SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2014 | Alles wird "e"
1. Alles wird «e»
Andreas Bischofberger
Geschäftsführer LOBOS Informatik AG
àVorstellung LOBOS Informatik AG
àFrüher: als noch nicht alles «e» war
àHeute: alles wird «e»
àAusblick auf Morgen
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2. Alles wird «e»
Über die LOBOS Informatik AG
à Gründung 1974 als Einzelfirma, 1979 als Aktiengesellschaft
à Aktien im Besitz der Mitarbeitenden
à Personalbestand 2014: 48 Mitarbeitende
à Standorte: Dübendorf, Belp und Rotkreuz
à Kundenbestand Ende 2013: 530 Kunden
à Neukunden 2013: 30 Betriebe
à Umsatz 2013: 12.5 Mio.
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4. Alles wird «e»
Unser Software-Produkt: Lobos 3.X
à Zielmarkt: Sozialmedizinische Institutionen
Altersbetriebe:
Pflegeheime, Betagtenzentren, Seniorenresidenzen, Krankenheime
Behindertenbetriebe:
Wohnheime, Schulheime, Institutionen für Menschen mit Behinderung
à100%ige Eigenentwicklung
à dadurch einheitliche Funktionalität und hohe
Benutzerfreundlichkeit
à Einsatz von modernen Entwicklungswerkzeugen (.NET)
à Wir empfehlen integrierte Gesamtlösungen, bieten aber
auch Schnittstellen zu Fremdsystemen an
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6. Alles wird «e»
Die 80er Jahre: als noch nicht alles «e» war
à «e» ausschliesslich in der Verwaltung
à Stichworte: Buchhaltung, Lohn, Fakturierung
à Zeichenorientierte Software-Lösungen auf MonochromBildschirmen
à Computer ergänzen die Schreibmaschine
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8. Alles wird «e»
Die 90er Jahre: einiges wird «e»
à Grafische Benutzeroberflächen, Fenster-Technik
à Internet / WWW / Mail kommt auf
à Schreibmaschinen werden ersetzt
à BAK als Bewohner-Erhebungssystem
à 1999: LOBOS beweist Pioniergeist und entwickelt den
Pflegemanager, eine elektronische Pflegedokumentation
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9. Alles wird «e»
Zitat:
Wer heute eine Geburtstagskarte bekommt, die beim
Aufklappen "Happy Birthday" spielt, hat mehr Rechenleistung in
der Hand, als die alliierten Streitkräfte im Jahr 1945 besaßen
Michio Kaku, amerikanischer Physiker und Hochschullehrer
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10. Alles wird «e»
Die 00er Jahre: vieles wird «e»
à BESA und RAI als Bewohner-Erhebungssysteme
à Pflegestationen werden vernetzt
à Nichts geht mehr ohne Computer
(die Somed-Statistik sorgt dafür)
à Die Heim-Software wird interdisziplinär. Beispiele:
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15. Alles wird «e»
Die 10er Jahre: alles ist «e» - und wird «m»
à zunehmend steht Wireless LAN im ganzen Gebäude zur
Verfügung
à 3G / 4G (schnelle Mobilfunksysteme) werden zum Standard
und bezahlbar
à Enorme Verbreitung von Tablet und Smartphone, privat und
geschäftlich
à Wer Zugang zu modernen Kommunikationstechniken hat,
hat bessere soziale und wirtschaftliche Entwicklungschancen
à «Digital Divide»: die digitale Spaltung zwischen jung und alt
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16. Alles wird «e»
Die 10er Jahre: alles ist «e» - und wird «m»
à„
Alters- und Pflegeheime, Seniorenzentren oder andere
Anlaufstellen für ältere Menschen in ihrem Quartier sollten mit
adäquaten technischen Mitteln (Computer und
Internetanschluss) ausgestattet sein.“
Zürcher Schriften zur Gerontologie Nr. 7/2010
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17. Alles wird «e»
Die 10er Jahre: alles ist «e» - und wird «m»
à Der Trend zeigt heute Richtung mobile Anwendungen
Vorteile:
- Vermeidung Doppelerfassung
- Sofortige Verfügbarkeit der Daten
- Keine Synchronisation notwendig
- Verkürzung der Wegzeiten
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21. Alles wird «e»
Zusammenfassung
à Die elektronischen Hilfsmittel haben das ganze Heim erfasst
à Nicht nur die Mitarbeitenden brauchen den
Informationszugang, sondern zunehmend auch Bewohner und
externe Gäste
à Mobile Anwendungen werden sich noch weiter verbreiten
Vielen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit!
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