Design Thinking as a product, seen with the eyes of its "buyers".
The workshop takes a holistic view on Design Thinking's target groups and their needs. Should be equally useful for "buyers" and "sellers" of Design Thinking.
9. In welchen Situationen befinden sie sich, welche Bedürfnisse treiben sie? Was suchen Leute, die sich für Design Thinking interessieren oder es schon praktizieren? 1. „Bedürfnisse und Situationen“ 40min.
10. Welche Design Thinking - Alternativen werden wahrgenommen? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es für diese Bedürfnisse? 2. „Design Thinking und Alternativen“ 30min.
11. Welche Bedürfnisse adressieren die Alternativen ? Welche dieser Bedürfnisse adressiert Design Thinking? Welche Ansätze eignen sich für welche Situation ? 3. „Einordnung und Vergleich“ 30min.
12. In welchen Situationen befinden sie sich, welche Bedürfnisse treiben sie? Was suchen Leute, die sich für Design Thinking interessieren oder es schon praktizieren? 1. „Bedürfnisse und Situationen“ 40min.
14. Situation hinsichtlich was? Beispiele Rahmenbedingungen Projektkosten Auftraggeberpartizipation Projektlaufzeit Art der Herausforderung Fuzzy/Unspezifisch Wohldefiniert/Spezifisch Geplante Nacharbeit Lösungsoffenheit Geleistete Vorarbeit Technologie-Push vs Markt - Pull Zeithorizont
15. Wo informieren sie sich über geeignete Lösungsmöglichkeiten? Welche Lösungsmöglichkeiten ziehen Unternehmen für ihre Bedürfnisse in Betracht? 2. „Design Thinking und Alternativen“ 30min.
16. Denkbare Alternativen: Beispiele Open Innovation Lead User (Design for) Six Sigma TRIZ CoCreation Creative Problem Solving Total Quality Management Innovation Contests Agile Produktentwicklung...
17. Welche Bedürfnisse adressieren die Alternativen ? Welche dieser Bedürfnisse adressiert Design Thinking? Welche Bedürfnisse machen den Unterschied? 3. „Einordnung und Vergleich“ 30min.
20. :-) Danke! [email_address] [email_address] http://rethink-innovation.org (just starting to be in pre-beta)
Notas do Editor
Unternehmen müssen viele Dinge auf dem Schirm haben Karte morgen unvollständig Schwer, sich an Umwelt anzupassen. Natürlich: gibt trends, aber warum adaptieren die Unternehmen langsam oder falsch: Musik/Print/Automobil Unüberschaubare Zahl an Dingen, Trends, die man auf dem Schirm haben muss. Und sollte ein Unternehmen tatsächlich mal ein sinnvolle Bild/Karte für sich konstruiert haben, kann man sich sicher sein, das diese schon ganz Bald nur noch unzureichend die Realität abbildet/ wichtige Dinge fehlen. Es fällt also großen Organisationen immer schwerer sich der immer schneller ändernden Umwelt anzupassen. Natürlich: es gibt makrotrends: mobiles Internet kommt, SN gewinnen bedeutung, NHbew wird wichtiger, unumstößlich, die alle sehen. Jedes Unternehmen unterhält marktforschung, die sehr gut darin ist trends zu erkennen. Aber warum Entwickeln soviele unternehmen dann an trends vorbei? Das plakativste BSP: Musikindustrie / Printmedien Automobilbranche, die einen Verschiebung im Statussymbolgefüge zu spät erkannt hat, und das aufkommende Nachhaltigkeitsbewusstsein jüngerer Menschen komplett unterschätzt.
Die Grafik auf der letzten Folie war ein großartiger Einstieg. Die Frage ist: Wessen Perspektive beschreibt sie eher: die des Design Thinking Experten, oder die des Unternehmens, das überlegt, Design Thinking einzusetzen? Die Unternehmensleitung hat im Tagesgeschäft möglicherweise zunächst ganz andere Lösungsfelder vor Augen: Budgets. Prozesse. Führung. Etc. Entsprechend ist die Wahrnehmung von Design Thinking dort möglicherweise ganz anders als bei uns.
Das Gute ist: Die Unternehmensführung strebt möglicherweise ziemlich genau das an, was Design Thinking zu erreichen verspricht: Kunden begeistern. Innovation und neue Lösungen. Bewegliche, kundenorientierte Teamarbeit. Häufig aufgrund von Problemen, die sie klassisch nicht lösen konnte. Beispiel: Ericsson. 2007 ein Milliardenprojekt am Markt vorbei entwickelt und nie ausgeliefert. Daraufhin: Veränderung!
Und nicht alle Optionen erscheinen jedermann gleichermaßen aussichtsreich. Aus Sicht des Unternehmens ist zunächst Design Thinking ein Verbesserungs-Angebot wie viele andere auch.
Lasst uns also einmal die Sicht der Unternehmen einnehmen und ganz bewußt in ihre Schuhe schlüpfen. Wir interessieren uns alle für Design Thinking. Das ist uns ja sehr vertraut. Was bewegt Entscheider? Wie paßt Design Thinking in ihr Bild? Welche Alternativen bestehen aus Entscheidersicht, und wie unterscheiden sie sich?
Unternehmen müssen viele Dinge auf dem Schirm haben Karte morgen unvollständig Schwer, sich an Umwelt anzupassen. Natürlich: gibt trends, aber warum adaptieren die Unternehmen langsam oder falsch: Musik/Print/Automobil Unüberschaubare Zahl an Dingen, Trends, die man auf dem Schirm haben muss. Und sollte ein Unternehmen tatsächlich mal ein sinnvolle Bild/Karte für sich konstruiert haben, kann man sich sicher sein, das diese schon ganz Bald nur noch unzureichend die Realität abbildet/ wichtige Dinge fehlen. Es fällt also großen Organisationen immer schwerer sich der immer schneller ändernden Umwelt anzupassen. Natürlich: es gibt makrotrends: mobiles Internet kommt, SN gewinnen bedeutung, NHbew wird wichtiger, unumstößlich, die alle sehen. Jedes Unternehmen unterhält marktforschung, die sehr gut darin ist trends zu erkennen. Aber warum Entwickeln soviele unternehmen dann an trends vorbei? Das plakativste BSP: Musikindustrie / Printmedien Automobilbranche, die einen Verschiebung im Statussymbolgefüge zu spät erkannt hat, und das aufkommende Nachhaltigkeitsbewusstsein jüngerer Menschen komplett unterschätzt.
Unternehmen müssen viele Dinge auf dem Schirm haben Karte morgen unvollständig Schwer, sich an Umwelt anzupassen. Natürlich: gibt trends, aber warum adaptieren die Unternehmen langsam oder falsch: Musik/Print/Automobil Unüberschaubare Zahl an Dingen, Trends, die man auf dem Schirm haben muss. Und sollte ein Unternehmen tatsächlich mal ein sinnvolle Bild/Karte für sich konstruiert haben, kann man sich sicher sein, das diese schon ganz Bald nur noch unzureichend die Realität abbildet/ wichtige Dinge fehlen. Es fällt also großen Organisationen immer schwerer sich der immer schneller ändernden Umwelt anzupassen. Natürlich: es gibt makrotrends: mobiles Internet kommt, SN gewinnen bedeutung, NHbew wird wichtiger, unumstößlich, die alle sehen. Jedes Unternehmen unterhält marktforschung, die sehr gut darin ist trends zu erkennen. Aber warum Entwickeln soviele unternehmen dann an trends vorbei? Das plakativste BSP: Musikindustrie / Printmedien Automobilbranche, die einen Verschiebung im Statussymbolgefüge zu spät erkannt hat, und das aufkommende Nachhaltigkeitsbewusstsein jüngerer Menschen komplett unterschätzt.
Alternativen – zumindest immer den Status Quo, d.h. weitermachen wie sie bisher gearbeitet haben. Aus Sicht vieler Mitarbeiter ist das zunächst die mit Abstand beste Option. Allein schon weil sie sie kennen.
Bsp: Problem-/Lösungsfeldbreite
Wie können wir Brücken für unsere Kunden bauen? Wo holen wir sie ab? Wie können wir Design Thinking besser kommunizieren? => Dies sind offene Fragen, an denen wir arbeiten. Interessiert es Euch auch?