
Große Akquisitionen in
Schlüsselbereichen wie Business
Analytics, BPM, mobile und Cloud-
Computing
29 © 2011 IBM Corporation
30. Zeit für Social Business
IBM – 100 Jahre Innovation und Fortschritt
18 Jahre in Folge hat IBM die meisten Patente weltweit erworben
„THINK“
Firmenkultur ist kein Werkzeug, sondern das Wesen des Managements. Es
bedeutet, jeder Mitarbeiter trifft die richtigen Entscheidungen – nicht weil er
strikt Anweisungen folgt, sondern weil er WEIß, was zu tun ist.
Nur so kann ein Unternehmen das Jahrhundert des größten Wandels in der
Geschichte der Menschheit erfolgreich überdauern.
30 © 2011 IBM Corporation
31. Zeit für Social Business
.... und die Geschichte geht weiter
Source: Gartner Research, ID Number: G00174130 – Lotusphere 2010: Assessing
IBM Lotus' Strategy, Issues and Opportunities
31 © 2011 IBM Corporation
32. Zeit für Social Business
Nur mit IBM hat die umfassende Sichtweise auf
„Smarter Work“ - heute und in Zukunft
Smarter Work ist zeitgemäßes und
Geschäfts- zukunftweisendes Arbeiten
modell und
Prozesse
Zusammen-
arbeit von Arbeitsabläufe und die passende
Menschen
technologische Infrastruktur
Informationen
Anwendungen und
Technologie
Moderne Arbeitsmodelle,
Organisationsaufbau, Zusammenarbeit,
Weiterbildung und Austausch von Wissen
32 © 2011 IBM Corporation
ibm.com/smarterplanet/de/work
33. Zeit für Social Business
Mit - bereit für die Zukunft
größere Diversifikation der Endgeräte –
Vom klassischen Desktop-PC hin zu verstärktem Einsatz von Smartphones
und Tablet-PCs.
Nur IBM unterstützt alle Betriebssysteme
Quelle: http://www.golem.de/1101/81092.html
33 © 2011 IBM Corporation
34. Zeit für Social Business
Mit - bereit für die Zukunft
Die Megatrends Cloud-Computing, Mobilisierung der Endgeräte
und browserbasiertes Arbeiten erfordern eine Überprüfung der klassischen
Desktopstrategie
Was ist der Mehrwert von MS-Office Lizenzen,
wenn zukünftig
Dokumente im Browser bearbeitet werden
Desktop-Anwendungen nur noch für wenige Clients erforderlich sind
Dokumente in der Cloud liegen
Benutzer ihre eigenen Devices mitbringen
34 © 2011 IBM Corporation
35. Zeit für Social Business
Die „Alles oder Nichts“ Architektur von Microsoft:
Nichts geht ohne Office und Windows OS
Windows Server CAL
36. Zeit für Social Business
Sharepoint bedeutet Office Lizenzen
MS Office 2010 MS Office 2010
Standard Pof. Plus
Enterprise CAL
Sharepint
SQL CAL
Standard
Sharepint
CAL
„Basis“ Social Software?
Erweiterte Suche? Business-Ready
Social Search? Extranet?
Extranet?
• Dok-bibliotheken • Netzwerke aufzeigen • Einbeziehen von Tagging in • Öffentliche Inhalte • Internet-Seiten und
• Listen • Enterprise Wikis Suche bereitstellen voll funktionale
• Diskussionsforen • My Profile • Visuell aufbereitete • Für kleine und Extrant-Seiten für
• Basis-Wikis • Personen-Suche Suchergebnisse mittlere Kunden und Partner
Unternehmen
FAST Sharepoint Sharepoint
Sharepoint Sharepoint
internet Sites internet Sites
Foundation Server Search Server
Standard Enterprise
Datenbank:
SQL Server Standard
SQL Server Enterprise
SQl Server Prozessor
SQL
Based on: „Microsoft SharePoint 2010 Evaluation Guide“ provided by Microsoft
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37. Zeit für Social Business
Office Lizenzen bedeuten hohe Kosten
80% der Desktop-Lizenzkosten werden für Microsoft Office und
Windows OS ausgegeben – also für „Commodity“ Technologien!
Sharepoint bedeutet:
100% Verzicht auf Einsparungen durch kostenfreie Office-
Editoren
100% Verzicht auf massgeschneiderte, flexible Desktops,
stattdessen „One Size Fits All“ durch teure Office-Bundle und
Bindung an Windows OS
100% Verzicht auf optimierte Clients für mobile Geräte – außer
Windows 7 mobile
100% Verzicht auf Wahlfreiheit
38. Zeit für Social Business
Die Analysten warnen vor diesem Lock-in !
Key findings:
Although Microsoft SharePoint Server (MOSS) 2010 will provide tangible value for some clients, interpreting
license entitlements, product functionality requirements and prerequisite products will require additional
time and effort. Deepening Microsoft product interdependencies with MOSS 2010 may require
customers to license more products and increase their Microsoft licensing costs.
Conclusion:
Deploying technology is never just a technology decision: it is a business, a financial and a technology
decision. Now, more than ever, it
is imperative for licensing and procurement
professionals to work with their IT departments and business units to ensure that
everyone understands the business, financial and technology implications of
migrating to new products. MOSS 2010 increases the complexity of licensing Microsoft products and was
designed in such a way that certain functionality will work better when combined with other products.
Quelle: DirectionsOnMicrosoft: Use Rights Change and Product Relationships Deepen with Microsoft SharePoint Server 2010, Frances O’Brien,
May 2010
38 © 2011 IBM Corporation
39. Zeit für Social Business
Fachjournalisten beurteilen die Zukunft ähnlich!
The web is making Windows (and every
operating system) less vital, while at the same
time coming up with free and/or cheap tools to
replace the relatively expensive
Office. And new devices like
smartphones and tablets have created an
ecosystem where Windows is essentially a
non-player (though we’ll see what happened with
the just-released Windows Phone 7). And Office is
basically non-existent in these spaces.
As this past quarter has shown, Microsoft is fine for
the foreseeable future still. People (mainly
companies) are still buying Windows and Office
But only a fool would think this
licenses.
is perpetual.
Quelle: http://techcrunch.com/2010/10/28/microsoft-online-busines, Oktober 2010
39 © 2011 IBM Corporation
40. Zeit für Social Business
IBM - Smarter WorkPlace
Im Mittelpunkt stehen ein ortsunabhängiger Zugriff auf Unternehmensressourcen,
modulare Services, aufgabenspezifische Nutzungssprofile und einheitliche
Oberflächen.
Dies erlaubt Mitarbeitern sich auf Vorgänge zu konzentrieren und bindet deren
gesamtes Arbeitsumfeld ein. Kollegen, Experten, Partner und Kunden.
Resourcen und Als IT schnell auf Entscheidungen
Experten im veränderte Anforderungen schnell und mit den
Unternehmen reagieren. Budgets sinnvoll richtigen
finden. Überall. einsetzen Informationen treffen
Jederzeit.
Vernetzung von
Dynamische Geschäfts- Personen und
prozesse unterstützen ein Beziehungen
agiles und flexibles über Grenzen
Geschäftsmodell 40
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41. Zeit für Social Business
Zusammenarbeit in Arbeitsabläufen und Prozessen
Formelle Prozesse ermöglichen kontrolliertes
und automatisiertes Ausführen vordefinierter Abläufe
Social Collaboration ermöglicht flexible, ad-hoc
Zusammenarbeit von Menschen
Formelle Prozesse + Social Collaboration
bewirken eine weitere Effizienzsteigerung
Beispiele:
Finden von Ansprechpartnern und adhoc
Rückfragen direkt aus Kontext/ Prozess
Verbinden von Aufgaben mit Dokumenten
(und Ablage) Photos
Claim form Damage assessment
Incomplete
Verwendung von Wikis zur Dokumentation Collect missing
information
data
report
Approved Send
confirmation
letter
Execute
payment
Small damage and End Claim
Integration Gesamtverbund: Check
Submission
trusted customer
Approve Claim
Informationen & Prozesse, z.B. Beratung Submit Claim
Assess Send rejection
Big damage or Damage Not approved letter
über Experten in anderem Standort untrustworthy customer End Claim
Verbindung der Vorteile formeller Prozesse (Kontrolle, Automatisierung) mit der Flexibilität und Agilität
von Social Collaboration.
41 © 2011 IBM Corporation
42. Zeit für Social Business
Smarter Work Agenda
1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen
2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware
3 Warum IBM ?
4 Referenzen
42 © 2011 IBM Corporation
43. Zeit für Social Business
Besser vernetzt für
mehr Innovation
Bayer Material Science hat 15.000 Mitarbeiter verteilt auf 30 global verteilte
Produktionsstätten. Die Herausforderung war, das Wissen der
hochqualifizierten Mitarbeiter zu vernetzen. Jüngere Mitarbeiter sollen vom
Wissen der Erfahrenen profitieren. Das Unternehmen setzte dabei auf die
Social Software der IBM, weil sie intuitiv zu benutzen ist und deshalb von den
Mitarbeitern adaptiert wird. Ein Datengrab konnte so vermieden werden.
Lotus Connections ist der zentrale Zugangspunkt zu den verschiedenen
Kommunikationskanälen und wird auch ein Eckpfeiler des künftigen
neuen Intranets sein.
43 © 2011 IBM Corporation
44. Zeit für Social Business
Zusammenarbeit
ohne Grenzen
Sennheiser setzt auf Lotus Connections und Lotus Sametime
„Unser Global Relationship Management-Team kann Künstler, die Sennheiser-
Produkte bei Livekonzerten nutzen, jetzt besser unterstützen. Unsere Plattform für
die Onlinezusammenarbeit verbindet unser Team mit Kunden und Partnern. Unsere
globalen Spezialisten für Funktechnik verfügen jetzt über eine Lösung, mit der sie
weltweit zusammenarbeiten können.“
44 © 2011 IBM Corporation
— Klaus Höling, Director IT & Group CIO, Sennheiser electronic GmbH & Co. KGG
45. Zeit für Social Business
Vernetzte Organisation
und kulturelle Integration
Continental wertet die Sharepoint-Infrastruktur mit der
Integration von IBM Lotus Connections auf
Mit wachsender Dynamik, Globalisierung und Komplexität im
Geschäft reichen klassische Arbeitsmethoden und IT-Werkzeuge
nicht mehr aus, um den langfristigen Geschäftserfolg abzusichern.
Wegen der höheren Benutzerfreundlichkeit entschied sich der
Konzern Medienberichten zufolge für IBMs "Connections". Es wird
45 © 2011 IBM Corporation
um "MS Sharepoint" als Plattform für ein Dokumenten-
46. Zeit für Social Business
Open Source für den
Arbeitsplatz der Zukunft
Lotus Symphony anstelle von MS Office
150.000 € konnten so für 500 Arbeitsplätze eingespart werden. „Gerade
junge Mitarbeiter – die so genannten Digital Natives – sind gegenüber
Open-Source-Werkzeugen sehr aufgeschlossen. Wir gehen daher davon
aus, dass wir bald auch andere Anwendungen aus dem Enterprise 2.0
auf der Agenda haben werden.“
46 © 2011 IBM Corporation
— Zeljko Petrina, kaufmännischer Leiter, KACO GmbH & Co KG, Dichtungswerke
47. Zeit für Social Business
Sanetta
Kosten sparen und mehr
Funktionalität
Von Exchange zur Domino
Der Marktführer in Sachen Kindermode hat es durchgerechnet: Bei einem Wechsel von
Microsoft Exchange 5.5 auf die Version 2007 wären nicht nur die Lizenzen sehr teuer, auch der
Aufwand für die Schulung von Mitarbeitern wäre unverhältnismäßig hoch. Ein Vergleich mit
IBM Lotus Notes 8 zeigte: Die IBM Software liegt nicht nur näher an den Bedürfnissen und
Gewohnheiten der Mitarbeiter, sie bietet auch mehr Potenzial für eine effiziente
Zusammenarbeit – und das zu einem deutlich günstigeren Preis. Dank des migrationserfahrenen
47 © 2011 IBM Corporation
IBM Partners Wabion gestaltete sich der Wechsel reibungslos.
49. Zeit für Social Business
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