2. UNSER LEITZIEL UND
DIE
LEITZIELBAUSTEINE
SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern
2.
Förderung
durch das
Lernen
von und
mit
Menschen
anderer
Länder
3.
Förderung
des
politisch.-
historischen.
Gegen-
wartsbe-
wusstseins
4.
Förderung
von
kulturellen
Interessen
5.
Öffnung
der
Schule
nach
außen
„Altes Haus, Junges Denken“
1.
Förderung
der
Persön-
lichkeits-
entwick-
lung, der
Sozial-u.
Metho-
denkom-
petenzen
3. „ACH DAS IST DAS SCHÖNE AN DER JUGEND, DASS
SIE MIT EBENSO VIEL HOFFNUNGEN OPERIERT WIE
DAS ALTER MIT ERINNERUNGEN.“
(BERTHA VON SUTTNER, FRIEDENSNOBELPREISTRÄGERIN, 1905)
1. Förderung der
Persönlichkeitsentwicklung
Ganztägige Betreuung in der Schule schafft
Chancengleichheit. Die Vereinbarkeit von Schule und Beruf
wird verbessert und stellt somit eine Unterstützung für die
Eltern dar. Die Angebote können von den SchülerInnen
unabhängig von ihrer sozialen Herkunft genutzt werden
Angesichts einer sich ständig verändernden Lebens- und
Arbeitswelt unterstützen wir die SchülerInnen einerseits
dabei, sich als eigenständige Persönlichkeiten zu
entwickeln und zu behaupten, andererseits das
Zusammenarbeiten mit anderen zu lernen.
Wir helfen ihnen, sich selbstständig Wissen und
Fähigkeiten anzueignen.
4. DAS BEDEUTET FÜR UNS…
Methodentraining zu Beginn jedes Schuljahres
eine Vernetzung mit der noch bestehenden „Goethegesamtschule“
Ganztagsangebote
Arbeitsgemeinschaften
klassenübergreifende Projekte zur Optimierung der Teambildung
jahrgangsübergreifende Projekte (z.B. die Einrichtung von
Lerntandems)
Traditionen pflegen (Weihnachten im Schuhkarton, Tag für
Afrika…)
ritualisierte Projekte bzw. Workshops, altersspezifisch und
problemorientiert (Klasse 7: Umgang mit Medien,
Klasse 8: Drogenprävention)
Lehrer - Schüler - Feedbackgespräche
Projekte zur Erhaltung der Gesundheit (z. Bsp. gesunder Rücken,
gesunde Ernährung...)
Beteiligung der Eltern und Schüler am schulischen Alltag
Transparenz in den schulischen Mitwirkungsgremien
Fortbildung der Schüler und Eltern für die Mitwirkungsgremien
5. „NACH „LIEBEN“ IST „HELFEN“ DAS SCHÖNSTE
ZEITWORT DER WELT.“ (BERTHA VON SUTTNER, PAZIFISTIN)
2. Förderung des Lernens von und
mit Menschen anderer Länder
Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Unterrichts, die dazu
dienen, das eigene Kulturverständnis zu reflektieren und
andere Kulturen kennen zu lernen.
6. DAS BEDEUTET FÜR UNS…
-die alljährliche Durchführung von Sprachreisen
-den Aufbau von Schulpartnerschaften (Finnland) und
die Pflege bereits bestehender Kooperationen (Georgien)
die Aufnahme von Austauschschülern
-Patenschaften
-die Einbindung von Fremdsprachenassistenten
-Kinder mit Migrationshintergrund stellen ihre Kultur vor
7. „ES IST IMMER INTERESSANT, DIE LINIE ZU VERFOLGEN, IN DER
GEWISSE ERSCHEINUNGEN DER ZEITGESCHICHTE SICH
BEWEGEN – BALD RASCH, BALD LANGSAM, BALD STILLSTEHEND
…, UM DANN WIEDER MIT DESTO GRÖßERER EILE NACH
VORWÄRTS ZU STREBEN; MERKWÜRDIG IST AUCH, WIE MANCHE
SPÄTERE PHASE PROPHETISCH VOREMPFUNDEN WURDE.“
(BERTHA VON SUTTNER, „LEBENSERINNERUNGEN“)
3. Förderung des politisch-historischen
und des Gegenwartsbewusstseins
Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit innerhalb
und außerhalb des Unterrichts
Vermittlung des Wertes von Menschenrechten und Demokratie
8. DAS BEDEUTET FÜR UNS…
- die Arbeit an der Schulchronik
- die Fortführung der AG zur Schulgeschichte
- Besuch von Museen in Berlin und Umgebung zur
Untermauerung von Unterrichtsthemen (z.B. Schlösser,
Jüdisches Museum …)
- Besuche öffentlicher Sitzungen im Landtag bzw.
Bundestag
- Teilnahme am Projekt „Jugend debattiert“
- die Einbindung der „Ehemaligen“ in unterrichtliche sowie
außerunterrichtliche Prozesse
9. „MAN TRÄGT DOCH EINE EIGENTÜMLICHE
KAMERA IM KOPFE, IN DIE SICH MANCHE
BILDER SO TIEF UND DEUTLICH EINÄTZEN,
WÄHREND ANDERE KEINE SPUR
ZURÜCKLASSEN.“
(BERTHA VON SUTTNER, “LEBENSERINNERUNGEN)
4. Förderung von kulturellen
Interessen
Die SchülerInnen sollen den sinnvollen Umgang mit audio-
visuellen Medien mit unserer Hilfe erlernen.
Wir animieren die SchülerInnen zur Nutzung des
Kulturangebotes in Babelsberg, der Stadt Potsdam sowie
Berlins.
10. DAS BEDEUTET FÜR UNS…
- alljährlich stattfindende Rezitatorenwettbewerbe
- das von unseren Schülern, Lehrern und Eltern gestaltete
Weihnachtskonzert
- die Durchführung englischsprachiger Stadtrundgänge
- eine Schülerband mit regelmäßigen Auftritten zu den
Schulhöhepunkten
- eine Theatergruppe
- das Theateranrecht für jeden Schüler (4 Besuche des Hans
Otto Theaters jährlich)
- regelmäßige Kunstprojekte mit bildenden Künstlern der
Stadt Potsdam
11. UNSER GYMNASIUM, EIN
KIEZGYMNASIUM
5. Öffnung der Schule nach außen
Wir nutzen die Angebote unserer Kooperationspartner
innerhalb und außerhalb des Unterrichts
12. DAS BEDEUTET FÜR UNS…
Kooperationspartner der Gesamtschule arbeiten auch mit
dem Gymnasium („Babelsberg 03“, „Genossenschaft
Bauverein“…)
jährliche Durchführung des Hoffestes
Schul-T-Shirts, die uns nach außen repräsentieren
Kooperation mit der Initiativgruppe PRO WISSEN e.V.
Durchführung des Tages der Naturwissenschaften
Medienpräsenz mit Unterstützung durch die Babelsberger
Softwarefirma V-CAT
Stützpunktschule für den „Europäischen
Computerführerschein“
13. UNSER SCHULPROGRAMM
„BELEBT“
UMSETZUNG DER LEITZIELBAUSTEINE (STAND FEBRUAR 2013)
An jedem neuen
Schultag
gewinnen wir an
Erfahrungen, die
uns bereichern
und
voranbringen auf
dem Weg zum
Abitur.
Wir erleben,
leben und
beleben unsere
Schule täglich
neu.
14. 1. FÖRDERUNG DES
PERSÖNLICHKEITSBEWUSST
SEINS
Durch die effektive
Zusammenarbeit der
Fachkonferenzen ist eine
Vernetzung der
Methodenarbeit
entstanden. Es wurden in
den einzelnen
Fachbereichen
Schwerpunkte für jede
Jahrgangsstufe gesetzt.
Diese sind auf unserer
Website nachzulesen. Wir
sehen hier einen großen
Vorteil, da nicht nur
punktuell sondern
stringent über das gesamte
Schuljahr effektiv am
Projekt „Lernen lernen“
zusammen gearbeitet wird.
Im Rahmen des
Ganztagsangebotes an
unserer Schule soll nicht
nur eine bessere
Verknüpfung von Bildung
und Erziehung erreicht
werden sondern auch die
verstärkte Herausbildung
sozialer Kompetenzen im
Schulalltag.
15. Durch eine hohe
Unterrichtsqualität
ermöglichen wir unseren
SchülerInnen eine
umfassende Bildung,
unterstützen sie in ihren
Lernprozessen und fördern
ein selbstbestimmtes und
selbstgesteuertes Lernen.
Dies wollen wir erreichen,
indem zur Reflexion der
Qualität des Unterrichts
die Schulleitung und die
KollegInnen ein Mal pro
Halbjahr an einer
Hospitation beteiligt sind.
Grundlage hierfür sind das
Hospitationskonzept und
die 10 Merkmale guten
Unterrichts von Hilbert
Meyer. Die Ergebnisse und
Schlussfolgerungen
werden in die
unterrichtliche Tätigkeit
einbezogen.
16. Zu Beginn des Schuljahres
findet für die Klassenstufe
7 eine Medienwoche statt
Unsere SchülerInnen
wissen um ihre Rechte und
Pflichten und setzen diese
aktiv um. In der
Schulkonferenz sowie in
den Fachkonferenzen sind
unsere Lernenden aktive
Beteiligte und arbeiten
konstruktiv mit.
An einem allseitigen guten
Gelingen von Schule haben
Eltern einen großen Anteil.
Sie arbeiten in den
Gremien engagiert mit und
sind wichtige Impulsgeber
für unsere Arbeit mit den
Schülern.
Fortbildungen der Eltern
für die
Mitwirkungsgremien
dienen der Optimierung
unserer Zusammenarbeit.
17. Neben der Beteiligung an
den Vergleichsarbeiten in
den Fächern Mathematik,
Englisch und Deutsch der
Klassenstufe 8, nehmen
die SchülerInnen an
schulinternen sowie
-externen Wettbewerben
teil:
Pangea-Wettbewerb (MA),
Geo-Wettbewerb (ERD),
Sudoku-Wettbewerb (MA),
Känguru-Wettbewerb
(MA), Big Challenge
(ENG), Turniere im
Fußball, Zweifelderball,
Lauffest, (SPORT),
Physikolympiade
18. 2. FÖRDERUNG DES LERNENS
VON UND MIT MENSCHEN
ANDERER LÄNDER
Wir pflegen Kontakte zu
Menschen anderer Länder
und Kulturen über den
Unterricht hinaus.
..., indem wir deren Länder
bereisen. (Kursfahrt nach
Paris im Oktober,
jahrgangsübergreifende
Fahrt nach Wales im
März)
..., indem wir anderen
Kulturen begegnen
(einwöchiger Aufenthalt
georgischer Jugendlicher
an unserer Schule im Mai,
Reise nach Georgien im
September )
..., indem wir mit
Vertretern anderer
Kulturen zusammen
arbeiten (France Mobil im
Mai, Fremdsprachen-
assistenten wurden
beantragt für 2013/14)
19. 3. FÖRDERUNG DES
POLITISCHEN UND
HISTORISCHEN
GEGENWARTSBEWUSSTSEIN
S
Durch anschauliche
Auseinandersetzung mit
der Vergangenheit und der
Gegenwart vermitteln wir
unseren SchülerInnen
einen vielfältigen Ansatz
von Zeitbetrachtung.
Ehemalige SchülerInnen
des Gymnasiums sind
fester Bestandteil unseres
Schullebens (Tag der
offenen Tür, Teilnahme am
Unterricht, Mitarbeit bei
der Namensfindung...).
Unsere Schulchronik wird
von den SchülerInnen und
LehrerInnen gestaltet.
Thematische Exkursionen
lassen Geschichte und
Geschichten lebendig
werden (Friederisiko,
„König und Kartoffel“
Holocaustdenkmal,
Sachsenhausen, Museum
in der Lindenstraße).
20. 4. FÖRDERUNG VON
KULTURELLEN INTERESSEN
Wir wecken kulturelle
Interessen durch ein
vielfältiges Angebot
innerschulischer
Veranstaltungen wie das
Weihnachtskonzert, den
Rezitatorenwettbewerb,
Jugend debattiert und
außerschulischer
Höhepunkte wie das
Theateranrecht, das den
Besuch von vier
Vorstellungen im
Schuljahr vorsieht, das
Kunstprojekt „Kindheit“,
den Besuch der Expolingua
und des englischen
Theaterstücks „A X-mas
Carol“
Der Schulchor und die
Schülerband proben
wöchentlich.
21. UNSER GYMMNASIUM- EIN
KIEZGYMANSIUM
5. ÖFFNUNG DER SCHULE NACH
AUßEN
Kooperationspartner der
Schule schaffen
Betätigungsfelder für
unsere SchülerInnen und
nehmen am Schulleben teil
(Hoffest, Tag der offenen
Tür, Genossenschaftsball,
Lehrerkonferenz- Info
Website)
Kooperationspartner
bieten im Rahmen der
Ganztagsangebote
Arbeitsgemeinschaften an
unserer Schule an(z.B. SV
Babelsberg 03, § 13 e.V.,
Maik Wienecke, Rolf
Thyssen, Stadt-und
Landesbibliothek,
Kunstschule Potsdam)
Unsere SchülerInnen
werden befähigt,
Verantwortung zu
übernehmen und sich
Alltagsanforderungen zu
stellen (Girls Day, Tag für
Afrika, Zukunftstag)
22. Am Tag der
Naturwissenschaften
informieren und betätigen
sich unsere SchülerInnen
in den Einrichtungen
unserer
Kooperationspartner sowie
weiteren
Forschungseinrichtungen
in Potsdam (HPI, Astro-
Physikalisches Institut,
DIFE…)