"Shop 2 go. Erfolgsstrategien für den mobilen Handel." Vortrag von User Experience Director Susanne Junglas in der BVDW Guided Tour "Mobile" / dmexco 2013
Semelhante a "Shop 2 go. Erfolgsstrategien für den mobilen Handel." Vortrag von User Experience Director Susanne Junglas in der BVDW Guided Tour "Mobile" / dmexco 2013
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Semelhante a "Shop 2 go. Erfolgsstrategien für den mobilen Handel." Vortrag von User Experience Director Susanne Junglas in der BVDW Guided Tour "Mobile" / dmexco 2013 (20)
"Shop 2 go. Erfolgsstrategien für den mobilen Handel." Vortrag von User Experience Director Susanne Junglas in der BVDW Guided Tour "Mobile" / dmexco 2013
3. Heute ist es möglich immer und überall
einzukaufen.M-Commerce ist längst kein
Trend mehr und weit mehr als nur noch eine
Chance.
Mobile ist der neue Standard für das
Konsumieren von Content und für eine
Shopping-Experience.
Dabei sind mobile Devices leistungsstärker
denn je, allgegenwärtig und beladen mit
Sensoren, die das Kundenverhalten tracken.
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5. In Deutschland besitzen rund 31 Mio.
Menschen ein Smartphone und bereits über
8 Mio.ein Tablet.*
Und die Landschaft der Devices ändert sich
weiter.
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*Quelle: bvdw.org
6. Mit der Geräte-Landschaft ändern sich auch
unsere Nutzer und deren Nutzungsverhalten.
Konnte man lange die Bedürfnisse und das
Nutzungsverhalten aufgrund des Nutzungs-
kontextes und des Customer Buying Cycles
bestimmen, muss man sich jetzt einge-
stehen, dass die Grenzen verschwimmen und
die Nutzer selbstbestimmt und oft (noch)
unvorhersehbar agieren.
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13. Die Schlüsse und Regeln, die noch vor
Monaten richtig und wichtig waren, haben
weiterhin Bestand, sind aber nicht mehr
ausreichend.
Wie erschaffen wir eine neue Experience, die
informationsreich, relevant sowie optimal
nutzbar ist und die auf kleineren Displays,
unterschiedlichsten Devices und in
unvorhersehbaren Situationen erlebt werden
kann?
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15. Wer die Wahl hat...
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Responsive? Mobile Seite? Oder doch eine App? Die Methodik, die man
schlussendlich wählt, hängt ab von vielen Faktoren – Business-Sektor,
Produkte, Kundengruppe, Sales-Volumen – und muss sorgfältig
gewählt werden.
16. Obi Responsive Website
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Starke Nutzung von Tablets und
Smartphones in der Nutzergruppe, 13
Länderauftritte und ein großes
Produktsortiment in unterschiedlichen
Obi-Märkten sind Argumente für RWD.
17. Das richtige Maß
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Kunden erwarten von einer mobilen Seite alle Funktionen, die auch
stationär verfügbar sind.* Doch Vorsicht: Ein Zuviel an irrelevanten
Features macht eine mobile Seite schnell unbedienbar und komplex.
*Quelle: Episerver: UK M-Commerce Report 2013
19. Lauf.Feature, lauf.
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Die Nummer-1-Ursache für frustrierte Nutzer ist unzureichende
Performance - lange Wartezeiten und Abbrüche.Um dem
entgegenzuwirken, müssen Codes minifiziert, Bilder komprimiert
und Inhalte optimiert werden.
20. Nike Mobile Plattform
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Klare, einfache Seitenstrukturen leiten
den Nutzer schnell zum Produkt.Durch
gezielte Optimierung der Ladezeiten
wird die mobile Experience
gewährleistet.
21. Finden statt Suchen.
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Mobile Devices sind meist – auch zuhause – der erste Zugang zum
Web.Eine einfache Suche erleichtert das Auffinden von Produkten
und Informationen.
22. Snowbird Mobile Website
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Eine übersichtliche Suche, die immer
erreichbar ist, führt den Nutzer schnell
zu den Produkten und Informationen
und steigert die Konversion.
23. Content is king.
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Tablets und auch Smartphones werden häufig zum entspannten
Browsen genutzt.Hier bietet sich die Chance, die Nutzer mit
kontextsensitiven, einnehmenden Inhalten zu begeistern und zu
binden.
25. Yes – that‘s me!
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Personalisierbare Features erleichtern die schnelle und bequeme
Nutzung.Apps und Websites, die den Nutzer kennen und gezielt auf
dessen Bedürfnisse reagieren, steigern die Konversion und animieren
zur Wiederkehr.
26. Eventim iOS App
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Über personalisierbare Inhalte –
Interessen, Künstler, Musik – und
Verknüpfung mit Netzwerken, werden
Nutzer mit angepassten relevanten
Angeboten versorgt.
27. Same, same but different.
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Web, Smartphone und Tablet sollten als einheitlicher Kanal mit
multiplen Screens verstanden werden.Nur ein plattform-
übergreifender Ansatz erschafft eine einheitliche und nahtlose User
Experience und Markenbindung.
28. Gilt iOS App
Einheitliche Experience: Direkte
Verknüpfung des mobilen Shops und
des stationären Webshops.Einkäufer
können ihre mobilen Einkäufe bequem
zuhause fortsetzen.
29. Die Welt ist in Bewegung.
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Geschäfte finden, Verfügbarkeiten prüfen und Preisvergleiche abrufen
sind Aktivitäten, die on-the-go passieren.Location Based Targeting,
einfache, schnell bedienbare und sinnvolle Funktionen unterstützen
die Konsumenten unterwegs.
30. The Home Depot Mobile Website
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Über die mobile Plattform können
Verfügbarkeiten direkt abgefragt werden.
Der jeweilige Markt und die Produkte
innerhalb des Marktes werden über Karten/
Lagepläne angezeigt.