1. Schick’ keine Enten in die Adlerschule * * Quelle: Frank McNair: Schick keine Enten in die Adlerschule

3. Die langzeitstabilen Merkmale einer Persönlichkeit - wer bin ich

4. Die Entwicklungsmöglichkeiten einer Persönlichkeit - wohin kann ich gehen

6. Spitzenleistung Warum ist das ein Thema - Hintergründe

7. Spitzenleistung Warum ist das ein Thema - Hintergründe

8. Unternehmen haben nur dann Erfolg, wenn es ihnen gelingtSpitzenleistungen dauerhaft zu erreichen

10. Der Schauplatz des Geschehens, dort, wo sich der Erfolg oder der Misserfolg entscheiden, ist der geordnete Markt

11.  Die Ressource, die allein sicherstellen kann, ob Unternehmen auf dynamischen Märkten Erfolg haben, sind die Menschen ...

12. ... und um nachhaltig Spitzenleistungen zu erzeu- gen, muss es Unternehmen gelingen, die jeweils Besten zu gewinnen und zu haltenWarum ist das ein Thema - Hintergründe

13. David Ellwood Das ist nichts, was morgen ganz plötzlich und unerwartet vom Himmel fällt. Dies ist die ganz langsame Entwicklung einer sich verändernden Demografie - absolut und sicher vorhersagbar aber mit dramatischen Folgen für uns alle ... ... und wenn wir erst dann anfangen, uns mit dieser Krise zu beschäftigen, wenn sie bereits da ist - dann ist es zu spät War of Talents - Future History

14. 2030 22,1 Mio. 15,9 Mio. 50,1 Mio. 42,4 Mio. 2005 16,5 Mio. 12,7 Mio. Über 65 + 6,2 Mio. 20 - 65 - 7,7 Mio. Unter 20 - 3,8 Mio. War of Talents - Future History

15. War of Talents - Future History

18. Und das ist fast überall so: In sieben Jahren werden über 33 Millionen Japaner (26% der Bevölkerung) über 65 Jahre alt sein. 19% der gesamten amerikanischen Arbeitnehmer, die im Management-Bereich tätig sind, werden in den nächsten 5 Jahren in Rente gehen Nur 45% der Deutschen über 55 haben Arbeit. Bis 2050 wächst das Alter im Durchschnitt von 42 auf 50, während die Arbeitnehmerschaft von 50 Millionen auf 39 Millionen sinkt Im Jahr 2000 erhielten in Italien mehr Menschen eine Rente (22 Millionen) als Menschen in Arbeit standen (21 Millionen). Im Jahre 2016 wird sich die Zahl der Menschen zwischen 60 und 64 Jahren fast verdoppeln. War of Talents - Future History

19. Normalerweise treffen wir dann gute Entscheidungen, wenn wir die richtigen Informationen haben

20. Ausbildung Erfahrung Zeugnisse Referenzen Was wir normal über Mitarbeiter wissen ...

21. Ausbildung Erfahrung Zeugnisse Referenzen Mentale Fähigkeiten Interessen Persönlichkeit ... und was wir zusätzlich wissen können ...

23. FehlendeRessourcen. Der Mangel an Zeit, Geld und Technik ist zu gross, um die Aufgaben zu erfüllen

24. Diementalen Fähigkeiten für die Aufgaben fehlen

25. Diepersönliche Motivationpasst nicht zu den Aufgaben

26. DieVerhaltens-Stärkenpassen nicht zu den gestellten Aufgaben [zu anderen Aufgaben können sie dagegen sehr wohl passen]Die Ursachen für mangelhafte Leistung ...

27. Die langzeitstabilen Merkmale einer Persönlichkeit - wer bin ich

29. Berufliche Interessen [WILL jemand die Arbeit machen?]

30. Verhaltensmerkmale [WIE wird jemand die Arbeit machen?]Diese Fähigkeiten sindlangzeitstabilundaus- und weiterbildungs-resistent Die langzeitstabilen Merkmale

31. 68% 16% 16% ... zeigt dreidimensional die Stärken eines Mitarbeiters, normiert an der arbeitenden Bevölkerung Das Fähigkeiten-Profil

33. Unternehmen brauchen “passende” Mitarbeiter

34. Menschen brauchen für sie “passende” Unternehmen

35. Die Anforderungen beschreiben das Erforderliche:

36. Welches Fachwissen wird benötigt

37. Mit welchen Ressourcen muss man umgehen / zurecht kommen

38. Welche mentalen Fähigkeiten werden benötigt

39. Welche persönliche Motivation hilft um die Aufgabe gut zu machen

40. Welche Verhaltensmerkmale sind erforderlichDas Anforderungsprofil

41. Das Anforderungsprofil

42. ... alleaussergewöhnlich erfolgreichen Menschen haben ein Match zwischen Anforderungen und Fähigkeiten von mehr als 85%!

44. Der Coachingbericht

45. Der Mehrfach-Stellenvergleich

46. Der Vertriebs-Eignungs-Bericht

47. Der Vertriebs-Management-Bericht

48. Einstellungsprozess Reorganisationsprozess Outplacement-Prozess Neuansiedlung-Prozess Arbeitsvermittlung Start-up-Prozess Strategie-Prozess ... ein paar Praxisbeispiele

49. Die Entwicklungsmöglichkeiten einer Persönlichkeit - wohin kann ich gehen

51. 18 Kompetenzgruppen

52. 70 sehr spezifische EigenschaftenDiese Fähigkeiten sindveränderbar undaus- und weiterbildungs-zugänglich Die Entwicklungsmöglichkeiten

53. Kommunikation Leadership/Führung Anpassungsfähigkeit Beziehungen Aufgabenmanagement Produktion Entwicklung Anderer Persönliche Entwicklung Acht Kompetenzbereiche

54. Hört anderen zu Verarbeitet Informationen Kommuniziert effektiv Erweckt Vertrauen Gibt Richtung vor Delegiert Verantwortung Passt sich den Umständen an Denkt kreativ Bildet persönliche Beziehungen Trägt zum Teamerfolg bei Arbeitet effizient Arbeitet kompetent Handelt tatkräftig Erzielt Ergebnisse Fördert Begabungen Motiviert erfolgreich Zeigt Engagement Erstrebt Verbesserung Achtzehn Kompetenzgruppen

55. Individuelles Stärken- und Entwicklungsprofil, orientiert an den strategischen Bedürfnissen des Unternehmens Die Entwicklungsfelder

56. Strategische Ebene Management Bewusstsein im Management Operative Ebene: Entwicklungs- und Trainingsbedarf Entwicklungs-Prioritäten Trainingsbedarf Individuelle Fähigkeiten-Entwicklung Sind wir fit Relevante Kernkompe-tenzen Wie gut sind wir in diesen Fähigkeiten Für wie gut hält uns die Basis Aktionsplan Entwicklungs-Prioritäten Kritische Entwicklungs-Prioritäten Personen-bezogene Prioritäten Bereichs-bezogene Prioritäten Entwicklungs-Priorität der Module Genaue Inhalte der Module Erforderliche Trainings-Module Individuelle Entwicklungs-pläne Das Entwicklungssystem

57. Die Grund legenden Motivationen - was will mein Unbewusstes

58. Sie können die Grund legenden Motivationen erkennen: Wir verwenden dazu ein Tool, das ein Bild über die drei wichtigsten Motivationen ergibt: Picture Story Exercise Diese Motivationen sind unbewusst und nur veränderbar, wenn sie bewusst werden Die Grund legenden Motivationen

60. Beziehung/Bindung

61. Macht Übereinstimmung dieser Bedürfnisse mit der Vorstellung über sich selbst Picture Story Exercise

62. Geben Sie jemand die Chance zu fabulieren, zu erzählen, was er sich vorstellen kann, seine Erfindungen erscheinen vorerst belie-big, ihre Mannigfaltigkeit unabsehbar, je län-ger wir ihm zuhören, umso erkennbarer wird das Erlebnismuster, das er umschreibt, und zwar unbewusst, denn er selbst kennt es nicht, bevor er fabuliert - Max Frisch Picture Story Ecercise

63. Picture Story Exercise

65. Sie wissen, dass Sie die Besten gewinnen und halten müssen

66. Sie brauchen erprobte und fundierte Instrumente zum Management der wertvollsten Ressourcen, die Unternehmen besitzen ...