10. Social Networks (z.B. Facebook, Xing)
Bewertungsplattformen (Holidaycheck, Tripadvisor, Google!,
Qype, Tupalo (A))
Videoplattformen (z.B. YouTube)
Bilderplattformen (z.B. Flickr.com)
Weblogs z.B. http://fastenyourseatbelts.at
Twitter.com (140 Zeichen)
und mehr…
Was gehört zu Social Media?
11. Marketing: Werbung von Produkt oder Service, um es zu
verkaufen
Social Media: Online-Plattformen/Kanäle, wo Leute sich
verbinden & kommunizieren
Social Media Marketing: Werbung online durch den Einsatz
von Online-Plattformen/ Kanäle, wo Leute sich verbinden &
kommunizieren
Was ist Social Media Marketing?
26. Generationen Y & X immuner für
Werbebotschaften
Veränderte Kommunikation: Marken & Firmen
sollen greifbarer werden, mit menschlicher Stimme
sprechen
Medienverhalten: Smartphones, Tablets
Kunden (online) dort ansprechen, wo sie sind
Validierung / Social Proof -> Fußgängerzoneneffekt
Warum Social Media Marketing?
27. Sagte man beim Internet vor über 15 Jahren auch
Nur Teenager sind drauf – Statistik beweist das
Gegenteil
Ihre Zielgruppe ist nicht drauf – vielleicht erst
morgen, und was dann? Frage stellt sich nicht mehr!
Wir haben keine Zeit – wie könnte es funktionieren,
Einsatz/Nutzen-Relation
Warum Social Media Marketing?
38. Social Media ist so erfolgreich, weil wir damit
menschliche Bedürfnisse befriedigen, die immer da
gewesen sind.
Nutzenansatz: Info, Neugier, Escapismus, Legitimation
d. eigenen Situation…
Der Erfolg von Social Media
46. Mitarbeiter aufgeschlossen gegenüber
Internetnutzung
Informative Webseite, die Sie selbst/leicht warten
(CMS)
Bereitschaft für offene Kommunikation
Offene Ressourcen!!!
Voraussetzungen
47. Nutzen Sie z.B. eine Rechnung
Schwarzes Brett
Prospekte, Flyer etc.
Hinweis auf den Toiletten auflegen
Kärtchen mit Hinweis auf Bewertungsplattform
Verbindung zwischen Online und Offline
48. Auf den Plattformen registrieren (Yelp, Tupalo, Googlemaps)
Tools der Plattformen nutzen!
auf besonders Kommentare reagieren: sachlich, kurz, fair,
ehrlich zerknirscht
Beschreiben Sie die geplanten Veränderungen und
Verbesserungen. Laden Sie den Gast ein, sich persönlich davon
zu überzeugen
Wohlgesinnte bitten, ihre objektive, positivere Sichtweise zu
veröffentlichen
Verbindung zwischen Online und Offline
49. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
….. obwohl wir am Tag des Marathons die Frühstückszeit auf 5.30 Uhr vorgezogen
haben, sind wir später, von den zum gleichen Zeitpunkt eintreffenden Gästen,
überrollt worden. Glücklicherweise passiert dies nur 1 – 2 Mal im Jahr. Zu allem
Überfluss ist zur gleichen Zeit die zusätzliche Brotstation durch ein Missverständnis
abgebaut worden, sodass es hier zu einer Situation gekommen ist, die nicht dem
Standard unseres Hauses entspricht.
Ich bedauere sehr, dass Ihnen so viele Dinge in unserem Haus nicht gefallen haben
und würde mich freuen, wenn Sie trotzdem bei Ihrem nächsten Hamburgaufenthalt
uns Gelegenheit geben Ihnen zu zeigen, warum unser Haus 4 Sterne verdient.
55. Phase 1: Hohes Medieninteresse, Vermutungen, reißerische
Aufmacher; Dauer: 3-7 Tage
Phase 2: Aufmerksamkeit gleichgeblieben, neue
Enthüllungen, Folgekommentare; Dauer: etwa 2 Wochen
Phase 3: Aufmerksamkeit wird geringer, Folgeberichte, Serien;
Dauer: nach ca. 3 Wochen verschwindet das Thema aus den
Medien
Phase 4: Thema kann wieder aufflackern: Schadensbilanz,
Gerichtsurteile, Wiedergutmachung, Langzeitschäden oder
aber: der „Gegner“ wird angegriffen!
Krisenverlauf
56.
57. Danken Sie für besonders aufwändige positive Bewertungen
Bitten Sie Ihre Kunden vor Ort aktiv, Sie auch in
Bewertungsportalen zu beurteilen.
Haben Sie einen schriftlichen Fragenbogen? Link auf
Bewertungsplattformen angeben
Bitten Sie schon direkt auf Ihrer Webseite um Bewertungen
& geben Sie den direkten Link auf Ihre Lieblingsplattformen an
Positives Feedback forcieren
58.
59.
60.
61. Melden Sie Ihren Betrieb an (kostenlos)
Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge
Reagieren Sie sachlich auf Kritik
Danken Sie für positive Beiträge
Verlinken Sie auf positive Beiträge
www.holidaycheck.at (Hotels)
www.googlemaps.com
www.yelp.at
www.tupalo.com
www.tripadvisor.com
Im Web gratis sichtbarer werden
62. Melden Sie Ihren Betrieb an (kostenlos)
Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge
Reagieren Sie sachlich auf Kritik
www.twitter.com
http://www.facebook.com/pages/create.php
Twitter
64. Privates Profil anlegen (dort sind die FREUNDE)
Offizielle Seite anlegen – „Fanseite“ (mit FANS)
http://www.facebook.com/pages/create.php
Kurzen, aussagekräftigen Titel wählen (denken Sie auch an
die Suchmaschinen)
Kurze, knackige Texte
Ansprechendes Foto oder Logo
Eine kurze URL (Link) einrichten
Facebook-Page
65.
66. Welche Stories erzählen Sie über Ihren Betrieb, Personen &
Angebote?
Bringen Sie Ihre Verkaufsbotschaften in einen
unterhaltsamen Kontext
Stoßen Sie Dialog an (Fragen, Umfragen, etc.)
Verlinken Sie immer die verschiedenen Contents
Herausforderungen
67. was der potenzielle Gast/Kunde braucht:
SERVICE - Information
EMOTION – Inspiration
RATIO – Argumente
PROOF – Validierung durch andere Gäste
Die perfekte Homepage
68. Skepsis bei Trends ist vernünftig
Aber: nicht mehr bei Massenerscheinungen
Web ersetzt mit Google klassische Gelbe Seiten
Kunden sind anspruchsvoller
Genau hier wirken Social Media Kanäle
Überlegen Sie, WIE & WO Sie teilnehmen können
Fazit