Co-Creation – business case by bsa Marketing

bsa Marketing
bsa Marketing bsa Marketing
making
marketing
matter.
Costumer Centricity 4.0:
Konsequente Kundensicht
bei der Entwicklung einer
digitalen Sicherheits­lösung
co-creation
co-creation
making
marketing
matter.
kostet Unternehmen eine Menge
Zeit und Geld. Und in herkömmlichen,
güterorientierten Entwicklungs-
prozessen bestehen dabei immer
hohe Risiken in Sachen tatsächlicher
Marktrelevanz und Rentabilität.
Unser Kunde ist ein führender Anbieter
innovativer Sicherheitstechnologien –
und war auf der Suche nach einem neuen
digitalen Geschäftsmodell im Bereich
der sicheren Authentifizierung von Mitar-
beitern. Die Entwicklung neuer Produkte
challenge
co-creation
making
marketing
matter.
Wie können wir unserem Kunden helfen,
ein relevantes Produkt zu entwickeln –
mit maximalem Product-Market-Fit
und minimaler Time-To-Market?
KÖNIG KUNDE
WIRD KAISER
Die wichtigsten Vorteile von
Co-Creation: Mitsprache bei
der Entwicklung stärkt die
Bindung des Kunden an die
Marke, erhöht den Product-
Market-Fit, reduziert
Kosten und verkürzt die
Entwicklungszeit drastisch.
Modern Marketing fängt bei der Produktent-
wicklung an. Konsequente Kundenzentrierung
ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Im Fokus
stehen dabei ausschließlich die Erwartungen,
Bedürfnisse und Wünsche des Kunden.
Co-Creation treibt diese Kundenfokussierung
auf die Spitze: Der Kunde, seine Anforderungen
und Ideen werden aktiv in den Produktent-
wicklungsprozess integriert.
Die Methode: Co-Creation
Kosten und verkürzt die
Entwicklungszeit drastisch.
und Ideen werden aktiv in den Produktent-
Co-Creation treibt diese Kundenfokussierung
auf die Spitze: Der Kunde, seine Anforderungen
und Ideen werden aktiv in den Produktent-und Ideen werden aktiv in den Produktent-
Kosten und verkürzt die
Entwicklungszeit drastisch.
QUESTION ZERO
Wer ein Problem lösen
will, muss zuerst dessen
wahren Kern kennen.
„Question Zero“ ist ein
kreativer Prozess, um sich
über das Formulieren
einer Sequenz von Fragen
schrittweise der eigentlichen
Kernfrage anzunähern.
Step 1: Interne Insights
Durch intensive Kundenkontakte und eine langjährige
Branchenerfahrung besteht in jedem Unternehmen ein hoher
Wissensstand über die Bedürfnisse und Probleme der Kunden.
Nur: Durch Silo-Denken ist dieses Wissen oftmals nicht
abteilungsübergreifend zugänglich.
Im Rahmen eines Workshops unterstützen wir den Kunden
dabei, das interne Domänenwissen gezielt zu bündeln und
zu priorisieren. Entscheidend dabei: interdisziplinäres Teilen
von Wissen, ergebnisoffenes Vorgehen, keine vorschnelle
Ideenbewertung.
einer Sequenz von Fragen
schrittweise der eigentlichen
Kernfrage anzunähern.
zu priorisieren. Entscheidend dabei: interdisziplinäres Teilen
von Wissen, ergebnisoffenes Vorgehen, keine vorschnelle
R&D
Vertrieb
Marketing
IT
ÜBERRASCHUNG!
Im Rahmen der Kunden-
interviews kamen
überraschende Aspekte
zum Vorschein. Ein Beispiel:
Im Healthcare-Bereich
ist die Authentifizierung
mittels Tastaturen und
Chipkarten nicht selten
auch ein Hygieneproblem.
Step 2: Customer Insights
Hochrelevante Zielmärkte identifizieren
Ein Teilergebnis des Workshops war die Konzentration
auf besonders sicherheitssensible Branchen wie
Gesundheitswesen, Banken und High Security Unternehmen.
Die richtigen Fragen stellen
Auf Basis der Workshop-Ergebnisse ließ sich ein
Fragenkatalog mit sehr konkreten, branchenspezifischen
Kundenfragen erstellen.
Kundenwissen gezielt abrufen
Mehrere Einzelinterviews mit Experten dienten dazu,
Arbeitshypothesen zu evaluieren, Anforderungen detailliert
zu diskutieren, relevante Produktnutzen zu identifizieren und
erste Produktideen zu analysieren.
EXPLORE – CREATE –
EVALUATE
Co-Creation findet in
einem iterativen Prozess
statt. Die jeweiligen
Entwicklungsstände werden
laufend ausgewertet
und optimiert.
Mit Hilfe unseres Innovations-Framworks konsolidierten wir gemeinsam
mit dem Kunden die Erkenntnisse der Einzelinterviews und priorisierten
diese nach vorher festgelegten Bewertungsmetriken, wie z. B.: Total
Addressable Market (TAM), Skalierbarkeit, User Value, Realisierbarkeit.
Die konsolidierten Ergebnisse wurden in einem Pitch-Deck für das
Entscheiderkremium des Kunden aufbereitet – dabei inklusive:
Die Empfehlung einer tragfähigen Go-To-Market-Strategie
und eines geschätzen Investitionsvolumens.
Step 3: Konsolidierung
und Empfehlung
co-creation
making
marketing
matter.
In nur sechs Wochen identifizierten wir
gemeinsam mit den Kunden-Teams wertvolle
Insights zu: Relevanten Branchen, Zielgruppen,
Produktanforderungen, Marktgrößen
und Skalierbarkeit. Auf Basis unserer
validierten Hypothesen entschied das
Managementboard den Launch der nächsten
Phase und gab entsprechend zusätzliches
Innovationsbudget für die Entwicklung eines
„Minimum Viable Products“ (MVP) frei.
Produktevaluierung
im Zeitraffer
result
$
Co-Creation spart Zeit und
Geld: Durch die aktive
Einbindung von Kunden in
die Produktneuentwicklung
sinkt die Time-To-Market je
nach Produkt und Branche
zwischen 25% und 75%.
co-creation
making
marketing
matter.
Bitte haben Sie Verständnis:
Aus Gründen der Geheim-
haltung können wir sowohl
den Kunden als auch das
konkrete, in Co-Creation ent-
standene, Geschäftsmodell,
nicht kommunizieren. — Thomas Escher
Head of Strategy
bsa Marketing GmbH
Co-Creation identifiziert extrem
schnell und kosteneffizient
neue Geschäftspotenziale und
macht aus Kunden echte Fans.
making
marketing
matter.
making
marketing
matter.
LEISTUNGSSPEKTRUM
Co-Creation: Partner Recherche
Potenzialanalyse
User Interviews
Management Empfehlung
team & partner
making
marketing
matter.
bsa Marketing GmbH
making marketing matter.
Kapuzinerstraße 9
80337 München
© bsa Marketing GmbH, 2019.
All rights reserved.
Sprechen wir darüber – zum Beispiel in unseren
Räumen im Herzen Münchens!
Was bewegt Sie aktuell? Tim Sternefeld
Geschäftsführer
tim.sternefeld@bsa.de
+ 49 (0) 89 720 169 111
Thomas Escher
Head of Strategy
thomas.escher@bsa.de
+ 49 (0) 89 720 169 208
1 de 11

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Co-Creation – business case by bsa Marketing

  • 1. making marketing matter. Costumer Centricity 4.0: Konsequente Kundensicht bei der Entwicklung einer digitalen Sicherheits­lösung co-creation
  • 2. co-creation making marketing matter. kostet Unternehmen eine Menge Zeit und Geld. Und in herkömmlichen, güterorientierten Entwicklungs- prozessen bestehen dabei immer hohe Risiken in Sachen tatsächlicher Marktrelevanz und Rentabilität. Unser Kunde ist ein führender Anbieter innovativer Sicherheitstechnologien – und war auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell im Bereich der sicheren Authentifizierung von Mitar- beitern. Die Entwicklung neuer Produkte challenge
  • 3. co-creation making marketing matter. Wie können wir unserem Kunden helfen, ein relevantes Produkt zu entwickeln – mit maximalem Product-Market-Fit und minimaler Time-To-Market?
  • 4. KÖNIG KUNDE WIRD KAISER Die wichtigsten Vorteile von Co-Creation: Mitsprache bei der Entwicklung stärkt die Bindung des Kunden an die Marke, erhöht den Product- Market-Fit, reduziert Kosten und verkürzt die Entwicklungszeit drastisch. Modern Marketing fängt bei der Produktent- wicklung an. Konsequente Kundenzentrierung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Im Fokus stehen dabei ausschließlich die Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche des Kunden. Co-Creation treibt diese Kundenfokussierung auf die Spitze: Der Kunde, seine Anforderungen und Ideen werden aktiv in den Produktent- wicklungsprozess integriert. Die Methode: Co-Creation Kosten und verkürzt die Entwicklungszeit drastisch. und Ideen werden aktiv in den Produktent- Co-Creation treibt diese Kundenfokussierung auf die Spitze: Der Kunde, seine Anforderungen und Ideen werden aktiv in den Produktent-und Ideen werden aktiv in den Produktent- Kosten und verkürzt die Entwicklungszeit drastisch.
  • 5. QUESTION ZERO Wer ein Problem lösen will, muss zuerst dessen wahren Kern kennen. „Question Zero“ ist ein kreativer Prozess, um sich über das Formulieren einer Sequenz von Fragen schrittweise der eigentlichen Kernfrage anzunähern. Step 1: Interne Insights Durch intensive Kundenkontakte und eine langjährige Branchenerfahrung besteht in jedem Unternehmen ein hoher Wissensstand über die Bedürfnisse und Probleme der Kunden. Nur: Durch Silo-Denken ist dieses Wissen oftmals nicht abteilungsübergreifend zugänglich. Im Rahmen eines Workshops unterstützen wir den Kunden dabei, das interne Domänenwissen gezielt zu bündeln und zu priorisieren. Entscheidend dabei: interdisziplinäres Teilen von Wissen, ergebnisoffenes Vorgehen, keine vorschnelle Ideenbewertung. einer Sequenz von Fragen schrittweise der eigentlichen Kernfrage anzunähern. zu priorisieren. Entscheidend dabei: interdisziplinäres Teilen von Wissen, ergebnisoffenes Vorgehen, keine vorschnelle R&D Vertrieb Marketing IT
  • 6. ÜBERRASCHUNG! Im Rahmen der Kunden- interviews kamen überraschende Aspekte zum Vorschein. Ein Beispiel: Im Healthcare-Bereich ist die Authentifizierung mittels Tastaturen und Chipkarten nicht selten auch ein Hygieneproblem. Step 2: Customer Insights Hochrelevante Zielmärkte identifizieren Ein Teilergebnis des Workshops war die Konzentration auf besonders sicherheitssensible Branchen wie Gesundheitswesen, Banken und High Security Unternehmen. Die richtigen Fragen stellen Auf Basis der Workshop-Ergebnisse ließ sich ein Fragenkatalog mit sehr konkreten, branchenspezifischen Kundenfragen erstellen. Kundenwissen gezielt abrufen Mehrere Einzelinterviews mit Experten dienten dazu, Arbeitshypothesen zu evaluieren, Anforderungen detailliert zu diskutieren, relevante Produktnutzen zu identifizieren und erste Produktideen zu analysieren.
  • 7. EXPLORE – CREATE – EVALUATE Co-Creation findet in einem iterativen Prozess statt. Die jeweiligen Entwicklungsstände werden laufend ausgewertet und optimiert. Mit Hilfe unseres Innovations-Framworks konsolidierten wir gemeinsam mit dem Kunden die Erkenntnisse der Einzelinterviews und priorisierten diese nach vorher festgelegten Bewertungsmetriken, wie z. B.: Total Addressable Market (TAM), Skalierbarkeit, User Value, Realisierbarkeit. Die konsolidierten Ergebnisse wurden in einem Pitch-Deck für das Entscheiderkremium des Kunden aufbereitet – dabei inklusive: Die Empfehlung einer tragfähigen Go-To-Market-Strategie und eines geschätzen Investitionsvolumens. Step 3: Konsolidierung und Empfehlung
  • 8. co-creation making marketing matter. In nur sechs Wochen identifizierten wir gemeinsam mit den Kunden-Teams wertvolle Insights zu: Relevanten Branchen, Zielgruppen, Produktanforderungen, Marktgrößen und Skalierbarkeit. Auf Basis unserer validierten Hypothesen entschied das Managementboard den Launch der nächsten Phase und gab entsprechend zusätzliches Innovationsbudget für die Entwicklung eines „Minimum Viable Products“ (MVP) frei. Produktevaluierung im Zeitraffer result $ Co-Creation spart Zeit und Geld: Durch die aktive Einbindung von Kunden in die Produktneuentwicklung sinkt die Time-To-Market je nach Produkt und Branche zwischen 25% und 75%.
  • 9. co-creation making marketing matter. Bitte haben Sie Verständnis: Aus Gründen der Geheim- haltung können wir sowohl den Kunden als auch das konkrete, in Co-Creation ent- standene, Geschäftsmodell, nicht kommunizieren. — Thomas Escher Head of Strategy bsa Marketing GmbH Co-Creation identifiziert extrem schnell und kosteneffizient neue Geschäftspotenziale und macht aus Kunden echte Fans.
  • 11. making marketing matter. bsa Marketing GmbH making marketing matter. Kapuzinerstraße 9 80337 München © bsa Marketing GmbH, 2019. All rights reserved. Sprechen wir darüber – zum Beispiel in unseren Räumen im Herzen Münchens! Was bewegt Sie aktuell? Tim Sternefeld Geschäftsführer tim.sternefeld@bsa.de + 49 (0) 89 720 169 111 Thomas Escher Head of Strategy thomas.escher@bsa.de + 49 (0) 89 720 169 208