Bürgerhotline 115 - ein nationales Großprojekt (2009)
Bpug2014 vortrag-ksoll
1. WK
Agiles PRINCE2® von
Bergbau bis Software-EEnnttwwiicckklluunngg
Wolfgang Ksoll
14.11.2014
2. Agenda WK
• Ein Großprojekt: der Tagebau Hambach mit PRINCE2-Brille
• IT-Projekte in der Immobilienwirtschaft mit SCRUM-Brille
•• AAggiillee PPRRIINNCCEE22--PPrroojjeekkttee
2
4. WK
Das Rheinische Braunkohlenrevier und
das Großprojekt Tagebau Hambach
4
http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Hambach
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rheinisches_Braunkohlerevier_DE.png
Thomas Römer/OpenStreetMap data
6. WK
Tagebau Hambach im Betrieb
6
Quelle: http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/235948/data/235578/3/rwe-power-ag/presse-downloads/braunkohle/Tagebau-Hambach.pdf
7. WK
Parameter des Tagebauprojektes
Absetzer
Quelle: Benutzer:Jopami at de.wikipedia
5.700 t mit Stützwagen und Bandschl.
Bagger 288, ca. 100 Mio. DM in 1980 von Krupp Rheinhausen
Quelle: Benutzer:Martin Röll at de.wikipedia
13.300 t Gewicht mit Brücke und Bandschleifenwagen
Schaufelraddurchmesser 21 m
Installierte Leistung 17 MW
7
• Lagerstätte 2,4 Mrd. t Braunkohle
• Flöz 20-70 m Mächtigkeit in bis zu 470 m Teufe
• Ortsbrust 5.000 m lang
• Jahresförderung: Kohle 40-45 Mio. t, Abraum 250-300 Mio. t
• 1 Mrd. m3 Aushub vor Abbaubeginn -> Sophienhöhe
• neue Bagger (288, 289, 290) Steigerung von 100.000 auf 240.000 m3 in 19,2 h
• Später: tiefster See Deutschlands, vom Volumen zweitgrößter nach Bodensee
.
8. WK
PRINCE2: Was ist ein Projekt?
Ein Projekt ist eine für einen befristeten Zeitraum geschaffene Organisation, die mit dem
Zweck eingerichtet wurde, ein oder mehrere Produkte in Übereinstimmung mit einem
vereinbarten Business Case zu liefern. (PRINCE2)
Projektcharakteristika
• VVeerräännddeerruunngg ((CChhaannggee))
• Befristet
• Bereichsübergreifend
• Einzigartig
• Unsicherheit
8
Ist ein Tagebau im Betrieb (nicht nur in der Errichtung) ein Projekt?
Ja, er ist einzigartig und zeitlich befristet (anders als zugehörige Kraftwerke). Er verändert
erheblich die Landschaft und birgt zahlreiche Unsicherheiten.
9. WK
Projekte im Unternehmen
Source: Programme and project accountability: the governance of capital investments
http://www.best-management-practice.com/gempdf/Capital_Investment_Governance_White_Paper_Dec11.pdf
10. WK
PRINCE2 im Überblick
7 Grundprinzipien
- Fortlaufende geschäftliche
Rechtfertigung
- Lernen aus Erfahrungen
- Definierte Rollen und
Verantwortlichkeiten
- Steuern über
7 Themen
- Business Case
- Organisation
- Qualität
- Pläne
- Risiken
- Änderungen
7 Phasen
- Vorbereiten eines
Projektes
- Lenken eines Projektes
- Initiieren eines Projektes
- Steuern einer Phase
- Managen der
Managementphasen
- Steuern nach dem
Ausnahmeprinzip
- Produktorientierung
- Anpassen an die
Projektumgebung
- Fortschritt
Produktlieferung
- Managen eines
Phasenübergangs
- Abschließen eines
Projektes
Nicht in PRINCE2: Spezialistenprodukte, Detaillierte Techniken, Führungsfähigkeiten (Personalführung,
Mitarbeitermotivation, zwischenmenschliches Verhalten)
10
11. PRINCE2: Steuern über Managementphasen WK
Lenken Vorbe- Lenken eines Projektes
reiten
eines
Projektes Managen
eines
Abschließen
eines
Managen
eines
Vor dem
Projekt
Initiierungs-phase
Nachfolgende
Phase(n)
Letzte
Phase
Managen
Liefern
Steuern einer Phase Steuern einer Phase
Phasen-übergangs
Initiierung eines
Projektes
Projektes
Managen der
Produktlieferung
Managen der
Produktlieferung
Phasen-übergangs
11
12. WK
PRINCE2: Thema Organisation
Unternehmens- und Programmmanagement
Lenkungsausschuss
Benutzervertreter Auftraggeber Lieferantenvertreter
Projektsicherung Änderungssausschuss
Projektmanager
Projektunterstützung
Teammanager
Teammitglieder
Berichtswege
Zuständigkeit der Projektsicherung
Unterstützung Beratung
Struktur des Projektmanagementteams
12
13. WK
PRINCE2: Thema Risiken
Betriebsrisiken des Tagebaus
•Wassereinbrüche -> zusätzliche Pumpen -> Grundwasserabsenkungen
•Wasserabpumpen in Brunnengalerie -> Versteppung?
• Standfestigkeit der Böschungen
• Geologische Störungen (Verwürfe, Gasbläser, Wasser)
• Ostern 1981: 20 cm Tonschicht im Liegenden
-> Matsche auf der Außenkippe -> Umkippen Absetzer
Risiken, die den Business Case des Tagebaus (und des Braunkohlenbergbaus) gefährden
• CO2-Abgaben (Emissionsrechtehandel)
13
• CCS Carbon (Dioxide) Capture and Storage
• Feinstaub
• Stromhandel an der Strombörse (0,04 €/kWh ?)
14. WK
PRINCE2: Thema Risiken 2
Risiken Tagebau Garzweiler II und Folgen (PRINCE2 Reichweite)
• März 2014: Land NRW kürzt Abbaugebiet von 1.300 auf 1.000 Mio t1
• Folgen für RWE Bilanz im Aktiv:
• Immaterial Assets schrumpfen um 300 Mio t
• Restlaufzeiten für Bagger, Großgeräte, Braunkohlekraftwerke verringern sich
• Höhere jährliche Abschreibungen wg. verkürzter Restlaufzeit (2030 statt 2045)
• Geringere Gewinne
• Folgen für RWE Bilanz im Passiv:
• Theoretische Substanz zur Deckung der Rückstellungen schrumpft
• Bagger, Braunkohlekraftwerke haben keinen Wiederverkaufswert
• Neben Insolvenz droht Unfähigkeit, Rückbau Kernkraftwerke bezahlen zu können,
der durch *Rückstellungen* gedeckt sein soll
14
• Risikobehandlung: Kernkraftwerke in Stiftung wie Ruhrkohle AG?
1 http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/nordrhein-westfalen-will-braunkohle-tagebau-garzweiler-ii-verkleinern-a-961390.html
15. WK
PRINCE2: Thema Pläne
• Landschaftsentwicklungsplanungen 1975 bis voraussichtlich 2045 genehmigt
• Gebietsentwicklungsplanungen
• Bergbehördliches Rahmenbetriebsplanverfahren (bis 2020 2. Rahmenbetriebsplan)
• Rekultivierung: Bepflanzung Sophienhöhle
• Restloch: Verfüllung mit Wasser aus der Eifel oder aus dem Rhein
15
http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/1232522/data/60012/2/rwe-power-ag/standorte/braunkohle/hambach/Wesentliche-Inhalte.pdf
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2
Phase I - Intern 1
APF01 Innovationsbegleitungsforschung
APF02 Interne Forschung
APE01 Datenmodell - Data Warehouse
APE02 Datenmodell - Geo-Informationssystem
APE03 Dienstleisterintegration
Phase II - Intern 2
APF03 Innovationsbegleitungsforschung
APF04 Interne Forschung
APE04 Vorgangsjournal
APE05 Automat. Elektron. Zahlungsverkehr
APE06 Technisches Immobilienmanagement
Phase III - Eigentümer
APF05 Innovationsbegleitungsforschung
APE07 Neuvermietung
APE08 Miethöhenmanagement
Phase IV - Mieter
APF06 Innovationsbegleitungsforschung
APE09 Jugend
APE10 Wohnen im Alter
APE11 Quartiermanagement
APE12 Energieeffizienz
APE13 Vertrieb, Markteinführung
2010 2011 2012
Phase I Phase II Phase III Phase IV
16. WK
Ein Wort zu Flughäfen …
• Denver, Colorado: Software-Probleme mit Gepäckabfertigung 1995, 18 Monate Verspätung1
• Düsseldorf: Mangelhafter Brandschutz, 1996 dann 17 Tote, 88 Verletzte,
Abriss und fünf Jahre Neubau Terminal B
• München FJS: Absturz 1962 auf Tram in Münchener Innenstadt 52 Tote.
Erster Antrag 1969, Inbetriebnahme 1992, Erweiterung 2000-2003
Baukosten: Plan: 220 Mio. DM; Ist: 8.500 Mio. DM2
• Berlin BER: Bau von 2006-2016? 2012 wegen Brandschutz Eröffnung verschoben
Bent Flyberg, University of Oxford , Oxford3, nach Benchmark von hunderten Infrastruktur Großprojekten Großprojekten4 :
5:
16
1.Systematisches Unterschätzen -> Kalkulatorischen Aufschlag von z.B. 50 %
2.Lügner ins Gefängnis
3.Dummköpfe in Schulung
1 http://www5.in.tum.de/~huckle/Denvervor.pdf
2 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9157811.html
3 http://www.sbs.ox.ac.uk/research/people/Pages/BentFlyvbjerg.aspx
4 http://bit.ly/15rh3xb
5 http://www.spiegel.de/wirtschaft/bent-flyvbjerg-prognostiziert-kostensteigerungen-von-grossprojekten-a-876610.html
18. WK
Innovative Dienstleistungen durch innovative Applikationen
Eigentümer Mieter
Portal
GIS
Data Warehouse
Wohnen im Alter
-Bauliche Änd.
-Energieeffizienz
-Breitband/AAL
-Services/Pflege
-Telemedizin
Neuvermietung
Miethöhe
Jugend
- Arbeitslosigkeit
- Bildung
- Gender
- Migration
Technisches Immobilien-management
management
Elektronischer
Zahlungsverkehr
Vorgangsjournal
Quartiermanagement
(Netzwerkmanagement,
Corporate Social Responsibility,
Wohlfahrtspflege, Stiftungen)
Energieeffizienz
Sanierung
Betreibermodelle erneuerbare Energien
Handwerkerkopplung
18
Immobilien-
Unternehmen
19. WK
Agiles Projektmanagement
• Agiles Manifest von 20011.
• Ihre Vertreter betrachten die stark regulierte und reglementierte und stark auf Micromanagement
basierte Methoden für nicht erfolgsträchtig.
• Entstanden im Gegensatz zu den sog. Klassischen Entwicklungsmethoden in der IT.
• Softwareentwicklungsmethoden, die auf iterativem und inkrementellem Entwickeln beruhen.
• Risiken wie Terminverzögerung, geänderte Kundenanforderungen, zu hohe Fehlerrate und
weiterentwickelte Geschäftsprozesse sollen minimiert werden.
• Die Entwicklung von Lösungen beruht auf der Zusammenarbeit von selbst-organisierten und
interdisziplinären Teams.
Zwölf Prinzipien sollen das Manifest untermauern:
1.Kundenzufriedenheit durch das schnelle Liefern bereits nutzbarer Software
19
2.Changes sind immer willkommen, sogar im späten Stadium der Entwicklung
3.Nutzbare Software ist häufig zur Verfügung zu stellen (besser wöchentlich als monatlich)
4.Nutzbare Software ist das bestimmende Merkmal von Erfolg
5.Nachhaltige und eine konstante Entwicklungsgeschwindigkeit
6.Enge, tägliche Kooperation zwischen dem Auftraggeber und dem Entwickler
7.Gespräche von Angesicht zu Angesicht ist die beste Art der Kommunikation
8.Projekte werden von motivierten Einzelnen geleistet. Ihnen sollte vertraut werden.
9.Konstante Aufmerksamkeit für technische Exzellenz und gutes Design
10.Einfachheit
11.Selbst organisierte Teams
12.Stetige Anpassung an sich verändernde Umgebungen
1 http://agilemanifesto.org/
21. WK
Scrum
• Rollen: Produkteigentümer, Scrum-Master, Team
• Zeremonien: Sprint-Planung, Sprint-Review, Sprint-Retrospektive und
tägliche Scrum-Meetings
• Artifakte: Produkt-Backlog, Sprint-Backlog, und Burndown-Chart
21 http://simonroberts.de/wordpress/wp-content/uploads/einfuehrung-in-scrum.ppt
22. WK
Scrum
Bei Scrum gelten:
• Individuen und Interaktionen höher als Prozesse und Werkzeuge
• Laufende Software höher als ausgedehnte Dokumentation
• Zusammenarbeit mit dem Kunden höher als Vertragsverhandlungen
• Reaktionen auf Veränderung höher als Planverfolgung.
http://www.agilemanifesto.org 22
24. WK
Scrum - Rollen
Product Owner
• Anforderungsbeschreibung
und –management
• Releasemanagement und
ROI
• Enge Zusammenarbeit mit
Team
• Stakeholder-Management
• „Chief-Engineer “
Team
• Individuen und Interaktionen
• Bevollmächtigt/Empowered
• Autonom
• Interdisziplinär besetzt
• Selbstorganisiert
• Klein (5-9 MA)
• Vollzeitmitglieder
• Arbeitsplätze in
Scrum-Master
• Scrum etablieren
• Team unterstützen
• Zusammenarbeit von
Product Owner und Team
sicherstellen
• Hindernisse beseitigen
• Entwicklungspraktiken
verbessern helfen
unmittelbarer Nähe
• Alle für einen, einer für alle
• Teamnormen und Standards
• Visueller Arbeitsplatz
• Führen durch dienen
• keine Leistungsbewertung
Teammitglieder
• Moderation
• Coachen
• Erfahrung in der
Softwareentwicklung
24
25. WK
Scrum – Chancen und Bedrohungen
Chancen
• Alles was das moderne Managementherz braucht
• lean production (Toyota) – schlank
• schnelle Lieferung von ersten Produkten
• empowerte Mitarbeiter (Tom Peters 1990er Jahre)
• autonome Mitarbeiter
• Selbststeuerung (siehe auch Systemtheorie Niklas Luhmann)
• sehr starke Kundenorientierung
• für Softwareentwicklung in kleinen Gruppen (5-9) hervorragend geeignet
Bedrohungen (aus Beispielprojekt)
• keine Systemdokumentation
• keine Anwendungsdokumentation
• IT-Sicherheit und Datenschutz unterentwickelt
• Bei ERP Ablauffähigkeit auf Linux wichtiger als immobilienwirtschaftliche Eignung
• E-Mail ohne HTML (BSI-Empfehlung)
• E-Mail abschaffen und in Anwendungen händisch integrieren
• Bei Make or Buy immer Make als Lösung
• Architektur nicht mehr an Business Needs und Wirtschaftlichkeit orientiert
• Reiz des Programmierens im Vordergrund (Vorstufe zur Göttlichkeit statt Demut)
• Für vieljährige Großprojekte (Tagebaue, Flughäfen) schlecht geeignet
25
27. WK
X-Y-Theorie, Douglas McGregor, 1960 (siehe auch Change Management)
Theorie X
• Menschen mögen Arbeit nicht,
finden sie langweilig – und werden
sie nach Möglichkeit vermeiden
• Menschen müssen angereizt
werden, damit sie sich einsetzen
und engagieren
• Menschen werden am liebsten
Theorie Y
• Menschen müssen zwar arbeiten,
wollen sich aber auch für die Arbeit
interessieren. Unter den richtigen
Bedingungen macht Arbeit Spaß
•Menschen sind in der Lage sich selbst
zu führen in Richtung auf ein Ziel, das
sie akzeptieren
•Unter den richtigen Umständen suchen
Verhalten
Führung
Verantwortung
27
angeleitet und vermeiden die
Übernahme von Verantwortung
•Menschen sind hauptsächlich
durch Geld und die Angst vor dem
Jobverlust getrieben
•Nur wenige Menschen sind zu
Kreativität fähig - außer wenn es
darum geht, Management-Regeln
zu umgehen
und übernehmen Menschen
Verantwortung
•Unter den richtigen Bedingungen sind
Menschen durch den Wunsch motiviert,
eigenes Potential zu entfalten
•Kreativität und Einfallsreichtum sind
weit verbreitet, werden aber nur selten
genutzt und ausgeschöpft
Motivation
Kreativität
http://de.wikipedia.org/wiki/X-Y-Theorie
28. Einfach: Liefern in PRINCE2 mit SCRUM WK
Lenken
Managen
Lenken eines Projektes
Initiierung eines
Vorbe-reiten
eines
Projektes Managen
eines
Phasen-übergangs
Abschließen
eines
Projektes
Managen
eines
Phasen-übergangs
Vor dem
Projekt
Initiierungs-phase
Nachfolgende
Phase(n)
Letzte
Phase
Liefern
Steuern einer Phase Steuern einer Phase
Projektes
Managen der
Produktlieferung
Managen der
Produktlieferung
28
Scrum
PRINCE2 sagt nichts darüber, wie in der Lieferebene durch das Team geliefert werden soll!
Nur Arbeitspakete annehmen, ausführen, abliefern. Dann kann man auch SCRUM nehmen
32. WK
Wann PRINCE2, Agile PM oder/und Scrum?
Eher klassische Projektmanagementmethode
• viele 1000 Beteiligte
• Tagebau, Flughafenbau, Olympische Spiele, Queen‘s Diamond Jubilee1
• Bauprojekte allgemein
• Veränderung der Geschäftsarchitektur auch mit Software
• Große Softwareprojekte (viele, räumlich verteilte Entwicklungsteams)
• Softwareprojekte mit kleinen Teams (5-9 Mitarbeiter)
Eher agile Projektmanagementmethode
32
1 http://www.thediamondjubilee.org/
Summary
PRINCE2 skaliert (auch durch Tailoring) hervorragend für kleine und große Projekte
PRINCE2 und Agiles trefflich mischen: PRINCE2 für Lenken und Managen, Agiles im Team zum Liefern
Agiles hervorraqend für kleine (Software)-Teams an einem Ort geeignet
34. Literatur 1 WK
• Tom DeMarco: Der Termin – Ein Roman über Projektmanagement. 1998. Hanser.
ISBN3-446-19432-0
• Axelos: Erfolgreiche Projekte managen mit PRINCE2 ®
The Stationary Office. 2009. ISBN 978-011-331-2146
• Nadin Ebel: PRINCE2 ® :2009 – für Projektmanagement mit Methode. Addison Wesley 2011. ISBN
978-3-8273-2997-4
• Axelos: Integrating PRINCE2 ®. The Stationary Office. 2014. ISBN 978-011-331-4416
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2014/08/28/axelos-integrating-prince2-ein-neuer-leitfaden/
• Roman Pichler: Scrum – Agiles Projektmanagement erfolgreich umsetzen. Dpunkt.verlag 2008.
ISBN 978-3-89864-478-5
• Keith Richards: Agile Project Management: Running PRINCE2 projects with DSDM Atern.
TSO. 2007. ISBN 978-0-11-331058-6.
• Peter Measey, RADTAC Limited: Agile and the Best Management Practice framework within the
public sector. TSO. June 2013. http://www.best-management-practice.
com/gempdf/Agile_and_the_Best_Management_Practice_framework_within_the_public_sector.pdf
• Wolfgang Ksoll: PRINCE2 und agile Methoden in Kombination – ein Erfolgsmodell für die Praxis?
http://de.slideshare.net/WolfgangKsoll/bpug-2013sepvortragksoll8 September 2013.
• Hrsg: Kammerer, Lang, Amberg: IT-Projektmanagement Methoden – Best Practices von Scrum bis
PRINCE2 ®. symposion 2012. ISBN 978-3-86329-435-9
• Steve Jenner: Managing Benefits The Stationary Office. 2012. ISBN 978-011-708-1109
• Jon Abele, Wolfgang Ksoll: Wirtschaftlichkeit von eCommerce-Lösungen in: XYZ-aufgelöst –
Kartographische Anwendungen für Gegenwart und Zukunft. S.185-191 Kirschbaum Verlag. 2006.
ISBN 3-7812-1652-7
• M_o_R ® Management of Risk: Guidance for Praktitioners.The Stationary Office. 2010.
ISBN 978-011-331-2740
• Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke Verlag TÜV Rheinland1979. ISBN 3-921059-67-4
• MSP ® Managing Successful Programmes. The Stationary Office. 2011. ISBN 978-0-11-331327-3.
• MoP Management of Portfolios. The Stationary Office. 2011. ISBN 978-011-331294-8
• Ester Cameron, Mike Green: Making Sense of Change Management. 2004. ISBN 978-07494-5310-7
See also: http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/projektmanagement/ 34
35. WK
Literatur 2
•P3O® Portfolio, Programme and Project Offices. AXELOS. 2013. ISBN 978-0-11-331422-5
• Wolfgang Ksoll: P3O 2013: Offices zum Managen von Portfolios, Programmen und Projekten
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2013/11/27/p3o-2013-offices-zum-managen-von-portfolios-programmen-und-projekten/
November 2013
• Deimer et al. Aufbau eines PMO am Beispiel eines neuen Flughafens. 2010.
http://www.symposion.de/kapitel33560101_WERK0002650.html
Pocket Books
• PRINCE2® Pocketbook
• Management of Risk Pocketbook
• Management Successful Programmes Pocketbook
• Portfolio, Programme and Project Offices Pocketbook
Bert Hedeman, Ron Seegers: PRINCE ® 2009 Edition – Das Taschenbuch. Van Haren.
Schultz, Zippel-Schultz, Salomo, Gemünden: Innovationen im Krankenhaus sind machbar!
Verlag W. Kohlhammer. 2011. ISBN 978-3-17-021857-4
35
36. WK
Literatur 3
Wolfgang Ksoll: Reifegrade im Projektmanagement mit PRINCE2. Oktober 2013.
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2013/10/03/reifegrade-im-projektmanagement-mit-prince2/
PRINCE2 ® Maturity Model (P2MM)
http://www.p3m3-officialsite.com/nmsruntime/saveasdialog.aspx?lID=462&sID=210
PRINCE2 ® Maturity Model (P2MM) Self-Assessment
http://www.p3m3-officialsite.com/nmsruntime/saveasdialog.aspx?lID=469&sID=210
See also:
http://www.p3m3-officialsite.com/P3M3Model/Model_mhtry.aspx
36