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Guten Tag!
Social Media Workshop
Bad Urach | 18. und 19. Oktober 2011




                                       Daniel Friesenecker
Wer wir sind?
Die Brands and Friends GmbH                       Positionierung
ist das erste Büro für die Entwicklung
und Begleitung von authentischen
Marken in Österreich.
   •   Positionierungsprozesse
   •   Marken- und Design-Entwicklungen
   •   Internal Branding, interne Kommunikation
   •   Emotionsbasierte Marketing Projekte
   •   Umsetzungsbegleitung
Authentische Unternehmen
haben motivierte Mitarbeiter
    begeisterte Kunden und
verdienen nachhaltig besser.
>   Spitzenleistungen erkennen.       Unsere Stärken

>   Authentizität herstellen.

>   Vertrauen in die Marke stärken.

>   Relevante Versprechen machen.

>   Wahre Geschichten interessant erzählen.
Das Prinzip




Ihr Markenkern
Public Relations              Das Prinzip

          Internal Branding                           Life Marketing


                     Architektur             Werbung/Kommunikation
Ihr Markenkern

      Design Entwicklung
                                                        Partizipative Prozesse

                    Markenentwicklung


                                        Social Media, Web 2.0
Das Prinzip




Ihr Markenkern
Das Prinzip




    Stabiler Kern
Dynamische Teams
Das Prinzip




    Stabiler Kern
Dynamische Teams
Das Prinzip




    Stabiler Kern
Dynamische Teams
Das Prinzip




    Stabiler Kern
Dynamische Teams
Das Prinzip




    Stabiler Kern
Dynamische Teams
the next generation digital signature
...
Wer sind Sie?
Zu Beginn

• Social Media ist kein Hexenwerk... keine Raketenwissenschaft.
• Man muss das Prinzip verstehen.
• Es geht um Authentizität, egal ob man mit Kunden oder Mitarbeitern
  kommuniziert.
Die eigene Marke als
Ausgangspunkt für Aktivitäten
in Social Media
Was leistet Marke?

Marke reduziert Komplexität, und erhöht Wertschöpfung
Marke ist ein kulturelles Produkt, wird sinnlich wahrgenommen, schafft Publikum
Marke ist ein Innovationstreiber
_________________________________________________________________________
aber: OGM Studie 02/2011 zeigt:
• Mitarbeiter sind kaum über Markenstrategien informiert
• Instrumente des Branding sind wenig bekannt
• nur 50% haben niedergeschriebene Markenstrategie
• Markenbotschafter Mitarbeiter gibt es kaum
Ein Umfrage hat es ans Licht gebracht:

• nur 8% der Unternehmen sind positioniert
  man erhält etwa die selbe Aussage zu Unternehmensgegenstand und
  Kundennutzen egal ob man bei einfachen mitarbeitern oder in der Chefetage
  nachfragt.
• nur bei 5% hat auch der Kunde den selben Blick auf die Marke


Setzen Sie auf Ihre Marke. Sie ist das Wertvollste, das Sie haben!
De jure gehört die Marke dem Unternehmen, de facto aber dem Kunden.
Was ist Ihre
Brand Story?
Strategische Markenkommunikation:




Quelle: Institut für Marke und Design
Strategische Markenkommunikation:

                     Inneres Sein




Quelle: Institut für Marke und Design
Strategische Markenkommunikation:

                         Inneres Sein

              Selbstbild
       Haltungen
        Werte
Kompetenzen
    Kultur
Geschichten
     mentale
     Landkarten
           Verhältnis der
           MA zur Marke
    Quelle: Institut für Marke und Design
Strategische Markenkommunikation:

                         Inneres Sein       Äußerer Schein

              Selbstbild
       Haltungen
        Werte
Kompetenzen
    Kultur
Geschichten
     mentale
     Landkarten
           Verhältnis der
           MA zur Marke
    Quelle: Institut für Marke und Design
Strategische Markenkommunikation:

                         Inneres Sein       Äußerer Schein
                                                       CD
              Selbstbild                                     Produkte
       Haltungen
                                                                  Benefits
        Werte
Kompetenzen                                                        Botschaften
    Kultur                                                          Inszenierung
Geschichten
                                                                 Kampagnen
     mentale
     Landkarten                                              Fremdbild
           Verhältnis der                             Services
           MA zur Marke
    Quelle: Institut für Marke und Design
Strategische Markenkommunikation:
                                                    Inneres Sein
                                                   Äußerer Schein
                                Selbstbild                      CD
                         Haltungen                                   Produkte
                          Werte                                             Benefits
                  Kompetenzen
                                                                             Botschaften
                       Kultur
                                                                              Inszenierung
                   Geschichten
                            mentale                                        Kampagnen
                            Landkarten
                                                                     Fremdbild
                                  Verhältnis der
                                  MA zur Marke                  Services
Quelle: Institut für Marke und Design
Marke.
Was macht erfolgreiche
Markenführung aus?
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Werbedruck erhöhen
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Werbedruck erhöhen
• Preis-Aktionen machen!
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Werbedruck erhöhen
• Preis-Aktionen machen!
• Sich auch mal größer machen, als er ist!
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Werbedruck erhöhen
• Preis-Aktionen machen!
• Sich auch mal größer machen, als er ist!
• Lauter schreien, als andere!
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Werbedruck erhöhen
• Preis-Aktionen machen!
• Sich auch mal größer machen, als er ist!
• Lauter schreien, als andere!
• Ziel: die Bekanntheit steigern!
Wer seine Marke entwickeln




                    ?
will, der muss...
• Werbedruck erhöhen
• Preis-Aktionen machen!
• Sich auch mal größer machen, als er ist!
• Lauter schreien, als andere!
• Ziel: die Bekanntheit steigern!
Was macht erfolgreiche
Markenführung aus?
dazu:
Vier wirklich wichtige Aussagen
von vier wirklich bedeutenden Menschen:
1
„ Man kann nicht          „
 n i c h t kommunizieren.




                   Paul Watzlawick
2
„ Nur Innovation und
 Marketing schaffen in einem
 Unternehmen Ergebnisse.
 Der ganze Rest sind Kosten.
                               „
                  Peter F. Drucker
3
„Profil führt zu Profit, „
 und nicht andersherum.




             Norbert Bolz, TU Berlin
4
„Ideen wachsen, „
 indem man sie teilt.




            Charles Leadbeater, UK
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
• Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
• Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
• Andere über sich erzählen lassen.
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
• Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
• Andere über sich erzählen lassen.
• Wahre Geschichten interessant erzählen.
Wer seine Marke entwickeln
will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
• Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
• Andere über sich erzählen lassen.
• Wahre Geschichten interessant erzählen.
5
Fünf Regeln der Markenführung:
Verdichtung
     Regel Nr.1
     Erst die Spitzenleistung!
     Dann die Kommunikation.
     Marke ist das mit Kundenbegeisterungs-Erlebnissen
     gefüllte Konto. Und nicht der Kredit darauf.

     Worin liegt die Spitzenleistung des Unternehmens, oder
     des Produkts wirklich genau? Fragen Sie andere Leute!
Verdichtung
      Regel Nr.                 1   Eine Marke ist wie ein Eisberg
                                    An der Oberfläche zu
                                    arbeiten, bedeutet Geld beim
                                    Fenster hinaus zu werfen.
                                    Wer seine Marke wirklich entwickeln
                                    will, arbeitet besser unter Wasser.
    Foto: cc-by-sa 2.0 - siyublog
Verdichtung
            1
     Regel Nr.
Verdichtung
            1
     Regel Nr.
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     1. erkennen was man wirklich gut kann
     2. es benennen und verdichten
     3. monetär bewerten
     4. emotional transportieren
Verdichtung
            1
     Regel Nr.
     Marke ist der verdichtete
     Ausdruck unternehmerischer
     Spitzenleistung!
Verdichtung
            1
     Regel Nr.
Verdichtung
            1
     Regel Nr.
Verdichtung
            1
     Regel Nr.
Verdichtung
           1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

        ...Sicherheit
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

        ...Sicherheit


         ...Love
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

        ...Sicherheit


         ...Love


        ...Pflege
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

        ...Sicherheit      ...atmen


         ...Love


        ...Pflege
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

        ...Sicherheit      ...atmen


                            ...Suche
         ...Love


        ...Pflege
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

        ...Sicherheit      ...atmen


                            ...Suche
         ...Love


        ...Pflege           ...zart
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

        ...Sicherheit      ...atmen      ...?...


                            ...Suche
         ...Love


        ...Pflege           ...zart
Verdichtung
             1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

        ...Sicherheit      ...atmen      ...?...


                            ...Suche
         ...Love


        ...Pflege           ...zart      ...?...
Verdichtung
           1
     Regel Nr.
     Beispiele für Marken-Verdichtung:

     Marken können ein Wort besitzen.
     Welches „gehört“ Ihnen?
1
Regel Nr.


Verdichten, verdichten
und verdichten.
Vertrauen
            2
    Regel Nr.
Vertrauen
    Regel Nr.2
     Wie entsteht Vertrauen in Ihre Marke?
Vertrauen
    Regel Nr.   2
     Wie entsteht Vertrauen in Ihre Marke?
     a_ Nicht durch (falsch verstandene) Kreativität,
        sondern durch Kontinuität.
Vertrauen
            2
    Regel Nr.
2
Regel Nr.
Vertrauen
    Regel Nr.   2
    Wie entsteht Vertrauen in die Marke?
     a_ Durch Kontinuität!
        Nicht durch (falsch verstandene) Kreativität.


     b_ Durch Relevanz!
        Nicht durch Penetranz.
Vertrauen
    Regel Nr.  2
     „Interessant“ und „Relevant“

     Wie entsteht Relevanz? Mit Spitzenleistungen.
     Interessantheit ist wichtiger als Bekanntheit.
     Aufmerksamkeit bekommt man mit einer Nr. 1 Position.
     Spitzenleistungen sind die Basis für Nr. 1 Positionen.
Vertrauen
    Regel Nr. 2
    Die Marketingfrage heißt deshalb:
    „Wie werde ich attraktiver?“
    Und nicht: „Wie werde ich bekannter?“,
    Der Weg zu Attraktivität:
    Interessante Geschichten über Ihre eigenen
    Spitzenleistungen erzählen!
Vertrauen
            2
    Regel Nr.


     Vertrauen in die Nr. 1
     immer neu verdienen.
mei
      ne
M a
    r k e
Bedeutung
    Regel Nr.   3
    Marken-Management =
    Bedeutungs-Management
    Wer seinem Produkt keine Bedeutung
    mitgibt, spricht mit seine Kunden
    nur über den Preis.
Bedeutung
    Regel Nr.   3
    Marken-Management =
    Bedeutungs-Management
    Oder: Wer seiner Arbeitgeberqualität keine
    Bedeutung mitgibt, spricht mit seinen
    Mitarbeitern/Bewerbern
    nur über das Gehalt.
Bedeutung
    Regel Nr.3
    "Welchen Preis würden Sie für
     dieses Produkt akzeptieren?“
Bedeutung
    Regel Nr.   3
    "Welchen Preis würden Sie für
     dieses Produkt akzeptieren?“
    Gruppe 1:              4,50 € / L
Bedeutung
    Regel Nr.     3
    "Welchen Preis würden Sie für
     dieses Produkt akzeptieren?“
    Gruppe 1:              4,50 € / L

    Gruppe 2:
    (mit Geschichte)
Bedeutung
    Regel Nr.     3
    "Welchen Preis würden Sie für
     dieses Produkt akzeptieren?“
    Gruppe 1:               4,50 € / L

    Gruppe 2:
    (mit Geschichte)
                       15,- €/L
A N D R E A S




B   A   U   E   R
A N D R E A S




B   A   U   E   R
A N D R E A S




B   A   U   E   R
A N D R E A S




B   A   U   E   R
Bedeutung
   Wie heißt das beste Eis der Welt?
Bedeutung
   Wie heißt das beste Eis der Welt?
Bedeutung
            3
    Regel Nr.
Bedeutung
            3
    Regel Nr.




            1,20 €/L
Bedeutung
            3
    Regel Nr.




            1,20 €/L
Bedeutung
            3
    Regel Nr.




            1,20 €/L   6,90 €/L
Bedeutung
            3
    Regel Nr.

                       = 530%


            1,20 €/L     6,90 €/L
Bedeutung
            3
    Regel Nr.




                4,38 €/kg
Bedeutung
            3
    Regel Nr.




                4,38 €/kg
Bedeutung
            3
    Regel Nr.




                4,38 €/kg   52,80 €/kg
Bedeutung
            3
    Regel Nr.

                            = 1.205%


                4,38 €/kg      52,80 €/kg
Bedeutung
            3
    Regel Nr.




                52,80 €/kg
Bedeutung
            3
    Regel Nr.




                52,80 €/kg
Bedeutung
       Regel Nr.3
   33.30 €/kg       52,80 €/kg
Bedeutung
       Regel Nr.3
   33.30 €/kg
Bedeutung
       Regel Nr.3
   33.30 €/kg       4,38 €/kg
Bedeutung

 760%
       Regel Nr.3
   33.30 €/kg       4,38 €/kg
Bedeutung
    Regel Nr.     3                      Für welches Produkt
                                         entscheiden Sie sich?




       Standard   Standard   Brasilian
        Roast      Roast      Roast
Bedeutung
    Regel Nr.     3                      Für welches Produkt
                                         entscheiden Sie sich?




       Standard   Standard   Brasilian
        Roast      Roast      Roast
Bedeutung
            3
    Regel Nr.   Und für welches jetzt?




                 Standard   Brasilian   Brasilian
                  Roast      Roast       Roast
Bedeutung
            3
    Regel Nr.   Und für welches jetzt?




                 Standard   Brasilian   Brasilian
                  Roast      Roast       Roast
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- Blindtest
Test BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- Blindtest
Test BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid




       33 %                            38 %           29 %
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- Blindtest
Test BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid




   Frischmilch                         Länger-Frisch Milch   Haltbarmilch




       33 %                                 38 %               29 %
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch) - offener Test




     F                        LF                        H
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch) - offener Test




     F                        LF                        H

  80 %                      12 %                       8%
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
offener Test aber falsche Informationen - überall Länger-Frisch Milch




     F                       LF                         H
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
offener Test aber falsche Informationen - überall Länger-Frisch Milch




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  48 %                      28 %                     24 %
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
Proben von zwei Sorten Frischmilch:

           Probe A                    Probe B
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
Proben von zwei Sorten Frischmilch:

           Probe A                    Probe B




          51 %                        49 %
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
Proben von zwei Sorten Frischmilch, jetzt mit Geschichte:

    Probe A: aus Österreich         Probe B: aus Polen
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?
Proben von zwei Sorten Frischmilch, jetzt mit Geschichte:

    Probe A: aus Österreich         Probe B: aus Polen




           85 %                          15 %
   >>> Geschichten erhöhen die sensorische Wahrnehmung
Bedeutung
            3
    Regel Nr.


    Marken-Management ist
    Bedeutungs-Management
Story Telling
     Regel Nr.   4
     Ein „zu teuer“ gibt es nicht
     ,Zu teuer!‘ drückt meist nur ein ungutes Gefühl aus.
Story Telling
     Regel Nr.  4
     Ein „zu teuer“ gibt es nicht
     Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist,
     dann haben wir…
Story Telling
     Regel Nr.  4
     Ein „zu teuer“ gibt es nicht
     Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist,
     dann haben wir…
          > unsere Geschichte falsch erzählt
Story Telling
     Regel Nr.  4
     Ein „zu teuer“ gibt es nicht
     Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist,
     dann haben wir…
          > unsere Geschichte falsch erzählt
        >> oder: die falsche Geschichte erzählt
Story Telling
     Regel Nr.  4
     Ein „zu teuer“ gibt es nicht
     Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist,
     dann haben wir…
          > unsere Geschichte falsch erzählt
        >> oder: die falsche Geschichte erzählt
       >>> oder: den falschen Leuten davon erzählt.
Story Telling
     Regel Nr.  4
     Ein „zu teuer“ gibt es nicht
     Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist,
     dann haben wir…
          > unsere Geschichte falsch erzählt
       >> oder: die falsche Geschichte erzählt
      >>> oder: den falschen Leuten davon erzählt.
     Aber darauf können wir selbst reagieren.
Story Telling
     Regel Nr.  4
     95 % aller unserer Entscheidungen
     laufen emotional über die Geschichte
     zum Produkt.
     (Neuromarketing: H.-G.Häusler, A. Treindl)

     Menschen kaufen Emotionen.
     Nutzen sind die pure Emotion.
Story Telling
     Regel Nr. 4
     Menschen kaufen immer häufiger nicht das,
     WAS wir tun, sondern, WARUM wir etwas tun.
     Die Gewinner sind jene Unternehmen, die ihre Kunden
     begeistern können. Denn die bezahlen uns für
     • unsere Identifikation mit unserer Beruf
     • unseren täglichen Einsatz für ein besseres Leben
Story Telling
     Regel Nr.
     MINI:
                 4
     Nach dem Servicetermin: Innenspiegel-Anhänger mit
     dem Text: "Ich hab dich vermisst!"

     McDonalds:
     25% Umsatzzuwachs seit „I‘m lovin‘ it.


     Geschichten können Wünsche wecken: Bedarf vs. Wunsch!
Story Telling
             4
     Regel Nr.


     Geschichten über
     den SINN erzählen.
Teilen
     Regel Nr.  5
     Wachstum neu: Wer teilt, gewinnt!

     Werte und sozialer Reichtum sind die neue Grundlage
     der Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern.

     „Web-Kompetenz“ und „Digitale Reputation“ sind
     die neuen Währungen erfolgreicher Markenführung.
Teilen
     Regel Nr. 5
     Dialogfähigkeit wird der Schlüssel zum Erfolg:

     Wer seine Kunden nicht als
     Mitgestalter von Produkt und
     Geschäftsprozess versteht, hat
     keine Chance.
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             5
     Regel Nr.


     Lust auf Dialog ist der
     Schlüssel für Erfolg.
5
Fünf Regeln zusammengefasst:
1: Verdichtung
    Regel

    Verdichten, verdichten
    und verdichten.
n
Regel   2: Bedeutung
       1: Verdichtung
    Regel                  Vertrauen in die Nr. 1
    Verdichten, verdichten immer neu verdienen.
    und verdichten.
n
Regel   2: Bedeutung
       1: Verdichtung
    Regel                  Vertrauen in die Nr. 1
    Verdichten, verdichten immer neu verdienen.
    und verdichten.
n

     Regel   3: Bedeutung
     Marken-Management ist
     Bedeutungs-Management
Regel   2: Bedeutung
       1: Verdichtung
    Regel                  Vertrauen in die Nr. 1
    Verdichten, verdichten immer neu verdienen.
    und verdichten.
                                            Regel 4: Story Telling
n

     Regel   3: Bedeutung                    Geschichten über
     Marken-Management ist                   den SINN erzählen.
     Bedeutungs-Management
Regel   2: Bedeutung
       1: Verdichtung
    Regel                  Vertrauen in die Nr. 1
    Verdichten, verdichten immer neu verdienen.
    und verdichten.
                                            Regel 4: Story Telling
n

     Regel   3: Bedeutung                    Geschichten über
     Marken-Management ist                   den SINN erzählen.
     Bedeutungs-Management                            Regel   5: Partizipation
                                   Lust auf Dialog ist der
                                   Schlüssel zum Erfolg.
Authentische Marken profitieren...
• von mehr Aufmerksamkeit,
• von Kunden, die für Qualität bezahlen,
• von loyalen Kunden,
• vom Verkauf zusätzlicher Produkten,
• davon, dass Sie weiter empfohlen werden.
Das war die Pflicht. Dann kommt die Kür:

• Vertrautheit und Kontinuität bieten
• Innovationen liefern
• dem Kunden Entwicklungsmöglichkeiten geben
• daraus serielle Angebote schaffen
Pause
Einstieg
Was verstehen Sie unter
Social Media?
Definition
Social Media ist ...
Definition
Social Media ist ...

ein Schlagwort, unter dem soziale Netzwerke und
Netzgemeinschaften verstanden werden, die als
Plattformen zum gegenseitigen Austausch von
Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.
Auszug aus „The Social Network“
http://www.youtube.com/watch?v=fZOk83PwqpE
Einstieg
Welche Social Media Plattformen
kennen Sie?
Basics
Zahlen




         http://youtu.be/OW8IUPDDiQM
„technische“ Grundlagen
technische Grundlagen
 ein paar Tipps


 • ordentliche DSL-Anbindung für Uploads etc.
 • zeitgemäßer Rechner
 • idealerweise mehrere Browser (nicht nur Internet-Explorer), möglicherweise
     Firefox, Chrome, Opera, ...
 • Digitalkamera
 • bei Kameras auf Möglichkeit eines anschließbaren Mikrophons achten
technische Grundlagen
 Vorschlag für eine komplette Einsteiger-Ausrüstung

 •   Windows Rechner mit entsprechender Leistung 500,--
 •   Digitalkamera 300,--
 •   HD-Videorecorder 250,--
 •   Audio-Aufnahmegerät 200,--
 •   externes Mikrophon 80,--
 •   Stativ 20,--
 •   Baustellenstrahler 30,--
 •   Basissoftware meist kostenlos
Sie sind gefragt!
Mit welchen Geräten gehen
Sie ins Netz?
Geräte
viele Wege führen ins Netz
Geräte
Apps
Geräte
Apps
Geräte
Apps
Geräte
Apps
Geräte
Apps
geobased services
foursquare
Empfehlungsnetzwerke
QYPE


 • Kunden bewerten
   Geschäfte/Produkte

 • via Smartphone lassen sich
   Geschäfte in der
   Umgebung anzeigen

 • je besser man bewertet ist,
   desto eher sind Kunden
   geneigt, ins Geschäft zu
   kommen
Empfehlungsnetzwerke
QYPE


 • Kunden bewerten
   Geschäfte/Produkte

 • via Smartphone lassen sich
   Geschäfte in der
   Umgebung anzeigen

 • je besser man bewertet ist,
   desto eher sind Kunden
   geneigt, ins Geschäft zu
   kommen
Empfehlungsnetzwerke
QYPE/yelp

     Einfachste Mittel helfen:

        • Aufkleber an der Tür

        • Hinweis im
          persönlichen Gespräch

        • Hinweise auf
          Kassenbelegen
QR-Codes




           Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Augmented Reality




                    Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
http://www.youtube.com/watch?v=d6irc0jwKC8
RSS-Feeds




            Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Basics
RSS-Feed




           http://youtu.be/cdzAn5XrHl4
Einbindung von Social Media
in die eigene Website




                        Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
RSS-Feed
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beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
Basics
 Social Media ist
 echter Dialog



 Foliensatz Lions and Ants: Helge Fahrnberger cc-by
About Lions
   and Ants

to change society with
How the organization of things
changes society.
       




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     &∀!!"           &∀!!".




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Basics
echter Dialog

• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
    Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren
    (Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und
    sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
Wird alles anders? Gilt nichts mehr?

• Das Internet ist eine Echtzeit-Maschine geworden,
  die global und regional funktioniert. (glocal)
• Download ist out. Upload ist in.
• Web-Kompetenz wird zum sozialen Code.
• Was im Netz niemand empfiehlt, existiert nicht.

Der Umbau der Gesellschaft erfolgt so leise, so
schnell und so dramatisch, wie noch nie zuvor.
Ist wirklich nichts mehr, wie es war? Doch:

• Wir bilden weiterhin Netzwerke!
• Wir vertrauen auf Empfehlungen!
• Authentische Marken geben uns Orientierung!
• Was uns Freude macht, mögen wir!
• Wir lieben interessante Geschichten!
Blogger
Sascha Lobo
Feedback
Wie gehe ich mit
Postings um?
Feeback
Checklist für Postings

•   Ist die Aussage korrekt?
•   Für Anerkennung bedanken und Freude darüber auch zeigen.
•   Falsche Aussagen richtig stellen, aber nicht überheblich werden.
•   Richtige Aussagen annehmen und für Qualitätsverbesserung nutzen.
•   Feedback als Chance begreifen.
Shitstorm
Case: Kryptonite
Feedback
Feedback
Feedback


                  nic ht!
        ob itte
       s
Feeback
 Personality Management

• ich bin auch in der Freizeit noch Mitarbeiter
• Postings an den Rahmen/das Netzwerk anpassen
• Privat - Beruf
  lässt sich nicht ohne weiteres trennen - ich muss auch außerhalb des
  Unternehmens, zu den Unternehmenswerten stehen (können)
• Privatsphären-Einstellungen für private Postings beachten (Listen, Circles, ...)
Blogger Realtionship
Neat Scanner
AGENTUR




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                          KOMMENTAR
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           BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTAR
             BLOGEINTRAGKOMMENTARKOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG
   BLOGEINTRAG KOMMENTARKOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR
                KOMMENTAR

KOMMENTAR KOMMENTARBLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTARBLOGEINTRAG
                                      KOMMENTAR

  KOMMENTARBLOGEINTRAGKOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAG
 BLOGEINTRAG KOMMENTARBLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAG
        KOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR    KOMMENTAR
                        BLOGEINTRAGKOMMENTAR
AGENTUR




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                                     auf 8 0 we
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                     BLOGEINTRAG

1.200                                         KOMMENTAR
             BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTAR
                               KOMMENTAR

               BLOGEINTRAGKOMMENTARKOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG
     BLOGEINTRAG KOMMENTARKOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR
                  KOMMENTAR

  KOMMENTAR KOMMENTARBLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTARBLOGEINTRAG
                                        KOMMENTAR

    KOMMENTARBLOGEINTRAGKOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAG
   BLOGEINTRAG KOMMENTARBLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAG
          KOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR       KOMMENTAR
                          BLOGEINTRAGKOMMENTAR
Was sind Ihre Beobachtungen?
Kennen Sie ähnliche Beispiele?
Fans, Liker, Follower
Wie gewinne ich
Fans/Liker/Follower?
Fans, Liker, Follower
 Dinge die gerne vergessen werden

• gute Inhalte anbieten (authentisch, interessant, relevant)
• eigenes Netzwerk beim Aufbau einbinden (Freunde, Bekannte, Kollegen,
    Kunden, ...)
• bestehende Kanäle (Website, Newsletter) nutzen
• Funktionalitäten einbauen (Facebook Fan-Box, Tweet-Button, ...)
• im persönlichen Gespräch auf Plattformen hinweisen
• guten Namen vergeben
• Hinweis in E-Mail Signatur und auf Visitenkarten
• regelmäßig posten
Fans, Liker, Follower
Dinge die gerne vergessen werden


•   Interagieren und Fragen stellen (!)
•   die Menschen hinter den Accounts sichtbar machen
•   Gewinnspiele (Dialoggruppen-relevante Gewinne)
•   Mehrwert bieten
•   Angebote exklusiv für Fans/Liker schaffen
•   Dialog der eigenen Community unterstützen
•   Landing-Tabs und gutes Profilbild nutzen
•   Direkt ansprechen: „Bitte retweeten.“, „Bitte teilen, ...“
Fans, Liker, Follower
Gewinnspiele
Fans, Liker, Follower
Gewinnspiele
Fans, Liker, Follower
Gewinnspiele
Fans, Liker, Follower
Gewinnspiele
Fans, Liker, Follower
Gewinnspiele



  Nicht erlaubt entsprechend facebook Richtlinien
  • alle die auf einem Foto markiert sind
  • der 1000ste Fans gewinnt
  • alle die kommentieren gewinnen
  • alle die auf die Pinnwand posten gewinnen
  • ...
Fans, Liker, Follower
Gewinnspiele



  Nicht erlaubt entsprechend facebook Richtlinien
                                                    onen   nutzt
  • alle die auf einem Foto markiert sind
                                        undf  unkti
  • der 1000ste Fans gewinnt ook Gr
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  l o   alle
  • alle die kommentieren gewinnen
 a•salle die auf die Pinnwand posten gewinnen
  • ...
Rechtliches
Einige rechtliche
Hinweise
Rechtliches
Grundsätzlich

• Auch in sozialen Netzwerken einen Link auf das Impressum setzen
• Auf der eigenen Website auf eingebundene Dienste hinweisen
• Markenrechte beachten (zB beim Benutzernamen, Profilbild, ...)
• Social Media Guidelines, als Rechtssicherungsinstrument
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit
  • Zuständigkeit
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit
  • Zuständigkeit
  • Arbeitszeitregelung
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit
  • Zuständigkeit
  • Arbeitszeitregelung
  • Kanäle & Registrierung
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit
  • Zuständigkeit
  • Arbeitszeitregelung
  • Kanäle & Registrierung
  • Stil und Form
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit
  • Zuständigkeit
  • Arbeitszeitregelung
  • Kanäle & Registrierung
  • Stil und Form
  • Privates - und Berufliches
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit
  • Zuständigkeit
  • Arbeitszeitregelung
  • Kanäle & Registrierung
  • Stil und Form
  • Privates - und Berufliches
  • Vertrauliche Informationen
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit              • Umgang mit dem Mitbewerb
  • Zuständigkeit
  • Arbeitszeitregelung
  • Kanäle & Registrierung
  • Stil und Form
  • Privates - und Berufliches
  • Vertrauliche Informationen
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit              • Umgang mit dem Mitbewerb
  • Zuständigkeit                • Werbung
  • Arbeitszeitregelung
  • Kanäle & Registrierung
  • Stil und Form
  • Privates - und Berufliches
  • Vertrauliche Informationen
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit              • Umgang mit dem Mitbewerb
  • Zuständigkeit                • Werbung
  • Arbeitszeitregelung          • Zulässige Inhalte
  • Kanäle & Registrierung
  • Stil und Form
  • Privates - und Berufliches
  • Vertrauliche Informationen
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit              • Umgang mit dem Mitbewerb
  • Zuständigkeit                • Werbung
  • Arbeitszeitregelung          • Zulässige Inhalte
  • Kanäle & Registrierung       • Umgang mit negativer Kritik
  • Stil und Form
  • Privates - und Berufliches
  • Vertrauliche Informationen
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit              • Umgang mit dem Mitbewerb
  • Zuständigkeit                • Werbung
  • Arbeitszeitregelung          • Zulässige Inhalte
  • Kanäle & Registrierung       • Umgang mit negativer Kritik
  • Stil und Form                • Umgang mit rechtswidrigen
  • Privates - und Berufliches       Inhalten
  • Vertrauliche Informationen
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht


  • Verbindlichkeit              • Umgang mit dem Mitbewerb
  • Zuständigkeit                • Werbung
  • Arbeitszeitregelung          • Zulässige Inhalte
  • Kanäle & Registrierung       • Umgang mit negativer Kritik
  • Stil und Form                • Umgang mit rechtswidrigen
  • Privates - und Berufliches       Inhalten
  • Vertrauliche Informationen   • Rechtsfolgen
Rechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht

                              htt      Inf mit dem Mitbewerb
  • Verbindlichkeit              p:/ • Umgang
                                            os
  • Zuständigkeit                   /b
                                     • Werbung
                                                  un
  • Arbeitszeitregelung                 it.l           ter Kritik
                                     • Zulässige Inhalte
  • Kanäle & Registrierung                    y mit
                                     • Umgang / negativer
                                                  sm
  • Stil und Form                    • Umgang mit rechtswidrigen
  • Privates - und Berufliches           Inhalten      _r
                                                         ec
  • Vertrauliche Informationen       • Rechtsfolgen
                                                             ht
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  Facebook Muster-Disclaimer
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Ave, Palo Alto, CA 94304, USA betrieben wird ("Facebook"). Die Plugins sind an einem der Facebook Logos erkennbar (weißes „f“ auf blauer Kachel
oder ein „Daumen hoch“-Zeichen) oder sind mit dem Zusatz "Facebook Social Plugin" gekennzeichnet. Die Liste und das Aussehen der Facebook
Social Plugins kann hier eingesehen werden: http://developers.facebook.com/plugins.

Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die ein solches Plugin enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern
von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Wir
haben daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Facebook mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informieren Sie daher entsprechend
unserem Kenntnisstand:

Durch die Einbindung der Plugins erhält Facebook die Information, dass Sie die entsprechende Seite unseres Internetauftritts aufgerufen haben.
Sind Sie bei Facebook eingeloggt, kann Facebook den Besuch Ihrem Facebook-Konto zuordnen. Wenn Sie mit den Plugins interagieren, zum Beispiel
den Like Button betätigen oder einen Kommentar abgeben, wird die entsprechende Information von Ihrem Browser direkt an Facebook übermittelt
und dort gespeichert. Falls Sie kein Mitglied von Facebook sind, besteht trotzdem die Möglichkeit, dass Facebook Ihre IP-Adresse in Erfahrung bringt
und speichert.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Facebook sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und
Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatssphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Facebook:http://www.facebook.com/
policy.php.

Wenn Sie Facebookmitglied sind und nicht möchten, dass Facebook über unseren Internetauftritt Daten über Sie sammelt und mit Ihren bei
Facebook gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, müssen Sie sich vor Ihrem Besuch unseres Internetauftritts bei Facebook ausloggen.

Ebenfalls ist es möglich Facebook-Social-Plugins mit Add-ons für Ihren Browser zu blocken, zum Beispiel mit dem Facebook Blocker.
Rechtliches
Google Analytics
Praxis
Best Practice
Good Practice
Welche Fragen
 haben Sie?
Zeit für
Diskussion
Wir sehen uns
 morgen um
    09:00
Guten Morgen!
Welche Fragen
 haben Sie?
Basics
echter Dialog


• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
    Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und
    sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
Gruppenarbeit
Entwickeln Sie ihre Social Media Strategie

• Wer sind Sie?
• Ihre Institution in einem Satz.
• Was macht Sie einzigartig?
• Welchen gesellschaftlichen Mehrwert lösen Sie aus?
• Haben Sie bereits eine Marke?
• Welches Ziel verfolgen Sie mit Social Media?
• Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen?
• Welche relevanten und interessanten Inhalte können Sie der Zielgruppe
    bieten?
• Welche Plattformen möchten Sie bespielen und warum?
Gruppenarbeit
Entwickeln Sie ihre Social Media Strategie

• Wer sind Sie?                                     ca
• Ihre Institution in einem Satz.                      .   12
•
•
  Was macht Sie einzigartig?
  Welchen gesellschaftlichen Mehrwert lösen Sie aus?
                                                              0  ‘Z
• Haben Sie bereits eine Marke?                                      eit
• Welches Ziel verfolgen Sie mit Social Media?
• Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen?
• Welche relevanten und interessanten Inhalte können Sie der Zielgruppe
    bieten?
• Welche Plattformen möchten Sie bespielen und warum?
Präsentation
Virale Inhalte
Welche Inhalte verbreiten sich schnell
im Netz?
Virale Inhalte
Virale Inhalte
• lustige Inhalte
• provokante Inhalte
• interessante, überraschende Inhalte
• relevante Inhalte
• aktuelle Inhalte
Virale Inhalte
Case: EA Sport




                 http://youtu.be/FZ1st1Vw2kY
Virale Inhalte
Case: EA Sport



• fast 6.000.000 Views
• authentische, lustige Antwort
• bietet „Gesprächsstoff“
Virale Inhalte
Will it blend?




                 http://youtu.be/qg1ckCkm8YI
Umwelt- und Sozialbilanz
über EAN-Code direkt
aufs Handy.
Unternehmen und Produkte werden hinsichtlich
ökologischer, sozialer und gesellschaftlicher
Performance taxiert.

Die Daten dafür liefert zB. das neue
Social Business-Projekt „WeGreen“.
Die neue ,Share‘-Kultur

Das Prinzip heißt: Wer teilt, gewinnt.


     Reichtum Einzelner    Sozialer Reichtum
Web 2.0 / Social Media
verändern die Machtverhältnisse:

Ab sofort entscheiden nicht mehr die
Unternehmen, in welchen Märkten sie tätig
sein wollen, sondern die Kunden, welche
Marken sie gerne unterstützen möchten.
CSR – die Innovationsmaschine
Wer sein Betrieb für die nächsten 10 Jahre
gut aufstellen will, hat mit dem Zugang über
Unternehmens-Sozialverantwortung das
schlagkräftigste Strategie-Werkzeug an der
Hand, um in Zukunft seine Kunden zu begeistern.
Web braucht Wahrhaftigkeit!
Früher hieß es:
Tue Gutes und sprich darüber.
Web braucht Wahrhaftigkeit!
Früher hieß es:
Tue Gutes und sprich darüber.


Heute heißt die Devise:
Sei wirklich gut und lass Dir
dabei zusehen, dann wirst Du
gerne weiterempfohlen.
Pause
Umsetzung
Wie komme ich
ins Tun?
Implementierung
Implementierung im Unternehmen
Implementierung
Implementierung im Unternehmen
Implementierung
Implementierung im Unternehmen



• Change Agents einbinden die nach innen wirken
• zeitgemäße technische Ausstattung
• Change Management aufsetzen
  • Partizipation
  • Kommunikation
  • Qualifikation
Implementierung
Implementierung im Unternehmen



Welcher Mitarbeiter
betreut Social Media?
Implementierung
aktive Betreuung

•   Mitarbeiter bewegt sich auch privat auf Social Media Kanälen
•   Mitarbeiter genießt Vertrauen - kurze/keine Abstimmungsschleifen!
•   Mitarbeiter ist mit Unternehmenskultur und -identität gut vertraut
•   Mitarbeiter hat Sendungsbewusstsein
•   Mitarbeiter bekommt ausreichend Zeit für die Betreuung
•   Mitarbeiter hat Freude an der Kommunikation - kein lästiges zusätzliches
     Arbeitsfeld
Implementierung
Zeiteinsatz

•   mindestens 1 x am Tag Monitoring aller Kanäle
•   mindestens 1-2 Postings/Woche (in Abhängigkeit vom Markt!)
•   mindestens 1 x Woche Check der Statistik Zahlen
•   bei Blogs: 2-4 Beiträge/Monat/Blog
•   Antworten binnen 24 Stunden (es gibt Verständnis für Wochenenden)

= etwa 4-6 Stunden pro Woche als Minimum
„Mitarbeiter sollen über das
 Unternehmen sprechen -
 für das Unternehmen spreche ich.“
Unternehmenssprecher - Unternehmen unbekannt
(Quelle XING)
Implementierung
Social Media Guidelines




                http://youtu.be/qg1ckCkm8YI
Welche Fragen
 haben Sie?
Messbarkeit
Was soll sinnvollerweise
gemessen werden?
Messbarkeit
typische Messgrößen
•   Größe der Community
•   Wachstum der Community
•   Interaktion mit der Community
•   Zugriffe auf die eigene Website von Social Media Plattformen
•   Interaktion mit zB Like Button
•   generierte Klicks über zB Like Button
•   neue Kontakte
•   Steigerung Zugriffe auf der eigenen Website
•   Abbildungen auf Google
Rankings
Klout
Rankings
Klout
Rankings
Klout
Messbarkeit
Was wird über
mich gesprochen?
Tools
Google Analytics
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Google alerts
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Google alerts
Tools
Facebook Insights



Integration auf der
eigenen Website
Tools
Facebook Insights



für Facebook-Seiten
Tools
Twitter Counter
Tools
Share Buttons
Tools
Share Buttons
Tools
Social Monitoring

  • addictomatic.com
  • Socialmention.com
  • Boardtracker.com
  • Socialwebsiteanalyzer.com
Diskussion
Wie tragen Sie
Social Media in Ihre Institution?
Exkurs
Was können
Social Media nicht?
Exkurs
Was können Social Media nicht?


•   Ihre Marke aufbauen - das muss vorher passiert sein
•   Umsatzsteigerung (wenn überhaupt nur indirekt)
•   ohne Ihr zutun zum Selbstläufer werden
•   Ihre Website ersetzen
•   alle Kommunikationsschwierigkeiten lösen die vorher schon da waren
•   alle anderen Kommunikationskanäle ersetzen
Praxis
Ein paar
persönliche Tipps
zum Abschluss
Ein paar persönliche Tipps
zum Abschluss
Ein paar persönliche Tipps

• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch
   nur so Netzwerke.
zum Abschluss
Ein paar persönliche Tipps

• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch
   nur so Netzwerke.

• Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon,
    kein Sprint.
zum Abschluss
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• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch
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• Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon,
    kein Sprint.
• Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich.
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Ein paar persönliche Tipps

• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch
   nur so Netzwerke.

• Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon,
    kein Sprint.
• Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich.

• Glauben Sie nicht jeder Horrormeldung, prüfen Sie erst die Quelle.
zum Abschluss
Ein paar persönliche Tipps

• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch
   nur so Netzwerke.

• Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon,
    kein Sprint.
• Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich.

• Glauben Sie nicht jeder Horrormeldung, prüfen Sie erst die Quelle.


• Bevor Sie Meldungen absetzen, überlegen Sie: „Würde mich das
   interessieren?“
zum Abschluss
Ein paar persönliche Tipps
zum Abschluss
Ein paar persönliche Tipps


• Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten.
zum Abschluss
Ein paar persönliche Tipps


• Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten.


• Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können.
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• Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können.

• Wenn Ihnen etwas keinen Spaß macht, lassen Sie es - ihre Community
   merkt Lustlosigkeit sofort.
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• Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können.

• Wenn Ihnen etwas keinen Spaß macht, lassen Sie es - ihre Community
   merkt Lustlosigkeit sofort.

• Verboten sind: Marketingsprüche und iPad2-Gewinnspiele!
Danke.
Folgen Sie uns unter:
www.facebook.com/bfmmAT
www.twitter.com/bfmmAT
Nachreichungen
versprochene Links und Quellen

• angesproche Fotoplattformen: flickr.com, picasa.com
• angesprochener Newsletterdienst: mailchimp.com
• angesprochenes Nachschlagewerk zu facebook:
    allfacebook.de und allfacebook.com
• Social Media Glossar
    http://braininjection.wordpress.com/web-20-glossar/
    http://www.slideshare.net/UweBaltner/social-media-lexikon-111-begriffe-
    kurz-erklrt

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Corporate Social Responsibility 2.0
 
Social Media für Direktvermarkter by Brands and Friends
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Social Media für Direktvermarkter by Brands and Friends
 

Bedeutung von Marke & Einstieg in Social Media

  • 2. Social Media Workshop Bad Urach | 18. und 19. Oktober 2011 Daniel Friesenecker
  • 4. Die Brands and Friends GmbH Positionierung ist das erste Büro für die Entwicklung und Begleitung von authentischen Marken in Österreich. • Positionierungsprozesse • Marken- und Design-Entwicklungen • Internal Branding, interne Kommunikation • Emotionsbasierte Marketing Projekte • Umsetzungsbegleitung
  • 5. Authentische Unternehmen haben motivierte Mitarbeiter begeisterte Kunden und verdienen nachhaltig besser.
  • 6. > Spitzenleistungen erkennen. Unsere Stärken > Authentizität herstellen. > Vertrauen in die Marke stärken. > Relevante Versprechen machen. > Wahre Geschichten interessant erzählen.
  • 8. Public Relations Das Prinzip Internal Branding Life Marketing Architektur Werbung/Kommunikation Ihr Markenkern Design Entwicklung Partizipative Prozesse Markenentwicklung Social Media, Web 2.0
  • 10. Das Prinzip Stabiler Kern Dynamische Teams
  • 11. Das Prinzip Stabiler Kern Dynamische Teams
  • 12. Das Prinzip Stabiler Kern Dynamische Teams
  • 13. Das Prinzip Stabiler Kern Dynamische Teams
  • 14. Das Prinzip Stabiler Kern Dynamische Teams
  • 15. the next generation digital signature
  • 16. ...
  • 18. Zu Beginn • Social Media ist kein Hexenwerk... keine Raketenwissenschaft. • Man muss das Prinzip verstehen. • Es geht um Authentizität, egal ob man mit Kunden oder Mitarbeitern kommuniziert.
  • 19. Die eigene Marke als Ausgangspunkt für Aktivitäten in Social Media
  • 20. Was leistet Marke? Marke reduziert Komplexität, und erhöht Wertschöpfung Marke ist ein kulturelles Produkt, wird sinnlich wahrgenommen, schafft Publikum Marke ist ein Innovationstreiber _________________________________________________________________________ aber: OGM Studie 02/2011 zeigt: • Mitarbeiter sind kaum über Markenstrategien informiert • Instrumente des Branding sind wenig bekannt • nur 50% haben niedergeschriebene Markenstrategie • Markenbotschafter Mitarbeiter gibt es kaum
  • 21. Ein Umfrage hat es ans Licht gebracht: • nur 8% der Unternehmen sind positioniert man erhält etwa die selbe Aussage zu Unternehmensgegenstand und Kundennutzen egal ob man bei einfachen mitarbeitern oder in der Chefetage nachfragt. • nur bei 5% hat auch der Kunde den selben Blick auf die Marke Setzen Sie auf Ihre Marke. Sie ist das Wertvollste, das Sie haben! De jure gehört die Marke dem Unternehmen, de facto aber dem Kunden.
  • 24. Strategische Markenkommunikation: Inneres Sein Quelle: Institut für Marke und Design
  • 25. Strategische Markenkommunikation: Inneres Sein Selbstbild Haltungen Werte Kompetenzen Kultur Geschichten mentale Landkarten Verhältnis der MA zur Marke Quelle: Institut für Marke und Design
  • 26. Strategische Markenkommunikation: Inneres Sein Äußerer Schein Selbstbild Haltungen Werte Kompetenzen Kultur Geschichten mentale Landkarten Verhältnis der MA zur Marke Quelle: Institut für Marke und Design
  • 27. Strategische Markenkommunikation: Inneres Sein Äußerer Schein CD Selbstbild Produkte Haltungen Benefits Werte Kompetenzen Botschaften Kultur Inszenierung Geschichten Kampagnen mentale Landkarten Fremdbild Verhältnis der Services MA zur Marke Quelle: Institut für Marke und Design
  • 28. Strategische Markenkommunikation: Inneres Sein Äußerer Schein Selbstbild CD Haltungen Produkte Werte Benefits Kompetenzen Botschaften Kultur Inszenierung Geschichten mentale Kampagnen Landkarten Fremdbild Verhältnis der MA zur Marke Services Quelle: Institut für Marke und Design
  • 31. Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
  • 32. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Werbedruck erhöhen
  • 33. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Werbedruck erhöhen • Preis-Aktionen machen!
  • 34. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Werbedruck erhöhen • Preis-Aktionen machen! • Sich auch mal größer machen, als er ist!
  • 35. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Werbedruck erhöhen • Preis-Aktionen machen! • Sich auch mal größer machen, als er ist! • Lauter schreien, als andere!
  • 36. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Werbedruck erhöhen • Preis-Aktionen machen! • Sich auch mal größer machen, als er ist! • Lauter schreien, als andere! • Ziel: die Bekanntheit steigern!
  • 37. Wer seine Marke entwickeln ? will, der muss... • Werbedruck erhöhen • Preis-Aktionen machen! • Sich auch mal größer machen, als er ist! • Lauter schreien, als andere! • Ziel: die Bekanntheit steigern!
  • 39. dazu: Vier wirklich wichtige Aussagen von vier wirklich bedeutenden Menschen:
  • 40. 1 „ Man kann nicht „ n i c h t kommunizieren. Paul Watzlawick
  • 41. 2 „ Nur Innovation und Marketing schaffen in einem Unternehmen Ergebnisse. Der ganze Rest sind Kosten. „ Peter F. Drucker
  • 42. 3 „Profil führt zu Profit, „ und nicht andersherum. Norbert Bolz, TU Berlin
  • 43. 4 „Ideen wachsen, „ indem man sie teilt. Charles Leadbeater, UK
  • 44. Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
  • 45. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
  • 46. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen. • Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
  • 47. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen. • Authentizität herstellen. (Sein = Schein) • Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
  • 48. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen. • Authentizität herstellen. (Sein = Schein) • Dem Markt ein relevante Versprechen machen. • Andere über sich erzählen lassen.
  • 49. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen. • Authentizität herstellen. (Sein = Schein) • Dem Markt ein relevante Versprechen machen. • Andere über sich erzählen lassen. • Wahre Geschichten interessant erzählen.
  • 50. Wer seine Marke entwickeln will, der muss... • Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen. • Authentizität herstellen. (Sein = Schein) • Dem Markt ein relevante Versprechen machen. • Andere über sich erzählen lassen. • Wahre Geschichten interessant erzählen.
  • 51. 5 Fünf Regeln der Markenführung:
  • 52. Verdichtung Regel Nr.1 Erst die Spitzenleistung! Dann die Kommunikation. Marke ist das mit Kundenbegeisterungs-Erlebnissen gefüllte Konto. Und nicht der Kredit darauf. Worin liegt die Spitzenleistung des Unternehmens, oder des Produkts wirklich genau? Fragen Sie andere Leute!
  • 53. Verdichtung Regel Nr. 1 Eine Marke ist wie ein Eisberg An der Oberfläche zu arbeiten, bedeutet Geld beim Fenster hinaus zu werfen. Wer seine Marke wirklich entwickeln will, arbeitet besser unter Wasser. Foto: cc-by-sa 2.0 - siyublog
  • 54. Verdichtung 1 Regel Nr.
  • 55. Verdichtung 1 Regel Nr.
  • 56. Verdichtung 1 Regel Nr. 1. erkennen was man wirklich gut kann 2. es benennen und verdichten 3. monetär bewerten 4. emotional transportieren
  • 57. Verdichtung 1 Regel Nr. Marke ist der verdichtete Ausdruck unternehmerischer Spitzenleistung!
  • 58. Verdichtung 1 Regel Nr.
  • 59. Verdichtung 1 Regel Nr.
  • 60. Verdichtung 1 Regel Nr.
  • 61. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung:
  • 62. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: ...Sicherheit
  • 63. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: ...Sicherheit ...Love
  • 64. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: ...Sicherheit ...Love ...Pflege
  • 65. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: ...Sicherheit ...atmen ...Love ...Pflege
  • 66. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: ...Sicherheit ...atmen ...Suche ...Love ...Pflege
  • 67. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: ...Sicherheit ...atmen ...Suche ...Love ...Pflege ...zart
  • 68. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: ...Sicherheit ...atmen ...?... ...Suche ...Love ...Pflege ...zart
  • 69. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: ...Sicherheit ...atmen ...?... ...Suche ...Love ...Pflege ...zart ...?...
  • 70. Verdichtung 1 Regel Nr. Beispiele für Marken-Verdichtung: Marken können ein Wort besitzen. Welches „gehört“ Ihnen?
  • 72. Vertrauen 2 Regel Nr.
  • 73. Vertrauen Regel Nr.2 Wie entsteht Vertrauen in Ihre Marke?
  • 74. Vertrauen Regel Nr. 2 Wie entsteht Vertrauen in Ihre Marke? a_ Nicht durch (falsch verstandene) Kreativität, sondern durch Kontinuität.
  • 75. Vertrauen 2 Regel Nr.
  • 77. Vertrauen Regel Nr. 2 Wie entsteht Vertrauen in die Marke? a_ Durch Kontinuität! Nicht durch (falsch verstandene) Kreativität. b_ Durch Relevanz! Nicht durch Penetranz.
  • 78. Vertrauen Regel Nr. 2 „Interessant“ und „Relevant“ Wie entsteht Relevanz? Mit Spitzenleistungen. Interessantheit ist wichtiger als Bekanntheit. Aufmerksamkeit bekommt man mit einer Nr. 1 Position. Spitzenleistungen sind die Basis für Nr. 1 Positionen.
  • 79. Vertrauen Regel Nr. 2 Die Marketingfrage heißt deshalb: „Wie werde ich attraktiver?“ Und nicht: „Wie werde ich bekannter?“, Der Weg zu Attraktivität: Interessante Geschichten über Ihre eigenen Spitzenleistungen erzählen!
  • 80. Vertrauen 2 Regel Nr. Vertrauen in die Nr. 1 immer neu verdienen.
  • 81.
  • 82.
  • 83.
  • 84. mei ne M a r k e
  • 85. Bedeutung Regel Nr. 3 Marken-Management = Bedeutungs-Management Wer seinem Produkt keine Bedeutung mitgibt, spricht mit seine Kunden nur über den Preis.
  • 86. Bedeutung Regel Nr. 3 Marken-Management = Bedeutungs-Management Oder: Wer seiner Arbeitgeberqualität keine Bedeutung mitgibt, spricht mit seinen Mitarbeitern/Bewerbern nur über das Gehalt.
  • 87. Bedeutung Regel Nr.3 "Welchen Preis würden Sie für dieses Produkt akzeptieren?“
  • 88. Bedeutung Regel Nr. 3 "Welchen Preis würden Sie für dieses Produkt akzeptieren?“ Gruppe 1: 4,50 € / L
  • 89. Bedeutung Regel Nr. 3 "Welchen Preis würden Sie für dieses Produkt akzeptieren?“ Gruppe 1: 4,50 € / L Gruppe 2: (mit Geschichte)
  • 90. Bedeutung Regel Nr. 3 "Welchen Preis würden Sie für dieses Produkt akzeptieren?“ Gruppe 1: 4,50 € / L Gruppe 2: (mit Geschichte) 15,- €/L
  • 91.
  • 92.
  • 93. A N D R E A S B A U E R
  • 94. A N D R E A S B A U E R
  • 95. A N D R E A S B A U E R
  • 96. A N D R E A S B A U E R
  • 97.
  • 98.
  • 99. Bedeutung Wie heißt das beste Eis der Welt?
  • 100. Bedeutung Wie heißt das beste Eis der Welt?
  • 101. Bedeutung 3 Regel Nr.
  • 102. Bedeutung 3 Regel Nr. 1,20 €/L
  • 103. Bedeutung 3 Regel Nr. 1,20 €/L
  • 104. Bedeutung 3 Regel Nr. 1,20 €/L 6,90 €/L
  • 105. Bedeutung 3 Regel Nr. = 530% 1,20 €/L 6,90 €/L
  • 106. Bedeutung 3 Regel Nr. 4,38 €/kg
  • 107. Bedeutung 3 Regel Nr. 4,38 €/kg
  • 108. Bedeutung 3 Regel Nr. 4,38 €/kg 52,80 €/kg
  • 109. Bedeutung 3 Regel Nr. = 1.205% 4,38 €/kg 52,80 €/kg
  • 110. Bedeutung 3 Regel Nr. 52,80 €/kg
  • 111. Bedeutung 3 Regel Nr. 52,80 €/kg
  • 112. Bedeutung Regel Nr.3 33.30 €/kg 52,80 €/kg
  • 113. Bedeutung Regel Nr.3 33.30 €/kg
  • 114. Bedeutung Regel Nr.3 33.30 €/kg 4,38 €/kg
  • 115. Bedeutung 760% Regel Nr.3 33.30 €/kg 4,38 €/kg
  • 116.
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  • 118. Bedeutung Regel Nr. 3 Für welches Produkt entscheiden Sie sich? Standard Standard Brasilian Roast Roast Roast
  • 119. Bedeutung Regel Nr. 3 Für welches Produkt entscheiden Sie sich? Standard Standard Brasilian Roast Roast Roast
  • 120. Bedeutung 3 Regel Nr. Und für welches jetzt? Standard Brasilian Brasilian Roast Roast Roast
  • 121. Bedeutung 3 Regel Nr. Und für welches jetzt? Standard Brasilian Brasilian Roast Roast Roast
  • 122. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? (Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- Blindtest Test BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid
  • 123. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? (Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- Blindtest Test BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid 33 % 38 % 29 %
  • 124. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? (Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- Blindtest Test BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid Frischmilch Länger-Frisch Milch Haltbarmilch 33 % 38 % 29 %
  • 125. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? (Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch) - offener Test F LF H
  • 126. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? (Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch) - offener Test F LF H 80 % 12 % 8%
  • 127. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? offener Test aber falsche Informationen - überall Länger-Frisch Milch F LF H
  • 128. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? offener Test aber falsche Informationen - überall Länger-Frisch Milch F LF H 48 % 28 % 24 %
  • 129. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? Proben von zwei Sorten Frischmilch: Probe A Probe B
  • 130. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? Proben von zwei Sorten Frischmilch: Probe A Probe B 51 % 49 %
  • 131. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? Proben von zwei Sorten Frischmilch, jetzt mit Geschichte: Probe A: aus Österreich Probe B: aus Polen
  • 132. Welche Milch schmeckt Ihnen am besten? Proben von zwei Sorten Frischmilch, jetzt mit Geschichte: Probe A: aus Österreich Probe B: aus Polen 85 % 15 % >>> Geschichten erhöhen die sensorische Wahrnehmung
  • 133. Bedeutung 3 Regel Nr. Marken-Management ist Bedeutungs-Management
  • 134. Story Telling Regel Nr. 4 Ein „zu teuer“ gibt es nicht ,Zu teuer!‘ drückt meist nur ein ungutes Gefühl aus.
  • 135. Story Telling Regel Nr. 4 Ein „zu teuer“ gibt es nicht Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir…
  • 136. Story Telling Regel Nr. 4 Ein „zu teuer“ gibt es nicht Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir… > unsere Geschichte falsch erzählt
  • 137. Story Telling Regel Nr. 4 Ein „zu teuer“ gibt es nicht Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir… > unsere Geschichte falsch erzählt >> oder: die falsche Geschichte erzählt
  • 138. Story Telling Regel Nr. 4 Ein „zu teuer“ gibt es nicht Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir… > unsere Geschichte falsch erzählt >> oder: die falsche Geschichte erzählt >>> oder: den falschen Leuten davon erzählt.
  • 139. Story Telling Regel Nr. 4 Ein „zu teuer“ gibt es nicht Wenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir… > unsere Geschichte falsch erzählt >> oder: die falsche Geschichte erzählt >>> oder: den falschen Leuten davon erzählt. Aber darauf können wir selbst reagieren.
  • 140. Story Telling Regel Nr. 4 95 % aller unserer Entscheidungen laufen emotional über die Geschichte zum Produkt. (Neuromarketing: H.-G.Häusler, A. Treindl) Menschen kaufen Emotionen. Nutzen sind die pure Emotion.
  • 141. Story Telling Regel Nr. 4 Menschen kaufen immer häufiger nicht das, WAS wir tun, sondern, WARUM wir etwas tun. Die Gewinner sind jene Unternehmen, die ihre Kunden begeistern können. Denn die bezahlen uns für • unsere Identifikation mit unserer Beruf • unseren täglichen Einsatz für ein besseres Leben
  • 142. Story Telling Regel Nr. MINI: 4 Nach dem Servicetermin: Innenspiegel-Anhänger mit dem Text: "Ich hab dich vermisst!" McDonalds: 25% Umsatzzuwachs seit „I‘m lovin‘ it. Geschichten können Wünsche wecken: Bedarf vs. Wunsch!
  • 143. Story Telling 4 Regel Nr. Geschichten über den SINN erzählen.
  • 144. Teilen Regel Nr. 5 Wachstum neu: Wer teilt, gewinnt! Werte und sozialer Reichtum sind die neue Grundlage der Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern. „Web-Kompetenz“ und „Digitale Reputation“ sind die neuen Währungen erfolgreicher Markenführung.
  • 145. Teilen Regel Nr. 5 Dialogfähigkeit wird der Schlüssel zum Erfolg: Wer seine Kunden nicht als Mitgestalter von Produkt und Geschäftsprozess versteht, hat keine Chance.
  • 146. Teilen 5 Regel Nr. Lust auf Dialog ist der Schlüssel für Erfolg.
  • 148. 1: Verdichtung Regel Verdichten, verdichten und verdichten. n
  • 149. Regel 2: Bedeutung 1: Verdichtung Regel Vertrauen in die Nr. 1 Verdichten, verdichten immer neu verdienen. und verdichten. n
  • 150. Regel 2: Bedeutung 1: Verdichtung Regel Vertrauen in die Nr. 1 Verdichten, verdichten immer neu verdienen. und verdichten. n Regel 3: Bedeutung Marken-Management ist Bedeutungs-Management
  • 151. Regel 2: Bedeutung 1: Verdichtung Regel Vertrauen in die Nr. 1 Verdichten, verdichten immer neu verdienen. und verdichten. Regel 4: Story Telling n Regel 3: Bedeutung Geschichten über Marken-Management ist den SINN erzählen. Bedeutungs-Management
  • 152. Regel 2: Bedeutung 1: Verdichtung Regel Vertrauen in die Nr. 1 Verdichten, verdichten immer neu verdienen. und verdichten. Regel 4: Story Telling n Regel 3: Bedeutung Geschichten über Marken-Management ist den SINN erzählen. Bedeutungs-Management Regel 5: Partizipation Lust auf Dialog ist der Schlüssel zum Erfolg.
  • 153. Authentische Marken profitieren... • von mehr Aufmerksamkeit, • von Kunden, die für Qualität bezahlen, • von loyalen Kunden, • vom Verkauf zusätzlicher Produkten, • davon, dass Sie weiter empfohlen werden.
  • 154. Das war die Pflicht. Dann kommt die Kür: • Vertrautheit und Kontinuität bieten • Innovationen liefern • dem Kunden Entwicklungsmöglichkeiten geben • daraus serielle Angebote schaffen
  • 155. Pause
  • 156. Einstieg Was verstehen Sie unter Social Media?
  • 158. Definition Social Media ist ... ein Schlagwort, unter dem soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden werden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.
  • 159. Auszug aus „The Social Network“
  • 161.
  • 162.
  • 163. Einstieg Welche Social Media Plattformen kennen Sie?
  • 164.
  • 165. Basics Zahlen http://youtu.be/OW8IUPDDiQM
  • 167. technische Grundlagen ein paar Tipps • ordentliche DSL-Anbindung für Uploads etc. • zeitgemäßer Rechner • idealerweise mehrere Browser (nicht nur Internet-Explorer), möglicherweise Firefox, Chrome, Opera, ... • Digitalkamera • bei Kameras auf Möglichkeit eines anschließbaren Mikrophons achten
  • 168. technische Grundlagen Vorschlag für eine komplette Einsteiger-Ausrüstung • Windows Rechner mit entsprechender Leistung 500,-- • Digitalkamera 300,-- • HD-Videorecorder 250,-- • Audio-Aufnahmegerät 200,-- • externes Mikrophon 80,-- • Stativ 20,-- • Baustellenstrahler 30,-- • Basissoftware meist kostenlos
  • 169.
  • 170. Sie sind gefragt! Mit welchen Geräten gehen Sie ins Netz?
  • 178. Empfehlungsnetzwerke QYPE • Kunden bewerten Geschäfte/Produkte • via Smartphone lassen sich Geschäfte in der Umgebung anzeigen • je besser man bewertet ist, desto eher sind Kunden geneigt, ins Geschäft zu kommen
  • 179. Empfehlungsnetzwerke QYPE • Kunden bewerten Geschäfte/Produkte • via Smartphone lassen sich Geschäfte in der Umgebung anzeigen • je besser man bewertet ist, desto eher sind Kunden geneigt, ins Geschäft zu kommen
  • 180.
  • 181.
  • 182.
  • 183. Empfehlungsnetzwerke QYPE/yelp Einfachste Mittel helfen: • Aufkleber an der Tür • Hinweis im persönlichen Gespräch • Hinweise auf Kassenbelegen
  • 184. QR-Codes Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
  • 185. Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
  • 186. Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
  • 187. Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
  • 188. Augmented Reality Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
  • 190. RSS-Feeds Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
  • 191. Basics RSS-Feed http://youtu.be/cdzAn5XrHl4
  • 192. Einbindung von Social Media in die eigene Website Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
  • 193.
  • 203.
  • 216. Basics Social Media ist echter Dialog Foliensatz Lions and Ants: Helge Fahrnberger cc-by
  • 217. About Lions and Ants to change society with How the organization of things changes society.
  • 218.    
  • 219. '! $%&  
  • 220. ()0 1!)0  
  • 221.   $ 0  
  • 222. 0&∀% (%) (&∀&  
  • 223.
  • 224. ∗&" (&1!  
  • 225. +& +&,#−.  
  • 226.
  • 227. /&  ∗!&  &∀!!" &∀!!".  
  • 228.
  • 229. Basics echter Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren) • Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk- Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation) • Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
  • 230. Wird alles anders? Gilt nichts mehr? • Das Internet ist eine Echtzeit-Maschine geworden, die global und regional funktioniert. (glocal) • Download ist out. Upload ist in. • Web-Kompetenz wird zum sozialen Code. • Was im Netz niemand empfiehlt, existiert nicht. Der Umbau der Gesellschaft erfolgt so leise, so schnell und so dramatisch, wie noch nie zuvor.
  • 231. Ist wirklich nichts mehr, wie es war? Doch: • Wir bilden weiterhin Netzwerke! • Wir vertrauen auf Empfehlungen! • Authentische Marken geben uns Orientierung! • Was uns Freude macht, mögen wir! • Wir lieben interessante Geschichten!
  • 232.
  • 234.
  • 235. Feedback Wie gehe ich mit Postings um?
  • 236. Feeback Checklist für Postings • Ist die Aussage korrekt? • Für Anerkennung bedanken und Freude darüber auch zeigen. • Falsche Aussagen richtig stellen, aber nicht überheblich werden. • Richtige Aussagen annehmen und für Qualitätsverbesserung nutzen. • Feedback als Chance begreifen.
  • 240. Feedback nic ht! ob itte s
  • 241. Feeback Personality Management • ich bin auch in der Freizeit noch Mitarbeiter • Postings an den Rahmen/das Netzwerk anpassen • Privat - Beruf lässt sich nicht ohne weiteres trennen - ich muss auch außerhalb des Unternehmens, zu den Unternehmenswerten stehen (können) • Privatsphären-Einstellungen für private Postings beachten (Listen, Circles, ...)
  • 243. AGENTUR BLOG 1 BLOG 2 BLOG 3 KOMMENTAR KOMMENTAR KOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTARKOMMENTARKOMMENTAR BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAGKOMMENTARKOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTARKOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR KOMMENTAR KOMMENTAR KOMMENTARBLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTARBLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTARBLOGEINTRAGKOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTARBLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAGKOMMENTAR
  • 244. AGENTUR BLOG 1 BLOG 2 BLOG 3 iteren Blogs auf 8 0 we , Ein träge men tareKOMMENTAR KOMMENTARKOMMENTARKOMMENTAR Kom KOMMENTAR BLOGEINTRAG 1.200 KOMMENTAR BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAGKOMMENTARKOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTARKOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR KOMMENTAR KOMMENTAR KOMMENTARBLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTARBLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTARBLOGEINTRAGKOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAG BLOGEINTRAG KOMMENTARBLOGEINTRAG KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAG KOMMENTAR KOMMENTAR BLOGEINTRAGKOMMENTAR
  • 245. Was sind Ihre Beobachtungen? Kennen Sie ähnliche Beispiele?
  • 246. Fans, Liker, Follower Wie gewinne ich Fans/Liker/Follower?
  • 247. Fans, Liker, Follower Dinge die gerne vergessen werden • gute Inhalte anbieten (authentisch, interessant, relevant) • eigenes Netzwerk beim Aufbau einbinden (Freunde, Bekannte, Kollegen, Kunden, ...) • bestehende Kanäle (Website, Newsletter) nutzen • Funktionalitäten einbauen (Facebook Fan-Box, Tweet-Button, ...) • im persönlichen Gespräch auf Plattformen hinweisen • guten Namen vergeben • Hinweis in E-Mail Signatur und auf Visitenkarten • regelmäßig posten
  • 248. Fans, Liker, Follower Dinge die gerne vergessen werden • Interagieren und Fragen stellen (!) • die Menschen hinter den Accounts sichtbar machen • Gewinnspiele (Dialoggruppen-relevante Gewinne) • Mehrwert bieten • Angebote exklusiv für Fans/Liker schaffen • Dialog der eigenen Community unterstützen • Landing-Tabs und gutes Profilbild nutzen • Direkt ansprechen: „Bitte retweeten.“, „Bitte teilen, ...“
  • 253. Fans, Liker, Follower Gewinnspiele Nicht erlaubt entsprechend facebook Richtlinien • alle die auf einem Foto markiert sind • der 1000ste Fans gewinnt • alle die kommentieren gewinnen • alle die auf die Pinnwand posten gewinnen • ...
  • 254. Fans, Liker, Follower Gewinnspiele Nicht erlaubt entsprechend facebook Richtlinien onen nutzt • alle die auf einem Foto markiert sind undf unkti • der 1000ste Fans gewinnt ook Gr s was faceb l o alle • alle die kommentieren gewinnen a•salle die auf die Pinnwand posten gewinnen • ...
  • 256. Rechtliches Grundsätzlich • Auch in sozialen Netzwerken einen Link auf das Impressum setzen • Auf der eigenen Website auf eingebundene Dienste hinweisen • Markenrechte beachten (zB beim Benutzernamen, Profilbild, ...) • Social Media Guidelines, als Rechtssicherungsinstrument
  • 257. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht
  • 258. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit
  • 259. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Zuständigkeit
  • 260. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Zuständigkeit • Arbeitszeitregelung
  • 261. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Zuständigkeit • Arbeitszeitregelung • Kanäle & Registrierung
  • 262. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Zuständigkeit • Arbeitszeitregelung • Kanäle & Registrierung • Stil und Form
  • 263. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Zuständigkeit • Arbeitszeitregelung • Kanäle & Registrierung • Stil und Form • Privates - und Berufliches
  • 264. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Zuständigkeit • Arbeitszeitregelung • Kanäle & Registrierung • Stil und Form • Privates - und Berufliches • Vertrauliche Informationen
  • 265. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Umgang mit dem Mitbewerb • Zuständigkeit • Arbeitszeitregelung • Kanäle & Registrierung • Stil und Form • Privates - und Berufliches • Vertrauliche Informationen
  • 266. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Umgang mit dem Mitbewerb • Zuständigkeit • Werbung • Arbeitszeitregelung • Kanäle & Registrierung • Stil und Form • Privates - und Berufliches • Vertrauliche Informationen
  • 267. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Umgang mit dem Mitbewerb • Zuständigkeit • Werbung • Arbeitszeitregelung • Zulässige Inhalte • Kanäle & Registrierung • Stil und Form • Privates - und Berufliches • Vertrauliche Informationen
  • 268. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Umgang mit dem Mitbewerb • Zuständigkeit • Werbung • Arbeitszeitregelung • Zulässige Inhalte • Kanäle & Registrierung • Umgang mit negativer Kritik • Stil und Form • Privates - und Berufliches • Vertrauliche Informationen
  • 269. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Umgang mit dem Mitbewerb • Zuständigkeit • Werbung • Arbeitszeitregelung • Zulässige Inhalte • Kanäle & Registrierung • Umgang mit negativer Kritik • Stil und Form • Umgang mit rechtswidrigen • Privates - und Berufliches Inhalten • Vertrauliche Informationen
  • 270. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht • Verbindlichkeit • Umgang mit dem Mitbewerb • Zuständigkeit • Werbung • Arbeitszeitregelung • Zulässige Inhalte • Kanäle & Registrierung • Umgang mit negativer Kritik • Stil und Form • Umgang mit rechtswidrigen • Privates - und Berufliches Inhalten • Vertrauliche Informationen • Rechtsfolgen
  • 271. Rechtliches Social Media Guidelines aus rechtlicher Sicht htt Inf mit dem Mitbewerb • Verbindlichkeit p:/ • Umgang os • Zuständigkeit /b • Werbung un • Arbeitszeitregelung it.l ter Kritik • Zulässige Inhalte • Kanäle & Registrierung y mit • Umgang / negativer sm • Stil und Form • Umgang mit rechtswidrigen • Privates - und Berufliches Inhalten _r ec • Vertrauliche Informationen • Rechtsfolgen ht
  • 272. Rechtliches Facebook Muster-Disclaimer Unser Internetauftritt verwendet Social Plugins ("Plugins") des sozialen Netzwerkes facebook.com, welches von der Facebook Inc., 1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA betrieben wird ("Facebook"). Die Plugins sind an einem der Facebook Logos erkennbar (weißes „f“ auf blauer Kachel oder ein „Daumen hoch“-Zeichen) oder sind mit dem Zusatz "Facebook Social Plugin" gekennzeichnet. Die Liste und das Aussehen der Facebook Social Plugins kann hier eingesehen werden: http://developers.facebook.com/plugins. Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die ein solches Plugin enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Wir haben daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Facebook mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informieren Sie daher entsprechend unserem Kenntnisstand: Durch die Einbindung der Plugins erhält Facebook die Information, dass Sie die entsprechende Seite unseres Internetauftritts aufgerufen haben. Sind Sie bei Facebook eingeloggt, kann Facebook den Besuch Ihrem Facebook-Konto zuordnen. Wenn Sie mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den Like Button betätigen oder einen Kommentar abgeben, wird die entsprechende Information von Ihrem Browser direkt an Facebook übermittelt und dort gespeichert. Falls Sie kein Mitglied von Facebook sind, besteht trotzdem die Möglichkeit, dass Facebook Ihre IP-Adresse in Erfahrung bringt und speichert. Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Facebook sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatssphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Facebook:http://www.facebook.com/ policy.php. Wenn Sie Facebookmitglied sind und nicht möchten, dass Facebook über unseren Internetauftritt Daten über Sie sammelt und mit Ihren bei Facebook gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, müssen Sie sich vor Ihrem Besuch unseres Internetauftritts bei Facebook ausloggen. Ebenfalls ist es möglich Facebook-Social-Plugins mit Add-ons für Ihren Browser zu blocken, zum Beispiel mit dem Facebook Blocker.
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  • 291. Wir sehen uns morgen um 09:00
  • 294. Basics echter Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren) • Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk- Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation) • Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
  • 295. Gruppenarbeit Entwickeln Sie ihre Social Media Strategie • Wer sind Sie? • Ihre Institution in einem Satz. • Was macht Sie einzigartig? • Welchen gesellschaftlichen Mehrwert lösen Sie aus? • Haben Sie bereits eine Marke? • Welches Ziel verfolgen Sie mit Social Media? • Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen? • Welche relevanten und interessanten Inhalte können Sie der Zielgruppe bieten? • Welche Plattformen möchten Sie bespielen und warum?
  • 296. Gruppenarbeit Entwickeln Sie ihre Social Media Strategie • Wer sind Sie? ca • Ihre Institution in einem Satz. . 12 • • Was macht Sie einzigartig? Welchen gesellschaftlichen Mehrwert lösen Sie aus? 0 ‘Z • Haben Sie bereits eine Marke? eit • Welches Ziel verfolgen Sie mit Social Media? • Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen? • Welche relevanten und interessanten Inhalte können Sie der Zielgruppe bieten? • Welche Plattformen möchten Sie bespielen und warum?
  • 298. Virale Inhalte Welche Inhalte verbreiten sich schnell im Netz?
  • 300. Virale Inhalte • lustige Inhalte • provokante Inhalte • interessante, überraschende Inhalte • relevante Inhalte • aktuelle Inhalte
  • 301. Virale Inhalte Case: EA Sport http://youtu.be/FZ1st1Vw2kY
  • 302. Virale Inhalte Case: EA Sport • fast 6.000.000 Views • authentische, lustige Antwort • bietet „Gesprächsstoff“
  • 303.
  • 304. Virale Inhalte Will it blend? http://youtu.be/qg1ckCkm8YI
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  • 306. Umwelt- und Sozialbilanz über EAN-Code direkt aufs Handy. Unternehmen und Produkte werden hinsichtlich ökologischer, sozialer und gesellschaftlicher Performance taxiert. Die Daten dafür liefert zB. das neue Social Business-Projekt „WeGreen“.
  • 307. Die neue ,Share‘-Kultur Das Prinzip heißt: Wer teilt, gewinnt. Reichtum Einzelner Sozialer Reichtum
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  • 313. Web 2.0 / Social Media verändern die Machtverhältnisse: Ab sofort entscheiden nicht mehr die Unternehmen, in welchen Märkten sie tätig sein wollen, sondern die Kunden, welche Marken sie gerne unterstützen möchten.
  • 314. CSR – die Innovationsmaschine Wer sein Betrieb für die nächsten 10 Jahre gut aufstellen will, hat mit dem Zugang über Unternehmens-Sozialverantwortung das schlagkräftigste Strategie-Werkzeug an der Hand, um in Zukunft seine Kunden zu begeistern.
  • 315. Web braucht Wahrhaftigkeit! Früher hieß es: Tue Gutes und sprich darüber.
  • 316. Web braucht Wahrhaftigkeit! Früher hieß es: Tue Gutes und sprich darüber. Heute heißt die Devise: Sei wirklich gut und lass Dir dabei zusehen, dann wirst Du gerne weiterempfohlen.
  • 317. Pause
  • 321. Implementierung Implementierung im Unternehmen • Change Agents einbinden die nach innen wirken • zeitgemäße technische Ausstattung • Change Management aufsetzen • Partizipation • Kommunikation • Qualifikation
  • 322. Implementierung Implementierung im Unternehmen Welcher Mitarbeiter betreut Social Media?
  • 323. Implementierung aktive Betreuung • Mitarbeiter bewegt sich auch privat auf Social Media Kanälen • Mitarbeiter genießt Vertrauen - kurze/keine Abstimmungsschleifen! • Mitarbeiter ist mit Unternehmenskultur und -identität gut vertraut • Mitarbeiter hat Sendungsbewusstsein • Mitarbeiter bekommt ausreichend Zeit für die Betreuung • Mitarbeiter hat Freude an der Kommunikation - kein lästiges zusätzliches Arbeitsfeld
  • 324. Implementierung Zeiteinsatz • mindestens 1 x am Tag Monitoring aller Kanäle • mindestens 1-2 Postings/Woche (in Abhängigkeit vom Markt!) • mindestens 1 x Woche Check der Statistik Zahlen • bei Blogs: 2-4 Beiträge/Monat/Blog • Antworten binnen 24 Stunden (es gibt Verständnis für Wochenenden) = etwa 4-6 Stunden pro Woche als Minimum
  • 325. „Mitarbeiter sollen über das Unternehmen sprechen - für das Unternehmen spreche ich.“ Unternehmenssprecher - Unternehmen unbekannt (Quelle XING)
  • 326. Implementierung Social Media Guidelines http://youtu.be/qg1ckCkm8YI
  • 329. Messbarkeit typische Messgrößen • Größe der Community • Wachstum der Community • Interaktion mit der Community • Zugriffe auf die eigene Website von Social Media Plattformen • Interaktion mit zB Like Button • generierte Klicks über zB Like Button • neue Kontakte • Steigerung Zugriffe auf der eigenen Website • Abbildungen auf Google
  • 338.
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  • 344. Tools Social Monitoring • addictomatic.com • Socialmention.com • Boardtracker.com • Socialwebsiteanalyzer.com
  • 345. Diskussion Wie tragen Sie Social Media in Ihre Institution?
  • 347. Exkurs Was können Social Media nicht? • Ihre Marke aufbauen - das muss vorher passiert sein • Umsatzsteigerung (wenn überhaupt nur indirekt) • ohne Ihr zutun zum Selbstläufer werden • Ihre Website ersetzen • alle Kommunikationsschwierigkeiten lösen die vorher schon da waren • alle anderen Kommunikationskanäle ersetzen
  • 349. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps
  • 350. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke.
  • 351. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke. • Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon, kein Sprint.
  • 352. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke. • Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon, kein Sprint. • Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich.
  • 353. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke. • Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon, kein Sprint. • Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich. • Glauben Sie nicht jeder Horrormeldung, prüfen Sie erst die Quelle.
  • 354. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke. • Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon, kein Sprint. • Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich. • Glauben Sie nicht jeder Horrormeldung, prüfen Sie erst die Quelle. • Bevor Sie Meldungen absetzen, überlegen Sie: „Würde mich das interessieren?“
  • 355. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps
  • 356. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten.
  • 357. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten. • Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können.
  • 358. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten. • Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können. • Wenn Ihnen etwas keinen Spaß macht, lassen Sie es - ihre Community merkt Lustlosigkeit sofort.
  • 359. zum Abschluss Ein paar persönliche Tipps • Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten. • Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können. • Wenn Ihnen etwas keinen Spaß macht, lassen Sie es - ihre Community merkt Lustlosigkeit sofort. • Verboten sind: Marketingsprüche und iPad2-Gewinnspiele!
  • 360. Danke. Folgen Sie uns unter: www.facebook.com/bfmmAT www.twitter.com/bfmmAT
  • 361. Nachreichungen versprochene Links und Quellen • angesproche Fotoplattformen: flickr.com, picasa.com • angesprochener Newsletterdienst: mailchimp.com • angesprochenes Nachschlagewerk zu facebook: allfacebook.de und allfacebook.com • Social Media Glossar http://braininjection.wordpress.com/web-20-glossar/ http://www.slideshare.net/UweBaltner/social-media-lexikon-111-begriffe- kurz-erklrt