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                             D i v e r s i t y   C o n s u l t i n g




DIVERSITY:
DAS POTENZIAL PRINZIP

Ressourcen aktivieren - Organisationen effektiv gestalten
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    Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung

               Profil                                                                           Michael Stuber
                    Spezialisiert auf Diversity seit 1997                                          Forscher
                    Innovativ – international – ganzheitlich                                       Autor
               Stärken                                                                             Berater
                    Eigene Forschung, zahlreiche Publikationen                                     Referent
                    Wissensmanagement & Vernetzung
               Portfolio www.diversity-consulting.de                                            Biographie
                    Research: Daten & Analysen                                                      Diplom Wirtschafts-Ingenenieur
                    Kommunikation: Konzepte & Instrumente                                           20 Jahre internationale Erfahrung
                    Interaktion: Lernen & Erleben                                                   Führung & Management-Development
               Referenzen (Auszug Kundenliste)                                                      Change & Prozess-Management
                       Air Products, Allianz, BP, Commerz-bank, Credit                              Marketing & Kommunikation
                       Suisse, Deutsche Bank, Deutsche Post World Net,
                                                                                                    Alter, Geschlecht, Kulturen, Work/Life und
                       Deutsche Telekom, E.ON, Ford, Henkel, Hewlett-
                       Packard, Infineon, Johnson&Johnson Pharma,                                   andere Themen
                       Johnson Controls, Kraft Foods, Motorola, RWE,
                       Stryker, Syman-tec, UBS, Volkswagen AutoUni,                             www.michael-stuber.biz
                       Volkswagen Financial Services & Non-Profit-Kunden


                                This documentation has been prepared as part of a public Diversity presentation. It is protected by international copyright.
Folie 2   (c) Ungleich Besser   © 1997-2009 European Diversity Research & Consulting or original copyright holders.                                            Diversity 2008/09
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    Übersicht

                  Was ist das Potenzialprinzip Diversity?
                  Warum ist Diversity von essentieller Bedeutung?
                  Welche Ziele verfolgt Diversity?
                  Warum müssen sich Organisationen verändern?
                  Welches Umfeld findet Diversity in Deutschland vor?
                  Wie erfolgt die Implementierung von Diversity?
                  Welche konkreten Ansätze führen Diversity zum Erfolg?
                  Welche Vorteile und Nachteile sind mit Diversity verbunden?




Folie 3   (c) Ungleich Besser                                                                   Diversity 2008/09
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    Was ist das Potenzialprinzip Diversity?

           Diversity beschreibt das Potenzialprinzip, mit dem Vielfalt durch bewusst
           positive Beachtung und aktive Einbeziehung systematisch zum Vorteil aller
           Beteiligten genutzt wird




                     Vielfalt     Offenheit         Einbeziehung                    Erfolg
               Unterschiede        Werte              Verhalten                   Ergebnis


Folie 4   (c) Ungleich Besser                                                             Diversity 2008/09
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    Die Vielfalt von „Diversity“
                                Persönliches & Lebensführung                                Organisation
                                Muttersprache(n)/Fremdsprache(n)             Arbeitsplatz & -bedingungen
                                Familienstand                                    Dauer der Zugehörigkeit
                                Wahrnehmung                                                Tarifgruppe/AT
                                Soziales Umfeld                                               Karriereweg
                                                                 Ethnisch-
                                Wohnumgebung                                                    Hierarchie
                                Erlebniswelten              kulturelle Prägung                  Arbeitszeit
                                Elternschaft                                                    Befristung
                                Lebensziele           Behinderung         Geschlecht             Abteilung
                                Mobilität                                                         Standort
                                Habitus    …                                                …     Prokura
                                                                    ICH
                                Lerntyp                                                           Ästhetik
                                Karriereziele                                                    Kaufkraft
                                Myers-Briggs         Alter              Religion/Welt-           Wünsche
                                Teamverhalten                            anschauung            Konsumtyp
                                Fachkompetenzen                  Sexuelle                   Lebenswelten
                                Soziale Kompetenzen             Orientierung            Produktaffinitäten
                                Denk- und Arbeitsweise                               Markenbewusstsein
                                Methodenkompetenzen                                 Service-Orientierung
                                Integration von Beruf & Privatleben       Mediennutzung / Erreichbarkeit
                                Erfolgs- und Leistungsorientierung       Konsumpräferenzen & -verhalten
                                Arbeit & Beschäftigung           … …                    Markt & Konsum

Folie 5   (c) Ungleich Besser                                                                                         Diversity 2008/09
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    Warum ist Diversity von essentieller Bedeutung?




                    Strategischer
                                          Vermeidung von
                 Wettbewerbsfak-
                                          Opportunitätskost
                 tor: Diversity als                                     ROI: Vorteile und
                    verbindendes
                     Element der
                                      +   en: Diversity als
                                             notwendige
                                             Antwort auf
                                                              =          Verbesserung
                                                                         Durch Diversity
                großen Business-
                                           Veränderungen
                          Trends




Folie 6   (c) Ungleich Besser                                                             Diversity 2008/09
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    „Diversity“ und die Schlüsselthemen der Wirtschaft

                  Herausforderungen für die nächsten Jahre
                          Europäische Integration und Ost-Erweiterung
                          Globalisierung
                          Rasche Organisations-Veränderungen
                          Komplexe Organisationsstrukturen
                          M&A (Zusammenschlüsse und Übernahmen), strategische Allianzen
                          Verkürzte Innovationszyklen
                          Kostendruck / Produktivitätsdruck / Shareholder Value
                          Verschärfte Marktsituationen
                          Problematische Differenzierung und Profilierung im Wettbewerb
                  All diese Trends beinhalten die Themen
                  Vielfalt, Individualität und Einbeziehung

Folie 7   (c) Ungleich Besser                                                                         Diversity 2008/09
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    „Diversity“ und die Schlüsselthemen von KMU‘s

                  Herausforderungen für die nächsten Jahre
                          Internationalisierung
                          Erfolgssicherung und -steigerung über Mitarbeiter und Märkte
                          Personalwesen nicht unternehmerisch
                          Fach- und Führungskräfte-Engpass
                          Nachfolge (Familie, Verkauf, Externe)
                          Inhabergeführte, flache Hierarchie (Flexibilität und persönlicher Umgang)
                          Unternehmenskultur als Antwort auf Wettbewerb
                          Vergütungspolitik (Leistungsorientierung)
                  All diese Trends beinhalten die Themen
                  Vielfalt, Individualität und Einbeziehung



Folie 8   (c) Ungleich Besser                                                                          Diversity 2008/09
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    Warum besteht eine Notwendigkeit für Diversity?
                           Aktuelle &
          Auswirkung


                                                     Einstellungen,             Employee
                            künftige
            Interne




                                                     Präferenzen &              Relations,                 Produktivität
                          Belegschafts-
                                                      Bedürfnisse               Work/Life
                             struktur

                                          Verträge               Verpflichtungen


                                 Demo-
            Trends




                                                        Werte-               Beziehungs-                       Ertrag /
                            graphischer                                                                       Ergebnis
                                                        wandel                     wandel
                                 Wandel

                                           AGG                    Erwartungen
          Auswirkung
            Externe




                        Kundenstruktur,                 Konsum-                Kunden-
                         Arbeitsmarkt,                Präferenzen,           Beziehungen,                     Absatz &
                         Finanzmarkt,                Talent-Market,         Unternehmens-                   Attraktivität
                         Öffentlichkeit              Ranking/Rating             Image
Folie 9    (c) Ungleich Besser                                                                                    Diversity 2008/09
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    Business Case für Diversity

                   Unser Service für Sie:
                   Eine Business Case Präsentation als Web-Download
                   www.ungleich-besser.de
                   Im Service-Bereich / Business Case Deutschland
                   Direkter Download-Link:
                   http://www.diversity-wissen.de/downloads/Div-Business-Case-DE.pdf




Folie 10   (c) Ungleich Besser                                                                  Diversity 2008/09
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    Die Ziele des Potenzialprinzips Diversity




             Vielfalt der        Aufgeschlos-    Produktives               Mehrwerte
             Stakeholder als     senheit durch   Arbeitsumfeld,            durch klare
             Spiegel des         Respekt und     das durch                 Positionierung
             Umfeldes            Wertschätzung   Einbeziehung              gegenüber
                                                 gekennzeichnet            externen
                                                 ist                       Stakeholdern



Folie 11   (c) Ungleich Besser                                                          Diversity 2008/09
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    Wie erfolgt die Implementierung von Diversity?


                                                Business-Kontext
                                               Verständnis für Diversity

                                            Implementierungs-Strategien

                                                        Mainstreaming                Diversity-
                          Analysen                      Aktivitäten
                                                              Diversity                Ziele
                                           Diversity
                                           Einführung

                                 Prozessmanagement: Organisation und Erfolgsmessung

                                                  Business-Case


Folie 12   (c) Ungleich Besser                                                                         Diversity 2008/09
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    Grundlagen der Implementierung (1/2)

                   Business-Kontext: Anbindung von Diversity an das Kerngeschäft
                           Leitbild des Unternehmens (Werte), Geschäftsziele und –strategien,
                           Herausforderungen und Schlüsselthemen
                   Verständnis für Diversity: Definitionen und Paradigmen
                   Diversity-Ziele: Beschreibung des Zielsystems
                           Übergeordnete Ziele (goals), konkrete Zielsetzungen (objectives)
                   Ist-Analysen: Bestandsaufnahme der aktuellen Situation
                           Demographische Analyse der im Unternehmen bestehenden Vielfalt, Analyse der im
                           Unternehmen vorhandenen Kultur und des bestehenden Arbeitsumfeldes, Externe
                           Diversity-Analysen zu Image und Positionierung




Folie 13   (c) Ungleich Besser                                                                                Diversity 2008/09
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    Grundlagen der Implementierung (2/2)

                   Business Case: Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für Diversity
                           Der strategische Mehrwert von Diversity (vgl. Business-Kontext)
                           Die Kosten des Ignorierens von Diversity (Push-Faktoren, vgl. Business
                           Case)
                           Die durch Diversity erzielbaren Vorteile und Verbesserungen sowie damit
                           verbundene Kosten und Nachteile (Pull-Faktoren, vgl. Folie 25)
                   Strategie-Entwicklung: Identifikation effektiver Vorgehensweisen
                           Modelle und Ansätze: eine Kraftfeldanalyse, ein Phasenmodell, der
                           Promotorenansatz oder die Identifikation von Handlungsfeldern
                   Prozess-Management: Organisation und Erfolgsmessung
                           Zuständigkeiten und Schnittstellen, Meilensteine und Zielerreichungsgrad



Folie 14   (c) Ungleich Besser                                                                         Diversity 2008/09
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    Die Implementierung von Diversity

                                 Das
                                       Diversity-            Unternehmenskommunikation
                        Die                  Mainstreaming
                        Diversity-
                        Einführung                                       HR Management



                                                                           Marketing & CRM




                                                             Top-Down &
                                                             Bottom-Up


Folie 15   (c) Ungleich Besser                                                                           Diversity 2008/09
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    Die Diversity-Einführung (1/2)

                   Top-Down
                           Leitlinien (Policies) und / oder Betriebsvereinbarungen
                           Zielvereinbarungen
                           Pilotprojekte mit Beteiligung des Top-Managements (Sponsor, Champion)
                           Ansprachen des Managements und andere Kommunikationsformen
                           Auszeichnungen
                           Training der Führungskräften




Folie 16   (c) Ungleich Besser                                                                           Diversity 2008/09
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    Die Diversity-Einführung (2/2)

                   Bottom-Up
                           Mitarbeiterkommunikation
                           (breite Kommunikation mit Feedback-Möglichkeit)
                                 Poster, Broschüren, Faltblätter, Mitarbeiterzeitschriften
                                 Firmen-Fernsehen, Intranet
                                 Gesprächskreise, Hotline
                           MitarbeiterInnen-Netzwerke
                           Trainings (Awareness-Training und Skill-Building-Training)
                           Mentoring




Folie 17   (c) Ungleich Besser                                                                                    Diversity 2008/09
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    Das Diversity-Mainstreaming (1/3)

                   Diversity in der Unternehmenskommunikation
                           Interne (Mitarbeiter-) Kommunikation
                                 Themen, Bildauswahl
                                 Sprachregelungen
                           Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
                                 Produkt- und Unternehmens-PR
                                 Nachhaltigkeit (Sponsoring oder Fördermaßnahmen im Zusammenhang mit
                                 sozialer Verantwortung - Corporate Social Responsibility)




Folie 18   (c) Ungleich Besser                                                                            Diversity 2008/09
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    Das Diversity-Mainstreaming (2/3)

                   Diversity im HR Management
                           Personalbeschaffung
                                 Suche: Stellenbeschreibungen, Stellenausschreibung, Personal-Marketing
                                 Auswahl: Selektionsprozess
                           Personalentwicklung
                                 Karriereplanung und –förderung,
                                 Training und Weiterbildung
                           Beschäftigung
                                 Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Arbeitsunterstützung
                                 Arbeitsentgelt (Compensation & Benefits)
                           Personalabbau



Folie 19   (c) Ungleich Besser                                                                                 Diversity 2008/09
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    Das Diversity-Mainstreaming (3/3)

                   Diversity im Marketing und im CRM
                           Ansatz 1 „Vielfalt“
                                 Die Bearbeitung des Gesamtmarktes über vielfältige Zielgruppen, ohne die bisher
                                 vorherrschenden Stereotypisierungen zu verwenden, oder diese gezielt zu
                                 brechen
                           Ansatz 2 „p c“
                                 Die Bearbeitung des Gesamtmarktes, indem das Thema „Vielfalt“ explizit zur
                                 breiten Abdeckung genutzt wird
                           Ansatz 3 „offen & umfassend“
                                 Die Bearbeitung des Gesamtmarktes auf eine offene Art und Weise, so dass
                                 vielfältige Kunden implizit angesprochen werden




Folie 20   (c) Ungleich Besser                                                                                Diversity 2008/09
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    Veränderung initiieren – Entwicklung fördern

                                        Head             Hand

                                                Heart



               Neuerungen                                             beibehalten


                           Engagement                           eingehen


                                  Chancen                 erkennen

                                        Thema           akzeptieren


Folie 21   (c) Ungleich Besser                                                                    Diversity 2008/09
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    Veränderungsphasen und -ansätze


                                               Head                               Heart                               Hand


                                 • Diversity in der strategischen   • Learning Labs                      • Zielvereinbarungen
             Neuerungen            (Business-) Planung              • Direkter Beschwerdeweg             • Balanced Scorecard
             beibehalten         • 360° Feedback zu Diversity       • Job Rotation                       • DiversityFührungskompetenz


                                 • Mitarbeit Diversity-Marketing    • Teilnahme an Netzwerken,           • Pflicht-Trainings
            Engagement           • Team-Diversity-Workshops           Mentoring & Veranstaltungen        • Verantwortung für Diversity-
             eingehen            • Diversity Recruiting                                                    Projekte übertragen


                                 • Brachliegende Markt- und         • Trainings-Videos                   • Drohende Rechtsfolgen
                Chancen            Produktivitätspotenziale         • Best Practice Beispiele            • Lob für Engagement (Preis)
               erkennen

                                 • Bezüge zu etablierten            • Persönliche Beispiele für          • Business-Kontext
                 Thema             Aktivitäten, Programmen            Diskriminierung / Ausgrenzung      • Tagesordnungspunkt in
             akzeptieren         • Benchmarking                     • Bestehende Vielfalt aufzeigen        Management-Meetings



Folie 22   (c) Ungleich Besser                                                                                              Diversity 2008/09
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    Entwicklungsstadien der Implementierung von Diversity

            100%


               80%                             Integration in
                                               Management-Prozesse

               60%
                                               Berücksichtigung in
                                               Schlüsselfunktionen

               40%
                                               Verbreiterung &
                                               Vernetzung
               20%
                                               Themen- und
                                               Projektfokus
                 0%
                                 Zeitverlauf
Folie 23   (c) Ungleich Besser                                              Diversity 2008/09
UNGLEICHBESSER
                                                                               D i v e r s i t y   C o n s u l t i n g




    Stolpersteine und Fortschritte




                   Häufige Fehler                            Erfolgsfaktoren
                           Starre Gruppierung                    Professionelle Projektentwicklung
                           Geringe Ressourcen                    Angemessene Differenzierung
                           Umgekehrte Bevorzugung                Hochkarätiger Start
                           Fehlende Management-Beteiligung       Breite Verankerung
                           Frühe Integration                     Mehrwertorientierter
                                                                 Veränderungsansatz



Folie 24   (c) Ungleich Besser                                                                             Diversity 2008/09
UNGLEICHBESSER
                                                                              D i v e r s i t y   C o n s u l t i n g




    Mögliche Vorteile und Verbesserungen durch Diversity

                                    Extern                                         Intern

           Kunden                 Höhere Marktanteile           Persönlich,    Verbesserte Produktivität
           & Märkte               Neue Marktsegmente            Individuell    (quantitativ und qualitativ)
                                  Bessere Kundenbeziehung                      Erhöhte Loyalität, Motivation


           Shareholder            Verbessertes Rating           Zwischen-      Verbesserte Gruppenarbeit
                                  Höhere Attraktivität          menschlich     und Zusammenarbeit
                                                                               Besseres Zusammenspiel
           Arbeitsmarkt           Besserer Zugang zu                           neuer Kollegen
                                  breiteren Marktsegmenten
                                  Verbessertes Personal-Image   Organisa-      Höhere Offenheit gegenüber
                                                                tional         Veränderungen (M&A, OE)
           Umfeld                 Höheres Ansehen                              Effektivere Re-organisation

Folie 25    (c) Ungleich Besser                                                                           Diversity 2008/09

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  • 1. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP Ressourcen aktivieren - Organisationen effektiv gestalten
  • 2. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Michael Stuber Spezialisiert auf Diversity seit 1997 Forscher Innovativ – international – ganzheitlich Autor Stärken Berater Eigene Forschung, zahlreiche Publikationen Referent Wissensmanagement & Vernetzung Portfolio www.diversity-consulting.de Biographie Research: Daten & Analysen Diplom Wirtschafts-Ingenenieur Kommunikation: Konzepte & Instrumente 20 Jahre internationale Erfahrung Interaktion: Lernen & Erleben Führung & Management-Development Referenzen (Auszug Kundenliste) Change & Prozess-Management Air Products, Allianz, BP, Commerz-bank, Credit Marketing & Kommunikation Suisse, Deutsche Bank, Deutsche Post World Net, Alter, Geschlecht, Kulturen, Work/Life und Deutsche Telekom, E.ON, Ford, Henkel, Hewlett- Packard, Infineon, Johnson&Johnson Pharma, andere Themen Johnson Controls, Kraft Foods, Motorola, RWE, Stryker, Syman-tec, UBS, Volkswagen AutoUni, www.michael-stuber.biz Volkswagen Financial Services & Non-Profit-Kunden This documentation has been prepared as part of a public Diversity presentation. It is protected by international copyright. Folie 2 (c) Ungleich Besser © 1997-2009 European Diversity Research & Consulting or original copyright holders. Diversity 2008/09
  • 3. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Übersicht Was ist das Potenzialprinzip Diversity? Warum ist Diversity von essentieller Bedeutung? Welche Ziele verfolgt Diversity? Warum müssen sich Organisationen verändern? Welches Umfeld findet Diversity in Deutschland vor? Wie erfolgt die Implementierung von Diversity? Welche konkreten Ansätze führen Diversity zum Erfolg? Welche Vorteile und Nachteile sind mit Diversity verbunden? Folie 3 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 4. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Was ist das Potenzialprinzip Diversity? Diversity beschreibt das Potenzialprinzip, mit dem Vielfalt durch bewusst positive Beachtung und aktive Einbeziehung systematisch zum Vorteil aller Beteiligten genutzt wird Vielfalt Offenheit Einbeziehung Erfolg Unterschiede Werte Verhalten Ergebnis Folie 4 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 5. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Die Vielfalt von „Diversity“ Persönliches & Lebensführung Organisation Muttersprache(n)/Fremdsprache(n) Arbeitsplatz & -bedingungen Familienstand Dauer der Zugehörigkeit Wahrnehmung Tarifgruppe/AT Soziales Umfeld Karriereweg Ethnisch- Wohnumgebung Hierarchie Erlebniswelten kulturelle Prägung Arbeitszeit Elternschaft Befristung Lebensziele Behinderung Geschlecht Abteilung Mobilität Standort Habitus … … Prokura ICH Lerntyp Ästhetik Karriereziele Kaufkraft Myers-Briggs Alter Religion/Welt- Wünsche Teamverhalten anschauung Konsumtyp Fachkompetenzen Sexuelle Lebenswelten Soziale Kompetenzen Orientierung Produktaffinitäten Denk- und Arbeitsweise Markenbewusstsein Methodenkompetenzen Service-Orientierung Integration von Beruf & Privatleben Mediennutzung / Erreichbarkeit Erfolgs- und Leistungsorientierung Konsumpräferenzen & -verhalten Arbeit & Beschäftigung … … Markt & Konsum Folie 5 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 6. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Warum ist Diversity von essentieller Bedeutung? Strategischer Vermeidung von Wettbewerbsfak- Opportunitätskost tor: Diversity als ROI: Vorteile und verbindendes Element der + en: Diversity als notwendige Antwort auf = Verbesserung Durch Diversity großen Business- Veränderungen Trends Folie 6 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 7. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g „Diversity“ und die Schlüsselthemen der Wirtschaft Herausforderungen für die nächsten Jahre Europäische Integration und Ost-Erweiterung Globalisierung Rasche Organisations-Veränderungen Komplexe Organisationsstrukturen M&A (Zusammenschlüsse und Übernahmen), strategische Allianzen Verkürzte Innovationszyklen Kostendruck / Produktivitätsdruck / Shareholder Value Verschärfte Marktsituationen Problematische Differenzierung und Profilierung im Wettbewerb All diese Trends beinhalten die Themen Vielfalt, Individualität und Einbeziehung Folie 7 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 8. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g „Diversity“ und die Schlüsselthemen von KMU‘s Herausforderungen für die nächsten Jahre Internationalisierung Erfolgssicherung und -steigerung über Mitarbeiter und Märkte Personalwesen nicht unternehmerisch Fach- und Führungskräfte-Engpass Nachfolge (Familie, Verkauf, Externe) Inhabergeführte, flache Hierarchie (Flexibilität und persönlicher Umgang) Unternehmenskultur als Antwort auf Wettbewerb Vergütungspolitik (Leistungsorientierung) All diese Trends beinhalten die Themen Vielfalt, Individualität und Einbeziehung Folie 8 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 9. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Warum besteht eine Notwendigkeit für Diversity? Aktuelle & Auswirkung Einstellungen, Employee künftige Interne Präferenzen & Relations, Produktivität Belegschafts- Bedürfnisse Work/Life struktur Verträge Verpflichtungen Demo- Trends Werte- Beziehungs- Ertrag / graphischer Ergebnis wandel wandel Wandel AGG Erwartungen Auswirkung Externe Kundenstruktur, Konsum- Kunden- Arbeitsmarkt, Präferenzen, Beziehungen, Absatz & Finanzmarkt, Talent-Market, Unternehmens- Attraktivität Öffentlichkeit Ranking/Rating Image Folie 9 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 10. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Business Case für Diversity Unser Service für Sie: Eine Business Case Präsentation als Web-Download www.ungleich-besser.de Im Service-Bereich / Business Case Deutschland Direkter Download-Link: http://www.diversity-wissen.de/downloads/Div-Business-Case-DE.pdf Folie 10 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 11. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Die Ziele des Potenzialprinzips Diversity Vielfalt der Aufgeschlos- Produktives Mehrwerte Stakeholder als senheit durch Arbeitsumfeld, durch klare Spiegel des Respekt und das durch Positionierung Umfeldes Wertschätzung Einbeziehung gegenüber gekennzeichnet externen ist Stakeholdern Folie 11 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 12. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Wie erfolgt die Implementierung von Diversity? Business-Kontext Verständnis für Diversity Implementierungs-Strategien Mainstreaming Diversity- Analysen Aktivitäten Diversity Ziele Diversity Einführung Prozessmanagement: Organisation und Erfolgsmessung Business-Case Folie 12 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 13. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Grundlagen der Implementierung (1/2) Business-Kontext: Anbindung von Diversity an das Kerngeschäft Leitbild des Unternehmens (Werte), Geschäftsziele und –strategien, Herausforderungen und Schlüsselthemen Verständnis für Diversity: Definitionen und Paradigmen Diversity-Ziele: Beschreibung des Zielsystems Übergeordnete Ziele (goals), konkrete Zielsetzungen (objectives) Ist-Analysen: Bestandsaufnahme der aktuellen Situation Demographische Analyse der im Unternehmen bestehenden Vielfalt, Analyse der im Unternehmen vorhandenen Kultur und des bestehenden Arbeitsumfeldes, Externe Diversity-Analysen zu Image und Positionierung Folie 13 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 14. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Grundlagen der Implementierung (2/2) Business Case: Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für Diversity Der strategische Mehrwert von Diversity (vgl. Business-Kontext) Die Kosten des Ignorierens von Diversity (Push-Faktoren, vgl. Business Case) Die durch Diversity erzielbaren Vorteile und Verbesserungen sowie damit verbundene Kosten und Nachteile (Pull-Faktoren, vgl. Folie 25) Strategie-Entwicklung: Identifikation effektiver Vorgehensweisen Modelle und Ansätze: eine Kraftfeldanalyse, ein Phasenmodell, der Promotorenansatz oder die Identifikation von Handlungsfeldern Prozess-Management: Organisation und Erfolgsmessung Zuständigkeiten und Schnittstellen, Meilensteine und Zielerreichungsgrad Folie 14 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 15. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Die Implementierung von Diversity Das Diversity- Unternehmenskommunikation Die Mainstreaming Diversity- Einführung HR Management Marketing & CRM Top-Down & Bottom-Up Folie 15 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 16. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Die Diversity-Einführung (1/2) Top-Down Leitlinien (Policies) und / oder Betriebsvereinbarungen Zielvereinbarungen Pilotprojekte mit Beteiligung des Top-Managements (Sponsor, Champion) Ansprachen des Managements und andere Kommunikationsformen Auszeichnungen Training der Führungskräften Folie 16 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 17. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Die Diversity-Einführung (2/2) Bottom-Up Mitarbeiterkommunikation (breite Kommunikation mit Feedback-Möglichkeit) Poster, Broschüren, Faltblätter, Mitarbeiterzeitschriften Firmen-Fernsehen, Intranet Gesprächskreise, Hotline MitarbeiterInnen-Netzwerke Trainings (Awareness-Training und Skill-Building-Training) Mentoring Folie 17 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 18. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Das Diversity-Mainstreaming (1/3) Diversity in der Unternehmenskommunikation Interne (Mitarbeiter-) Kommunikation Themen, Bildauswahl Sprachregelungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produkt- und Unternehmens-PR Nachhaltigkeit (Sponsoring oder Fördermaßnahmen im Zusammenhang mit sozialer Verantwortung - Corporate Social Responsibility) Folie 18 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 19. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Das Diversity-Mainstreaming (2/3) Diversity im HR Management Personalbeschaffung Suche: Stellenbeschreibungen, Stellenausschreibung, Personal-Marketing Auswahl: Selektionsprozess Personalentwicklung Karriereplanung und –förderung, Training und Weiterbildung Beschäftigung Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Arbeitsunterstützung Arbeitsentgelt (Compensation & Benefits) Personalabbau Folie 19 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 20. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Das Diversity-Mainstreaming (3/3) Diversity im Marketing und im CRM Ansatz 1 „Vielfalt“ Die Bearbeitung des Gesamtmarktes über vielfältige Zielgruppen, ohne die bisher vorherrschenden Stereotypisierungen zu verwenden, oder diese gezielt zu brechen Ansatz 2 „p c“ Die Bearbeitung des Gesamtmarktes, indem das Thema „Vielfalt“ explizit zur breiten Abdeckung genutzt wird Ansatz 3 „offen & umfassend“ Die Bearbeitung des Gesamtmarktes auf eine offene Art und Weise, so dass vielfältige Kunden implizit angesprochen werden Folie 20 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 21. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Veränderung initiieren – Entwicklung fördern Head Hand Heart Neuerungen beibehalten Engagement eingehen Chancen erkennen Thema akzeptieren Folie 21 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 22. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Veränderungsphasen und -ansätze Head Heart Hand • Diversity in der strategischen • Learning Labs • Zielvereinbarungen Neuerungen (Business-) Planung • Direkter Beschwerdeweg • Balanced Scorecard beibehalten • 360° Feedback zu Diversity • Job Rotation • DiversityFührungskompetenz • Mitarbeit Diversity-Marketing • Teilnahme an Netzwerken, • Pflicht-Trainings Engagement • Team-Diversity-Workshops Mentoring & Veranstaltungen • Verantwortung für Diversity- eingehen • Diversity Recruiting Projekte übertragen • Brachliegende Markt- und • Trainings-Videos • Drohende Rechtsfolgen Chancen Produktivitätspotenziale • Best Practice Beispiele • Lob für Engagement (Preis) erkennen • Bezüge zu etablierten • Persönliche Beispiele für • Business-Kontext Thema Aktivitäten, Programmen Diskriminierung / Ausgrenzung • Tagesordnungspunkt in akzeptieren • Benchmarking • Bestehende Vielfalt aufzeigen Management-Meetings Folie 22 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 23. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Entwicklungsstadien der Implementierung von Diversity 100% 80% Integration in Management-Prozesse 60% Berücksichtigung in Schlüsselfunktionen 40% Verbreiterung & Vernetzung 20% Themen- und Projektfokus 0% Zeitverlauf Folie 23 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 24. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Stolpersteine und Fortschritte Häufige Fehler Erfolgsfaktoren Starre Gruppierung Professionelle Projektentwicklung Geringe Ressourcen Angemessene Differenzierung Umgekehrte Bevorzugung Hochkarätiger Start Fehlende Management-Beteiligung Breite Verankerung Frühe Integration Mehrwertorientierter Veränderungsansatz Folie 24 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09
  • 25. UNGLEICHBESSER D i v e r s i t y C o n s u l t i n g Mögliche Vorteile und Verbesserungen durch Diversity Extern Intern Kunden Höhere Marktanteile Persönlich, Verbesserte Produktivität & Märkte Neue Marktsegmente Individuell (quantitativ und qualitativ) Bessere Kundenbeziehung Erhöhte Loyalität, Motivation Shareholder Verbessertes Rating Zwischen- Verbesserte Gruppenarbeit Höhere Attraktivität menschlich und Zusammenarbeit Besseres Zusammenspiel Arbeitsmarkt Besserer Zugang zu neuer Kollegen breiteren Marktsegmenten Verbessertes Personal-Image Organisa- Höhere Offenheit gegenüber tional Veränderungen (M&A, OE) Umfeld Höheres Ansehen Effektivere Re-organisation Folie 25 (c) Ungleich Besser Diversity 2008/09