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Newsletter 4 - August 2010


Bankbarometer 2010:
•	   Entwicklung wirtschaftliche Lage Österreichs
•	   Wettbewerb: Gewinner & Verlierer
•	   Maßnahmen zur Vorbeugung einer neuen Finanzkrise
•	   Web 2.0: Akzeptanz und Nutzung
•	   ATX und Euribor bis Jahresende




Wir denken an alles für ihren erfolg!

                                                                                          ®
                                                               emotion banking
                                                               Tel.: +43/2252/25 48 45
                                                               e-mail:	office@emotion-banking.at
                                                               www.emotion-banking.com
                                                               www.bankdesjahres.com
                                                               www.victorgala.com
+1,3
                                                                      -2,3
                                                                                    -0,2
                                                                                                         +4,2

                                                                                                                          -2,9

                                                                                    -1,2
                                                                                                           +5,1

                                                                        -0,8                 -3,0                         +6,2




Herzlich Willkommen!
Bereits zum 7. Mal führen wir das jähr-    gegeben werden. Ganz im Gegenteil:              P.S. Das gesamte Bankbarometer kön-
liche Bankbarometer durch und auch         Nach wie vor sind strategische Ant-             nen	 Sie	 gerne	 bei	 christina.tambosi@
heuer haben wieder 180 Vorstände,          worten auf die gegenwärtige Marktsi-            emotion-banking.at bestellen. Alle, die
Geschäftsleiter und Führungskräfte         tuation gefordert. Das Zeitfenster für          ihre Bestellung bis zum 20.8.2010
aus österreichischen Banken und Spar-      Lösungen wird aber enger, zusätzlich            unter dem Codewort „Newsletterleser
kassen Antwort gegeben auf wichtige        wird die Gefahr neuer Steuerbelastun-           profitieren	 doppelt!“	 durchführen,	 er-
Fragen wie:                                gen	und	inflationärer	Tendenzen	gese-           halten auf das aktuelle Bankbarome-
                                           hen.                                            ter 20% Rabatt!
•	 Wie entwickelt sich die wirtschaftli-
   che Lage Österreichs?                   Das Bankbarometer 2010 liefert Ihnen            P.P.S.: Beim Bankbarometer 2009 hat-
•	 Wie gestaltet sich die Marktstellung    einen umfassenden Überblick über die            ten die Führungskräfte eine recht gute
   der Mitbewerber? Wer sind die Ge-       aktuellen Herausforderungen, vor de-            Einschätzung hinsichtlich der Entwick-
   winner, wer die Verlierer?              nen die österreichischen Mittelstands-          lung des ATX.
•	 Wie soll man auf eine mögliche Plei-    banken stehen, sowie hochwertige                Mit einem Endstand von 2496 Punk-
   te eines Mitgliedes der Eurozone re-    Anregungen, wie diese Herausforde-              ten zum Jahresende 2009, lag der ATX
   agieren?                                rungen in Chancen umgewandelt wer-              etwas über dem geschätzten Endstand
•	 Welche Maßnahmen zur Vorbeugung         den können.                                     von 2.300 Punkten. (siehe Deckblatt)
   einer neuen Finanzkrise werden als
   sinnvoll erachtet?                      Wir wünschen Ihnen anregende
•	 Wer und wie intensiv werden be-         Einblicke und interessante Erkenntnis-
   reits die Dienste des Web 2.0           se und freuen uns über Ihre Rückmel-
   genutzt?                                dungen!
•	 Wie wird sich der ATX und Euribor bis
   Jahresende entwickeln?                  Dr. Barbara Aigner
Und so wie im vergangenen Jahr kann        Dr. Christian Rauscher
auch heuer keinesfalls Entwarnung          GF emotion banking
3 │ emotion banking newsletter |august 2010




Bankbarometer 2010
Wirtschaftliches Tal ist länger                      Für die allgemeine Wirtschaft wird der           Lediglich 6% wollen sich nun für den
als gedacht                                          Himmel etwas blauer gesehen: 35%                 Aufschwung durch größere Investiti-
                                                     gehen von einer Verbesserung in den              onsprojekte	 fit	 machen	 und	 7%	 den-
„Im vergangenen Jahr lag die Stimmung                kommenden 12 Monaten aus und le-                 ken an Personalaufnahmen. In Sum-
unter den heimischen Bankvorständen                  diglich ein Viertel sieht weitere Gewit-         me werden jedoch Sachinvestitionen
am Boden, heuer sind wir kaum einen                  terwolken. Die Krise ist aus Sicht der           dem Investment in HR Kapazitäten
Schritt	 weiter.“	 So	 könnte	 ein	 erstes	          Banken keinesfalls ausgestanden; 43%             vorgezogen.
Zwischenfazit aussehen. Dabei wird die               sehen den Höhepunkt der weltweiten
allgemeine wirtschaftliche Lage Öster-               Wirtschaftskrise vor uns, lediglich 13%
reichs tendenziell besser eingeschätzt               meinen, das Härteste wäre schon über-
als jene der Banken. Von den über 180                standen. Aber diese Einschätzungen
befragten Vorständen und Führungs-                   stehen auf wackeligen Beinen, was
kräften erwarten sich lediglich 28%                  sich an der großen Zahl der Unent-
eine Verbesserung in der Ertragssituati-             schlossenen zeigt. Das erklärt auch die
on in den Banken; knapp 40% erwarten                 allgemeine Zurückhaltung der Banken
hingegen einen Ertragsrückgang.                      bei Investitionen für die Zukunft.


                                          Entwicklung der Wirtschaftslage in Österreich

           Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Österreich

                                              ++         +                                  ~           -        --      MW
            ... in den vergangenen
                                              0,6%     38,1%                               33%       27,8%     0,6%      2,9
            12 Monaten
            ... in den kommenden
                                              0,6%     34,9%                              40,1% 23,8%          0,6%      2,9
            12 Monaten

           Entwicklung der Ertragssituation der Banken in Österreich

                                              ++         +                                  ~           -        --      MW
            ... in den vergangenen
                                              2,3%     29,0%                              21,6% 40,9%          6,2%      3,2
            12 Monaten
            ... in den kommenden
                                              1,2%     27,3%                              32,0% 37,8%          1,7%      3,1
            12 Monaten


© Bankbarometer 2010, emotion banking                                                                                                 n=180
4│ emotion banking newsletter |august 2010




Das eigene Haus wird als                                      rechnen mit Zugewinnen von bis zu                                       Überraschend ist jedoch, dass nach
Sieger gesehen                                                10%.	 Sparkassen	 profilieren	 sich	 hier	                              dem sehr einlagenlastigen Jahr 2009
                                                              als besonders optimistisch.                                             lediglich 2% mit einem schrumpfenden
Entgegen dem allgemeinen Zweckpessi-                          Daneben sehen die Befragten vor al-                                     Geschäftsvolumen rechnen. Müsste in
mismus wird das eigene Bankhaus von                           lem im Bereich Web 2.0 und Online                                       Summe ein gutes Betriebsergebnis ein-
mehr als 56% als Gewinner gesehen –                           Banking eine Chance, neue Kunden zu                                     bringen, zumal auch der Personal- und
mit leichten Einschränkungen was den                          gewinnen, wobei diesen Chancen kein                                     Sachaufwand stabil bis schrumpfend
Volksbankensektor betrifft, hier zeigen                       konkretes Handeln folgt.                                                gesehen werden.
sich auch 16% Pessimisten.

Positiv werden die konkreten Geschäfts-                                                       Gestärkt aus der Krise
zahlen für 2010 erwartet: Beim Zinser-
gebnis erhofft sich jeder Vierte einen                              Inwiefern stimmen Sie folgenden Thesen zum Aufschwung nach der Finanzkrise zu?
Zuwachs von mindestens 3%. Hier gibt
                                                                     100                                                                                         RB
es jedoch die gleiche Anzahl, die von                                                                                                                            SPK
einem ebensolchen Einbruch ausgeht.                                                                                                                              VB
                                                                                                                                                                 Gesamt 2010
Anders bei den Provisionen aus dem                                                                                                                  78
                                                                                                                                      74                  73
Vertrieb: hier sehen 45% ein spürbares                               75
                                                                                                                                             65
Plus von 3% oder mehr. Die Kreditnach-                                          58    56             56
frage wird auf hohem Niveau gesehen:
jeder Zweite erwartet ein Plus von 3%.                               50
2011 wollen insbesondre Raiffeisen-
banken Kredite vergeben und erwarten
                                                                                            26
sich dadurch ein bis zu 10% höheres                                  25
Geschäftsvolumen. Hinzu kommt eine
– im Vergleich zum Vorjahr - Reduktion
der Wertberichtigungen, wobei in ab-
                                                                      0
soluten Zahlen 37% der Banken einen
Anstieg der Wertberichtigungen mit                                           Wir gehen gestärkt aus der                            Regionale Mittelstandsbanken
                                                                                    Krise hervor                                    gehen gestärkt aus der Krise
mindestens 3% budgetiert haben.
                                                                                                                                              hervor
Hinsichtlich der Kundengewinnung sind
30% der Banken sehr optimistisch und                          © Bankbarometer 2010, emotion banking                                                                      n=180



                                                         Entwicklung der Wirtschaftslage in Österreich
          +100                                                                                   + 4%
                                                                                                                                    Wirtschaftsklimaindex Prognose
                                                                                                                                    aus Sicht der Banken
                                                                                                                                    (Indexwerte*)

                                                                                                                                    empfundene Entwicklung der ver-
                 +50                                                                             + 2%                               gangenen 12 Monate Bankensicht
                                                                                                                                    (Indexwerte)
                                                                                                     Wirtschaftswachstum in %
    Wirtschaftsklima-index




                                                                                                                                    tatsächliches Wirtschaftswachstum; für
                                                                                                                                    2010/2011 - Prognose
                                                                                                                                    (Quelle: WKO)
                             0                                                                   0
                                 2004   2005   2006   2007   2008     2009   2010    2011


                                                                                                                                    * Der Index wird berechnet als Saldo
                                                                                                                                    aus	positiven	(„stark	verbessert“	und	
                                                                                                                                    „verbessert“	und	negativen	„stark	
                     -50                                                                         - 2%
                                                                                                                                    verschlechter“	und	„verschlechtert“)	
                                                                                                                                    Antworten.

                                                                                                                                    Der Wert kann zwischen plus 100 und
                                                                                                                                    minus 100 liegen. Werte unterhalb der
                                                                                                                                    Null-Achse bedeuten Verschlechterung.
              -100                                                                               - 4%



© Bankbarometer 2010, emotion banking                                                                                                                                  n=180
5│ emotion banking newsletter |august 2010




Für emotion banking geben die Antwor-                      Finanzvertriebe, die
ten aber einige Rätsel auf: Einerseits                     Verlierer der Krise
ist die Ertragserwartung für Banken
allgemein schwach, für das eigene                          Eine Erklärung könnte in der Suche
Haus zeigen sich die Verantwortlichen                      nach den Verlierern der aktuellen Fi-
jedoch deutlich positiver. Hier stehen                     nanzmarktsituation liegen. Denn fast
die Signale auf Wachstum. Allerdings                       alle Wettbewerber der Banken werden                            Etwas besser kommen Versicherungen
stellt sich hier zurecht die Frage: Wo-                    im vergangenen Jahr als Verlierer der                          weg. Direktbanken und Internetplattfor-
her soll das Wachstum kommen, wenn                         Krise eingestuft. Am schlimmsten hat                           men sind schon wieder auf der leichten
nicht investiert wird und die Führungs-                    es erneut die Finanzvertriebe AWD &                            Gewinnerseite. Diese beiden Gruppen
kräfte davon ausgehen, dass sich das                       Co getroffen. Satte 88% der Bankvor-                           zeigen im Vergleich zu 2009 eine deut-
Kundenverhalten nicht verändert hat?                       stände sehen in diesem Geschäftsmo-                            liche Verbesserung der Marktstellung.
Hinzu kommen eine Zinssituation, die                       dell eine Schwächung am Markt. Wie
schwer einschätzbar bleibt, und Diskus-                    es scheint, hinterließen die Prozesse                          Resümee: „Erneut wurde die Ver-
sionen über Regularien und Steuern.                        Spuren im Vertrauen der Kunden, und                            schiebung des Wettbewerbs bestätigt.
Hierbei handelt es sich nicht wirklich                     der Image Relaunch hat noch nicht voll                         Bereits 2009 hatten wir darauf hin-
um Wachstumsumfeld.                                        gegriffen.                                                     gewiesen, dass Banken nun sowohl
                                                                                                                          untereinander zum Angriff blasen als
                                                                                                                          auch die Schwäche der Nicht Banken
                                                                                                                          ausnutzen, um Kundengewinne zu rea-
                                                                                                                          lisieren. Der Wettbewerb wird dadurch
                                                                                                                          trotzdem intensiver, nur der Hauptgeg-
                                                                                                                          ner	ist	ein	anderer.“




                                       Die Marktstellung hat sich in den vergangenen 12 Monaten ...


            Finanzvertriebe (AWD, MLP)                      Direktbanken (ING-DiBa, easybank                            Versicherungen (Uniqa, Allianz)




       stark verbessert / verbessert                                stark verschlechtert /verschlechtert

      Wettbewerbsklima-Index
      (Saldo	aus	positiven	(„stark	verbessert“	und	„verbessert“)	und	negativen	(„stark	verschlechtert“	und	„verschlechtert“)	Antworten)



© Bankbarometer 2010, emotion banking                                                                                                                     n=180
6│ │ emotion banking newsletter |Mai 2010
                                                                                                                 5 emotion banking newsletter |august 2010




Budgetsanierung durch neue                                 aus. Um das Budget auf Bundes- und                             gen auf die Bilanzen der österreichischen
Steuern und Schulden –                                     Landesebene zu sanieren, werden wei-                           Banken und weiter reichende Konse-
Inflation	im	Anmarsch?	                                    tere Steuern und Sparmaßnahmen in                              quenzen werden nicht ausgeschlossen.
                                                           Österreich erwartet. 89% der befragten                         Über 65% sorgen sich vor weiteren
Wir sind noch lange nicht über den Berg,                   Führungskräfte rechnen kommendes                               Staatspleiten in Europa und knapp 57%
da steht uns eine neue Krise bevor.                        Jahr mit neuen Steuern in Österreich.                          befürchtet noch weitere Herausforde-
                                                           Als Konsequenz auf die immer höher                             rungen im osteuropäischen Markt. Im
Nachdem Standard & Poor‘s Griechen-                        steigende Verschuldung der Staaten,                            Falle einer Staatspleite zählen die Füh-
land auf das Niveau BB+ herabgestuft                       haben die Notenbanken in der Vergan-                           rungskräfte auf den starken Zusammen-
hat und die Europäische Union ein Mil-                     genheit immer mehr Geld in die Märk-                           halt der Eurozone. Über die Hälfte der
liarden-Hilfspaket zur Rettung des Euro                    te gepumpt. Genau hierin sehen die                             Befragten fordern in solch einem Fall die
ins Leben gerufen hat, Italien, Portugal,                  Führungskräfte jetzt die Gefahr: knapp                         Rettung durch die EU-Staaten und den
Spanien usw. ebenso schwächeln, stellt                     56% meinen, dass das Einsammeln                                IWF. Der Ausschluss Griechenlands, wie
sich die Frage, wie sich die Rettungsver-                  des überschüssigen Geldes eine gro-                            von Karl-Heinz Grasser in einem Stan-
suche und –maßnahmen auswirken.                            ße Herausforderung darstelle. 39% der                          dard Interview gefordert, trifft bei 70%
                                                           Befragten sind davon überzeugt, dass                           der Befragten auf Ablehnung.
Wie sehen die heimischen Banken die                        in den kommenden zwei Jahren mit
aktuelle Griechenland-Pleite? Welche                       einem deutlichen Anstieg der Verbrau-
Befürchtungen haben sie?                                   cherpreise als Konsequenz der hohen
                                                           Verschuldung zu rechnen sei.
Die hohe Verschuldung der Staaten löst                     Vor allem die Situation in Griechenland
bei den Führungskräften die Befürch-                       beunruhigt die Führungskräfte. Knapp
tung vor steigenden Verbraucherpreisen                     die Hälfte befürchtet direkte Auswirkun-



                                                   Inwiefern stimmen Sie folgenden Thesen zu?

                                                                                                        Ablehnung <                                                   > Zustimmung
                                                                                                        5             4              3                           2            1

        Die hohe Verschuldung der Staaten und überbordende Liquidität auf den Finanzmärkten werden                                                                    1,8
        in den kommenden 2 Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise führen.

        Österreich wird versuchen, die Schulden durch Geldentwertungen abzubauen.                                                                               2,2



        Österreich wird versuchen durch neue Steuern, das Budget zu sanieren.                                                                                   2,2


        Österreich wird durch eine strikte Sparpolitik, sowohl auf Bundes- wie Landesebene das Budget                                                          2,3
        sanieren.
        Für die Notenbanken wird es eine große Herausforderung sein, das überschüssige Geld wieder                                                         2,4
        einzusammeln.
        Eine Griechenland-Pleite hätte starke direkte Auswirkungen auf die Bilanzen der                                                                  2,5
        österreichischen Banken.
        Eine Griechenland-Pleite könnte zum Domino-Effekt führen und eine Reihe von Staatspleiten in                                               2,7
        Europa auslösen.

        Die Finanzkrise hat an dem Investmentverhalten der Kunden nichts verändert.                                                            2,8


        Die Finanzkrise hat an den grundlegenden Strukturen der                                                                              2,9
        internationalen Bankenbranche nichts verändert.

        Das Thema Corporate Social Responsibility sollte hierzulande größere Aufmerksamkeit erhalten.                                    3


        Regionale Mittelstandsbanken werden gestärkt aus der Krise                                                                    3,1
        hervorgehen.

        Der Höhepunkt der weltweiten Wirtschaftskrise liegt bereits hinter uns.                                                      3,3


        Es	ist	wichtig,	sich	nun	wieder	für	den	Aufschwung	fit	zu	machen	und	Mitarbeiter	                                            3,3
        einzustellen.
        Es	ist	wichtig,	sich	nun	wieder	für	den	Aufschwung	fit	zu	machen	und	größere	                                          3,6
        Investitionsprojekte an zu packen.



© Bankbarometer 2010, emotion banking                                                                                                                                                n=180
7│ emotion banking newsletter |august 2010




                                                                     Umgang mit möglichen Staatspleiten

    Wie soll man Ihrer Meinung nach auf eine mögliche Pleite eines Mitgliedes der Eurozone reagieren?


                                                          5                           4                                            3                               2                    1



     Rettung durch EU-Staaten                                  15,6                                                    45,2



                                                                                                                                                                                                           trifft vollständig zu
     Rettung durch IWF                                         17,5                                                39,5                                                                                   trifft weitgehend zu
                                                                                                                                                                                                          Mittelwerte



     Ausschluss aus der Eurozone                              15,9              6,6




     Keine Rettung                                            11,4        6,3


                                                          0          10         20                  30                    40        50          60            70        80    90         100




© Bankbarometer 2010, emotion banking                                                                                                                                                                                               n=180




  Börsen-Zeitung




    8. Internationaler                                                                                             DAS Programm
                                                                                                                   28. OktOber 2010 – 9.45 bis ca. 22.00 Uhr
                                                                                                                                                                               Vorstandes und Verbandspräsident, Genossen-
                                                                                                                                                                               schaftsverband Bayern


    Retail-Bankentag                                                                                               Begrüßung und Einführung
                                                                                                                   Bernd Wittkowski, Mitglied der Chefredaktion,
                                                                                                                   Börsen-Zeitung
                                                                                                                                                                               Wie Kunden den Service ihrer Bank bewerten –
                                                                                                                                                                               Die buw Customer Excellence Studie 2010
                                                                                                                                                                               Jens Bormann, Geschäftsführender Gesellschafter,

   der Börsen-Zeitung                                                                                              Eckard Heidloff, Vorsitzender des Vorstandes,
                                                                                                                   Wincor Nixdorf AG
                                                                                                                   Die Privatkunden-Agenda der neuen
                                                                                                                                                                               buw Holding GmbH
                                                                                                                                                                               Privatanleger vertrauen der Börse Stuttgart –
                                                                                                                                                                               nicht erst seit der Krise
                                                                                                                   Commerzbank
                                                                                                                                                                               ralph Danielski, Geschäftsführer, Boerse Stuttgart
     28./29. Oktober 2010, Maritim Hotel Frankfurt Main                                                            Dr. Achim Kassow, Mitglied des Vorstandes,
                                                                                                                                                                               Holding GmbH
                                                                                          www.retailbankentag.de




                                                                                                                   Commerzbank AG
                                                                                                                   „Auf Augenhöhe“ – Qualität und Service als                  Dinner
                                                                                                                   Erfolgsfaktor
                                                                                                                                                                               29. OktOber 2010 – 9.30 bis 12.45 Uhr
                                                                                                                   Franz Josef Nick, Vorsitzender des Vorstandes,
                                                                                                                   Targobank AG & Co. KGaA                                     Sparda-Banking als Teil des genossenschaft-
                                                                                                                   Genossenschaftliches Private Banking – ein                  lichen Retailbank-Angebots
                                                                                                                   strategisches Geschäftsfeld für Primärbanken                Dr. Laurenz Kohlleppel, Vorsitzender des Vorstandes,
                                                                                                                   Dr. Stefan Schwab, Vorsitzender der Geschäftsleitung,       Verband der Sparda-Banken e.V.
                                                                                                                   DZ PB S.A. - Holding der DZ PrIVATBANK Gruppe               Die Postbank als kundenorientierte Produktbank
                                                                                                                   Private Banking / Wealth Management in der                  Dr. Michael Meyer, Mitglied des Vorstandes,
                                                                                                                   S-Finanzgruppe: Kundennutzen aus dem Verbund                Deutsche Postbank AG
                                                                                                                   Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung,              Die Bedeutung der IT-Strategie für die

                     Börsen-Zeitung                                                                                LB (Swiss) Privatbank AG
                                                                                                                   Erfolgsfaktor „Vertrauen“ – Wie weit trägt er?
                                                                                                                                                                               Bankstrategie – Erfahrungen der Haspa
                                                                                                                                                                               Dr. Wolfgang Botschatzke, Mitglied des Vorstandes,
                           Zeitung für die Finanzmärkte                                                                                                                        Hamburger Sparkasse AG
                                                                                                                   Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident,
                                                                                                                   Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen                Die Nachhaltigkeitsbank – ein Erfolgsmodell?
           WERTPAPIER-MITTEILUNGEN                                                                                 (SGVHT)                                                     Georg Schürmann, Geschäftsleiter, Triodos Bank N.V.
                           WM Seminare,                                                                            Genossenschaftsbanken – regional, stabil,                   Deutschland
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                                                                                                                                                                               Imbiss
                Tel.: (+49) 69 /27 32 - 162, Fax: -200                                                             Dr. h.c. Stephan Götzl, Vorsitzender des
                       www.wm-seminare.de



  In Zusammenarbeit mit:
8│ │ emotion banking newsletter |Mai 2010
                                                                                                                               8 emotion banking newsletter |august 2010




Zögerliche Nutzung der                                                   Web 2.0 Aktivitäten der österreichischen Banken
Web 2.0 Dienste - Blogs und
Communities kaum bis gar                               Wie nutzen Sie bereits die Dienste des Web 2.0 in Ihrem Haus?
nicht genutzt                                                                                           sehr
                                                                                                      intensiv
                                                                                                                  intensiv
                                                                                                                                                   teils,
                                                                                                                                                   teils
                                                                                                                                                                 kaum
                                                                                                                                                                              gar
                                                                                                                                                                             nicht
                                                                                                                                                                                          MW


                                                        Analyse der Berichterstattung
Zwar meinen über 45% der Führungs-                      über die eigene Bank in Blogs
kräfte, man müsse in Zukunft verstärkt                  und Communities (Xing etc.),
                                                                                                      1,4%            2,1%                     17,2%         25,5%       53,8%            4,3
                                                        um die Qualität von Produkten
in Social Media investieren. Die Be-                    und Kundenbetreuung zu
fürchtung vor Kontrollverlust und un-                   verbessern.
seriösen Diskursen halten die Banken                    Beobachtung und Analyse
aber davon ab, intensiver im Web 2.0                    von Blogs und Communities,
                                                                                                      0,7%            1,4%                     20,5%         28,1%       49,3%            4,2
                                                        um die Kundenwünsche zu
vertreten zu sein.                                      identfizieren.


So werden Blogs und Communities                         Bereitstellung der Informatio-
                                                        nen über die eigene Bank in                   1,4%            3,4%                     18,6%         17,9%       58,6%            4,3
nur von einer geringen Minderheit ge-                   Blogs und Communities.
nutzt. Ein Großteil der Führungskräfte
verzichtet auf Analysen dieser Dienste,                 Angebot eigener Dienst-
beispielsweise um Kundenwünsche zu                      leistungen in Blogs und                           0%          2,7%                     13,0%         24,0%       60,3%
                                                        Communities.
identifizieren	 oder	 die	 Kundenbetreu-
ung zu intensivieren.



                                                               Web 2.0 in Banken


                                                                     5                                     4                      3                2                                  1

     Die technischen Möglichkeiten des Web 2.0 werden von                                    32,9                                      51,5
     Banken noch nicht ausgeschöpft

     Banken sollten künftig verstärkt in Social Media investieren
                                                                              10,8                             34,7
     um neben den persönlichen Beziehungen auch virtuelle
     Beziehungen	zu	pflegen.
     Web 2.0 wird zahlreiche neue Geschäftsmodelle hervorbrin-
     gen, die eine zusätzliche Konkurrenz für Banken darstellen          4,3                          36,6
     werden.

     Web 2.0 ist für Banken gefährlich, weil kein seriöser Diskurs        10,3                       29,1
     stattfindet.

     Web 2.0 ist eine große Herausforderung, weil unsere Mitar-          7,3                        29,7
     beiter	nicht	sachgerecht	ihre	Web	Identität	pflegen.

     Web 2.0 wird das Marketing der Banken in seinen Grundfes-               7,8               24,6
     ten verändern.

     Web 2.0 wird den Vertrieb der Banken in seinen Grundfesten          4,2            18,6
     verändern

     Web 2.0 stellt einen dramatischen Macht und Kontrollverlust      2,4          16,9
     für Banken dar.

     Unsere Bank beschäftigt sich derzeit sehr intensiv mit dem       2,4          9
     Thema Web 2.0.

     Web 2.0 ist ein vorübergehender Hype und sollte Banken           0,6               10,2
     nicht weiter beschäftigen.


     Unsere Bank ist bereits aktiv im Web 2.0 engagiert.                 3             4,8


                                                                         0              10           20          30          40   50     60   70            80          90           100
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 » Unsere Kunden sind erfolgreicher.                      www.update.com
10│ emotion banking newsletter |august 2010




Kauf- und Verkaufsempfehlun-                  Top Kaufempfehlungen                             das Giebelkreuz stärker aus, als für
gen ATX Titel: ATX zu Jahresen-                                                                die Erste Bank.
de bei 2.550 erwartet                         Optimismus herrscht bei der OMV, hier
                                              wird	 mit	 einem	 signifikant	 besseren	         Der Titel der Voest Alpine, von „Der
Die ATX Erwartung ist stagnierend.            Jahresergebnis gerechnet. Und diese              Aktionär	Online“	als	Favorit	unter	den	
Die Vorstände der heimischen Banken           Aussage stößt auf offene Ohren. Auch             Stahlkonzernen beschrieben, steht
sehen ein turbulentes zweites Börse-          wenn die Beurteilung der Auswirkung              ebenfalls hoch im Kurs der Bankba-
jahr mit einem ATX Endstand von 2.550         eines steigenden Rohölpreises (auch              rometer Teilnehmer. Die starke Kauf-
Punkten. Der 6 Monats Euribor wird zu         infolge der Euro Schwäche) für den               empfehlung geht gegen den Trend di-
Jahresende bei 1,2 erwartet. Im Ver-          OMV Konzern wohl nicht ganz einfach              verser Analysen, die aktuell eine eher
gleich zum ATX fällt die Schwankungs-         ausfällt, geben sich die heimischen              vorsichtige Haltung gegenüber Stahl-
breite sämtlicher Nennungen auf der           Bankführungskräfte von der OMV über-             konzernen einnehmen und eher zum
Zinsfront mit 0,7 bis 2,0 spürbar enger       zeugt. Während 47 zum Kauf raten,                Verkauf raten.
aus. Immerhin trauen 12 Befragte dem          empfehlen lediglich 3 einen Verkauf.
ATX mit einem Sprung über die 3.oooer         Ergibt einen relative Kaufempfehlung             Die Kooperation des Baukonzerns
Marke einen gehörigen Kraftakt zu.            von 94%.                                         Strabag mit dem französischen Ze-
                                                                                               mentriesen Lafarge spaltet die Exper-
Zu welchen Österreichischen Aktientitel       Interessant sind die Einschätzungen zur          ten. Kauf- und Verkaufempfehlungen
raten nun die Bankvorstände?                  Bankenbranche. Die beiden Schwerge-              halten sich die Waage und spiegeln
Besonders beliebt sind die Schwerge-          wichte Raiffeisen International und Ers-         damit auch die Meinungen der Exper-
wichte des ATX. In der Liste der Emp-         te Bank polarisieren. Während Raiffei-           ten wider. Diese sehen der Kooperati-
fehlungen stehen mit der OMV und Vo-          sen beispielsweise ungestützt gefragt,           on zwar optimistisch entgegen, gehen
est Alpine zwei Industriewerte und mit        die zweithöchste Anzahl an Kaufemp-              aber im ersten Quartal 2010 noch von
Raiffeisen International und Erste Bank       fehlungen aufweist (37 pro), zeigen sich         schlechten Ergebnissen aufgrund der
zwei Banktitel ganz oben. Flughafen,          auch kritische Stimmen (12 contra). In           nicht optimalen Witterungsbedingun-
bwin und Strabag stehen auf der Abge-         Summe fällt die Kaufempfehlung für               gen aus.
berseite.


                                          Erwartung des ATX per 31.12. (75% Quartil)
                                                     Web 2.0 in Banken




© Bankbarometer 2010, emotion banking                                                                                         n=180
11 │ emotion banking newsletter |Mai 2010




Top Verkaufsempfehlungen                                       Kauf- / Verkaufsempfehlungen ATX Titel*
                                                                                                                                                             Kauf-
Es gibt aber auch klare Absteiger. So                                               Verkaufen Kaufen                                                       empfehlung
werden Flughafen Wien und bwin ak-                                                                                                                            in %
tuell von den heimischen Banken zum            OMV                                           3                                                     47        94,0
Verkauf empfohlen. Die Schätzungen             Raiffeisen                     12                                                            37               75,5
der Analysten für den Flughafen Wien           International
stützen sich einerseits auf die Zahlen         Erste Bank                17                                                          30                      63,8
des Jahresabschlusses 2009, die Aus-           Voest Alpine                              4                                          28                        87,5
wirkungen der gegenwärtigen Krise auf                                         13                                           16
                                               STRABAG                                                                                                       55,2
das Reiseverhalten und auf die Unsi-                                                                                                              starke
                                               Wienerberger                    12                                     12                                     50,0
cherheiten in Verbindung mit dem Ver-                                                                                                     Kaufempfehlung
bindungsterminal Skylink.
                                               Andritz AG                                    4                    11                                         73,3

                                               Verbund-                                  4                        10
Bwin rechnen nach eigenen Anagaben                                                                                                                            71,4
                                               gesellschaft
2010 mit steigenden Umsätzen. Dazu
                                               RH                                                1           6                                               85,7
stützt sich das Unternehmen auf die
                                                                                                 2           6                                 schwache
guten Ergebnisse des ersten Quartals           EVN
                                                                                                                                          Kaufempfehlung
                                                                                                                                                              75

sowie auf die Fußball WM. Auch das
                                               Immofinanz                                    2           1                                                   33,3
Geldmagazin rät auf Grund der guten
Entwicklung und einem zu erwarten-             Vienna                                    5               2                                                   28,6
                                               Insurance
dem Gewinnanstieg zum Kauf der Aktie.
                                               Intercell                                 5                   4                                               44,4
Im Bankbarometer zeigt sich aber ein
anderes Bild. Die Bankelite rät mehr-          Telekom                         11                            5                                                31,3
heitlich zum Verkauf.                          Post AG                         12                        2                                                    14,3

                                               bwin                       15                                 4                                                21,1
Auch die Titel der Post AG und Telekom
                                               Flughafen         23                                  0                                       starke
stehen eher auf schwachen Beinen.              Wien                                                                              Verkaufsempfehlung
                                                                                                                                                              0,0
Während Analysten aktuell stark zum                                     20          10               0           10         20     30       40
Kauf von Post AG Aktien raten (Nutzung
der jüngsten Kursschwächen) empfeh-                                   * Das Diagramm zeigt die Anzahl der Nennungen je Titel.
len die Bank Experten den Verkauf.
                                             © Bankbarometer 2010, emotion banking                                                                            n=180




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victor Konferenz & GALA
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victor Konferenz & GALA
16. September 2010
16. September 2010
16. September 2010
Baden bei wien
Baden bei wien
Baden bei wien
victor konferenz & Gala
16. September 2010
Baden bei Wien




victor konferenz -                                                 victor Gala -
Erfolgkonferenz -
victor ohne Kampf                                                  7. Krieger -
                                                                   victor Gala
Erfolg ohne Kampf
Grandhotel Sauerhof
Grandhotel Sauerhof                                                7. Krieger
                                                                   Stadttheater Baden
                                                                   Stadttheater Baden
Grandhotel Sauerhof A-2500 Baden
Weilburgstraße 11-13, A-2500 Baden
Weilburgstraße 11-13,                                              Stadttheater Baden
                                                                   Theaterplatz 7, A-2500 Baden
                                                                   Theaterplatz 7, A-2500 Baden
Weilburgstraße 11-13, A-2500 Baden                                 Theaterplatz 7, A-2500 Baden
12:00
12:00       Empfang und Mittagssnack
            Empfang und Mittagssnack                               17:30 Cocktailempfang
                                                                   17:30 Cocktailempfang
12:00       Empfang und Mittagssnack                               17:30 & come together
                                                                         & come together
                                                                         Cocktailempfang
13:00
13:00       Mut. Macht. Erfolg.
            Mut. Macht. Erfolg.                                          & come together
13:00       Dr. Christian Erfolg.
            Mut. Macht. Rauscher (emotion banking)
            Dr. Christian Rauscher (emotion banking)               19:00 victor Gala
                                                                   19:00 victor Gala
            Dr. Christian Rauscher (emotion banking)               19:00 & Prämierung der erfolgreichsten Banken
                                                                         & Prämierung der erfolgreichsten Banken
                                                                         victor Gala
13:45
13:45       Bankerneuerung nach der Krise
            Bankerneuerung nach der Krise                                des deutschsprachigen Raumes. Banken
                                                                         des deutschsprachigen Raumes.
                                                                         & Prämierung der erfolgreichsten
13:45       Dr. Herbert Walter (Walter Consult)
            Dr. Herbert Walter (Walter Consult)
            Bankerneuerung nach der Krise                                des deutschsprachigen Raumes.
            Dr. Herbert Walter (Walter Consult)                    21:00 Feiern Sie den Kämpfer in sich...
                                                                   21:00 Feiern Sie den Kämpfer in sich...
14:15
14:15       Mut zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0
            Mut zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0          21:00 und genießen Sie Köstlichkeiten aus aller Welt
                                                                         Feiern Sie den Sie Köstlichkeiten aus aller Welt
                                                                         und genießen Kämpfer in sich...
14:15       Mag.zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0
            Mut Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank)
            Mag. Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank)                und traditionelle österreichische Schmankerl.
                                                                         und genießen Sieösterreichische aus aller Welt
                                                                              traditionelle Köstlichkeiten Schmankerl.
            Mag. Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank)                und traditionelle österreichische Schmankerl.
15:20
15:20       Sieger erkennt man am Start
            Sieger erkennt man am Start                            23:00 After Show Party in
                                                                   23:00 After Show Party in
15:20       Vst. Leonhard Zintl (Volksbank Mittweida)
            Sieger erkenntZintl (Volksbank Mittweida)
            Vst. Leonhard man am Start                             23:00 „La Casa del Habano“
                                                                         „La Casa del Habano“
                                                                         After Show Party in
            Vst. Leonhard Zintl (Volksbank Mittweida)                    „La Casa del Habano“
15:50
15:50       Wachsturm durch Veränderung
            Wachsturm durch Veränderung
15:50       Dr. Thorstendurch Veränderung
            Wachsturm Freiberger (Landesbank Berlin AG)
            Dr. Thorsten Freiberger (Landesbank Berlin AG)
            Dr. Thorsten Freiberger (Landesbank Berlin AG)
16:20
16:20       Seien wir realistisch -- fordern wir das Unmögliche!
            Seien wir realistisch fordern wir das Unmögliche!
16:20       Christian Stangl (Berufsbergsteiger) Unmögliche!
            Christian Stangl (Berufsbergsteiger)
            Seien wir realistisch - fordern wir das                Ganztägiger BMW-VIP Shuttle Dienst
                                                                   Ganztägiger BMW-VIP Shuttle Dienst
            Christian Stangl (Berufsbergsteiger)                   Die Teilnahme an Konferenz und Gala ist für
                                                                   Ganztägiger BMW-VIP Shuttle Dienst ist für
                                                                   Die Teilnahme an Konferenz und Gala
17:00
17:00       VIP-Empfang
            VIP-Empfang                                            Banker kostenfrei.Konferenz und Gala ist für
                                                                   Banker kostenfrei.
                                                                   Die Teilnahme an
17:00       VIP-Empfang                                            Banker kostenfrei.


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                                                    Partner                                                         AUUNII
                                                                                                                    AUUN
                                                                                                              N ON




Veranstalter                                        Partner
                                                                                                            DODON




                                                                                                                    AUUNI
                                                                                                                         VERVER SI




emotion banking
                                                                                                                         VERSII




emotion banking
                                               ®®
                                                                                                              D




emotion banking
                                               ®
                                                                                                                             S




Strategie. Beratung. innovativeS Marketing.
 Strategie. Beratung. innovativeS Marketing.                                                                           TTÄT
                                                                                                            KR KR
                                                                                                            KR




                                                                                                               EEMS
                                                                                                                        ÄT
                                                                                                                  MS
Strategie. Beratung. innovativeS Marketing.                                                                             TÄ
                                                                                                               EM         T
                                                                                                                   S
Medienpartner
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             Inside Your Business. Today.
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             Inside Your Business. Today.
„Auf Augenhöhe“ – Qualität und Service als                  Dinner




                                                                    www.retailbankenta
                                                                                         Erfolgsfaktor
                                                                                                                                                     29. OktOber 2010 – 9.30 bis 12.45 Uhr
                                                                                         Franz Josef Nick, Vorsitzender des Vorstandes,
                                                                                         Targobank AG & Co. KGaA                                   Sparda-Banking als Teil des genossenschaft-
                                                                                         Genossenschaftliches Private Banking – ein                lichen Retailbank-Angebots
                                                                                         strategisches Geschäftsfeld für Primärbanken 13 │       emotion banking newsletter |august
                                                                                                                                                   Dr. Laurenz Kohlleppel, Vorsitzender des Vorstandes,       2010


Treffen Sie uns - Konferenztipps
                                                                                         Dr. Stefan Schwab, Vorsitzender der Geschäftsleitung,     Verband der Sparda-Banken e.V.
                                                                                         DZ PB S.A. - Holding der DZ PrIVATBANK Gruppe               Die Postbank als kundenorientierte Produktbank
                                                                                         Private Banking / Wealth Management in der                  Dr. Michael Meyer, Mitglied des Vorstandes,
                                                                                         S-Finanzgruppe: Kundennutzen aus dem Verbund                Deutsche Postbank AG

Seminartipp             Börsen-Zeitung
                                                                                         Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung,
                                                                                         LB (Swiss) Privatbank AG
                                                                                                                                                     Die Bedeutung der IT-Strategie für die
                                                                                                                                                     Bankstrategie – Erfahrungen der Haspa
                                                                                         Erfolgsfaktor „Vertrauen“ – Wie weit trägt er?              Dr. Wolfgang Botschatzke, Mitglied des Vorstandes,
                             Zeitung für die Finanzmärkte                                                                                            Hamburger Sparkasse AG
                                                                                         Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident,
                                                                                         Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen                Die Nachhaltigkeitsbank – ein Erfolgsmodell?
               WERTPAPIER-MITTEILUNGEN                                                   (SGVHT)                                                     Georg Schürmann, Geschäftsleiter, Triodos Bank N.V.
                               WM Seminare,                                              Genossenschaftsbanken – regional, stabil,                   Deutschland
               Postfach 11 0932, 60044 Frankfurt am Main                                 beratungsstark
                                                                                                                                                     Imbiss
 intensiv      seminar strategie - Fax: -200
                    Tel.: (+49) 69/ 2732- 162,
                           www.wm-seminare.de
                                               strategisches        ManagementVorsitzender des
                                                                       Dr. h.c. Stephan Götzl,
                                                                                               in herausfordernden Zeiten
 30. November bis 1. Dezember 2010 bei emotion banking
 Theaterplatz 5, 2500 Baden bei WIen

 Mehr Informationen und Programm unter: www.emotion-banking.com
    In Zusammenarbeit mit:




                           WM-Seminar                                                        DAS Programm
                                                                                            09.15 Uhr                                                  14.00 Uhr


       Steuerreporting für
                                                                                            Empfang und Registrierung                                  Konzeption des Steuerreportings für deutsche Anleger
                                                                                            09.30 Uhr                                                    n Aufbau und Inhalt der Anlagen KAP, SO und AUS
                                                                                            Gesetzliche Grundlagen                                       n Komponenten eines Steuerreportings


        deutsche Kunden                                                                        n Übersicht über die relevanten Vorschriften            Caroline Müller / Michael Port
                                                                                                 – Einkommensteuergesetz (EStG)                        15.30 Uhr Pause
                                                                                                 – Investmentsteuergesetz (InvStG)
                                                                                               n Kapitalertrag im Sinne des § 20 EStG                  15.45 Uhr
                                                                                                 – Verschiedene Komponenten der Kapitalerträge         Herleitung eines Steuerreportings
                   20. September 2010                                                                -- Laufende Kapitalerträge
                                                                                                     -- Veräußerungsgewinne und -verluste
                                                                                                                                                         n Praxisbeispiele:
                                                                                                                                                           – von der Erträgnisabrechnung
                        Innsbruck                                                                – Abgrenzung zu § 23 EStG n. F.
                                                                                            Caroline Müller, Baumgartner Thiede
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                                                                                                                                                       Caroline Müller / Michael Port
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Newsletter 4/2010 - Bankbarometer 2010

  • 1. Newsletter 4 - August 2010 Bankbarometer 2010: • Entwicklung wirtschaftliche Lage Österreichs • Wettbewerb: Gewinner & Verlierer • Maßnahmen zur Vorbeugung einer neuen Finanzkrise • Web 2.0: Akzeptanz und Nutzung • ATX und Euribor bis Jahresende Wir denken an alles für ihren erfolg! ® emotion banking Tel.: +43/2252/25 48 45 e-mail: office@emotion-banking.at www.emotion-banking.com www.bankdesjahres.com www.victorgala.com
  • 2. +1,3 -2,3 -0,2 +4,2 -2,9 -1,2 +5,1 -0,8 -3,0 +6,2 Herzlich Willkommen! Bereits zum 7. Mal führen wir das jähr- gegeben werden. Ganz im Gegenteil: P.S. Das gesamte Bankbarometer kön- liche Bankbarometer durch und auch Nach wie vor sind strategische Ant- nen Sie gerne bei christina.tambosi@ heuer haben wieder 180 Vorstände, worten auf die gegenwärtige Marktsi- emotion-banking.at bestellen. Alle, die Geschäftsleiter und Führungskräfte tuation gefordert. Das Zeitfenster für ihre Bestellung bis zum 20.8.2010 aus österreichischen Banken und Spar- Lösungen wird aber enger, zusätzlich unter dem Codewort „Newsletterleser kassen Antwort gegeben auf wichtige wird die Gefahr neuer Steuerbelastun- profitieren doppelt!“ durchführen, er- Fragen wie: gen und inflationärer Tendenzen gese- halten auf das aktuelle Bankbarome- hen. ter 20% Rabatt! • Wie entwickelt sich die wirtschaftli- che Lage Österreichs? Das Bankbarometer 2010 liefert Ihnen P.P.S.: Beim Bankbarometer 2009 hat- • Wie gestaltet sich die Marktstellung einen umfassenden Überblick über die ten die Führungskräfte eine recht gute der Mitbewerber? Wer sind die Ge- aktuellen Herausforderungen, vor de- Einschätzung hinsichtlich der Entwick- winner, wer die Verlierer? nen die österreichischen Mittelstands- lung des ATX. • Wie soll man auf eine mögliche Plei- banken stehen, sowie hochwertige Mit einem Endstand von 2496 Punk- te eines Mitgliedes der Eurozone re- Anregungen, wie diese Herausforde- ten zum Jahresende 2009, lag der ATX agieren? rungen in Chancen umgewandelt wer- etwas über dem geschätzten Endstand • Welche Maßnahmen zur Vorbeugung den können. von 2.300 Punkten. (siehe Deckblatt) einer neuen Finanzkrise werden als sinnvoll erachtet? Wir wünschen Ihnen anregende • Wer und wie intensiv werden be- Einblicke und interessante Erkenntnis- reits die Dienste des Web 2.0 se und freuen uns über Ihre Rückmel- genutzt? dungen! • Wie wird sich der ATX und Euribor bis Jahresende entwickeln? Dr. Barbara Aigner Und so wie im vergangenen Jahr kann Dr. Christian Rauscher auch heuer keinesfalls Entwarnung GF emotion banking
  • 3. 3 │ emotion banking newsletter |august 2010 Bankbarometer 2010 Wirtschaftliches Tal ist länger Für die allgemeine Wirtschaft wird der Lediglich 6% wollen sich nun für den als gedacht Himmel etwas blauer gesehen: 35% Aufschwung durch größere Investiti- gehen von einer Verbesserung in den onsprojekte fit machen und 7% den- „Im vergangenen Jahr lag die Stimmung kommenden 12 Monaten aus und le- ken an Personalaufnahmen. In Sum- unter den heimischen Bankvorständen diglich ein Viertel sieht weitere Gewit- me werden jedoch Sachinvestitionen am Boden, heuer sind wir kaum einen terwolken. Die Krise ist aus Sicht der dem Investment in HR Kapazitäten Schritt weiter.“ So könnte ein erstes Banken keinesfalls ausgestanden; 43% vorgezogen. Zwischenfazit aussehen. Dabei wird die sehen den Höhepunkt der weltweiten allgemeine wirtschaftliche Lage Öster- Wirtschaftskrise vor uns, lediglich 13% reichs tendenziell besser eingeschätzt meinen, das Härteste wäre schon über- als jene der Banken. Von den über 180 standen. Aber diese Einschätzungen befragten Vorständen und Führungs- stehen auf wackeligen Beinen, was kräften erwarten sich lediglich 28% sich an der großen Zahl der Unent- eine Verbesserung in der Ertragssituati- schlossenen zeigt. Das erklärt auch die on in den Banken; knapp 40% erwarten allgemeine Zurückhaltung der Banken hingegen einen Ertragsrückgang. bei Investitionen für die Zukunft. Entwicklung der Wirtschaftslage in Österreich Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Österreich ++ + ~ - -- MW ... in den vergangenen 0,6% 38,1% 33% 27,8% 0,6% 2,9 12 Monaten ... in den kommenden 0,6% 34,9% 40,1% 23,8% 0,6% 2,9 12 Monaten Entwicklung der Ertragssituation der Banken in Österreich ++ + ~ - -- MW ... in den vergangenen 2,3% 29,0% 21,6% 40,9% 6,2% 3,2 12 Monaten ... in den kommenden 1,2% 27,3% 32,0% 37,8% 1,7% 3,1 12 Monaten © Bankbarometer 2010, emotion banking n=180
  • 4. 4│ emotion banking newsletter |august 2010 Das eigene Haus wird als rechnen mit Zugewinnen von bis zu Überraschend ist jedoch, dass nach Sieger gesehen 10%. Sparkassen profilieren sich hier dem sehr einlagenlastigen Jahr 2009 als besonders optimistisch. lediglich 2% mit einem schrumpfenden Entgegen dem allgemeinen Zweckpessi- Daneben sehen die Befragten vor al- Geschäftsvolumen rechnen. Müsste in mismus wird das eigene Bankhaus von lem im Bereich Web 2.0 und Online Summe ein gutes Betriebsergebnis ein- mehr als 56% als Gewinner gesehen – Banking eine Chance, neue Kunden zu bringen, zumal auch der Personal- und mit leichten Einschränkungen was den gewinnen, wobei diesen Chancen kein Sachaufwand stabil bis schrumpfend Volksbankensektor betrifft, hier zeigen konkretes Handeln folgt. gesehen werden. sich auch 16% Pessimisten. Positiv werden die konkreten Geschäfts- Gestärkt aus der Krise zahlen für 2010 erwartet: Beim Zinser- gebnis erhofft sich jeder Vierte einen Inwiefern stimmen Sie folgenden Thesen zum Aufschwung nach der Finanzkrise zu? Zuwachs von mindestens 3%. Hier gibt 100 RB es jedoch die gleiche Anzahl, die von SPK einem ebensolchen Einbruch ausgeht. VB Gesamt 2010 Anders bei den Provisionen aus dem 78 74 73 Vertrieb: hier sehen 45% ein spürbares 75 65 Plus von 3% oder mehr. Die Kreditnach- 58 56 56 frage wird auf hohem Niveau gesehen: jeder Zweite erwartet ein Plus von 3%. 50 2011 wollen insbesondre Raiffeisen- banken Kredite vergeben und erwarten 26 sich dadurch ein bis zu 10% höheres 25 Geschäftsvolumen. Hinzu kommt eine – im Vergleich zum Vorjahr - Reduktion der Wertberichtigungen, wobei in ab- 0 soluten Zahlen 37% der Banken einen Anstieg der Wertberichtigungen mit Wir gehen gestärkt aus der Regionale Mittelstandsbanken Krise hervor gehen gestärkt aus der Krise mindestens 3% budgetiert haben. hervor Hinsichtlich der Kundengewinnung sind 30% der Banken sehr optimistisch und © Bankbarometer 2010, emotion banking n=180 Entwicklung der Wirtschaftslage in Österreich +100 + 4% Wirtschaftsklimaindex Prognose aus Sicht der Banken (Indexwerte*) empfundene Entwicklung der ver- +50 + 2% gangenen 12 Monate Bankensicht (Indexwerte) Wirtschaftswachstum in % Wirtschaftsklima-index tatsächliches Wirtschaftswachstum; für 2010/2011 - Prognose (Quelle: WKO) 0 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 * Der Index wird berechnet als Saldo aus positiven („stark verbessert“ und „verbessert“ und negativen „stark -50 - 2% verschlechter“ und „verschlechtert“) Antworten. Der Wert kann zwischen plus 100 und minus 100 liegen. Werte unterhalb der Null-Achse bedeuten Verschlechterung. -100 - 4% © Bankbarometer 2010, emotion banking n=180
  • 5. 5│ emotion banking newsletter |august 2010 Für emotion banking geben die Antwor- Finanzvertriebe, die ten aber einige Rätsel auf: Einerseits Verlierer der Krise ist die Ertragserwartung für Banken allgemein schwach, für das eigene Eine Erklärung könnte in der Suche Haus zeigen sich die Verantwortlichen nach den Verlierern der aktuellen Fi- jedoch deutlich positiver. Hier stehen nanzmarktsituation liegen. Denn fast die Signale auf Wachstum. Allerdings alle Wettbewerber der Banken werden Etwas besser kommen Versicherungen stellt sich hier zurecht die Frage: Wo- im vergangenen Jahr als Verlierer der weg. Direktbanken und Internetplattfor- her soll das Wachstum kommen, wenn Krise eingestuft. Am schlimmsten hat men sind schon wieder auf der leichten nicht investiert wird und die Führungs- es erneut die Finanzvertriebe AWD & Gewinnerseite. Diese beiden Gruppen kräfte davon ausgehen, dass sich das Co getroffen. Satte 88% der Bankvor- zeigen im Vergleich zu 2009 eine deut- Kundenverhalten nicht verändert hat? stände sehen in diesem Geschäftsmo- liche Verbesserung der Marktstellung. Hinzu kommen eine Zinssituation, die dell eine Schwächung am Markt. Wie schwer einschätzbar bleibt, und Diskus- es scheint, hinterließen die Prozesse Resümee: „Erneut wurde die Ver- sionen über Regularien und Steuern. Spuren im Vertrauen der Kunden, und schiebung des Wettbewerbs bestätigt. Hierbei handelt es sich nicht wirklich der Image Relaunch hat noch nicht voll Bereits 2009 hatten wir darauf hin- um Wachstumsumfeld. gegriffen. gewiesen, dass Banken nun sowohl untereinander zum Angriff blasen als auch die Schwäche der Nicht Banken ausnutzen, um Kundengewinne zu rea- lisieren. Der Wettbewerb wird dadurch trotzdem intensiver, nur der Hauptgeg- ner ist ein anderer.“ Die Marktstellung hat sich in den vergangenen 12 Monaten ... Finanzvertriebe (AWD, MLP) Direktbanken (ING-DiBa, easybank Versicherungen (Uniqa, Allianz) stark verbessert / verbessert stark verschlechtert /verschlechtert Wettbewerbsklima-Index (Saldo aus positiven („stark verbessert“ und „verbessert“) und negativen („stark verschlechtert“ und „verschlechtert“) Antworten) © Bankbarometer 2010, emotion banking n=180
  • 6. 6│ │ emotion banking newsletter |Mai 2010 5 emotion banking newsletter |august 2010 Budgetsanierung durch neue aus. Um das Budget auf Bundes- und gen auf die Bilanzen der österreichischen Steuern und Schulden – Landesebene zu sanieren, werden wei- Banken und weiter reichende Konse- Inflation im Anmarsch? tere Steuern und Sparmaßnahmen in quenzen werden nicht ausgeschlossen. Österreich erwartet. 89% der befragten Über 65% sorgen sich vor weiteren Wir sind noch lange nicht über den Berg, Führungskräfte rechnen kommendes Staatspleiten in Europa und knapp 57% da steht uns eine neue Krise bevor. Jahr mit neuen Steuern in Österreich. befürchtet noch weitere Herausforde- Als Konsequenz auf die immer höher rungen im osteuropäischen Markt. Im Nachdem Standard & Poor‘s Griechen- steigende Verschuldung der Staaten, Falle einer Staatspleite zählen die Füh- land auf das Niveau BB+ herabgestuft haben die Notenbanken in der Vergan- rungskräfte auf den starken Zusammen- hat und die Europäische Union ein Mil- genheit immer mehr Geld in die Märk- halt der Eurozone. Über die Hälfte der liarden-Hilfspaket zur Rettung des Euro te gepumpt. Genau hierin sehen die Befragten fordern in solch einem Fall die ins Leben gerufen hat, Italien, Portugal, Führungskräfte jetzt die Gefahr: knapp Rettung durch die EU-Staaten und den Spanien usw. ebenso schwächeln, stellt 56% meinen, dass das Einsammeln IWF. Der Ausschluss Griechenlands, wie sich die Frage, wie sich die Rettungsver- des überschüssigen Geldes eine gro- von Karl-Heinz Grasser in einem Stan- suche und –maßnahmen auswirken. ße Herausforderung darstelle. 39% der dard Interview gefordert, trifft bei 70% Befragten sind davon überzeugt, dass der Befragten auf Ablehnung. Wie sehen die heimischen Banken die in den kommenden zwei Jahren mit aktuelle Griechenland-Pleite? Welche einem deutlichen Anstieg der Verbrau- Befürchtungen haben sie? cherpreise als Konsequenz der hohen Verschuldung zu rechnen sei. Die hohe Verschuldung der Staaten löst Vor allem die Situation in Griechenland bei den Führungskräften die Befürch- beunruhigt die Führungskräfte. Knapp tung vor steigenden Verbraucherpreisen die Hälfte befürchtet direkte Auswirkun- Inwiefern stimmen Sie folgenden Thesen zu? Ablehnung < > Zustimmung 5 4 3 2 1 Die hohe Verschuldung der Staaten und überbordende Liquidität auf den Finanzmärkten werden 1,8 in den kommenden 2 Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise führen. Österreich wird versuchen, die Schulden durch Geldentwertungen abzubauen. 2,2 Österreich wird versuchen durch neue Steuern, das Budget zu sanieren. 2,2 Österreich wird durch eine strikte Sparpolitik, sowohl auf Bundes- wie Landesebene das Budget 2,3 sanieren. Für die Notenbanken wird es eine große Herausforderung sein, das überschüssige Geld wieder 2,4 einzusammeln. Eine Griechenland-Pleite hätte starke direkte Auswirkungen auf die Bilanzen der 2,5 österreichischen Banken. Eine Griechenland-Pleite könnte zum Domino-Effekt führen und eine Reihe von Staatspleiten in 2,7 Europa auslösen. Die Finanzkrise hat an dem Investmentverhalten der Kunden nichts verändert. 2,8 Die Finanzkrise hat an den grundlegenden Strukturen der 2,9 internationalen Bankenbranche nichts verändert. Das Thema Corporate Social Responsibility sollte hierzulande größere Aufmerksamkeit erhalten. 3 Regionale Mittelstandsbanken werden gestärkt aus der Krise 3,1 hervorgehen. Der Höhepunkt der weltweiten Wirtschaftskrise liegt bereits hinter uns. 3,3 Es ist wichtig, sich nun wieder für den Aufschwung fit zu machen und Mitarbeiter 3,3 einzustellen. Es ist wichtig, sich nun wieder für den Aufschwung fit zu machen und größere 3,6 Investitionsprojekte an zu packen. © Bankbarometer 2010, emotion banking n=180
  • 7. 7│ emotion banking newsletter |august 2010 Umgang mit möglichen Staatspleiten Wie soll man Ihrer Meinung nach auf eine mögliche Pleite eines Mitgliedes der Eurozone reagieren? 5 4 3 2 1 Rettung durch EU-Staaten 15,6 45,2 trifft vollständig zu Rettung durch IWF 17,5 39,5 trifft weitgehend zu Mittelwerte Ausschluss aus der Eurozone 15,9 6,6 Keine Rettung 11,4 6,3 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 © Bankbarometer 2010, emotion banking n=180 Börsen-Zeitung 8. Internationaler DAS Programm 28. OktOber 2010 – 9.45 bis ca. 22.00 Uhr Vorstandes und Verbandspräsident, Genossen- schaftsverband Bayern Retail-Bankentag Begrüßung und Einführung Bernd Wittkowski, Mitglied der Chefredaktion, Börsen-Zeitung Wie Kunden den Service ihrer Bank bewerten – Die buw Customer Excellence Studie 2010 Jens Bormann, Geschäftsführender Gesellschafter, der Börsen-Zeitung Eckard Heidloff, Vorsitzender des Vorstandes, Wincor Nixdorf AG Die Privatkunden-Agenda der neuen buw Holding GmbH Privatanleger vertrauen der Börse Stuttgart – nicht erst seit der Krise Commerzbank ralph Danielski, Geschäftsführer, Boerse Stuttgart 28./29. Oktober 2010, Maritim Hotel Frankfurt Main Dr. Achim Kassow, Mitglied des Vorstandes, Holding GmbH www.retailbankentag.de Commerzbank AG „Auf Augenhöhe“ – Qualität und Service als Dinner Erfolgsfaktor 29. OktOber 2010 – 9.30 bis 12.45 Uhr Franz Josef Nick, Vorsitzender des Vorstandes, Targobank AG & Co. KGaA Sparda-Banking als Teil des genossenschaft- Genossenschaftliches Private Banking – ein lichen Retailbank-Angebots strategisches Geschäftsfeld für Primärbanken Dr. Laurenz Kohlleppel, Vorsitzender des Vorstandes, Dr. Stefan Schwab, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Verband der Sparda-Banken e.V. DZ PB S.A. - Holding der DZ PrIVATBANK Gruppe Die Postbank als kundenorientierte Produktbank Private Banking / Wealth Management in der Dr. Michael Meyer, Mitglied des Vorstandes, S-Finanzgruppe: Kundennutzen aus dem Verbund Deutsche Postbank AG Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Die Bedeutung der IT-Strategie für die Börsen-Zeitung LB (Swiss) Privatbank AG Erfolgsfaktor „Vertrauen“ – Wie weit trägt er? Bankstrategie – Erfahrungen der Haspa Dr. Wolfgang Botschatzke, Mitglied des Vorstandes, Zeitung für die Finanzmärkte Hamburger Sparkasse AG Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Die Nachhaltigkeitsbank – ein Erfolgsmodell? WERTPAPIER-MITTEILUNGEN (SGVHT) Georg Schürmann, Geschäftsleiter, Triodos Bank N.V. WM Seminare, Genossenschaftsbanken – regional, stabil, Deutschland Postfach 11 09 32, 60044 Frankfurt am Main beratungsstark Imbiss Tel.: (+49) 69 /27 32 - 162, Fax: -200 Dr. h.c. Stephan Götzl, Vorsitzender des www.wm-seminare.de In Zusammenarbeit mit:
  • 8. 8│ │ emotion banking newsletter |Mai 2010 8 emotion banking newsletter |august 2010 Zögerliche Nutzung der Web 2.0 Aktivitäten der österreichischen Banken Web 2.0 Dienste - Blogs und Communities kaum bis gar Wie nutzen Sie bereits die Dienste des Web 2.0 in Ihrem Haus? nicht genutzt sehr intensiv intensiv teils, teils kaum gar nicht MW Analyse der Berichterstattung Zwar meinen über 45% der Führungs- über die eigene Bank in Blogs kräfte, man müsse in Zukunft verstärkt und Communities (Xing etc.), 1,4% 2,1% 17,2% 25,5% 53,8% 4,3 um die Qualität von Produkten in Social Media investieren. Die Be- und Kundenbetreuung zu fürchtung vor Kontrollverlust und un- verbessern. seriösen Diskursen halten die Banken Beobachtung und Analyse aber davon ab, intensiver im Web 2.0 von Blogs und Communities, 0,7% 1,4% 20,5% 28,1% 49,3% 4,2 um die Kundenwünsche zu vertreten zu sein. identfizieren. So werden Blogs und Communities Bereitstellung der Informatio- nen über die eigene Bank in 1,4% 3,4% 18,6% 17,9% 58,6% 4,3 nur von einer geringen Minderheit ge- Blogs und Communities. nutzt. Ein Großteil der Führungskräfte verzichtet auf Analysen dieser Dienste, Angebot eigener Dienst- beispielsweise um Kundenwünsche zu leistungen in Blogs und 0% 2,7% 13,0% 24,0% 60,3% Communities. identifizieren oder die Kundenbetreu- ung zu intensivieren. Web 2.0 in Banken 5 4 3 2 1 Die technischen Möglichkeiten des Web 2.0 werden von 32,9 51,5 Banken noch nicht ausgeschöpft Banken sollten künftig verstärkt in Social Media investieren 10,8 34,7 um neben den persönlichen Beziehungen auch virtuelle Beziehungen zu pflegen. Web 2.0 wird zahlreiche neue Geschäftsmodelle hervorbrin- gen, die eine zusätzliche Konkurrenz für Banken darstellen 4,3 36,6 werden. Web 2.0 ist für Banken gefährlich, weil kein seriöser Diskurs 10,3 29,1 stattfindet. Web 2.0 ist eine große Herausforderung, weil unsere Mitar- 7,3 29,7 beiter nicht sachgerecht ihre Web Identität pflegen. Web 2.0 wird das Marketing der Banken in seinen Grundfes- 7,8 24,6 ten verändern. Web 2.0 wird den Vertrieb der Banken in seinen Grundfesten 4,2 18,6 verändern Web 2.0 stellt einen dramatischen Macht und Kontrollverlust 2,4 16,9 für Banken dar. Unsere Bank beschäftigt sich derzeit sehr intensiv mit dem 2,4 9 Thema Web 2.0. Web 2.0 ist ein vorübergehender Hype und sollte Banken 0,6 10,2 nicht weiter beschäftigen. Unsere Bank ist bereits aktiv im Web 2.0 engagiert. 3 4,8 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
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  • 10. 10│ emotion banking newsletter |august 2010 Kauf- und Verkaufsempfehlun- Top Kaufempfehlungen das Giebelkreuz stärker aus, als für gen ATX Titel: ATX zu Jahresen- die Erste Bank. de bei 2.550 erwartet Optimismus herrscht bei der OMV, hier wird mit einem signifikant besseren Der Titel der Voest Alpine, von „Der Die ATX Erwartung ist stagnierend. Jahresergebnis gerechnet. Und diese Aktionär Online“ als Favorit unter den Die Vorstände der heimischen Banken Aussage stößt auf offene Ohren. Auch Stahlkonzernen beschrieben, steht sehen ein turbulentes zweites Börse- wenn die Beurteilung der Auswirkung ebenfalls hoch im Kurs der Bankba- jahr mit einem ATX Endstand von 2.550 eines steigenden Rohölpreises (auch rometer Teilnehmer. Die starke Kauf- Punkten. Der 6 Monats Euribor wird zu infolge der Euro Schwäche) für den empfehlung geht gegen den Trend di- Jahresende bei 1,2 erwartet. Im Ver- OMV Konzern wohl nicht ganz einfach verser Analysen, die aktuell eine eher gleich zum ATX fällt die Schwankungs- ausfällt, geben sich die heimischen vorsichtige Haltung gegenüber Stahl- breite sämtlicher Nennungen auf der Bankführungskräfte von der OMV über- konzernen einnehmen und eher zum Zinsfront mit 0,7 bis 2,0 spürbar enger zeugt. Während 47 zum Kauf raten, Verkauf raten. aus. Immerhin trauen 12 Befragte dem empfehlen lediglich 3 einen Verkauf. ATX mit einem Sprung über die 3.oooer Ergibt einen relative Kaufempfehlung Die Kooperation des Baukonzerns Marke einen gehörigen Kraftakt zu. von 94%. Strabag mit dem französischen Ze- mentriesen Lafarge spaltet die Exper- Zu welchen Österreichischen Aktientitel Interessant sind die Einschätzungen zur ten. Kauf- und Verkaufempfehlungen raten nun die Bankvorstände? Bankenbranche. Die beiden Schwerge- halten sich die Waage und spiegeln Besonders beliebt sind die Schwerge- wichte Raiffeisen International und Ers- damit auch die Meinungen der Exper- wichte des ATX. In der Liste der Emp- te Bank polarisieren. Während Raiffei- ten wider. Diese sehen der Kooperati- fehlungen stehen mit der OMV und Vo- sen beispielsweise ungestützt gefragt, on zwar optimistisch entgegen, gehen est Alpine zwei Industriewerte und mit die zweithöchste Anzahl an Kaufemp- aber im ersten Quartal 2010 noch von Raiffeisen International und Erste Bank fehlungen aufweist (37 pro), zeigen sich schlechten Ergebnissen aufgrund der zwei Banktitel ganz oben. Flughafen, auch kritische Stimmen (12 contra). In nicht optimalen Witterungsbedingun- bwin und Strabag stehen auf der Abge- Summe fällt die Kaufempfehlung für gen aus. berseite. Erwartung des ATX per 31.12. (75% Quartil) Web 2.0 in Banken © Bankbarometer 2010, emotion banking n=180
  • 11. 11 │ emotion banking newsletter |Mai 2010 Top Verkaufsempfehlungen Kauf- / Verkaufsempfehlungen ATX Titel* Kauf- Es gibt aber auch klare Absteiger. So Verkaufen Kaufen empfehlung werden Flughafen Wien und bwin ak- in % tuell von den heimischen Banken zum OMV 3 47 94,0 Verkauf empfohlen. Die Schätzungen Raiffeisen 12 37 75,5 der Analysten für den Flughafen Wien International stützen sich einerseits auf die Zahlen Erste Bank 17 30 63,8 des Jahresabschlusses 2009, die Aus- Voest Alpine 4 28 87,5 wirkungen der gegenwärtigen Krise auf 13 16 STRABAG 55,2 das Reiseverhalten und auf die Unsi- starke Wienerberger 12 12 50,0 cherheiten in Verbindung mit dem Ver- Kaufempfehlung bindungsterminal Skylink. Andritz AG 4 11 73,3 Verbund- 4 10 Bwin rechnen nach eigenen Anagaben 71,4 gesellschaft 2010 mit steigenden Umsätzen. Dazu RH 1 6 85,7 stützt sich das Unternehmen auf die 2 6 schwache guten Ergebnisse des ersten Quartals EVN Kaufempfehlung 75 sowie auf die Fußball WM. Auch das Immofinanz 2 1 33,3 Geldmagazin rät auf Grund der guten Entwicklung und einem zu erwarten- Vienna 5 2 28,6 Insurance dem Gewinnanstieg zum Kauf der Aktie. Intercell 5 4 44,4 Im Bankbarometer zeigt sich aber ein anderes Bild. Die Bankelite rät mehr- Telekom 11 5 31,3 heitlich zum Verkauf. Post AG 12 2 14,3 bwin 15 4 21,1 Auch die Titel der Post AG und Telekom Flughafen 23 0 starke stehen eher auf schwachen Beinen. Wien Verkaufsempfehlung 0,0 Während Analysten aktuell stark zum 20 10 0 10 20 30 40 Kauf von Post AG Aktien raten (Nutzung der jüngsten Kursschwächen) empfeh- * Das Diagramm zeigt die Anzahl der Nennungen je Titel. len die Bank Experten den Verkauf. © Bankbarometer 2010, emotion banking n=180 Neugierig geworden? Wollen Sie mehr? Sofort bestellen: Bankbarometer 2010 und von Newsletterrabatt profitieren! Einfach per Fax oder per E-Mail bestellen: Fax: 0 22 52 / 25 48 45 E-Mail: christina.tambosi@emotion-banking.at Profitieren sie von: - sektorspezifischen Auswertungen - interessanten Interpretationen - zahlreichen Grafiken und Abbildungen - wertvollen Hintergrundinformationen PLUS: Bestellen Sie bis zum 20.8.2010 Ihr Bankbarometer mit dem Codewort „Newsletterleser profitieren doppelt!“ und er- halten Sie einen Rabatt in Höhe von 20% (bedeutet statt € 250,-- exkl. Mwst. nur € 200,-- exkl. Mwst.!)
  • 12. Wir laden ein... Wir laden ein... victor Konferenz & GALA victor Konferenz & GALA Wir laden ein... victor Konferenz & GALA 16. September 2010 16. September 2010 16. September 2010 Baden bei wien Baden bei wien Baden bei wien victor konferenz & Gala 16. September 2010 Baden bei Wien victor konferenz - victor Gala - Erfolgkonferenz - victor ohne Kampf 7. Krieger - victor Gala Erfolg ohne Kampf Grandhotel Sauerhof Grandhotel Sauerhof 7. Krieger Stadttheater Baden Stadttheater Baden Grandhotel Sauerhof A-2500 Baden Weilburgstraße 11-13, A-2500 Baden Weilburgstraße 11-13, Stadttheater Baden Theaterplatz 7, A-2500 Baden Theaterplatz 7, A-2500 Baden Weilburgstraße 11-13, A-2500 Baden Theaterplatz 7, A-2500 Baden 12:00 12:00 Empfang und Mittagssnack Empfang und Mittagssnack 17:30 Cocktailempfang 17:30 Cocktailempfang 12:00 Empfang und Mittagssnack 17:30 & come together & come together Cocktailempfang 13:00 13:00 Mut. Macht. Erfolg. Mut. Macht. Erfolg. & come together 13:00 Dr. Christian Erfolg. Mut. Macht. Rauscher (emotion banking) Dr. Christian Rauscher (emotion banking) 19:00 victor Gala 19:00 victor Gala Dr. Christian Rauscher (emotion banking) 19:00 & Prämierung der erfolgreichsten Banken & Prämierung der erfolgreichsten Banken victor Gala 13:45 13:45 Bankerneuerung nach der Krise Bankerneuerung nach der Krise des deutschsprachigen Raumes. Banken des deutschsprachigen Raumes. & Prämierung der erfolgreichsten 13:45 Dr. Herbert Walter (Walter Consult) Dr. Herbert Walter (Walter Consult) Bankerneuerung nach der Krise des deutschsprachigen Raumes. Dr. Herbert Walter (Walter Consult) 21:00 Feiern Sie den Kämpfer in sich... 21:00 Feiern Sie den Kämpfer in sich... 14:15 14:15 Mut zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0 Mut zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0 21:00 und genießen Sie Köstlichkeiten aus aller Welt Feiern Sie den Sie Köstlichkeiten aus aller Welt und genießen Kämpfer in sich... 14:15 Mag.zum nächsten Schritt: Private Banking 2.0 Mut Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank) Mag. Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank) und traditionelle österreichische Schmankerl. und genießen Sieösterreichische aus aller Welt traditionelle Köstlichkeiten Schmankerl. Mag. Constantin Veyder-Malberg (Capital Bank) und traditionelle österreichische Schmankerl. 15:20 15:20 Sieger erkennt man am Start Sieger erkennt man am Start 23:00 After Show Party in 23:00 After Show Party in 15:20 Vst. Leonhard Zintl (Volksbank Mittweida) Sieger erkenntZintl (Volksbank Mittweida) Vst. Leonhard man am Start 23:00 „La Casa del Habano“ „La Casa del Habano“ After Show Party in Vst. Leonhard Zintl (Volksbank Mittweida) „La Casa del Habano“ 15:50 15:50 Wachsturm durch Veränderung Wachsturm durch Veränderung 15:50 Dr. Thorstendurch Veränderung Wachsturm Freiberger (Landesbank Berlin AG) Dr. Thorsten Freiberger (Landesbank Berlin AG) Dr. Thorsten Freiberger (Landesbank Berlin AG) 16:20 16:20 Seien wir realistisch -- fordern wir das Unmögliche! Seien wir realistisch fordern wir das Unmögliche! 16:20 Christian Stangl (Berufsbergsteiger) Unmögliche! Christian Stangl (Berufsbergsteiger) Seien wir realistisch - fordern wir das Ganztägiger BMW-VIP Shuttle Dienst Ganztägiger BMW-VIP Shuttle Dienst Christian Stangl (Berufsbergsteiger) Die Teilnahme an Konferenz und Gala ist für Ganztägiger BMW-VIP Shuttle Dienst ist für Die Teilnahme an Konferenz und Gala 17:00 17:00 VIP-Empfang VIP-Empfang Banker kostenfrei.Konferenz und Gala ist für Banker kostenfrei. Die Teilnahme an 17:00 VIP-Empfang Banker kostenfrei. Anmeldung und Info: www.victorgala.com/anmeldung oder christina.tambosi@emotion-banking.at Anmeldung und Info: www.victorgala.com/anmeldung oder christina.tambosi@emotion-banking.at Anmeldung und Info: www.victorgala.com/anmeldung oder christina.tambosi@emotion-banking.at Veranstalter Veranstalter Partner Partner AUUNII AUUN N ON Veranstalter Partner DODON AUUNI VERVER SI emotion banking VERSII emotion banking ®® D emotion banking ® S Strategie. Beratung. innovativeS Marketing. Strategie. Beratung. innovativeS Marketing. TTÄT KR KR KR EEMS ÄT MS Strategie. Beratung. innovativeS Marketing. TÄ EM T S Medienpartner Medienpartner Medienpartner Inside Your Business. Today. Inside Your Business. Today. Inside Your Business. Today.
  • 13. „Auf Augenhöhe“ – Qualität und Service als Dinner www.retailbankenta Erfolgsfaktor 29. OktOber 2010 – 9.30 bis 12.45 Uhr Franz Josef Nick, Vorsitzender des Vorstandes, Targobank AG & Co. KGaA Sparda-Banking als Teil des genossenschaft- Genossenschaftliches Private Banking – ein lichen Retailbank-Angebots strategisches Geschäftsfeld für Primärbanken 13 │ emotion banking newsletter |august Dr. Laurenz Kohlleppel, Vorsitzender des Vorstandes, 2010 Treffen Sie uns - Konferenztipps Dr. Stefan Schwab, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Verband der Sparda-Banken e.V. DZ PB S.A. - Holding der DZ PrIVATBANK Gruppe Die Postbank als kundenorientierte Produktbank Private Banking / Wealth Management in der Dr. Michael Meyer, Mitglied des Vorstandes, S-Finanzgruppe: Kundennutzen aus dem Verbund Deutsche Postbank AG Seminartipp Börsen-Zeitung Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung, LB (Swiss) Privatbank AG Die Bedeutung der IT-Strategie für die Bankstrategie – Erfahrungen der Haspa Erfolgsfaktor „Vertrauen“ – Wie weit trägt er? Dr. Wolfgang Botschatzke, Mitglied des Vorstandes, Zeitung für die Finanzmärkte Hamburger Sparkasse AG Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Die Nachhaltigkeitsbank – ein Erfolgsmodell? WERTPAPIER-MITTEILUNGEN (SGVHT) Georg Schürmann, Geschäftsleiter, Triodos Bank N.V. WM Seminare, Genossenschaftsbanken – regional, stabil, Deutschland Postfach 11 0932, 60044 Frankfurt am Main beratungsstark Imbiss intensiv seminar strategie - Fax: -200 Tel.: (+49) 69/ 2732- 162, www.wm-seminare.de strategisches ManagementVorsitzender des Dr. h.c. Stephan Götzl, in herausfordernden Zeiten 30. November bis 1. Dezember 2010 bei emotion banking Theaterplatz 5, 2500 Baden bei WIen Mehr Informationen und Programm unter: www.emotion-banking.com In Zusammenarbeit mit: WM-Seminar DAS Programm 09.15 Uhr 14.00 Uhr Steuerreporting für Empfang und Registrierung Konzeption des Steuerreportings für deutsche Anleger 09.30 Uhr n Aufbau und Inhalt der Anlagen KAP, SO und AUS Gesetzliche Grundlagen n Komponenten eines Steuerreportings deutsche Kunden n Übersicht über die relevanten Vorschriften Caroline Müller / Michael Port – Einkommensteuergesetz (EStG) 15.30 Uhr Pause – Investmentsteuergesetz (InvStG) n Kapitalertrag im Sinne des § 20 EStG 15.45 Uhr – Verschiedene Komponenten der Kapitalerträge Herleitung eines Steuerreportings 20. September 2010 -- Laufende Kapitalerträge -- Veräußerungsgewinne und -verluste n Praxisbeispiele: – von der Erträgnisabrechnung Innsbruck – Abgrenzung zu § 23 EStG n. F. Caroline Müller, Baumgartner Thiede – hin zur Einkommensteuererklärung Caroline Müller / Michael Port 11.00 Uhr Pause 17.00 Uhr 11.15 Uhr Raum für Fragen Verwaltungsanweisungen n Erfordernisse für ein Steuerreporting Börsen-Zeitung – Allgemeine Anforderungen nach dem Zeitung für die Finanzmärkte Einkommensteuergesetz – Besondere Anforderungen nach den WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Verwaltungsanweisungen des Bundesfinanzministeriums WM Seminare, Postfach 11 0932, 60044 Frankfurt am Main Michael Port, WM Gruppe Tel.: (+49) 69/ 2732- 162, Fax: -200 12.45 Uhr Mittagessen www.wm-seminare.de Impressum emotion banking ® strategie. Beratung. innovatives Marketing. Wir denken an alles für Ihren Erfolg! emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt. In der Beratung glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige! Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail: office@emotion-banking.at, FN: 219911z, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking©, Grafik & Design: emotion banking©, Erscheinungsweise: periodisch, Unser Anliegen: Informationen in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing. Wenn Sie keine weiteren Newsletter von uns erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine Email mit dem Betreff „Newsletter abmelden“. Sie werden daraufhin vom Verteiler gelöscht.