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Rohdinho	
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UMFRAGE
2014
IT-B2B- FACH-
KOMMUNIKATION
QUO VADIS?
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DRÄNGT KÜNFTIG ALLES
INS WEB?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 2
Ok, digital sind wir mittlerweile alle: morgens in
der S-Bahn mit dem Smartphone die ersten Mails
checken, auf SPON die aktuelle Weltlage prüfen
und während der Arbeit über RSS-Feed, Google-
Alerts oder auf Websites, Facebook und Slideshare
beruflich relevante Informationen abrufen.
Viele Unternehmen investieren deshalb verstärkt in
Strategien, mit denen sie ihre Kunden und
Vielleicht-Kunden dort erreichen, wo sie sich
vermutlich immer öfter aufhalten: im digitalen
Raum.
cw-­‐design	
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DRÄNGT KÜNFTIG ALLES
INS WEB?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 3
Was aber bedeutet das für die IT-B2B-
Kommunikation? Provokant gefragt:
Ist das Ende der klassischen Print-
Fachkommunikation gekommen, zumal die
Fachtitel weiterhin an Auflage und damit auch an
Bedeutung verlieren?
Wir wollten es genau wissen und haben im Umfeld
der CeBIT Pressesprecher und Unternehmens-
kommunikatoren gefragt:
IT-B2B-Kommunikation –
wie sieht die Zukunft aus?
cw-­‐design	
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NEIN. PRINT BLEIBT.
ABER DIGITAL MARSCHIERT BALD VORAUS.
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 4
Ohne Print, da ist sich die Mehrheit der Befragten
PR-Verantwortlichen sicher, wird die
Fachkommunikation auch künftig kaum
auskommen: Gut 45 Prozent sagen, dass Digital
Print nicht verdrängen wird. Aber immerhin knapp
30 Prozent sagen auch, dass ihre
Fachkommunikation bis in fünf Jahren
ausschließlich digital stattfinden wird. Und der
Trend ist klar: Etwas mehr als die Hälfte (56
Prozent) der Befragten geht mittlerweile davon
aus, dass die Auflagen der IT-B2B-Medien weiter
fallen und bis auf zwei bis drei Titel keine
Printpublikationen am Markt bestehen bleiben
werden.
trepavica	
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NEIN. PRINT BLEIBT.
ABER DIGITAL MARSCHIERT BALD VORAUS.
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 5
Die Konsequenzen für die PR-Verantwortlichen
liegen auf der Hand: Mehr als drei Viertel der
Befragten haben ihre Aktivitäten inzwischen in
Richtung Web, Social Media und Mobile verlagert.
Die digitale Fachkommunikation wird, da ist sich
die Mehrheit sicher, durch die neuen Möglichkeiten
dialogorientierter, zielgruppenspezifischer und
visueller. Außerdem werden PR-, Marketing- und
Vertriebsmaßnahmen stärker zusammenwachsen;
wobei – Stand heute – die digitale
Fachkommunikation eher dem Marketing denn der
PR zugeordnet ist.
Seite
...UND SEO BESTIMMT DIE RICHTUNG.
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 6
Was ist den Kommunikatoren noch wichtig?
80 Prozent der Befragten gaben an, dass im
Rahmen der digitalen Fachkommunikation die
wichtigsten Maßnahmen die Suchmaschinen-
optimierung ist, gefolgt von Online-PR (76%) und
Content Marketing (76%). Für 32% gehören Social
Media und für 24% mobile Angebote/Apps zu den
wichtigsten Maßnahmen.
Dabei sind bereits heute 67% der befragten
Unternehmen auf Twitter und Facebook aktiv.
67% betreiben einen eigenen Blog und 79% sind
in einer XING-Gruppe aktiv.
kallejipp	
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ÜBER DIE
UMFRAGE
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 7
Die Ergebnisse erhielt Storymaker durch direkte
Befragungen sowie auf Basis von ausgefüllten
Umfragebögen. An der Erhebung haben über zwei
Dutzend Kommunikationsverantwortliche großer und
mittelständischer IT-B2B-Unternehmen teilgenommen.
Die folgenden Werte der Umfrage sind gerundet,
Mehrfachantworten waren möglich. Der
Befragungszeitraum erstreckte sich von Anfang März bis
Anfang April 2014. Eine Befragung mit dem gleichen
Fokus wurde bereits 2011 durchgeführt:
http://bit.ly/1iukerV.
Seite
40%
48%
40%
28%
Es ist schwerer
geworden, Beiträge zu
platzieren
Pressemitteilungen
werden kaum noch
abgedruckt
Presseveranstaltungen
werden seltener besucht
Gar nicht, unsere
Aktivitäten finden
hauptsächlich im
digitalen Raum statt
DIE PRINT-IT-B2B-MEDIEN VERLIEREN SEIT JAHREN
KONTINUIERLICH AN AUFLAGE. WIE WIRKT SICH DIESE
ENTWICKLUNG AUF IHRE PR-ARBEIT 2014 AUS?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 8
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80%
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Keine Veränderung Vermehrte Kopplung mit
Anzeigenanfragen/steigende
Nachfrage nach Advertorials
Erhöhte Anforderungen an
spezifische Inhalte
WIE HABEN SICH DIE ANFORDERUNGEN DER
REDAKTIONEN IN DEN LETZTEN DREI JAHREN
VERÄNDERT?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 9
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Presse-
mitteilungen
Online-
PR
Journalisten-
ansprache
Presse-
veran-
staltungen
Fachartikel/
-Interviews
Corporate
Publishing
Keine dieser
Maßnahmen
WELCHE INSTRUMENTE DER KLASSISCHEN
FACHKOMMUNIKATION SETZTEN SIE NACH WIE VOR
EIN?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 10
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22%
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17%
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CW CIO Heise E3 IT
Mittel-
stand
Sapport is report Business
&IT
IT-
Business
Computer
Reseller
News
WELCHE SIND IHRE DERZEIT FAVORISIERTEN IT-
MEDIEN?
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CW CIO Heise silicon.de
WELCHE SIND IHRE DERZEIT FAVORISIERTEN IT-
ONLINE PUBLIKATIONEN?
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48%
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Keine weitere
Veränderung
Werden weiter fallen und
langsam verschwinden
(bis auf zwei oder drei
Titel)
Haben eine Chance, wenn
sie ihre Konzepte
verändern
Werden komplett durch
Online-Publikationen
ersetzt werden
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 13
WIE WERDEN SICH DIE AUFLAGEN DER IT-B2B-MEDIEN
IHRER ANSICHT NACH KÜNFTIG ENTWICKELN?
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WORAN LIEGT IHRER ANSICHT NACH DER
LESERSCHWUND BEI DEN IT-B2B-PRINTMEDIEN?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 14
Es handelt sich nicht um einen
Leserschwund, sondern die Auflagen werden
an die realistische Zahlen angepasst.„ “
Die Informationsgeschwindigkeit ist zu hoch
für Print. Hefte sind aufgrund des finanziellen
Drucks zu schlecht gemacht.„ “
Man findet alles im Netz - und das ist auf
Grund mobiler Endgeräte handlicher,
einfach und schneller zugänglich.„ “
IT ist nicht mehr per se ein Thema. Wer es nicht
schafft, jenseits der IT-Buzzwords Nutzen und
Wirtschaftlichkeit von IT-Lösungen zu beschreiben,
spricht nur noch einen engen Kreis von (IT-)
Entscheidern an. Betont werden muss in den IT-Medien
die Rolle des IT-Entscheiders als Enabler und Business-
Partner, der hilft, das Unternehmen voranzubringen.
Der Rest ist für Techie-Medien. Dazu kommt ein
verändertes Mediennutzungsverhalten - jüngere
Entscheider werden sich zunehmend im Internet
informieren und nicht in Print.
„
“
Die Suche nach
Informationen hat sich
verändert. Ich suche die
Information, wenn ich sie
brauche, unabhängig von
einem Erscheinungstermin.„
“Online ist aktueller. Keine
Verknüpfungsmöglichkeiten
in Print.„ “
Seite
8%	
  
24%	
  
76%	
  
44%	
  
Nein Wir verlagern unsere
Platzierungsbemühungen
auf Print-Medien jenseits
der IT-Presse
Wir steigern unsere
Aktivitäten in Richtung
Web, Social Media, Mobile
Wir fokussieren auf
Online-Redaktionen im
IT-Bereich
HABEN SICH DIE MASSNAHMEN ZUR POSITIONIERUNG
VON INHALTEN INNERHALB DER LETZTEN DREI JAHRE
VERÄNDERT?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 15
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Website Corporate
Blog
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Fanpage
Twitter YouTube Xing
Gruppe
Slideshare
Account
LinkedIn Flickr
WELCHE SIND VON IHNEN GENUTZTE ONLINE-
PLATTFORMEN?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 16
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80%
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32%
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SEO Online-PR Betreiben von
Social-Media-
Plattformen
Content Marketing Apps/mobile
Angebote
WAS SIND AUS IHRER SICHT DIE WICHTIGSTEN
MASSNAHMEN IM RAHMEN EINER DIGITALEN
FACHKOMMUNIKATION?
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WELCHE VERÄNDERUNGEN ERGEBEN SICH FÜR IHRE
FACHKOMMUNIKATION DURCH DIE ZUNEHMENDE
VERLAGERUNG IN DIE DIGITALE WELT?
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PR-, Marketing-
und Vertriebs
Maßnahmen wachsen
zunehmend
zusammen
Die Fach-
kommunikation
wird zielgruppen-
spezifischer
Die Fach-
kommunikation
wird persönlicher
Die Kommunikation
wird dialog-
orientierter
Die Kommunikation
wird visueller
Seite
58%
42%
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Marketing PR Vertrieb Fachabteilungen
WELCHER ABTEILUNG IST IN IHREM UNTERNEHMEN
DIE DIGITALE FACHKOMMUNIKATION ZUGEORDNET?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 19
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46%
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In etwa einem bis zwei
Jahren
In 3 bis 5 Jahren Gar nicht, Print & Digital
werden parallel
existieren
Keine Aussage möglich
24	
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WANN WIRD IHRE FACHKOMMUNIKATION
AUSSCHLIESSLICH DIGITAL STATTFINDEN?
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 20
Seite
DAS TEAM HINTER DER UMFRAGE:
BJÖRN EICHSTÄDT UND MARC VOLAND
15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 21
Marc Voland
Account Director IT
bei Storymaker
m.voland@storymaker.de
Björn Eichstädt
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b.eichstaedt@storymaker.de

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Storymaker-Umfrage: IT-B2B-Kommunikation - Quo Vadis?

  • 1. Seite15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 1 Rohdinho  /  photocase.de   UMFRAGE 2014 IT-B2B- FACH- KOMMUNIKATION QUO VADIS?
  • 2. Seite DRÄNGT KÜNFTIG ALLES INS WEB? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 2 Ok, digital sind wir mittlerweile alle: morgens in der S-Bahn mit dem Smartphone die ersten Mails checken, auf SPON die aktuelle Weltlage prüfen und während der Arbeit über RSS-Feed, Google- Alerts oder auf Websites, Facebook und Slideshare beruflich relevante Informationen abrufen. Viele Unternehmen investieren deshalb verstärkt in Strategien, mit denen sie ihre Kunden und Vielleicht-Kunden dort erreichen, wo sie sich vermutlich immer öfter aufhalten: im digitalen Raum. cw-­‐design  /  photocase.de  
  • 3. Seite DRÄNGT KÜNFTIG ALLES INS WEB? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 3 Was aber bedeutet das für die IT-B2B- Kommunikation? Provokant gefragt: Ist das Ende der klassischen Print- Fachkommunikation gekommen, zumal die Fachtitel weiterhin an Auflage und damit auch an Bedeutung verlieren? Wir wollten es genau wissen und haben im Umfeld der CeBIT Pressesprecher und Unternehmens- kommunikatoren gefragt: IT-B2B-Kommunikation – wie sieht die Zukunft aus? cw-­‐design  /  photocase.de  
  • 4. Seite NEIN. PRINT BLEIBT. ABER DIGITAL MARSCHIERT BALD VORAUS. 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 4 Ohne Print, da ist sich die Mehrheit der Befragten PR-Verantwortlichen sicher, wird die Fachkommunikation auch künftig kaum auskommen: Gut 45 Prozent sagen, dass Digital Print nicht verdrängen wird. Aber immerhin knapp 30 Prozent sagen auch, dass ihre Fachkommunikation bis in fünf Jahren ausschließlich digital stattfinden wird. Und der Trend ist klar: Etwas mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten geht mittlerweile davon aus, dass die Auflagen der IT-B2B-Medien weiter fallen und bis auf zwei bis drei Titel keine Printpublikationen am Markt bestehen bleiben werden. trepavica  /  photocase.de  
  • 5. Seite NEIN. PRINT BLEIBT. ABER DIGITAL MARSCHIERT BALD VORAUS. 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 5 Die Konsequenzen für die PR-Verantwortlichen liegen auf der Hand: Mehr als drei Viertel der Befragten haben ihre Aktivitäten inzwischen in Richtung Web, Social Media und Mobile verlagert. Die digitale Fachkommunikation wird, da ist sich die Mehrheit sicher, durch die neuen Möglichkeiten dialogorientierter, zielgruppenspezifischer und visueller. Außerdem werden PR-, Marketing- und Vertriebsmaßnahmen stärker zusammenwachsen; wobei – Stand heute – die digitale Fachkommunikation eher dem Marketing denn der PR zugeordnet ist.
  • 6. Seite ...UND SEO BESTIMMT DIE RICHTUNG. 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 6 Was ist den Kommunikatoren noch wichtig? 80 Prozent der Befragten gaben an, dass im Rahmen der digitalen Fachkommunikation die wichtigsten Maßnahmen die Suchmaschinen- optimierung ist, gefolgt von Online-PR (76%) und Content Marketing (76%). Für 32% gehören Social Media und für 24% mobile Angebote/Apps zu den wichtigsten Maßnahmen. Dabei sind bereits heute 67% der befragten Unternehmen auf Twitter und Facebook aktiv. 67% betreiben einen eigenen Blog und 79% sind in einer XING-Gruppe aktiv. kallejipp  /  photocase.de  
  • 7. Seite ÜBER DIE UMFRAGE 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 7 Die Ergebnisse erhielt Storymaker durch direkte Befragungen sowie auf Basis von ausgefüllten Umfragebögen. An der Erhebung haben über zwei Dutzend Kommunikationsverantwortliche großer und mittelständischer IT-B2B-Unternehmen teilgenommen. Die folgenden Werte der Umfrage sind gerundet, Mehrfachantworten waren möglich. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Anfang März bis Anfang April 2014. Eine Befragung mit dem gleichen Fokus wurde bereits 2011 durchgeführt: http://bit.ly/1iukerV.
  • 8. Seite 40% 48% 40% 28% Es ist schwerer geworden, Beiträge zu platzieren Pressemitteilungen werden kaum noch abgedruckt Presseveranstaltungen werden seltener besucht Gar nicht, unsere Aktivitäten finden hauptsächlich im digitalen Raum statt DIE PRINT-IT-B2B-MEDIEN VERLIEREN SEIT JAHREN KONTINUIERLICH AN AUFLAGE. WIE WIRKT SICH DIESE ENTWICKLUNG AUF IHRE PR-ARBEIT 2014 AUS? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 8 25  Antworten  
  • 9. Seite 8% 80% 36% Keine Veränderung Vermehrte Kopplung mit Anzeigenanfragen/steigende Nachfrage nach Advertorials Erhöhte Anforderungen an spezifische Inhalte WIE HABEN SICH DIE ANFORDERUNGEN DER REDAKTIONEN IN DEN LETZTEN DREI JAHREN VERÄNDERT? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 9 25  Antworten  
  • 10. Seite 92% 72% 92% 40% 100% 28% 0% Presse- mitteilungen Online- PR Journalisten- ansprache Presse- veran- staltungen Fachartikel/ -Interviews Corporate Publishing Keine dieser Maßnahmen WELCHE INSTRUMENTE DER KLASSISCHEN FACHKOMMUNIKATION SETZTEN SIE NACH WIE VOR EIN? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 10 25  Antworten  
  • 11. Seite 43% 22% 22% 17% 17% 9% 9% 9% 9% 9% CW CIO Heise E3 IT Mittel- stand Sapport is report Business &IT IT- Business Computer Reseller News WELCHE SIND IHRE DERZEIT FAVORISIERTEN IT- MEDIEN? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 11 23  Antworten.  Wurde  ein  Titel  nur  ein  Mal  genannt,   wurde  er  nicht  in  die  Auswertung  aufgenommen.  
  • 12. Seite 42% 16% 16% 16% CW CIO Heise silicon.de WELCHE SIND IHRE DERZEIT FAVORISIERTEN IT- ONLINE PUBLIKATIONEN? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 12 19  Antworten.  Wurde  ein  Titel  nur  ein  Mal  genannt,   wurde  er  nicht  in  die  Auswertung  aufgenommen.  
  • 13. Seite 0% 56% 48% 16% Keine weitere Veränderung Werden weiter fallen und langsam verschwinden (bis auf zwei oder drei Titel) Haben eine Chance, wenn sie ihre Konzepte verändern Werden komplett durch Online-Publikationen ersetzt werden 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 13 WIE WERDEN SICH DIE AUFLAGEN DER IT-B2B-MEDIEN IHRER ANSICHT NACH KÜNFTIG ENTWICKELN? 25  Antworten  
  • 14. Seite WORAN LIEGT IHRER ANSICHT NACH DER LESERSCHWUND BEI DEN IT-B2B-PRINTMEDIEN? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 14 Es handelt sich nicht um einen Leserschwund, sondern die Auflagen werden an die realistische Zahlen angepasst.„ “ Die Informationsgeschwindigkeit ist zu hoch für Print. Hefte sind aufgrund des finanziellen Drucks zu schlecht gemacht.„ “ Man findet alles im Netz - und das ist auf Grund mobiler Endgeräte handlicher, einfach und schneller zugänglich.„ “ IT ist nicht mehr per se ein Thema. Wer es nicht schafft, jenseits der IT-Buzzwords Nutzen und Wirtschaftlichkeit von IT-Lösungen zu beschreiben, spricht nur noch einen engen Kreis von (IT-) Entscheidern an. Betont werden muss in den IT-Medien die Rolle des IT-Entscheiders als Enabler und Business- Partner, der hilft, das Unternehmen voranzubringen. Der Rest ist für Techie-Medien. Dazu kommt ein verändertes Mediennutzungsverhalten - jüngere Entscheider werden sich zunehmend im Internet informieren und nicht in Print. „ “ Die Suche nach Informationen hat sich verändert. Ich suche die Information, wenn ich sie brauche, unabhängig von einem Erscheinungstermin.„ “Online ist aktueller. Keine Verknüpfungsmöglichkeiten in Print.„ “
  • 15. Seite 8%   24%   76%   44%   Nein Wir verlagern unsere Platzierungsbemühungen auf Print-Medien jenseits der IT-Presse Wir steigern unsere Aktivitäten in Richtung Web, Social Media, Mobile Wir fokussieren auf Online-Redaktionen im IT-Bereich HABEN SICH DIE MASSNAHMEN ZUR POSITIONIERUNG VON INHALTEN INNERHALB DER LETZTEN DREI JAHRE VERÄNDERT? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 15 25  Antworten  
  • 16. Seite 96% 67% 67% 67% 71% 79% 29% 54% 13% Website Corporate Blog Facebook Fanpage Twitter YouTube Xing Gruppe Slideshare Account LinkedIn Flickr WELCHE SIND VON IHNEN GENUTZTE ONLINE- PLATTFORMEN? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 16 24  Antworten  
  • 17. Seite 80% 76% 32% 76% 24% SEO Online-PR Betreiben von Social-Media- Plattformen Content Marketing Apps/mobile Angebote WAS SIND AUS IHRER SICHT DIE WICHTIGSTEN MASSNAHMEN IM RAHMEN EINER DIGITALEN FACHKOMMUNIKATION? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 17 25  Antworten  
  • 18. Seite WELCHE VERÄNDERUNGEN ERGEBEN SICH FÜR IHRE FACHKOMMUNIKATION DURCH DIE ZUNEHMENDE VERLAGERUNG IN DIE DIGITALE WELT? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 18 25  Antworten   84% 60% 20% 68% 68% PR-, Marketing- und Vertriebs Maßnahmen wachsen zunehmend zusammen Die Fach- kommunikation wird zielgruppen- spezifischer Die Fach- kommunikation wird persönlicher Die Kommunikation wird dialog- orientierter Die Kommunikation wird visueller
  • 19. Seite 58% 42% 0% 0% Marketing PR Vertrieb Fachabteilungen WELCHER ABTEILUNG IST IN IHREM UNTERNEHMEN DIE DIGITALE FACHKOMMUNIKATION ZUGEORDNET? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 19 24  Antworten  
  • 20. Seite 4% 25% 46% 25% In etwa einem bis zwei Jahren In 3 bis 5 Jahren Gar nicht, Print & Digital werden parallel existieren Keine Aussage möglich 24  Antworten   WANN WIRD IHRE FACHKOMMUNIKATION AUSSCHLIESSLICH DIGITAL STATTFINDEN? 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 20
  • 21. Seite DAS TEAM HINTER DER UMFRAGE: BJÖRN EICHSTÄDT UND MARC VOLAND 15.04.14© Storymaker Tübingen | München | Beijing 2014 21 Marc Voland Account Director IT bei Storymaker m.voland@storymaker.de Björn Eichstädt Geschäftsführender Gesellschafter von Storymaker b.eichstaedt@storymaker.de