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                         Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map
                         (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch)
                         Vorlage für Ihre persönlichen Notizen


                         1. Strategie                          (insb. S. 29 f.)
                         2. Organisation                       (keine Angabe)
                         3. Immaterielle Vermögenswerte        (insb. S. 27, 45)
                         4. Interne (Geschäfts)Prozesse        (insb. S. 38 f., 42)
                         5. Ziele (der vier Perspektiven)      (insb. S. 37, 47)
                         6. (Kunden)Wertbeiträge               (insb. S. 36, 37)
                         7. Strategy-Map(-Vorlage)             (insb. S. 28 f., S. 19, 24)
                         8. Ursache-Wirkungs-Beziehungen       (keine Angabe)
                         9. Messgrössen                        (insb. S. 45)
                         10. Vorlauf-/Nachlaufindikatoren      (insb. S. 47)
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                         1. Strategie


                         –   Eine Strategie beschreibt, wie eine Organisation Werte für Ihre Anteilseigner,
                             Kunden oder Bürger schaffen will. Wenn die immateriellen Vermögenswerte
                             einer Organisation mehr als 75% ihres Wertes darstellen, dann muss die
                             Formulierung und Umsetzung ihrer Strategie explizit auf die Mobiliserung
                             und Ausrichtung der immateriellen Vermögenswerte Bezug nehmen (S. 4)
                         –   Strategie ist kein isolierter Managementprozess sondern ein Schritt in einem
                             logischen Kontinuum von einem Mission-Statement mit hohem
                             Abstraktionsgrad hin zu den Aktivitäten, die von den Mitarbeitern auf der
                             Arbeitsebene ausgeführt werden. (S. 29f)

                         –   Produktions- und Logistikmanagementprozesse (= grundlegende, operative
                             Prozesse)
                              – Kundenmanagementprozesse (= Erweiterung und Vertiefung der
                                Beziehungen zu Zielkunden; Kundenservice)
                              – Innovationsprozesse (= Entwicklung neuer Produkte, Prozesse und
                                Dienstleistungen)
                              – Prozesse für gesetzliche und gesellschaftliche Normen (= Prozesse, die
                                 Gemeinschaften und die Umwelt verbessern   )
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                         2. Organisation
                         (hier ein Muster zum Ausfüllen dieser Folien)


                          Überbegriff für:

                          • For-Profit-Organisationen: Unternehmen (Corporate …)
                                  - z.B. Produktions- und Dienstleistungsunternehmen

                          • Nonprofit-Organisationen
                                 - z.B. Öffentliche Verwaltung / Behörden

                          (vgl. S. 14 der Vorbereitungslektüre „Strategy Maps“)
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                         3. Immaterielle Vermögenswerte
                               (der Lern- und Entwicklungsperspektive)

                         –   Immaterielle Vermögenswerte schaffen selten einen Wert aus sich selbst
                             heraus. Sie haben keinen Wert , der vom organisationalen Kontext oder
                             der Strategie isoliert werden kann. (S. 27)
                         –   Drei Kategorien: Humankapital, Informationskapital, Organisationskapital
                             (S. 45)
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                         4. Interne (Geschäfts)Prozesse


                         –   Wert werden durch interne Geschäftsprozesse generiert (S. 38)
                         –   Zwei Komponenten
                              – Sie produzieren und vermitteln den Wertbeitrag für den Kunden
                              – Sie verbessern Prozesse und reduzieren Kosten für die
                                 Komponente der Wirtschaftlichkeit in der Finanzperspektive
                         –   Vier Cluster der internen Prozesse einer Organisation
                              – Produktions- und Logistikmanagementprozesse
                              – Kundenmanagementprozesse
                              – Innovstionsmanagementrozesse
                              – Prozesse für gesetzliche und gesellschaftliche Normen
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                         5. Ziele (der vier Perspektiven)
                                der Balanced Scorecard

                         –   Finanzperspektive
                         –   Kundenperspektive
                         –   Interne Prozessperspektive
                         –   Lern- und
                             Entwicklugnsperspektive
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                         6. (Kunden) Wertbeitrag /
                               Wertschöpfung(skategorien)

                         –   Der Wertbeitrag definiert die Strategie des Unternehmens und besthet
                             aus einem Mix aus
                              – Produkt
                              – Preis
                              – Service
                              – Beziehung
                              – Image
                         –   Kundenziele für verschiedene Wertgenerierungsansätze
                              – Kostenführer
                              – Produktführer
                              – Komplette Kundenlösungen
                              – Systembindung
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                         7. Strategy-Map(-Vorlage)


                         –   Die Strategiemap kann als Bezugsrahmen einer Organisation gesehen
                             werden. Er umfasst vier Perspektiven, die erläutern, wie die Strategie
                             immaterielle Vermögenswerte mit Wertschöpfungsprozessen verbindet.

                         –   Finanzperspektive (materielle Ergebnisse der Strategie)
                         –   Kundenperspektive (definiert Wertbeitrag für Zielkunden)
                         –   Interne Prozessperspektive (kritische Prozesse mit größtem Einfluss auf
                             die Strategie)
                         –   Lern- und Entwicklungsperspektive (immaterielle Vermögenswerte, die
                             für die Strategie wichtig sind)
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                         8. Ursache-Wirkungs-Beziehungen /
                               Ursache-Wirkungs-Verbindungen

                         –   Die Ziele in den vier Perspektiven der Balanced Scorecard sind durch
                             Ursache-Wirkungs-Beziehungen miteinander verbunden
                              – Finanzperspektive
                              – Kundenperspektive
                              – Interne Prozessperspektive
                              – Lern- und Entwicklungsperspektive

                         –   Durch die Streichung eines Zieles reißt die Wirkungskette
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                         9. Messgrössen – Kennzahlen –
                               Performance-Indikatoren und ihre Vorgaben

                         –   Messgrößen sind Indikatoren der Zielerreichung
                         –   In der Balanced Scorecard sind Messgrößen und Vorgaben die
                             Übersetzungen der Zielsetzungen der Strategy Map.
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              Seite 11
                         10. Vorlauf- und Nachlaufindikatoren
                               (für die Leistungsmessung /
                         Erfolgsmessung
                                 / Performance-Messung)
                         –   Indikatoren sind Messgrössen
                         –   Vorlauf -> Forschung, Marketing
                         –   Nachlauf -> Kundenservice

                         –   Vorlaufindikatoren -> demographische Daten, Marktdaten,
                             Schulungsniveau der Mitarbeiter, Kundenzufriedenheit etc.
                         –   Nachlaufindikator - Finanzdaten, Absatzdaten etc.
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                         Vision


                         –   Eine Prägnante Aussage, die mittel- bis langfristigen (drei bi zehn Jahre)
                             Ziele der Organisation definieren. Die Vision sollte extern und
                             marktorientiert sein und sollte ausdrücken, wie die Organisation von der
                             Welt wahrgenommen werden will.
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                         Mission


                         –   Eine prägnante, nach innen orientierte Aussage über den Existenzgrund
                             der Organisation, das Hauptziel, auf das ihre Aktivitäten ausgerichtet
                             sind und die Werte, von denen die Aktivitäten der Mitarbeiter geleitet
                             werden. Die Mission sollte ebenso beschreiben, wie sich die
                             Organisation im Wettbewerb behaupten will und wie sie Werte für die
                             Kunden schaffen will.
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                         Unklare Begriffe


                         –   Shareholder
                         –   Shareholder Value
                         –   TQM Total Quality Management
                         –   Six Sigma-Technik
                         –   ROI

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  • 1. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen Notizen 1. Strategie (insb. S. 29 f.) 2. Organisation (keine Angabe) 3. Immaterielle Vermögenswerte (insb. S. 27, 45) 4. Interne (Geschäfts)Prozesse (insb. S. 38 f., 42) 5. Ziele (der vier Perspektiven) (insb. S. 37, 47) 6. (Kunden)Wertbeiträge (insb. S. 36, 37) 7. Strategy-Map(-Vorlage) (insb. S. 28 f., S. 19, 24) 8. Ursache-Wirkungs-Beziehungen (keine Angabe) 9. Messgrössen (insb. S. 45) 10. Vorlauf-/Nachlaufindikatoren (insb. S. 47)
  • 2. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 2 1. Strategie – Eine Strategie beschreibt, wie eine Organisation Werte für Ihre Anteilseigner, Kunden oder Bürger schaffen will. Wenn die immateriellen Vermögenswerte einer Organisation mehr als 75% ihres Wertes darstellen, dann muss die Formulierung und Umsetzung ihrer Strategie explizit auf die Mobiliserung und Ausrichtung der immateriellen Vermögenswerte Bezug nehmen (S. 4) – Strategie ist kein isolierter Managementprozess sondern ein Schritt in einem logischen Kontinuum von einem Mission-Statement mit hohem Abstraktionsgrad hin zu den Aktivitäten, die von den Mitarbeitern auf der Arbeitsebene ausgeführt werden. (S. 29f) – Produktions- und Logistikmanagementprozesse (= grundlegende, operative Prozesse) – Kundenmanagementprozesse (= Erweiterung und Vertiefung der Beziehungen zu Zielkunden; Kundenservice) – Innovationsprozesse (= Entwicklung neuer Produkte, Prozesse und Dienstleistungen) – Prozesse für gesetzliche und gesellschaftliche Normen (= Prozesse, die Gemeinschaften und die Umwelt verbessern )
  • 3. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 3 2. Organisation (hier ein Muster zum Ausfüllen dieser Folien) Überbegriff für: • For-Profit-Organisationen: Unternehmen (Corporate …) - z.B. Produktions- und Dienstleistungsunternehmen • Nonprofit-Organisationen - z.B. Öffentliche Verwaltung / Behörden (vgl. S. 14 der Vorbereitungslektüre „Strategy Maps“)
  • 4. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 4 3. Immaterielle Vermögenswerte (der Lern- und Entwicklungsperspektive) – Immaterielle Vermögenswerte schaffen selten einen Wert aus sich selbst heraus. Sie haben keinen Wert , der vom organisationalen Kontext oder der Strategie isoliert werden kann. (S. 27) – Drei Kategorien: Humankapital, Informationskapital, Organisationskapital (S. 45)
  • 5. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 5 4. Interne (Geschäfts)Prozesse – Wert werden durch interne Geschäftsprozesse generiert (S. 38) – Zwei Komponenten – Sie produzieren und vermitteln den Wertbeitrag für den Kunden – Sie verbessern Prozesse und reduzieren Kosten für die Komponente der Wirtschaftlichkeit in der Finanzperspektive – Vier Cluster der internen Prozesse einer Organisation – Produktions- und Logistikmanagementprozesse – Kundenmanagementprozesse – Innovstionsmanagementrozesse – Prozesse für gesetzliche und gesellschaftliche Normen
  • 6. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 6 5. Ziele (der vier Perspektiven) der Balanced Scorecard – Finanzperspektive – Kundenperspektive – Interne Prozessperspektive – Lern- und Entwicklugnsperspektive
  • 7. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 7 6. (Kunden) Wertbeitrag / Wertschöpfung(skategorien) – Der Wertbeitrag definiert die Strategie des Unternehmens und besthet aus einem Mix aus – Produkt – Preis – Service – Beziehung – Image – Kundenziele für verschiedene Wertgenerierungsansätze – Kostenführer – Produktführer – Komplette Kundenlösungen – Systembindung
  • 8. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 8 7. Strategy-Map(-Vorlage) – Die Strategiemap kann als Bezugsrahmen einer Organisation gesehen werden. Er umfasst vier Perspektiven, die erläutern, wie die Strategie immaterielle Vermögenswerte mit Wertschöpfungsprozessen verbindet. – Finanzperspektive (materielle Ergebnisse der Strategie) – Kundenperspektive (definiert Wertbeitrag für Zielkunden) – Interne Prozessperspektive (kritische Prozesse mit größtem Einfluss auf die Strategie) – Lern- und Entwicklungsperspektive (immaterielle Vermögenswerte, die für die Strategie wichtig sind)
  • 9. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 9 8. Ursache-Wirkungs-Beziehungen / Ursache-Wirkungs-Verbindungen – Die Ziele in den vier Perspektiven der Balanced Scorecard sind durch Ursache-Wirkungs-Beziehungen miteinander verbunden – Finanzperspektive – Kundenperspektive – Interne Prozessperspektive – Lern- und Entwicklungsperspektive – Durch die Streichung eines Zieles reißt die Wirkungskette
  • 10. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 10 9. Messgrössen – Kennzahlen – Performance-Indikatoren und ihre Vorgaben – Messgrößen sind Indikatoren der Zielerreichung – In der Balanced Scorecard sind Messgrößen und Vorgaben die Übersetzungen der Zielsetzungen der Strategy Map.
  • 11. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 11 10. Vorlauf- und Nachlaufindikatoren (für die Leistungsmessung / Erfolgsmessung / Performance-Messung) – Indikatoren sind Messgrössen – Vorlauf -> Forschung, Marketing – Nachlauf -> Kundenservice – Vorlaufindikatoren -> demographische Daten, Marktdaten, Schulungsniveau der Mitarbeiter, Kundenzufriedenheit etc. – Nachlaufindikator - Finanzdaten, Absatzdaten etc.
  • 12. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 12 Vision – Eine Prägnante Aussage, die mittel- bis langfristigen (drei bi zehn Jahre) Ziele der Organisation definieren. Die Vision sollte extern und marktorientiert sein und sollte ausdrücken, wie die Organisation von der Welt wahrgenommen werden will.
  • 13. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 13 Mission – Eine prägnante, nach innen orientierte Aussage über den Existenzgrund der Organisation, das Hauptziel, auf das ihre Aktivitäten ausgerichtet sind und die Werte, von denen die Aktivitäten der Mitarbeiter geleitet werden. Die Mission sollte ebenso beschreiben, wie sich die Organisation im Wettbewerb behaupten will und wie sie Werte für die Kunden schaffen will.
  • 14. Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 14 Unklare Begriffe – Shareholder – Shareholder Value – TQM Total Quality Management – Six Sigma-Technik – ROI