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Datenaustausch zwischen
Leistungserbringern
Info Society Days
Swiss eHealth Forum
Donnerstag, 6. März 2014, Matthias Heubi
 Alexander Mestre
Vernetzung: Gestern
Infrastruktur pro
Leistungserbringer (Erzeugung)
Zuweiser, Labor, Spital
(Abfrage)
Nicht
IHE XDS-fähiges
System
(PACS)
Nicht
IHE XDS-fähiges
System
(Fachapplikation)
IHE XDS-fähiges
System
3
Vernetzung: Gestern
Vorteile
• Etabliert
• Bei telefonischer Anfrage können Diskrepanzen
sofort ausgeräumt werden
Nachteile
• Langwieriger Prozess
• Anfragen nur zu Büroarbeitszeiten
• Es werden Unmengen an CDs oder Fotokopien
produziert
• Grossformate sind schwierig zu versenden
4
Vernetzung: Heute
Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung) Zuweiser, Labor, Spital
(Abfrage)
Nicht
IHE XDS-fähiges
System
(PACS)
Nicht
IHE XDS-fähiges
System
(Fachapplikation)
IHE XDS-fähiges
System
5
Universalarchiv
Vernetzung: Heute
Vorteile
• Direkte Einsichtnahme ohne vorherige Anfrage
(bei automatisch erteilter Berechtigung)
• Zugriff auf alles an einem zentralen Ort
(vs. mehrere Anfragen an verschiedene Abteilungen)
• Technische Umsetzung ohne Einbezug Dritter
Nachteile
• Proprietäre Lösung (Native, Web)
• GUI sieht bei jedem Spital anders aus
• GUI sieht teilweise je nach Datentyp anders aus
(DICOM, PDF, JPEG)
6
Vernetzung: In naher Zukunft
Infrastruktur pro Leistungserbringer
(Erzeugung)
Basis-Infrastruktur der Affinity
Domain
Zuweiser, Labor, Spital
(Abfrage, Abklärung)
Patient Identity
Source
(MPI)
Document
Registry
Nicht
IHE XDS-fähiges
System
(PACS)
Document
ConsumerNicht
IHE XDS-fähiges
System
(Fachapplikation)
IHE XDS-fähiges
System
7
IHE –fähiges
Universalarchiv
Vernetzung: In naher Zukunft
Vorteile
• Direkte Einsichtnahme ohne vorherige Anfrage
(bei automatisch erteilter Berechtigung)
• GUI immer gleich, unabhängig von Datenlieferant
• Direkte Übernahme der Daten in lokale Software
Nachteile
• Zugriff erfordert IHE Document Consumer
• Komplexe Materie – verwirrend für Einsteiger
• Tendenziell teure Basisinfrastruktur
(Affinity Domain mit Master Patient Index , Registry)
8
Da geht die Reise hin
• Die Zukunft gehört unbestrittenermassen den IHE-
fähigen Lösungen
• IHE gemäss eHealth Schweiz wird Gesetz (EPDG)
• Die Teilnahme für Spitäler ist nicht freiwillig
(Sanktionen durch Krankenkasse)
• Komplexe Lösungsansätze und teure
Basisinfrastruktur verzögern jedoch die Umsetzung
9
ARTS Webclient
• Pragmatische Lösung
Schnell und unproblematisch einsetzbar
• Seit 2001 als Produkt verfügbar
(z.B. Spital Limmattal)
• Für schnell realisierbare Zuweiser-Anbindung
(z.B. Spital Bethesda)
• Als Mobile Client und als Web-Portal auch für
Umsetzung von eHealth Schweiz
10
ARTS Webclient
11
IHE XDS im Überblick
12
Basis-Infrastruktur der Affinity
Domain
Zuweiser, Labor, Spital
(Abfrage)
Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung)
Patient Identity
Source
(MPI)
Document
Registry
Document
Consumer
Document
Repository
DocumentSource
ARTS Brückenfunktion für IHE
19
IHE XDS mit ARTS
20
Basis-Infrastruktur der Affinity
Domain
Zuweiser, Labor, Spital
(Abfrage)
Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung)
Patient Identity
Source
(MPI)
Document
Registry
Document
Consumer
Document
Repository
DocumentSource
Brückenfunktion: Erstellung
Infrastruktur pro Leistungserbringer
(Erzeugung)
Basis-Infrastruktur der Affinity
Domain
Beliebige
Quellsysteme
Document
Registry
Patient Identity
Source
(MPI)
HIS
22
Zuweiser, Labor, Spital
(Abfrage)
Document
Consumer
Brückenfunktion: Erstellung
Transparente IHE-Anbindung
• Publiziert den Inhalt des Archivs automatisch in
die IHE-Domäne
• Gesteuert durch ein parametrisierbares
Regelwerk
• Unterstützt alle primären ARTS Operationen
• Unterstützt implizite Datenformat-Konversionen
(z.B. CDA von/nach PDF, DICOM nach JPEG)
23
Infrastruktur pro Leistungserbringer
(Abfrage)
KIS
Basis-Infrastruktur der Affinity
Domain
Fremder Leistungserbringer
(Erzeugung)
Brückenfunktion: Abfrage
Document
Registry
Patient Identity
Source
(MPI)
Document Repository
Document
Repository
ARTSClient
Web/Native
24
Brückenfunktion: Abfrage
Integrierter Document Consumer
• Erlaubt den Zugriff auf andere IHE Document
Repositories der Affinity Domain
• Direkt in ARTS Server integriert
• Ermöglicht eine gesamtschweizerische Sicht
auf die komplette Krankengeschichte des
Patienten
25
ARTS Certified Integration
Integrationsstufen
1. Abfrage / Aufruf ARTS Viewer
2. Ablage / Archivieren von Berichten
3. Vollintegration (Archiv unsichtbar)
 Beinhaltet IHE Live Abfrage
 Darstellung in der Regel direkt im KIS
26
Zusammenfassung
• Vernetzung bringt wesentlichen Mehrnutzen für
alle Teilnehmer
• Für verschiedene Szenarien existieren technisch
verschiedene Lösungsansätze
• Für IHE und eHealth Schweiz bietet ARTS spezielle
Brückenfunktionen
• Für Fachapplikationen mit Unterstützung
von ARTS Certified Integration entsteht
signifikanter Mehrwert
28
Weiterführende Informationen
• Empfehlungen Standards und Architektur von
eHealth Schweiz
 www.e-health-suisse.ch/umsetzung/00146/00148/index.html
• IHE Technical Frameworks
 www.ihe.net/Technical_Frameworks
• ARTS Universalarchiv
 www.arts-universalarchiv.ch
• Solution Präsentationen
 Mobile elektronische Krankengeschichten, 14:30 & 16:00
 Zuweiser(an)bindung, Freitag 13:30 Uhr
29

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SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
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SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
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SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
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SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
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SeHF 2014 | Datenaustausch zwischen Spitälern

  • 1. Datenaustausch zwischen Leistungserbringern Info Society Days Swiss eHealth Forum Donnerstag, 6. März 2014, Matthias Heubi  Alexander Mestre
  • 2. Vernetzung: Gestern Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung) Zuweiser, Labor, Spital (Abfrage) Nicht IHE XDS-fähiges System (PACS) Nicht IHE XDS-fähiges System (Fachapplikation) IHE XDS-fähiges System 3
  • 3. Vernetzung: Gestern Vorteile • Etabliert • Bei telefonischer Anfrage können Diskrepanzen sofort ausgeräumt werden Nachteile • Langwieriger Prozess • Anfragen nur zu Büroarbeitszeiten • Es werden Unmengen an CDs oder Fotokopien produziert • Grossformate sind schwierig zu versenden 4
  • 4. Vernetzung: Heute Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung) Zuweiser, Labor, Spital (Abfrage) Nicht IHE XDS-fähiges System (PACS) Nicht IHE XDS-fähiges System (Fachapplikation) IHE XDS-fähiges System 5 Universalarchiv
  • 5. Vernetzung: Heute Vorteile • Direkte Einsichtnahme ohne vorherige Anfrage (bei automatisch erteilter Berechtigung) • Zugriff auf alles an einem zentralen Ort (vs. mehrere Anfragen an verschiedene Abteilungen) • Technische Umsetzung ohne Einbezug Dritter Nachteile • Proprietäre Lösung (Native, Web) • GUI sieht bei jedem Spital anders aus • GUI sieht teilweise je nach Datentyp anders aus (DICOM, PDF, JPEG) 6
  • 6. Vernetzung: In naher Zukunft Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung) Basis-Infrastruktur der Affinity Domain Zuweiser, Labor, Spital (Abfrage, Abklärung) Patient Identity Source (MPI) Document Registry Nicht IHE XDS-fähiges System (PACS) Document ConsumerNicht IHE XDS-fähiges System (Fachapplikation) IHE XDS-fähiges System 7 IHE –fähiges Universalarchiv
  • 7. Vernetzung: In naher Zukunft Vorteile • Direkte Einsichtnahme ohne vorherige Anfrage (bei automatisch erteilter Berechtigung) • GUI immer gleich, unabhängig von Datenlieferant • Direkte Übernahme der Daten in lokale Software Nachteile • Zugriff erfordert IHE Document Consumer • Komplexe Materie – verwirrend für Einsteiger • Tendenziell teure Basisinfrastruktur (Affinity Domain mit Master Patient Index , Registry) 8
  • 8. Da geht die Reise hin • Die Zukunft gehört unbestrittenermassen den IHE- fähigen Lösungen • IHE gemäss eHealth Schweiz wird Gesetz (EPDG) • Die Teilnahme für Spitäler ist nicht freiwillig (Sanktionen durch Krankenkasse) • Komplexe Lösungsansätze und teure Basisinfrastruktur verzögern jedoch die Umsetzung 9
  • 9. ARTS Webclient • Pragmatische Lösung Schnell und unproblematisch einsetzbar • Seit 2001 als Produkt verfügbar (z.B. Spital Limmattal) • Für schnell realisierbare Zuweiser-Anbindung (z.B. Spital Bethesda) • Als Mobile Client und als Web-Portal auch für Umsetzung von eHealth Schweiz 10
  • 11. IHE XDS im Überblick 12 Basis-Infrastruktur der Affinity Domain Zuweiser, Labor, Spital (Abfrage) Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung) Patient Identity Source (MPI) Document Registry Document Consumer Document Repository DocumentSource
  • 13. IHE XDS mit ARTS 20 Basis-Infrastruktur der Affinity Domain Zuweiser, Labor, Spital (Abfrage) Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung) Patient Identity Source (MPI) Document Registry Document Consumer Document Repository DocumentSource
  • 14. Brückenfunktion: Erstellung Infrastruktur pro Leistungserbringer (Erzeugung) Basis-Infrastruktur der Affinity Domain Beliebige Quellsysteme Document Registry Patient Identity Source (MPI) HIS 22 Zuweiser, Labor, Spital (Abfrage) Document Consumer
  • 15. Brückenfunktion: Erstellung Transparente IHE-Anbindung • Publiziert den Inhalt des Archivs automatisch in die IHE-Domäne • Gesteuert durch ein parametrisierbares Regelwerk • Unterstützt alle primären ARTS Operationen • Unterstützt implizite Datenformat-Konversionen (z.B. CDA von/nach PDF, DICOM nach JPEG) 23
  • 16. Infrastruktur pro Leistungserbringer (Abfrage) KIS Basis-Infrastruktur der Affinity Domain Fremder Leistungserbringer (Erzeugung) Brückenfunktion: Abfrage Document Registry Patient Identity Source (MPI) Document Repository Document Repository ARTSClient Web/Native 24
  • 17. Brückenfunktion: Abfrage Integrierter Document Consumer • Erlaubt den Zugriff auf andere IHE Document Repositories der Affinity Domain • Direkt in ARTS Server integriert • Ermöglicht eine gesamtschweizerische Sicht auf die komplette Krankengeschichte des Patienten 25
  • 18. ARTS Certified Integration Integrationsstufen 1. Abfrage / Aufruf ARTS Viewer 2. Ablage / Archivieren von Berichten 3. Vollintegration (Archiv unsichtbar)  Beinhaltet IHE Live Abfrage  Darstellung in der Regel direkt im KIS 26
  • 19. Zusammenfassung • Vernetzung bringt wesentlichen Mehrnutzen für alle Teilnehmer • Für verschiedene Szenarien existieren technisch verschiedene Lösungsansätze • Für IHE und eHealth Schweiz bietet ARTS spezielle Brückenfunktionen • Für Fachapplikationen mit Unterstützung von ARTS Certified Integration entsteht signifikanter Mehrwert 28
  • 20. Weiterführende Informationen • Empfehlungen Standards und Architektur von eHealth Schweiz  www.e-health-suisse.ch/umsetzung/00146/00148/index.html • IHE Technical Frameworks  www.ihe.net/Technical_Frameworks • ARTS Universalarchiv  www.arts-universalarchiv.ch • Solution Präsentationen  Mobile elektronische Krankengeschichten, 14:30 & 16:00  Zuweiser(an)bindung, Freitag 13:30 Uhr 29