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AGES, 21.11.2011




Risikokommunikation in der 
öffentlichen Gesundheit
am Beispiel Fukushima

Fachsymposium
Verbraucherschutz, öffentliche Gesundheit & 
Arzneimittelsicherheit im Spannungsfeld
Risiko, Krise und Panikmache

Doz. Dr. Pamela Rendi‐Wagner
Bundesministerium für Gesundheit
„Strahlen“ werden in der Bevölkerung 
 immer als ernste Gefahr bzw. klares 
       Risiko wahrgenommen!
Radiologische 
Notstandssituationen
Zuständigkeiten (nur die wesentlichsten)
• Bundeswarnzentrale im EKZ des BM.I
   • Nationale Kontaktstelle für ECURIE- und IAEA-Meldungen
   • Nationale Informationsdrehscheibe
• BMLFUW
   • Bewertung gemeldeter Ereignisse und der möglichen Auswirkungen
   • Information der Bevölkerung
   • Empfehlung von Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung
• BMG
   • Mitwirkung an den Maßnahmenempfehlungen
   • Überwachung der Lebensmittel
   • Vorverteilung und Bevorratung der KI-Tabletten
• SKKM-Strahlenschutz
   • Koordinationsaufgaben (Information der Öffentlichkeit, Durchführung von Maßnahmen etc.)
• Länder
   • Umsetzung der Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung
Fukushima
Unfallhergang

• Erdbeben in Japan (11. März 2011)

  – automatische Abschaltung der Reaktoren
  – automatische Abschaltung auch bei anderen japanischen 
    KKWs
    (Infrastruktur blieb jedoch erhalten)
11.3.2011, about 1 hour after the
  quake a Tsunami,
  height 7 m – 15 m




Bild: ARD, 20110320
Fukushima
Unfallhergang
• Tsunami (11. März 2011)

   – Zerstörung der Infrastruktur im KKW Fukushima
   – keine Stromversorgung (auch Notstromaggregate zerstört)
   – keine Kühlung der Reaktorkerne mehr möglich
   – radioaktiver Zerfall führte zu starkem Temperaturanstieg
   – teilweises Schmelzen der Brennstoffhüllen und des 
     Reaktorkerns
   – Freisetzung von radioaktiven Stoffen
   – zuerst leicht flüchtige Stoffe (Iod‐Isotope, Cäsium‐Isotope etc.)
   – bei höheren Temperaturen auch andere (Strontium, 
     Plutonium etc.)
Im beschädigten Atomkraftwerk in Fukushima 1 hat es eine Explosion gegeben. Die
Außenhülle des Reaktors scheint abgesprengt worden zu sein, berichtet der
japanische Fernsehsender NHK.




Nhk, 12.3.2011 ca. 16:00 LT (Tepco 15:36)
Dienstag, 15.3.2011




15.3.2011
In this March 20, 2011 aerial photo taken by a small unmanned drone and released by AIR PHOTO SERVICE, the
crippled Fukushima Dai-ichi nuclear power plant are seen in Okumamachi, Fukushima prefecture, northern Japan.
(Air Photo Service Co. Ltd., Japan)
Fukushima
Erste Aktionen ‐ BMG
Wurden sofort nach Bekanntwerden gesetzt:
• BMG‐interne Besprechung und erste Beurteilung der Lage

    Einschätzung: 
      • keine direkte Gefährdung der Bevölkerung in Österreich gegeben 
        (wie immer sich die Situation auch entwickelt)
    Maßnahmen
      • keine Sofortmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung erforderlich
      • Unmittelbare und klare Information der Bevölkerung notwendig, 
        insbesondere hinsichtlich der – in Ö ‐ verbraucherrelevanten 
        Fragen
      • Relevante Bereiche: (Lebensmittelimporte / Grenzwerte 
        Lebensmittel  / Kaliumjodidpropyhlaxe)
Fukushima
Erste Aktionen ‐ Ressort 
übergreifend
• Erste Lagebesprechung im BMI (7er Lage) (12.3.2011)
   –   BMI
   –   BMeiA
   –   BMLVS
   –   BMG
   –   BMLFUW
   –   Zamg
• Direkte Kontaktaufnahme mit anderen Ressorts
   – BMLFUW, BMI, BMeiA, BMF (Zollbehörden)
Pressekonferenz im 
Innenministerium (12.3.2011)
Fukushima
Weitere Schritte im BMG (I)

• Beobachtung der Lage

• Kontakt mit dem BMLFWU

• Informationsaustausch mit AGES

• Tägliche Zusammenkunft des BMG‐Krisenstabes
  – Besprechung der Lage 
  – Aufteilung der Aufgaben
  – Koordination zwischen den Abteilungen
Fukushima
Weitere Schritte im BMG (I)

• BMG Krisenstab:

   –   II/B – Verbrauchergesundheit
   –   III/5 –Strahlenschutz
   –   Presse‐ und Kommunikationsabteilung
   –   MB
Fukushima
BMG – Informationsmanagement

• Erstellung der Q & A für das Call Center des BMI
   – Hohe Anrufrequenz aus der Bevölkerung
   – Antworten meist zufriedenstellend

• Informationen auf der BMG‐Homepage (tägliches update)
   – zur Kaliumjodprophylaxe
   – zur Lebensmittelüberwachung – klare Darstellung aller 
     LM‐Untersuchungsergebnisse

    erstmals in Ö: produkt‐/herstellerbezogene 
    Untersuchungsergebnisse veröffentlicht!
HP
Fukushima
Weitere Schritte im BMG (II)

• Koordinationsstreffen im BMG ‐ 16. März 2011
  –   BMG
  –   BMLFUW
  –   Länder (Strahlenschutzbeauftragte, LSD
  –   AGES


• Briefing des BMG‐Bürgerservice
  – sehr viele Anfragen konnten dadurch beantwortet werden
  – Strahlenschutzabteilung wurde entlastet
Fukushima
Weitere Schritte im BMG (III)

• Beratung der österreichischen Vertretung in Japan
   – hinsichtlich Iodprophylaxe für Botschaftsangehörige
   – hinsichtlich Rückkehr der Botschaftsangehörigen nach Tokio
     (vorübergehend wurde Botschaft nach Osaka verlegt)

• Kontakte zu Medien
   – nicht proaktiv ‐ (keine primäre Zuständigkeit ‐ anders als bei EHEC!)
   – Zuständigkeit für die Information der Öffentlichkeit liegt beim 
     BMLFUW 
   – Interviews
   – Hintergrundinformationen für Berichte/Artikel

• Vorträge auf Informationsveranstaltungen
Fukushima
  Lebensmittelüberwachung ‐ BMG
• ab 15. März auf Basis einer Empfehlung der EK
  (Empfehlung der DG SANCO im Rahmen des RASFF)

• ab 26. März auf Basis einer EU‐Durchführungsverordnung
   – LM aus bestimmten, vom Unfall betroffenen Regionen brauchen eine Bescheinigung 
     der japanischen Behörden, dass die Grenzwerte eingehalten sind
   – LM aus anderen Regionen brauchen eine entsprechende Herkunftsbescheinigung
   – MS müssen mind. 10 % (betroffene Regionen) bzw. 20 % (nicht betroffene Regionen) 
     der Importe messtechnisch kontrollieren

    in Ö: Direktimporte werden zu 100 % gemessen, die Ergebnisse auf der BMG‐
     Homepage veröffentlicht (Transparenz ‐ Vertrauensbildung!) 


• ab Anfang April: stichprobenartige Kontrolle von Pazifikfischen auf Basis einer 
  Empfehlung der EK  Veröffentlichung der Ergebnisse auf BMG‐HP
Fukushima
 Lebensmittelüberwachung ‐ BMG
• Ergebnisse LM‐Kontrolle

   – 24 Direktimporte sind erfolgt
   – nur eine Probe war positiv (Zusatzstoff E 405)
   – mit etwa 3 Bq/kg Cäsium‐134 und Cäsium‐137 weit unter dem 
     Grenzwert von 500 Bq/kg
   – Alle Ergebnisse werden unverzüglich auf der BMG‐Homepage 
     veröffentlicht
   – EU‐weit nur wenige positive Proben (alle weit unter Grenzwerten!)
Fukushima
Kontrolle Pazifikfischen ‐ BMG

• Ergebnisse „Pazifik‐Fischkontrolle“

   – bislang 28 Proben untersucht
   – zwei Proben (gleiches Produkt) enthielten Cäsium‐137 (0,2 Bq/kg)
   – da kein Cäsium‐134 enthalten war, stammt die Radioaktivität nicht aus 
     Fukushima (wahrscheinlich aus den Kernwaffenversuchen im Pazifik)
   – Alle Ergebnisse werden unverzüglich auf der BMG‐Homepage 
     veröffentlicht
Fukushima
Information der Bevölkerung…


        „Strahlung aus Japan in Spuren auch in
                  Österreich messbar
                         ABER
                     weit unter der
          gesundheitlichen relevanten Dosis“


        „Keine direkte Strahlengefährdung – keine
                      KJ Prophylaxe“



        „Kaum LM Importe aus Japan – werden zu
                  100% kontrolliert“
Fukushima
Lebensmittelüberwachung ‐ BMG


• Öffentliche Verwirrung um Grenzwertsetzung der EK
   – führte zur Verunsicherung der Bevölkerung
   – hätte vermieden werden können!


• Unnötig hohen Grenzwerte wurden nicht zuletzt auf Druck 
  Österreichs und anderer MS geändert
Strahlenexposition in Österreich
pro Person und Jahr (Mittelwerte)
           Natürliche Strahlenexposition [mSv pro Jahr]

            0,31


 0,43
                                                  Radon
                                                  kosmische Strahlung
                                           1,5    terrestrische Strahlung
                                                  Ingestion
  0,35




Strahlenexposition durch Röntgendiagnostik: 1,3 mSv pro Person und Jahr
         Beispiele:        Lungenröntgen:   0,06 mSv pro Untersuchung
                           Abdomen-CT:      14,7 mSv pro Untersuchung

Dosis durch Fukushima (Inhalation, Ingestion):  0,00001 mSv einmalig pro Person
sehr konservative rechnerische Abschätzung (real wahrscheinlich noch geringer)
Fukushima
 Information der Bevölkerung…

• Harmonisiert:
  verschiedene Behörden/Institutionen dürfen keine widersprüchlichen 
  Informationen verbreiten

• Glaubwürdigkeit: 
  Handeln der Behörden muss mit Information übereinstimmen
       (Beispiel: NÖ Kontaminationsmessungen am Flughafen Wien, obwohl 
       Öffentlichkeit informiert wurde, dass von Japanrückkehrern keine 
       Gefahr ausgeht)
Fukushima
Information der Bevölkerung…


• Nicht beschwichtigen:
  auch wenn, wie bei Fukushima, keine Gefahr in Österreich 
  bestanden hat

• Transparenz: 
  Ergebnisse von Messungen von LM (oder anderer 
  Produkte) ‐ zeitnah, klar und verständlich aufbereitet

• Risiko‐Mündigkeit/‐Kompetenz
≠
Fukushima ‐ EHEC
Unterschiede 


• EHEC: Gefährdung Österreichs real

• EHEC: BMG allein zuständige Behörde 
   – es waren „nur“ die Länder zu koordinieren 
     (Probenziehungen, Betriebsbesuche)
   – Proaktive Medienarbeit !
   – Glaubwürdiges „Gesicht“, das kommuniziert (Expertin, 
     nicht der Minister)
Fukushima ‐ EHEC
Gemeinsamkeiten



 – Transparente Kommunikation mit der Bevölkerung

 – klare und zeitnahe Auskunft über Erkrankungszahlen und 
   Zuordnungen, über Probenziehungen / Ergebnisse bzw. 
   neue Erkenntnisse aus DE bzw. anderen MS (RASFF‐
   Meldungen) 
Zusammenfassend…

 – Intensiver Dialog (interdisziplinär) 
 – Informationsaustausch mit allen beteiligten 
   Institutionen/Experten 
 – Abstimmung der öffentlichen Kommunikationsstrategie
 – öffentliche Information
     • Mediale Präsenz
     • Transparenz
     • Größtmögliche Offenheit
     • Verständlichkeit und Klarheit 
     • Fachkompetenz 
Vorteil im
LM Krisenmanagement ‐ Österreich


• Ein Bundesministerium (BMG) zuständig für
– Lebensmittel/Verbrauchergesundheit
– Veterinärwesen
– Humanbereich


• Vernetzte Zusammenarbeit Bund‐Land‐
  Bezirksverwaltungsbehörden 
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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