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Innovation, Coordination and Collaboration
         in Service Driven Manufacturing Supply Chains

Umsetzung einer Service-Chain Strategie in
 einem Hersteller-Dienstleister-Netzwerk
            industrieforum 2007
          23. Mai 2007, Wolfsburg
          Herbert Heinzel, H2O GmbH
          Stefan Schleyer, SKF GmbH




                                                          © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
Agenda

q Firmenporträt SKF
q Herausforderungen in einer prozessorientierten Welt

q Prozess- und Service-Definition

q Anforderungen seitens des Business’

q Hersteller- und Service-Provider Referenzmodelle & KPIs

q Anforderungen an vernetzte Services

q Implementation von vernetzten Services

q Zusammenfassung




                                                                                  © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
q Validierungsangebot




                   Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   2
Fimenporträt SKF

q   SKF, the Knowledge Engineering Company




                                                                                         © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
      q   5 Milliarden € Umsatz               q      100 Produktionsstandorte weltweit
      q   40.000 Beschäftigte


                     Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007        3
Firmenporträt SKF (Forts.)

q   SKF • Service Division • Reliability Engineering




                                                                                     © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
       Dabei verfolgt SKF immer das Ziel: Produkte, Systemlösungen und
        Serviceleistungen entwickeln, produzieren und zu vermarkten, die die
                            Kundenforderungen erfüllen.

                      Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   4
Condition Monitoring



                                                                   q    Überwachung wichtiger
                                                                        Komponenten:
                                                                         § Rotor
                                                                         § Hauptlager
                                                                         § Getriebe
                                                                         § Generator
                                                                         § Gondel / Turm
                                                                         § Öl-Temperatur / -Druck /




                                                                                                      © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                                              -Qualität




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Condition Monitoring (Forts.)




                                                                                    © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                     Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   6
Innovation, Coordination and Collaboration
           in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Herausforderungen in einer
prozessorientierten Welt




                                                            © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
Vision




Today
 Today                                      Tomorrow




                 Asset Diagnostics
                 (= Condition Monitoring)




                                                                        © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
         Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   8
Vision (Forts.)

Life-Time Model • Prev. Maintenance                  Symptom Model • Condition Monitoring
   ... liefert Vorgabewerte für die                    ... liefert Vorgabewerte für den Ausfall
   Ausfallwahrscheinlichkeit von                       von Komponenten nach dem ersten
   Komponenten in Abhängigkeit des                     Auftreten einer Schwellwert-
   Lebenszyklus’.                                      überschreitung.




                                                                                                  © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                   Kombination beider Wartungsstrategien

                       Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007               9
Kennzeichen intelligenter Unternehmen

 q   Beschreibung der Prozesse                          q    Vernetzung der Prozesse
 q   Implementierung der Prozesse                       q    Monitoring der Prozesse
              Suppliers              Service-Providers                          Customers
                                                                                Embedded BI




                                                                                               © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                                                Performance
                                                                                 Monitoring


                 Collaborative
                                               Department
                   Process

                        Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007          10
Herausforderungen

 q   Diversifiziertes Angebot an Services im Portfolio des Service Provider´s
      § Bereitstellen von Services für ein breites Konsumentenspektrum
      § Reduzieren von Anforderungen seitens neuer Kunden für zusätzliche
        Leistungsmerkmale (Features)

 q   Reduzierung des Aufwands um neue Services zu nutzen
      § Komposition neuer Services aus existierenden Services

 q   Reduzierung des Aufwands um existierende Services zu warten
      § Reduzieren von Abhängigkeiten hinsichtlich der Service-Implementierung
      § Berücksichtigung von Änderungsszenarien




                                                                                       © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
 q   Konfigurierbare Services
      § Bereitstellen von Services in einem neuen Kontext



                       Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   11
Innovation, Coordination and Collaboration
            in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Prozess- und Service-Definition




                                                             © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
Definition: Prozess

 q   Ein Prozess kann definiert werden als:
      § ‘eine bestimmte Abfolge von Aktionen um ein Ergebnis zu erzielen'
 q   oder spezieller als:
      § ‘eine Gruppe von logisch zusammengehörigen Aufgaben, die ausgeübt
        werden, um ein definiertes Resultat zu erreichen'




                                                                                       © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                       Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   13
Definition: Geschäftsprozess

 q   Ein Geschäftsprozess ist gekennzeichnet durch …
      § eine Folge von Arbeitsschritten oder Tätigkeiten, um ein Ergebnis zu erzielen
        (erbracht von Menschen und Maschinen)
      § eine Folge regelmäßiger Wiederholungen
        (unter Verwendung von Interaktionen)
      § die Nutzung unterschiedlicher Datenpools
        (in Form strukturierter und unstrukturierter Informationen)
      § die Steuerung durch Management Policies
        (durch Anwendung von Geschäftsregeln)




                                                                                                     © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                                                        End State


                         Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007               14
Prozesse und Services

 q   Ein Geschäftsprozess kann …
      § aus mehreren Teilprozessen bestehen
      § selbst Teil eines übergeordneten Prozesses sein
      § meistens in einer Reihe vor- und nachgelagerter (Geschäfts-)Prozesse stehen
 q   Aktivitäten werden durch Services repräsentiert


                     Service                             Service               Service


          Service                     Service
                                                                                         End State




                                                                                                      © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                     Service                                       Service




                        Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                 15
Prozesstypen

 q   Prinzipiell können zwei Prozesstypen definiert werden:
      § Automatisierte Prozesse ('black box processing')
      § Interaktive Prozesse (‘interaction based processing’)
 q   Abhängig von der Prozesslogik kann ein Prozess beide Prozesstypen
     kombinieren



                   Service                              Service              Service


         Service                     Service
                                                                                       End State




                                                                                                    © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                   Service                                        Service




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Mögliche Interaktionen bei Prozessen

                                                   q    Erstellen virtueller Teams
                                                   q    Genehmigungsprozeduren
                                                   q    Auslösen von Ereignissen
                                                   q    Entscheidung zwischen
                                                        Alternativen
                                                   q    Exception Management
                                                   q    Escalation Management


                  Service                              Service             Service




                                                                                                  © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
        Service                    Service
                                                                                     End State
                  Service                                        Service




                      Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007               17
Innovation, Coordination and Collaboration
           in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Anforderungen seitens
des Business




                                                            © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
Prozessorientierung

 q   Marktdynamik erfordert Prozessorientierung
 q   Kollaboration erfordert Prozessorientierung
 q   Regulierungsmechanismen (SOX, Basel II) erfordern Prozessorientierung

 q   Die Ziele sind
      § eine innovative und proaktive Organisation zu implementieren
      § eine Origanisation zu implementieren, die Business Strategien umsetzen kann

           Prozessorientierung ist ein strategischer Treiber




                                                                                       © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                       Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   19
Übergreifende Prozesse

 q   Prozesse umfassen mehrere Abteilungen und Unternehmen
 q   Prozesse werden zunehmend intelligenter
          Spezielle Anforderungen an Service Provider u. Service Consumer

           Suppliers            Service-Providers                          Customers




                                                                                        © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                       Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007    20
Anforderungen seitens der Service Consumer


   Service Consumer Anforderungen                                     Designprinzipien
 Reduzieren des Aufwands um neue                     q Präzise Spezifikationen
 Services zu nutzen                                  q Standardisierte Services

 Auswählen unter verschiedenen Service-              q Services ausreichend abstrahiert von
 Implementierungen                                   der Implementierung
                                                     q Standardisierte Services




                                                                                               © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                      Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007            21
Anforderungen seitens der Service Provider


    Service Provider Anforderungen                                      Designprinzipien
 Reduzieren der Anforderungen von                      Grobgranulare und abstrahierte Services,
 Kunden für neue Servicemerkmale                       die ein breites Spektrum von
 (‘Features’)                                          Serviceanforderungen bedienen
 Erstellen von neuen Serviceangeboten                  Feingranulare und generalisierte
 aus existierenden Services                            Services, die in viellfältiger Weise
                                                       miteinander kombiniert werden können
 Reduzieren des Einflusses von                         Abstraktion der Services von der
 Änderungen auf die Implementierung von                Implementierung
 Services




                                                                                                    © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
 Bereitstellen von Services in einem                   Generalisierte Services
 neuen und unvorhergesehenen
 Zusammenhang
 Bereitstellen von Services für ein breites            Feingranulare und generalisierte Services
 Kundenspektrum

                        Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007               22
Innovation, Coordination and Collaboration
            in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Hersteller- und Service-Provider
Referenzmodelle & KPIs




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Enterprise Referenz Modell mit Kernprozess-Domains



                                      Strategische Partner
         Aktive Gestaltung des
    Unternehmens und Verbesserung
           der Wertschöpfung                 Unternehmen
                                            Strategie-Prozesse
Lieferanten




                                                                                                Kunden
                   Innovations-                 Supply Chain                          Markt-
                     Prozesse                     Prozesse                           Prozesse


                                          Governance-Prozesse




                                                                                                          © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                             Service-Prozesse

                                              Gesellschaft
                                                                            Idealansatz:
                                                                       Alle Netzwerkpartner
                                                                   verwenden standardisiertes
                                                                      Unternehmensmodell
                               Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007              24
Supply-Chain Operations Referenz Modell
               SCOR : SC Kernprozesse Level 1 und 2

            Plan                                 P1 Plan Supply Chain

             P2 Plan Source                 P3 Plan Make                  P4 Plan Deliver           P5 Plan Returns



                    Source                                   Make                                        Deliver
Suppliers




                                                                                                                             Customers
             S1 Source Stocked Products                   M1 Make-to-Stock                     D1 Deliver Stocked Products



                                                                                            D2 Deliver MTO Products
              S2 Source MTO Products                        M2 Make-to-Order



             S3 Source ETO Products                      M3 Engineer-to-Order               D3 Deliver ETO Products




                                                                                                                                          © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                      Return                                                                               Return
                      Source                                                                               Deliver


                                                               Enable

                                          Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                   25
Service-Chain Reference Modell
              IRM : Service Kernprozesse Level 1 und 2
              L e v e l 1 and 2 S e r v i c e - S C P r o c e s s e s
             Plan                                 P6 Plan Service Chain

            P7 Plan Adapt                    P8 Plan Build                 P9 Plan Operate          P10 Plan Request




                                                                                                                             Customers
Suppliers




             EXECUTE
                  Adapt                                       Build                                Operate
            A1 Adapt Service Stategy 1               B1 Build Service Strategy 1            O1 Operate Service Strategy 1



             A2 Adapt Service Strategy 2                                                     O2 Operate Service Strategy 2
                                                        B2 Build Service Strategy 2




                                                                                                                                          © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
            An Adapt Service Strategy n                                                      O3 Operate Service Strategy n
                                                     Bn BuildService Strategy n




              Request for                                                                                 Request from
              Supplier                                                                                    Customer
            Support
                                           Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                  26
Darstellung eines klassischen SC Execution Processes

                                                                                                           Americas
                                                                                                            Americas
                                                                                                          Distributors
                                                                                                           Distributors
                                                                                                            S1


                                                                                                           SR1
European RM
 European RM    S2       M2         D2
  Supplier
   Supplier                                                                                                SR3
                                                 S2
                                                              M1          D1             S1        D1       S1
                                    DR1           SR1
                                                                            DR1           SR1       DR1    SR1


                                                                            DR3           SR3       DR3    SR3




                                                                                                                           © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                 S1

Key Other RM
 Key Other RM   S1      M1          D1
  Suppliers
   Suppliers

                                                                                           OEM Regional
                     RM Suppliers                            OEM                            Warehouses      Distributors




                                Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                          27
Kollaborative Planungsprozesse
   einer Supply Chain

                                 P1                                 P1                                P1
                                  P1                                 P1                                P1




                P2               P3
                 P2               P3
                                             P4
                                              P4
                                                                    P3
                                                                     P3
                                                                                                      P2
                                                                                                       P2

                                                           P2                          P4                    P4
                                                            P2                          P4                    P4


European RM
 European RM    S2          M2          D2
  Supplier
   Supplier


Key Other RM                                         S2




                                                                                                                               © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
 Key Other RM   S1          M1                                     M1             D1             S1         D1           S1
  Suppliers                             D1
   Suppliers

                                                      S1

                                                                                             OEM Regional              Consumer
                      RM Suppliers                               OEM                          Warehouses           Distributors




                                  Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                28
Beispiel einer SC Score-Card mit Treiberbäumen
                                                                                                             Revenue
                                                                                                        Accounts Receivable
                                                                                                            Cash Flow
                                                          Perfect Order
                                                           Fulfillment
   Cycle Time




                                   Supplier                 Schedule                  Perfect Order
                                on time delivery           Achievement                 Fulfillment

                                                                                                              On Time
                                                                              On Time
                                      Delivery                                                                In Full
                                                                                In Full
                                    Performance
                                                                                                               Docs
                                                                                Docs
European RM
 European RM                                                                                                  Damage
                                                                               Damage
  Supplier      S2         M2          D2
   Supplier
                                                                                         Supplier              Perfect Order




                                                                                                                                     © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                                                     on time delivery           Fulfillment
Key Other RM                                        S2
 Key Other RM
  Suppliers     S1         M1          D1                        M1             D1              S1            D1               S1
   Suppliers

                                                    S1

                                                                                               OEM Regional                Consumer
                     RM Suppliers                                  OEM                          Warehouses              Distributors


                                Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                        29
Revenue
  Leistungsmessung & Gap-Analyse                                                                      Accounts Receivable
                                                                                                          Cash Flow

                                                          Perfect Order
                                                           Fulfillment
                                                                       Perfect Order
   Cycle Time
                                       Inventory                        Fulfillment
                                                                        Goal – 95%


                Metrics            Supplier                  Schedule              Perfect Order
                Conflict              Supplier
                                on time delivery              Schedule
                                                           Achievement              Fulfillment Order
                                                                                         Perfect
                                  on time delivery         Achievement
                                                                                           Fulfillment              Perfect Order
                                    Actual – 85%            Actual – 95%                                      On Time Fulfillment
                                                                              On Time    Actual – 90%
                                                                                                                        Actual - 85%
                                    Delivery                                                                  In Full
                                         Delivery                               In Full
                                  Performance
                                      Performance
                                                                                                               Docs
                                      Actual – 99%                              Docs
European RM
 European RM                                                   Under-performance
                                                                          Damage
                                                                                                              Damage
  Supplier
   Supplier     S2         M2         D2
                                                                   •Process     Supplier                       Perfect Order
                                                                   •Systems on time delivery




                                                                                                                                       © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                                                                                Fulfillment
Key Other RM
 Key Other RM
                                                     S2                                                Under-performance
                                                                 M1             D1              S1        D1
  Suppliers
   Suppliers
                S1         M1         D1
                                                                                                           •Process S1
                                                                                                           •Systems
                                                     S1

                                                                                               OEM Regional                  Consumer
                      RM Suppliers
                     RM Suppliers                                  OEM                          Warehouses                  Consumer
                                                                                                                          Distributors


                                Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                       30
Basis für Standardisierung ist Prozess-Repository

                                      Beispiel Level 1 und 2
                                                                                                                                     Level x Inhalte
                                                                                                                                     • Prozessabbildungen
                                                                                                                                     • Dokumentation
                                                                                                                                     • Leistungskennzahlen
     Produkt                                                                                                                         • Kommerzielle Berichterstattung
                      Geschäftstyp

                                                                                                                                     • Standards, Empfehlungen und
     System                                                     • Prozessabbildungen
                                                                • Dokumentation
                                                                • Leistungskennzahlen
                                                                                                                                       Richtlinien
                                                                • Kommerzielle Berichterstattung
                                                                • Standards, Empfehlungen
                                                                  und Richtlinien
                                                                • Projektpläne und -werkzeuge
                                                                • Knowledge Objects ( d.h.
                                                                                                                                     • Projektpläne und -werkzeuge
                                                                  Best Practices, Leistungskoeffizient, …)
                                                                • e- Learning/ Hybrid
                                                                                                                                     • Knowledge Objekte
     Projekt                                                                                                                           (Best Practices, Leistungs-
                                                                                                                                         koeffizienten, ...)
     Service                           S c h lü                                                                                      • E-Learning und MA Training
                                                  s s e lp r                                                                    e    •......
                                                               o z e ss                                                     c
                                                                                             e                          nan
                   e




                                                                                                                      r
                                                                                                               o ve
                 nc




                                                                                                                                                                         © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                                                                             G
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                                      n




                                                                                                                                    Sz
                                                 g
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                                                                                                                        Sz
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                                                                                                                                     en
                                                         g
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                                                        un




                                                                                                                          en
                                                                                                                Sz
                                             l




                                                                                         e




                                                                                                                                         ar
                                          te
                  no




                                                                                      ic
        G




                                                      kt




                                                                                                                              ar
                                                                                                                  en




                                                                                                                                          io
                                        ts




                                                                                    rv
        e/


                 In




                                                    ar




                                                                                                                                    io
                                     ei




                                                                                                                       ar




                                                                                                                                              1
     gi




                                                                         Se
                                              rm
                           er




                                                                                                                                     2
                                                                                                                         io
   te




                      tb


                                             Ve
 ra




                                                                                                                            3
                  uk
St




                                                                                      Auf Level 2
               od




                                                                                werden verschiedend
             Pr




                                                                        Customer Fulfillment Strategien
                                             Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                                               31
                                                                                      konfiguriert
Toolkit fÜr SC Konfiguration




                                                                   Level 1 Process



                            Domain
                            Process      PLAN           SOURCE             MAKE         DELIVER   RETURN




                                                                                                           Process Categoriens
                Planning                   P1               P2               P3           P4        P5
Process Typ




                                                                                                                                 © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                                         M1, M2,        D1, D2,    SRx
               Execution                               S1, S2, S3
                                                                           M3           D3, D4     DRx

              Infrastructure               EP               ES               EM           ED       ER




                         Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                              32
Toolkit für Service Chain Konfiguration




                                                               Level 1 Processes



                           Domain
                           Process     PLAN            ADAPT             BUILD        OPERATE REQUEST




                                                                                                        Process Categories
                PLANING                  P1               PA               PB           PO      PR
Process Typs




                                                                                                                             © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                    A1, A2, A3, B1, B2,    O1, O2,              Rx
               EXECUTION
                                                      A4, A5   B3, B4, B5 O3, O4, O5

               SUPPORT                   SP               SA               SB           SO      SR




                       Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                            33
Business Process Management Toolbox

 Analyse           BPR & KVP                          KPI & Metriks                       P&L


 Strategie                                                        Liefertreue      “As Is” “To Be”
                        OPS Strategie
                                                                 Perfect Order     IST     Budget
                                                                                   Herstell kosten
Innovation                                                         Fill Rate
                       INFORMATION                               Autrags-DLZ        Marge Marge
                                                                                   (SG&A) (SG&A)
                                                           SCORE-CARD
                                                                                    NOP    NOP
Produktion                                                        SC Kosten
                        WORK FLOW                                                   …….     …….
                                                                   Bestände
                                                                                   EVA      EVA
                                                                  ROI / ROVA
Vermarktung




                                                                                                      © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                          MATERIAL                             Cash Cycle Time



 Prozesse              Organisation                             Leistung             Ergebnis



                    Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                     34
Innovation, Coordination and Collaboration
           in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Anforderungen an vernetzte
Services




                                                            © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
Anforderungen

 q   Koordinationsmechanismen
      § Betrachtung der Geschäftstätigkeit in der Gesamtheit, nicht nur für einen
        spezifischen Kunden
      § Generalisierte Services die auch anderweitig zum Einsatz kommen können

 q   Informationssysteme
      § Entwicklung eines Modells um Business Strategien mit der IT-Abteilung
        diskutieren zu können
      § Entwicklung agiler Lösungen anstelle von isolierten Applicationen

 q   Synchronisation von technischen Begriffen
      § Definition einer nahtlosen Verknüpfung zwischen IT and Prozessentwicklung




                                                                                        © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
      § Entwicklung eines Repositories um IT Systeme an die
        Geschäftsanforderungen anzupassen

 q   Prozesssteuerung und -überwachung
      § Definition geeigneter KPIs

                        Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   36
InCoCo-S Reference Model

                    Plan                  PU Outsource                               PI Interact               PC Control

                                          PA Adapt                           PB Build                      PO Operate


                              Outsource                                                Interact                                        Control
 Manufacturer




                               U1 Logistics                                          I1 Logistics                                C1 Logistics

                               U2 Maintenance                                        I2 Maintenance                              C2 Maintenance

                               U3 Retrofit                                           I3 Retrofit                                 C3 Retrofit

                               U4 Packaging                                          I4 Packaging                                C4 Packaging

                               U5 Quality Control                                    I5 Quality Control                          C5 Quality Control



                                    Adapt                                                 Build                                    Operate
 Service Provider




                                                                                                                                                       © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                     A1 Logistics                                      B1 Logistics                                O1 Logistics

                     A2 Maintenance                                    B2 Maintenance                              O2 Maintenance

                     A3 Retrofit                                       B3 Retrofit                                 O3 Retrofit

                     A4 Packaging                                      B4 Packaging                                O4 Packaging

                     A5 Quality Control                                B5 Quality Control                          O5 Quality Control




                                                    Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                      37
Vereinfachtes SKF Prozessmodell

                                                 P1 Plan Supply Chain

                                            P6 Plan Service Supply Chain


          P2/7    P3/8       P4/9               P7         P8         P9                    P2/7   P3/8   P4/9


Supp. A    A2      B2

Supp. B    S2      M2        D2                             B2                                S3    Mx    Dx     Cust. X

                                                  A2         B2        O2
Supp. C    S1     M1         D1                                                               S3    Bx     Ox    Cust. Y




                                                                                                                            © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                  S2                    D3
Supp. D    A2      B2        O2
                                                  S1


                 Suppliers                        SKF Service Division                             Customers



                                    Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                           38
Vereinfachtes SKF Prozessmodell (Forts.)



                                                                A2                                                    B2                      O2




   BUILD B2.1                                                                                                              BUILD B2.2




    Input:   Signed contract, factory layout, machine list,                                                                 Input:   Signed contract, specifications from the suppliers
             indication of critical machines, machine data (e.g.




                                                                                                                                                                                                                                    © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
             bearing type, defect frequencies, machine history)
                      Define Virtual Plant Structure                                                                                 Set-up specifications of Hardware/Software and
                                                                                                                                     Related Services
    Output: Virtual plant structure, number of sensors per
            machine                                                                                                         Output: System specification
                                                                                    © InCoCo-S 2006 www.incoco.ne t




                                                                                                                                                                                                 © InCoCo-S 2006 www.incoco.ne t
             Measure of Performance: none                                                                                             Measure of Performance:
                                                                                                                                      q  Lead time



                               Bert Lorenz/Hamburg/21th of March 2006
                                                                                   22                                                                  Bert Lorenz/Hamburg/21th of March 2006
                                                                                                                                                                                                23




                                                                Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                                                                                       39
Innovation, Coordination and Collaboration
            in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Implementation von
vernetzten Services




                                                             © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
BPM und SOA


                                                            Business Process Management

                                                                                   Business Architecture




                                                                                                Operation Layer



     Information Architecture
              SOA




                                                                                                                   © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
      Integration Layer
                                                                                               Execution Layer
                                                          Infrastructure Architecture

                                       Infrastructure Management



                                Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                      41
Service Orientierte Architekturen

 q   BPM und SOA
      § SOA trennt die Geschäftslogik von der Prozesslogik
      § SOA ist eine Infrastruktur für BPM
 q   Kenneichen von SOA




                                                                                           Time
                                                           Services

                                                                      Locations

                                                                                  Events
      § Flexibilität
      § Wiederverwendbarkeit
      § Lose Kopplung der Bausteine
                                                                                                       People

                                                                                                    Processes
           ROI wird nicht durch SOA




                                                                                                                  © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
           erzielt, sondern von den                                                               Applications
           implementierten Prozessen!
                                                                                                         Data


                       Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                              42
Regeln für eine SOA

 q   Transparenz
      § Kollaborative Prozesse funktionieren
        nur dann, wenn ein gemeinsames
        Vokabular verwendet wird
      § Vereinheitlichen und Anpassen von
        Begriffen und Definitionen zwischen
        allen involvierten Partnern
      § Definition eines gemeinsamen
        ‘Process Repository’
 q   Verwendung eines Referenzmodells
      § Entwicklung eines Modells um Business-




                                                                                       © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
        Strategien zu kommunizieren
      § Ausrichten von (IT-) Systemen an den
        Geschäftsanforderungen




                       Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   43
Regeln für eine SOA (Forts.)

 q   Reproduzierbarkeit
      § Prozesse, Regeln und         Suppliers             Service-Providers         Customers
        Daten sind unabhängig
        von der Implementierung




                                                                         Master




                                                                                                  © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                                                          Data

     § Alle Interaktionen, Informations- und Kommunikationsflüsse werden
       protokolliert
     § Reproduzierbarkeit von Ereignissen zu beliebigen späteren Zeitpunkten

                      Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007               44
Services in einer SOA


                              Business Process Management

                                                    Services

                        Information      Analytical        Operational Collaboration
                          Services        Services          Services     Services




                                                                                              IT Management
          Development




                                                                                                 Services
            Services




                                   Enterprise Service Bus

                        Third party     Application           Data              Security




                                                                                                               © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                         Services        Services            Services           Services

                                        Infrastructure Services


                              Infrastructure Management

                               Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                   45
Innovation, Coordination and Collaboration
          in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Zusammenfassung




                                                           © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
Entwicklung von Prozessen und Services
                                                             Suppliers          Service-Providers                Customers
 q   Prozesse müssen industrialisiert
     werden
 q   Prozesse müssen flexibel gestaltet
     und entwickelt werden
 q   Aktivitäten innerhalb von Prozessen
     werden von Services ausgeführt
                                                                 Service Consumer                         Service Provider
                                                              (Service Orchestration)                  (Centre of Competence)



 q   SLAs sind das Verbindungsglied                                                 Service Consumer

     zwischen Service Consumer und




                                                                                                                                 © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
     Service Provider
                                                                                             SLA




                                                                                        Service Provider




                      Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007                                              47
Einsatz des IRM

 q   SKF ist einer der Industriepartner des InCoCo-Konsortiums und
     Validierungspartner von IRM
 q   SKF hat seine Prozesse für neue Service-Geschäftsbereiche unter
     Verwendung des IRM´s entwickelt
 q   Der zugrundeliegende Inhalt des Modells wird z. Z. von den industriellen
     Partnern des InCoCo-Konsortiums validiert
 q   Der Validierungsprozess steht auch interessierten Firmen offen, die nicht
     dem InCoCo-Konsortium angehören




                                                                                      © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                      Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   48
Innovation, Coordination and Collaboration
           in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Validierungsangebot




                                                            © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
Pilotierung und Standardisierung

  q   Evaluierungsangebot: Industrie Use-Case
  q   Pilotierung und Validierung einer Service-Chain Strategie in einem
      Hersteller-Dienstleister-Netzwerk an einem ausgewählten Teilprozess
       § Präsentation der Referenz-Modelle : Hersteller – Serviceprovider
       § Mapping eines Beispielprozesses: DL Integration in Supply Chain
       § Definition von KPIs und Treiberbäumen
       § Validierung der Referenzprozesse, Interfaces und Messgrössen




                                                                                      © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                      Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   50
Innovation, Coordination and Collaboration
            in Service Driven Manufacturing Supply Chains


Das Allerletzte …




                                                             © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
Interessante Links

  q   Offizielle Website zum Projekt InCoCo-S:

                                         www.inococo.net

  q   Website zu den Themen:
      § BPM / SOA
      § Objektorientierung
      § Java
      § Java-Zertifizierung




                                                                                      © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
                                         www.mojava.de




                      Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007   52
Innovation, Coordination and Collaboration
in Service Driven Manufacturing Supply Chains

          SKF GmbH
        Stefan Schleyer
  Gunnar-Wester-Strasse 12
97421 Schweinfurt (Germany)
       +49 9721 563193




                                                 © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
   stefan.schleyer@skf.com

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Skf Bc3 Industrie Forum V0401

  • 1. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Umsetzung einer Service-Chain Strategie in einem Hersteller-Dienstleister-Netzwerk industrieforum 2007 23. Mai 2007, Wolfsburg Herbert Heinzel, H2O GmbH Stefan Schleyer, SKF GmbH © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 2. Agenda q Firmenporträt SKF q Herausforderungen in einer prozessorientierten Welt q Prozess- und Service-Definition q Anforderungen seitens des Business’ q Hersteller- und Service-Provider Referenzmodelle & KPIs q Anforderungen an vernetzte Services q Implementation von vernetzten Services q Zusammenfassung © InCoCo-S 2005 www.incoco.net q Validierungsangebot Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 2
  • 3. Fimenporträt SKF q SKF, the Knowledge Engineering Company © InCoCo-S 2005 www.incoco.net q 5 Milliarden € Umsatz q 100 Produktionsstandorte weltweit q 40.000 Beschäftigte Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 3
  • 4. Firmenporträt SKF (Forts.) q SKF • Service Division • Reliability Engineering © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Dabei verfolgt SKF immer das Ziel: Produkte, Systemlösungen und Serviceleistungen entwickeln, produzieren und zu vermarkten, die die Kundenforderungen erfüllen. Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 4
  • 5. Condition Monitoring q Überwachung wichtiger Komponenten: § Rotor § Hauptlager § Getriebe § Generator § Gondel / Turm § Öl-Temperatur / -Druck / © InCoCo-S 2005 www.incoco.net -Qualität Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 5
  • 6. Condition Monitoring (Forts.) © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 6
  • 7. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Herausforderungen in einer prozessorientierten Welt © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 8. Vision Today Today Tomorrow Asset Diagnostics (= Condition Monitoring) © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 8
  • 9. Vision (Forts.) Life-Time Model • Prev. Maintenance Symptom Model • Condition Monitoring ... liefert Vorgabewerte für die ... liefert Vorgabewerte für den Ausfall Ausfallwahrscheinlichkeit von von Komponenten nach dem ersten Komponenten in Abhängigkeit des Auftreten einer Schwellwert- Lebenszyklus’. überschreitung. © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Kombination beider Wartungsstrategien Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 9
  • 10. Kennzeichen intelligenter Unternehmen q Beschreibung der Prozesse q Vernetzung der Prozesse q Implementierung der Prozesse q Monitoring der Prozesse Suppliers Service-Providers Customers Embedded BI © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Performance Monitoring Collaborative Department Process Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 10
  • 11. Herausforderungen q Diversifiziertes Angebot an Services im Portfolio des Service Provider´s § Bereitstellen von Services für ein breites Konsumentenspektrum § Reduzieren von Anforderungen seitens neuer Kunden für zusätzliche Leistungsmerkmale (Features) q Reduzierung des Aufwands um neue Services zu nutzen § Komposition neuer Services aus existierenden Services q Reduzierung des Aufwands um existierende Services zu warten § Reduzieren von Abhängigkeiten hinsichtlich der Service-Implementierung § Berücksichtigung von Änderungsszenarien © InCoCo-S 2005 www.incoco.net q Konfigurierbare Services § Bereitstellen von Services in einem neuen Kontext Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 11
  • 12. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Prozess- und Service-Definition © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 13. Definition: Prozess q Ein Prozess kann definiert werden als: § ‘eine bestimmte Abfolge von Aktionen um ein Ergebnis zu erzielen' q oder spezieller als: § ‘eine Gruppe von logisch zusammengehörigen Aufgaben, die ausgeübt werden, um ein definiertes Resultat zu erreichen' © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 13
  • 14. Definition: Geschäftsprozess q Ein Geschäftsprozess ist gekennzeichnet durch … § eine Folge von Arbeitsschritten oder Tätigkeiten, um ein Ergebnis zu erzielen (erbracht von Menschen und Maschinen) § eine Folge regelmäßiger Wiederholungen (unter Verwendung von Interaktionen) § die Nutzung unterschiedlicher Datenpools (in Form strukturierter und unstrukturierter Informationen) § die Steuerung durch Management Policies (durch Anwendung von Geschäftsregeln) © InCoCo-S 2005 www.incoco.net End State Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 14
  • 15. Prozesse und Services q Ein Geschäftsprozess kann … § aus mehreren Teilprozessen bestehen § selbst Teil eines übergeordneten Prozesses sein § meistens in einer Reihe vor- und nachgelagerter (Geschäfts-)Prozesse stehen q Aktivitäten werden durch Services repräsentiert Service Service Service Service Service End State © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Service Service Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 15
  • 16. Prozesstypen q Prinzipiell können zwei Prozesstypen definiert werden: § Automatisierte Prozesse ('black box processing') § Interaktive Prozesse (‘interaction based processing’) q Abhängig von der Prozesslogik kann ein Prozess beide Prozesstypen kombinieren Service Service Service Service Service End State © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Service Service Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 16
  • 17. Mögliche Interaktionen bei Prozessen q Erstellen virtueller Teams q Genehmigungsprozeduren q Auslösen von Ereignissen q Entscheidung zwischen Alternativen q Exception Management q Escalation Management Service Service Service © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Service Service End State Service Service Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 17
  • 18. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Anforderungen seitens des Business © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 19. Prozessorientierung q Marktdynamik erfordert Prozessorientierung q Kollaboration erfordert Prozessorientierung q Regulierungsmechanismen (SOX, Basel II) erfordern Prozessorientierung q Die Ziele sind § eine innovative und proaktive Organisation zu implementieren § eine Origanisation zu implementieren, die Business Strategien umsetzen kann Prozessorientierung ist ein strategischer Treiber © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 19
  • 20. Übergreifende Prozesse q Prozesse umfassen mehrere Abteilungen und Unternehmen q Prozesse werden zunehmend intelligenter Spezielle Anforderungen an Service Provider u. Service Consumer Suppliers Service-Providers Customers © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 20
  • 21. Anforderungen seitens der Service Consumer Service Consumer Anforderungen Designprinzipien Reduzieren des Aufwands um neue q Präzise Spezifikationen Services zu nutzen q Standardisierte Services Auswählen unter verschiedenen Service- q Services ausreichend abstrahiert von Implementierungen der Implementierung q Standardisierte Services © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 21
  • 22. Anforderungen seitens der Service Provider Service Provider Anforderungen Designprinzipien Reduzieren der Anforderungen von Grobgranulare und abstrahierte Services, Kunden für neue Servicemerkmale die ein breites Spektrum von (‘Features’) Serviceanforderungen bedienen Erstellen von neuen Serviceangeboten Feingranulare und generalisierte aus existierenden Services Services, die in viellfältiger Weise miteinander kombiniert werden können Reduzieren des Einflusses von Abstraktion der Services von der Änderungen auf die Implementierung von Implementierung Services © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Bereitstellen von Services in einem Generalisierte Services neuen und unvorhergesehenen Zusammenhang Bereitstellen von Services für ein breites Feingranulare und generalisierte Services Kundenspektrum Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 22
  • 23. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Hersteller- und Service-Provider Referenzmodelle & KPIs © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 24. Enterprise Referenz Modell mit Kernprozess-Domains Strategische Partner Aktive Gestaltung des Unternehmens und Verbesserung der Wertschöpfung Unternehmen Strategie-Prozesse Lieferanten Kunden Innovations- Supply Chain Markt- Prozesse Prozesse Prozesse Governance-Prozesse © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Service-Prozesse Gesellschaft Idealansatz: Alle Netzwerkpartner verwenden standardisiertes Unternehmensmodell Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 24
  • 25. Supply-Chain Operations Referenz Modell SCOR : SC Kernprozesse Level 1 und 2 Plan P1 Plan Supply Chain P2 Plan Source P3 Plan Make P4 Plan Deliver P5 Plan Returns Source Make Deliver Suppliers Customers S1 Source Stocked Products M1 Make-to-Stock D1 Deliver Stocked Products D2 Deliver MTO Products S2 Source MTO Products M2 Make-to-Order S3 Source ETO Products M3 Engineer-to-Order D3 Deliver ETO Products © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Return Return Source Deliver Enable Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 25
  • 26. Service-Chain Reference Modell IRM : Service Kernprozesse Level 1 und 2 L e v e l 1 and 2 S e r v i c e - S C P r o c e s s e s Plan P6 Plan Service Chain P7 Plan Adapt P8 Plan Build P9 Plan Operate P10 Plan Request Customers Suppliers EXECUTE Adapt Build Operate A1 Adapt Service Stategy 1 B1 Build Service Strategy 1 O1 Operate Service Strategy 1 A2 Adapt Service Strategy 2 O2 Operate Service Strategy 2 B2 Build Service Strategy 2 © InCoCo-S 2005 www.incoco.net An Adapt Service Strategy n O3 Operate Service Strategy n Bn BuildService Strategy n Request for Request from Supplier Customer Support Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 26
  • 27. Darstellung eines klassischen SC Execution Processes Americas Americas Distributors Distributors S1 SR1 European RM European RM S2 M2 D2 Supplier Supplier SR3 S2 M1 D1 S1 D1 S1 DR1 SR1 DR1 SR1 DR1 SR1 DR3 SR3 DR3 SR3 © InCoCo-S 2005 www.incoco.net S1 Key Other RM Key Other RM S1 M1 D1 Suppliers Suppliers OEM Regional RM Suppliers OEM Warehouses Distributors Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 27
  • 28. Kollaborative Planungsprozesse einer Supply Chain P1 P1 P1 P1 P1 P1 P2 P3 P2 P3 P4 P4 P3 P3 P2 P2 P2 P4 P4 P2 P4 P4 European RM European RM S2 M2 D2 Supplier Supplier Key Other RM S2 © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Key Other RM S1 M1 M1 D1 S1 D1 S1 Suppliers D1 Suppliers S1 OEM Regional Consumer RM Suppliers OEM Warehouses Distributors Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 28
  • 29. Beispiel einer SC Score-Card mit Treiberbäumen Revenue Accounts Receivable Cash Flow Perfect Order Fulfillment Cycle Time Supplier Schedule Perfect Order on time delivery Achievement Fulfillment On Time On Time Delivery In Full In Full Performance Docs Docs European RM European RM Damage Damage Supplier S2 M2 D2 Supplier Supplier Perfect Order © InCoCo-S 2005 www.incoco.net on time delivery Fulfillment Key Other RM S2 Key Other RM Suppliers S1 M1 D1 M1 D1 S1 D1 S1 Suppliers S1 OEM Regional Consumer RM Suppliers OEM Warehouses Distributors Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 29
  • 30. Revenue Leistungsmessung & Gap-Analyse Accounts Receivable Cash Flow Perfect Order Fulfillment Perfect Order Cycle Time Inventory Fulfillment Goal – 95% Metrics Supplier Schedule Perfect Order Conflict Supplier on time delivery Schedule Achievement Fulfillment Order Perfect on time delivery Achievement Fulfillment Perfect Order Actual – 85% Actual – 95% On Time Fulfillment On Time Actual – 90% Actual - 85% Delivery In Full Delivery In Full Performance Performance Docs Actual – 99% Docs European RM European RM Under-performance Damage Damage Supplier Supplier S2 M2 D2 •Process Supplier Perfect Order •Systems on time delivery © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Fulfillment Key Other RM Key Other RM S2 Under-performance M1 D1 S1 D1 Suppliers Suppliers S1 M1 D1 •Process S1 •Systems S1 OEM Regional Consumer RM Suppliers RM Suppliers OEM Warehouses Consumer Distributors Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 30
  • 31. Basis für Standardisierung ist Prozess-Repository Beispiel Level 1 und 2 Level x Inhalte • Prozessabbildungen • Dokumentation • Leistungskennzahlen Produkt • Kommerzielle Berichterstattung Geschäftstyp • Standards, Empfehlungen und System • Prozessabbildungen • Dokumentation • Leistungskennzahlen Richtlinien • Kommerzielle Berichterstattung • Standards, Empfehlungen und Richtlinien • Projektpläne und -werkzeuge • Knowledge Objects ( d.h. • Projektpläne und -werkzeuge Best Practices, Leistungskoeffizient, …) • e- Learning/ Hybrid • Knowledge Objekte Projekt (Best Practices, Leistungs- koeffizienten, ...) Service S c h lü • E-Learning und MA Training s s e lp r e •...... o z e ss c e nan e r o ve nc © InCoCo-S 2005 www.incoco.net G na n Sz g io Sz n er en g t lu va ov un en Sz l e ar te no ic G kt ar en io ts rv e/ In ar io ei ar 1 gi Se rm er 2 io te tb Ve ra 3 uk St Auf Level 2 od werden verschiedend Pr Customer Fulfillment Strategien Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 31 konfiguriert
  • 32. Toolkit fÜr SC Konfiguration Level 1 Process Domain Process PLAN SOURCE MAKE DELIVER RETURN Process Categoriens Planning P1 P2 P3 P4 P5 Process Typ © InCoCo-S 2005 www.incoco.net M1, M2, D1, D2, SRx Execution S1, S2, S3 M3 D3, D4 DRx Infrastructure EP ES EM ED ER Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 32
  • 33. Toolkit für Service Chain Konfiguration Level 1 Processes Domain Process PLAN ADAPT BUILD OPERATE REQUEST Process Categories PLANING P1 PA PB PO PR Process Typs © InCoCo-S 2005 www.incoco.net A1, A2, A3, B1, B2, O1, O2, Rx EXECUTION A4, A5 B3, B4, B5 O3, O4, O5 SUPPORT SP SA SB SO SR Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 33
  • 34. Business Process Management Toolbox Analyse BPR & KVP KPI & Metriks P&L Strategie Liefertreue “As Is” “To Be” OPS Strategie Perfect Order IST Budget Herstell kosten Innovation Fill Rate INFORMATION Autrags-DLZ Marge Marge (SG&A) (SG&A) SCORE-CARD NOP NOP Produktion SC Kosten WORK FLOW ……. ……. Bestände EVA EVA ROI / ROVA Vermarktung © InCoCo-S 2005 www.incoco.net MATERIAL Cash Cycle Time Prozesse Organisation Leistung Ergebnis Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 34
  • 35. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Anforderungen an vernetzte Services © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 36. Anforderungen q Koordinationsmechanismen § Betrachtung der Geschäftstätigkeit in der Gesamtheit, nicht nur für einen spezifischen Kunden § Generalisierte Services die auch anderweitig zum Einsatz kommen können q Informationssysteme § Entwicklung eines Modells um Business Strategien mit der IT-Abteilung diskutieren zu können § Entwicklung agiler Lösungen anstelle von isolierten Applicationen q Synchronisation von technischen Begriffen § Definition einer nahtlosen Verknüpfung zwischen IT and Prozessentwicklung © InCoCo-S 2005 www.incoco.net § Entwicklung eines Repositories um IT Systeme an die Geschäftsanforderungen anzupassen q Prozesssteuerung und -überwachung § Definition geeigneter KPIs Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 36
  • 37. InCoCo-S Reference Model Plan PU Outsource PI Interact PC Control PA Adapt PB Build PO Operate Outsource Interact Control Manufacturer U1 Logistics I1 Logistics C1 Logistics U2 Maintenance I2 Maintenance C2 Maintenance U3 Retrofit I3 Retrofit C3 Retrofit U4 Packaging I4 Packaging C4 Packaging U5 Quality Control I5 Quality Control C5 Quality Control Adapt Build Operate Service Provider © InCoCo-S 2005 www.incoco.net A1 Logistics B1 Logistics O1 Logistics A2 Maintenance B2 Maintenance O2 Maintenance A3 Retrofit B3 Retrofit O3 Retrofit A4 Packaging B4 Packaging O4 Packaging A5 Quality Control B5 Quality Control O5 Quality Control Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 37
  • 38. Vereinfachtes SKF Prozessmodell P1 Plan Supply Chain P6 Plan Service Supply Chain P2/7 P3/8 P4/9 P7 P8 P9 P2/7 P3/8 P4/9 Supp. A A2 B2 Supp. B S2 M2 D2 B2 S3 Mx Dx Cust. X A2 B2 O2 Supp. C S1 M1 D1 S3 Bx Ox Cust. Y © InCoCo-S 2005 www.incoco.net S2 D3 Supp. D A2 B2 O2 S1 Suppliers SKF Service Division Customers Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 38
  • 39. Vereinfachtes SKF Prozessmodell (Forts.) A2 B2 O2 BUILD B2.1 BUILD B2.2 Input: Signed contract, factory layout, machine list, Input: Signed contract, specifications from the suppliers indication of critical machines, machine data (e.g. © InCoCo-S 2005 www.incoco.net bearing type, defect frequencies, machine history) Define Virtual Plant Structure Set-up specifications of Hardware/Software and Related Services Output: Virtual plant structure, number of sensors per machine Output: System specification © InCoCo-S 2006 www.incoco.ne t © InCoCo-S 2006 www.incoco.ne t Measure of Performance: none Measure of Performance: q Lead time Bert Lorenz/Hamburg/21th of March 2006 22 Bert Lorenz/Hamburg/21th of March 2006 23 Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 39
  • 40. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Implementation von vernetzten Services © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 41. BPM und SOA Business Process Management Business Architecture Operation Layer Information Architecture SOA © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Integration Layer Execution Layer Infrastructure Architecture Infrastructure Management Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 41
  • 42. Service Orientierte Architekturen q BPM und SOA § SOA trennt die Geschäftslogik von der Prozesslogik § SOA ist eine Infrastruktur für BPM q Kenneichen von SOA Time Services Locations Events § Flexibilität § Wiederverwendbarkeit § Lose Kopplung der Bausteine People Processes ROI wird nicht durch SOA © InCoCo-S 2005 www.incoco.net erzielt, sondern von den Applications implementierten Prozessen! Data Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 42
  • 43. Regeln für eine SOA q Transparenz § Kollaborative Prozesse funktionieren nur dann, wenn ein gemeinsames Vokabular verwendet wird § Vereinheitlichen und Anpassen von Begriffen und Definitionen zwischen allen involvierten Partnern § Definition eines gemeinsamen ‘Process Repository’ q Verwendung eines Referenzmodells § Entwicklung eines Modells um Business- © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Strategien zu kommunizieren § Ausrichten von (IT-) Systemen an den Geschäftsanforderungen Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 43
  • 44. Regeln für eine SOA (Forts.) q Reproduzierbarkeit § Prozesse, Regeln und Suppliers Service-Providers Customers Daten sind unabhängig von der Implementierung Master © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Data § Alle Interaktionen, Informations- und Kommunikationsflüsse werden protokolliert § Reproduzierbarkeit von Ereignissen zu beliebigen späteren Zeitpunkten Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 44
  • 45. Services in einer SOA Business Process Management Services Information Analytical Operational Collaboration Services Services Services Services IT Management Development Services Services Enterprise Service Bus Third party Application Data Security © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Services Services Services Services Infrastructure Services Infrastructure Management Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 45
  • 46. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Zusammenfassung © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 47. Entwicklung von Prozessen und Services Suppliers Service-Providers Customers q Prozesse müssen industrialisiert werden q Prozesse müssen flexibel gestaltet und entwickelt werden q Aktivitäten innerhalb von Prozessen werden von Services ausgeführt Service Consumer Service Provider (Service Orchestration) (Centre of Competence) q SLAs sind das Verbindungsglied Service Consumer zwischen Service Consumer und © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Service Provider SLA Service Provider Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 47
  • 48. Einsatz des IRM q SKF ist einer der Industriepartner des InCoCo-Konsortiums und Validierungspartner von IRM q SKF hat seine Prozesse für neue Service-Geschäftsbereiche unter Verwendung des IRM´s entwickelt q Der zugrundeliegende Inhalt des Modells wird z. Z. von den industriellen Partnern des InCoCo-Konsortiums validiert q Der Validierungsprozess steht auch interessierten Firmen offen, die nicht dem InCoCo-Konsortium angehören © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 48
  • 49. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Validierungsangebot © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 50. Pilotierung und Standardisierung q Evaluierungsangebot: Industrie Use-Case q Pilotierung und Validierung einer Service-Chain Strategie in einem Hersteller-Dienstleister-Netzwerk an einem ausgewählten Teilprozess § Präsentation der Referenz-Modelle : Hersteller – Serviceprovider § Mapping eines Beispielprozesses: DL Integration in Supply Chain § Definition von KPIs und Treiberbäumen § Validierung der Referenzprozesse, Interfaces und Messgrössen © InCoCo-S 2005 www.incoco.net Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 50
  • 51. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains Das Allerletzte … © InCoCo-S 2005 www.incoco.net
  • 52. Interessante Links q Offizielle Website zum Projekt InCoCo-S: www.inococo.net q Website zu den Themen: § BPM / SOA § Objektorientierung § Java § Java-Zertifizierung © InCoCo-S 2005 www.incoco.net www.mojava.de Herbert Heinzel / Stefan Schleyer / Wolfsburg / 23. Mai 2007 52
  • 53. Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains SKF GmbH Stefan Schleyer Gunnar-Wester-Strasse 12 97421 Schweinfurt (Germany) +49 9721 563193 © InCoCo-S 2005 www.incoco.net stefan.schleyer@skf.com