1. 24.1.2014
KBW Schleißheim
Gaby Filzmoser
Soziale Medien für den
Hausgebrauch

2. Vorstellen
@GabyFilzmoser
#Bildungshaus2.0
#Bildungsmanagerin
#Medienkompetenz
http://gabyfilzmoser.wordpress.com/

3. Veränderung der Bildungskultur
Der Umgang mit Wissen und Information
verändert sich durch digitale Medien.
Digitale Medien unterstützen politische Bildung, aktive
Bürgerbeteiligung und Demokratisierungsprozesse durch
Vernetzung und Kooperation.
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Private und beruflich/öffentliche Belange verschmelzen zusehends
durch digitale Medien.
Vernetzung gewinnt in der Kommunikation an Bedeutung.
Das Lernverhalten von Erwachsenen verändert sich durch digitale
Medien.

4. Social Media ≠ Facebook

5. Facebook Österreich
Quelle: http://www.socialmediaradar.at/facebook Okt. 2013

6. Facebook Österreich
Quelle: http://www.socialmediaradar.at/facebook Okt.2013

7. Facebook Österreich
Quelle: http://www.socialmediaradar.at/facebook Okt.2013

8. Social Media Nutzung in D
April 2013
Quelle: http://www.socialmediastatistik.de/auswertung-der-jahresumfrage-social-media-statistik/

9. Wachstumszahlen und Trends
 Social Networks reifen: Zielgruppen ab 45+ sind die am
stärksten wachsenden Nutzer-Segmente
 Mobile Internet-Nutzung liegt global fast bei 1 Mrd. User
 Twitter wächst am schnellsten unter allen Networks mit
44%
 Youtube erreicht in den USA mehr Erwachsene im Alter
von 18-34, als jeder andere Broadcaster bzw. Kabel-TV-
Sender
 Google+ legt mit 33% zu und hat fast 400 Mio. aktive
Nutzer pro Monat
Quelle: http://www.ethority.de/weblog/2013/10/09/social-network-statistiken-2013-wachstumsraten-und-nutzerzahlen/

10. Zeitaufwand
http://www.bitkom.org/files/documents/SozialeNetzwerke_2013.pdf

11. Was wird in den Medien gemacht?
BITCOM http://www.bitkom.org/files/documents/SozialeNetzwerke_2013.pdf

12. Was wird in den Medien gemacht?
Teil 2
BITCOM http://www.bitkom.org/files/documents/SozialeNetzwerke_2013.pdf

13. 90-9-1 Regel

14. Wofür nutzen Sie die sozialen
Netzwerke?
BITCOM http://www.bitkom.org/files/documents/SozialeNetzwerke_2013.pdf

15. Tätigkeiten im Internet
BITCOM Jugendstudie 2011 http://www.bitkom.org/files/documents/SozialeNetzwerke_2013.pdf

16. Cyber-Mobbing
James Jugendstudie 2012 Schweiz , Zürcher Hochschule d. angewandten Wissenschaft und Swisscom
http://schulesocialmedia.com/2012/03/19/die-james-studie-der-zhaw-jugendliche-und-das-web-2-0/

17. Was sollen Betroffene tun?
 Andere Menschen informieren. Angst und Scham
überwinden.
 Darauf bestehen, dass Mobbing aufhört. Es unter keinen
Umständen akzeptieren.
 Vorfälle protokollieren, eine Art Mobbing-Tagebuch anlegen.
Die Dokumentation kann verwendet werden, um eine Lösung
zu finden – aber auch, um Vorfälle verarbeiten zu können.
 Sich von Expertinnen und Experten beraten lassen.
 Einträge löschen lassen und löschen, Täter sperren lassen
und sperren; Profile melden.
 Anzeige erstatten bei der Polizei.
 Cybermobbing in der Schule und am Arbeitsplatz zum
Thema machen und Fachpersonen (Schulsozialarbeit,
PsychologInnen etc.) beiziehen.

18. Datensicherheit
 Offen sein ≠ Transparenz
 Freeware ist nicht kostenlos (Google,
Facebook …)  Pop-Up-blocker
 Urheberrecht (Fotos, Texte, Filme, Musik…)
 Monitoring  selbst googeln
 Spams, Horx

19. Danke!