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Social Media für Unternehmer.
Was geschah bisher –
und was passiert 2015?
3. Februar 2015, FH Kufstein
Ritchie Pettauer
• Online Marketing Berater
• Lektor (Uni Wien, FHs Eisenstadt, Kufstein)
• Blogger – datenschmutz.net
• vorher: Journalist (OB, TT, Ö1, Telepolis, gap)
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
"the global mapping of
everybody and how they
are related."
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
 Social Networks (z.B. Facebook, Xing)
 Bewertungsplattformen (Holidaycheck, Tripadvisor, Google!,
Qype, Tupalo (A))
 Videoplattformen (z.B. YouTube)
 Bilderplattformen (z.B. Flickr.com)
 Weblogs z.B. http://fastenyourseatbelts.at
 Twitter.com (140 Zeichen)
 und mehr…
Was gehört zu Social Media?
Marketing: Werbung von Produkt oder Service, um es zu
verkaufen
Social Media: Online-Plattformen/Kanäle, wo Leute sich
verbinden & kommunizieren
Social Media Marketing: Werbung online durch den Einsatz
von Online-Plattformen/ Kanäle, wo Leute sich verbinden &
kommunizieren
Was ist Social Media Marketing?
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
Traditioneller
Vertriebs- und
Medienkomplex
Aufmerksamkeit
Traditioneller
Vertriebs- und
Medienkomplex
Werbung buchen
Bekanntheit
steigern
Traditioneller
Vertriebs- und
Medienkomplex
Werbung buchen
Bekanntheit
steigern
Verkauf
ankurbeln
Traditioneller
Vertriebs- und
Medienkomplex
Werbung buchen
Bekanntheit
steigern
Verkauf
ankurbeln
Gewinn
erzielen
Traditioneller
Vertriebs- und
Medienkomplex
Werbung buchen
Bekanntheit
steigern
Verkauf
ankurbeln
Gewinn
erzielen
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
2014
Because I don‘t care.
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
 Generationen Y & X immuner für
Werbebotschaften
 Veränderte Kommunikation: Marken & Firmen
sollen greifbarer werden, mit menschlicher Stimme
sprechen
 Medienverhalten: Smartphones, Tablets
 Kunden (online) dort ansprechen, wo sie sind
 Validierung / Social Proof -> Fußgängerzoneneffekt
Warum Social Media Marketing?
 Sagte man beim Internet vor über 15 Jahren auch
 Nur Teenager sind drauf – Statistik beweist das
Gegenteil
 Ihre Zielgruppe ist nicht drauf – vielleicht erst
morgen, und was dann? Frage stellt sich nicht mehr!
 Wir haben keine Zeit – wie könnte es funktionieren,
Einsatz/Nutzen-Relation
Warum Social Media Marketing?
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
http://d2oemscfrk7fxv.cloudfront.net/wp-
content/uploads/2014/03/social_platforms_inf
ographic_Facebook_Facebook_v2.png
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http://d2oemscfrk7fxv.cloudfront.net/wp-
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ographic_Facebook_Facebook_v2.png
Wie sortiert Google Inhalte?
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Meine Freunde, meine Redakteure
Meine Freunde, meine Redakteure
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
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28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
Social Media ist so erfolgreich, weil wir damit
menschliche Bedürfnisse befriedigen, die immer da
gewesen sind.
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d. eigenen Situation…
Der Erfolg von Social Media
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
Publishing | Monitoring
Curated Content
Push | Pull
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
http://www.digitalschmankerl.at/die-besten-
oesterreichischen-unternehmen-auf-instagram/
http://www.digitalschmankerl.at/oesterreichische-
kleinbetriebe-social-media/
Best Practices
 Mitarbeiter aufgeschlossen gegenüber
Internetnutzung
 Informative Webseite, die Sie selbst/leicht warten
(CMS)
 Bereitschaft für offene Kommunikation
 Offene Ressourcen!!!
Voraussetzungen
 Nutzen Sie z.B. eine Rechnung
 Schwarzes Brett
 Prospekte, Flyer etc.
 Hinweis auf den Toiletten auflegen
 Kärtchen mit Hinweis auf Bewertungsplattform
Verbindung zwischen Online und Offline
 Auf den Plattformen registrieren (Yelp, Tupalo, Googlemaps)
 Tools der Plattformen nutzen!
 auf besonders Kommentare reagieren: sachlich, kurz, fair,
ehrlich zerknirscht
 Beschreiben Sie die geplanten Veränderungen und
Verbesserungen. Laden Sie den Gast ein, sich persönlich davon
zu überzeugen
 Wohlgesinnte bitten, ihre objektive, positivere Sichtweise zu
veröffentlichen
Verbindung zwischen Online und Offline
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
….. obwohl wir am Tag des Marathons die Frühstückszeit auf 5.30 Uhr vorgezogen
haben, sind wir später, von den zum gleichen Zeitpunkt eintreffenden Gästen,
überrollt worden. Glücklicherweise passiert dies nur 1 – 2 Mal im Jahr. Zu allem
Überfluss ist zur gleichen Zeit die zusätzliche Brotstation durch ein Missverständnis
abgebaut worden, sodass es hier zu einer Situation gekommen ist, die nicht dem
Standard unseres Hauses entspricht.
Ich bedauere sehr, dass Ihnen so viele Dinge in unserem Haus nicht gefallen haben
und würde mich freuen, wenn Sie trotzdem bei Ihrem nächsten Hamburgaufenthalt
uns Gelegenheit geben Ihnen zu zeigen, warum unser Haus 4 Sterne verdient.
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
www.youtube.com/watch?v=adh0LG-knmc
Phase 1: Hohes Medieninteresse, Vermutungen, reißerische
Aufmacher; Dauer: 3-7 Tage
Phase 2: Aufmerksamkeit gleichgeblieben, neue
Enthüllungen, Folgekommentare; Dauer: etwa 2 Wochen
Phase 3: Aufmerksamkeit wird geringer, Folgeberichte, Serien;
Dauer: nach ca. 3 Wochen verschwindet das Thema aus den
Medien
Phase 4: Thema kann wieder aufflackern: Schadensbilanz,
Gerichtsurteile, Wiedergutmachung, Langzeitschäden oder
aber: der „Gegner“ wird angegriffen!
Krisenverlauf
 Danken Sie für besonders aufwändige positive Bewertungen
 Bitten Sie Ihre Kunden vor Ort aktiv, Sie auch in
Bewertungsportalen zu beurteilen.
 Haben Sie einen schriftlichen Fragenbogen? Link auf
Bewertungsplattformen angeben
 Bitten Sie schon direkt auf Ihrer Webseite um Bewertungen
& geben Sie den direkten Link auf Ihre Lieblingsplattformen an
Positives Feedback forcieren
 Melden Sie Ihren Betrieb an (kostenlos)
 Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge
 Reagieren Sie sachlich auf Kritik
 Danken Sie für positive Beiträge
 Verlinken Sie auf positive Beiträge
www.holidaycheck.at (Hotels)
www.googlemaps.com
www.yelp.at
www.tupalo.com
www.tripadvisor.com
Im Web gratis sichtbarer werden
 Melden Sie Ihren Betrieb an (kostenlos)
 Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge
 Reagieren Sie sachlich auf Kritik
www.twitter.com
http://www.facebook.com/pages/create.php
Twitter
Facebook
 Privates Profil anlegen (dort sind die FREUNDE)
 Offizielle Seite anlegen – „Fanseite“ (mit FANS)
 http://www.facebook.com/pages/create.php
 Kurzen, aussagekräftigen Titel wählen (denken Sie auch an
die Suchmaschinen)
 Kurze, knackige Texte
 Ansprechendes Foto oder Logo
 Eine kurze URL (Link) einrichten
Facebook-Page
 Welche Stories erzählen Sie über Ihren Betrieb, Personen &
Angebote?
 Bringen Sie Ihre Verkaufsbotschaften in einen
unterhaltsamen Kontext
 Stoßen Sie Dialog an (Fragen, Umfragen, etc.)
 Verlinken Sie immer die verschiedenen Contents
Herausforderungen
was der potenzielle Gast/Kunde braucht:
SERVICE - Information
EMOTION – Inspiration
RATIO – Argumente
PROOF – Validierung durch andere Gäste
Die perfekte Homepage
 Skepsis bei Trends ist vernünftig
 Aber: nicht mehr bei Massenerscheinungen
 Web ersetzt mit Google klassische Gelbe Seiten
 Kunden sind anspruchsvoller
 Genau hier wirken Social Media Kanäle
Überlegen Sie, WIE & WO Sie teilnehmen können
Fazit
28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
Dankeschön.

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Social Media für Unternehmen (Kaufmannschaft Kufstein, 3.2. 2015)

  • 1. Social Media für Unternehmer. Was geschah bisher – und was passiert 2015? 3. Februar 2015, FH Kufstein
  • 2. Ritchie Pettauer • Online Marketing Berater • Lektor (Uni Wien, FHs Eisenstadt, Kufstein) • Blogger – datenschmutz.net • vorher: Journalist (OB, TT, Ö1, Telepolis, gap)
  • 3. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt "the global mapping of everybody and how they are related."
  • 4. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 5. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 6. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 7. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 8. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 9. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 10.  Social Networks (z.B. Facebook, Xing)  Bewertungsplattformen (Holidaycheck, Tripadvisor, Google!, Qype, Tupalo (A))  Videoplattformen (z.B. YouTube)  Bilderplattformen (z.B. Flickr.com)  Weblogs z.B. http://fastenyourseatbelts.at  Twitter.com (140 Zeichen)  und mehr… Was gehört zu Social Media?
  • 11. Marketing: Werbung von Produkt oder Service, um es zu verkaufen Social Media: Online-Plattformen/Kanäle, wo Leute sich verbinden & kommunizieren Social Media Marketing: Werbung online durch den Einsatz von Online-Plattformen/ Kanäle, wo Leute sich verbinden & kommunizieren Was ist Social Media Marketing?
  • 12. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 13. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 19. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 20. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 22.
  • 23.
  • 24. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 25. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 26.  Generationen Y & X immuner für Werbebotschaften  Veränderte Kommunikation: Marken & Firmen sollen greifbarer werden, mit menschlicher Stimme sprechen  Medienverhalten: Smartphones, Tablets  Kunden (online) dort ansprechen, wo sie sind  Validierung / Social Proof -> Fußgängerzoneneffekt Warum Social Media Marketing?
  • 27.  Sagte man beim Internet vor über 15 Jahren auch  Nur Teenager sind drauf – Statistik beweist das Gegenteil  Ihre Zielgruppe ist nicht drauf – vielleicht erst morgen, und was dann? Frage stellt sich nicht mehr!  Wir haben keine Zeit – wie könnte es funktionieren, Einsatz/Nutzen-Relation Warum Social Media Marketing?
  • 28. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 29. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt http://d2oemscfrk7fxv.cloudfront.net/wp- content/uploads/2014/03/social_platforms_inf ographic_Facebook_Facebook_v2.png
  • 30. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt http://d2oemscfrk7fxv.cloudfront.net/wp- content/uploads/2014/03/social_platforms_inf ographic_Facebook_Facebook_v2.png
  • 33. Was steht bei Facebook auf der Titelseite?
  • 34. Meine Freunde, meine Redakteure
  • 35. Meine Freunde, meine Redakteure
  • 36. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt Nachrichtenwertfaktoren bleiben immer gleich!
  • 37. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 38. Social Media ist so erfolgreich, weil wir damit menschliche Bedürfnisse befriedigen, die immer da gewesen sind. Nutzenansatz: Info, Neugier, Escapismus, Legitimation d. eigenen Situation… Der Erfolg von Social Media
  • 39. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt Publishing | Monitoring Curated Content Push | Pull
  • 40. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 41. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 43.
  • 44.
  • 45.
  • 46.  Mitarbeiter aufgeschlossen gegenüber Internetnutzung  Informative Webseite, die Sie selbst/leicht warten (CMS)  Bereitschaft für offene Kommunikation  Offene Ressourcen!!! Voraussetzungen
  • 47.  Nutzen Sie z.B. eine Rechnung  Schwarzes Brett  Prospekte, Flyer etc.  Hinweis auf den Toiletten auflegen  Kärtchen mit Hinweis auf Bewertungsplattform Verbindung zwischen Online und Offline
  • 48.  Auf den Plattformen registrieren (Yelp, Tupalo, Googlemaps)  Tools der Plattformen nutzen!  auf besonders Kommentare reagieren: sachlich, kurz, fair, ehrlich zerknirscht  Beschreiben Sie die geplanten Veränderungen und Verbesserungen. Laden Sie den Gast ein, sich persönlich davon zu überzeugen  Wohlgesinnte bitten, ihre objektive, positivere Sichtweise zu veröffentlichen Verbindung zwischen Online und Offline
  • 49. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt ….. obwohl wir am Tag des Marathons die Frühstückszeit auf 5.30 Uhr vorgezogen haben, sind wir später, von den zum gleichen Zeitpunkt eintreffenden Gästen, überrollt worden. Glücklicherweise passiert dies nur 1 – 2 Mal im Jahr. Zu allem Überfluss ist zur gleichen Zeit die zusätzliche Brotstation durch ein Missverständnis abgebaut worden, sodass es hier zu einer Situation gekommen ist, die nicht dem Standard unseres Hauses entspricht. Ich bedauere sehr, dass Ihnen so viele Dinge in unserem Haus nicht gefallen haben und würde mich freuen, wenn Sie trotzdem bei Ihrem nächsten Hamburgaufenthalt uns Gelegenheit geben Ihnen zu zeigen, warum unser Haus 4 Sterne verdient.
  • 50. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 51. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt
  • 53.
  • 54.
  • 55. Phase 1: Hohes Medieninteresse, Vermutungen, reißerische Aufmacher; Dauer: 3-7 Tage Phase 2: Aufmerksamkeit gleichgeblieben, neue Enthüllungen, Folgekommentare; Dauer: etwa 2 Wochen Phase 3: Aufmerksamkeit wird geringer, Folgeberichte, Serien; Dauer: nach ca. 3 Wochen verschwindet das Thema aus den Medien Phase 4: Thema kann wieder aufflackern: Schadensbilanz, Gerichtsurteile, Wiedergutmachung, Langzeitschäden oder aber: der „Gegner“ wird angegriffen! Krisenverlauf
  • 56.
  • 57.  Danken Sie für besonders aufwändige positive Bewertungen  Bitten Sie Ihre Kunden vor Ort aktiv, Sie auch in Bewertungsportalen zu beurteilen.  Haben Sie einen schriftlichen Fragenbogen? Link auf Bewertungsplattformen angeben  Bitten Sie schon direkt auf Ihrer Webseite um Bewertungen & geben Sie den direkten Link auf Ihre Lieblingsplattformen an Positives Feedback forcieren
  • 58.
  • 59.
  • 60.
  • 61.  Melden Sie Ihren Betrieb an (kostenlos)  Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge  Reagieren Sie sachlich auf Kritik  Danken Sie für positive Beiträge  Verlinken Sie auf positive Beiträge www.holidaycheck.at (Hotels) www.googlemaps.com www.yelp.at www.tupalo.com www.tripadvisor.com Im Web gratis sichtbarer werden
  • 62.  Melden Sie Ihren Betrieb an (kostenlos)  Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge  Reagieren Sie sachlich auf Kritik www.twitter.com http://www.facebook.com/pages/create.php Twitter
  • 64.  Privates Profil anlegen (dort sind die FREUNDE)  Offizielle Seite anlegen – „Fanseite“ (mit FANS)  http://www.facebook.com/pages/create.php  Kurzen, aussagekräftigen Titel wählen (denken Sie auch an die Suchmaschinen)  Kurze, knackige Texte  Ansprechendes Foto oder Logo  Eine kurze URL (Link) einrichten Facebook-Page
  • 65.
  • 66.  Welche Stories erzählen Sie über Ihren Betrieb, Personen & Angebote?  Bringen Sie Ihre Verkaufsbotschaften in einen unterhaltsamen Kontext  Stoßen Sie Dialog an (Fragen, Umfragen, etc.)  Verlinken Sie immer die verschiedenen Contents Herausforderungen
  • 67. was der potenzielle Gast/Kunde braucht: SERVICE - Information EMOTION – Inspiration RATIO – Argumente PROOF – Validierung durch andere Gäste Die perfekte Homepage
  • 68.  Skepsis bei Trends ist vernünftig  Aber: nicht mehr bei Massenerscheinungen  Web ersetzt mit Google klassische Gelbe Seiten  Kunden sind anspruchsvoller  Genau hier wirken Social Media Kanäle Überlegen Sie, WIE & WO Sie teilnehmen können Fazit
  • 69. 28. April 2014, ORF Landesstudio Eisenstadt