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auch und gerade für Leistungen von Sasserath Munzinger Plus, die nicht Gegenstand besonderer gesetzlicher Rechte, insbesonder e des Urheberrechts sind.
Markenerlebnis Quarterly
Edition #9
Berlin, Juli 2014
http://www.feeldesain.com/placard-the-social-swipe.html
Coca-Cola „Happy Beep“.
> Coca-Cola bringt zum WM-Start mit einer fünftönigenMelodie – dem „Happy Beep“ – Abwechslung in
das monotone Piepgeräusch der Einkaufskasseneiner brasilianischen Supermarktkette.
> Das Soundlogo, das immer erklingt, wenn ein Coke-Produktgekauft wird, dürfte den Kunden gut bekannt
sein. Denn es stammt aus dem diesjährigen WM-Song der Marke „The World is ours“.
> Die Coca-Cola-Aktion steht unter dem Motto „Opening smiles before you open a coke”. Sie soll
Menschen Freude bescheren, ein Lächelnins Gesicht zaubern. Und das gelingt ausnahmslos,denn
keiner der Kunden kann sich ein Lächeln verkneifen.
> „Happy Beep“ wurde zusammen mit der Agentur Ogilvy Brazil gestaltet. Das dazugehörige Video zählt auf
YouTube bereits über eine halbe Million Views.
> Wir finden: Die einfach gestaltete Aktion von Coca-Cola hinterlässt ein positives Gefühl und ist ein
gelungenes Markenerlebnis!
http://www.wuv.de/marketing/coca_colas_neuer_beep_an_der_supermarktkasse
Ort: Brasilien
Zeitraum: Juni 2014
Unfreiwilliger Trikottausch:
Italien-Deutschland.
> Im Rahmen der digitalen WM-Kampagne „#Schlandisiert – Alle für Deutschland“ versucht Media-Markt
Fans anderer Nationalmannschaften zu „bekehren“.
> Im ersten in einer Reihe von Spots werden Italien-Fans in einem Waschsalon vor versteckter Kamera mit
einem unerwarteten und unfreiwilligenTrikottausch überrascht.
> Kunden, die ein italienisches Trikot mitbringen, erhalten den Waschgang umsonst. Doch in der zuvor
manipuliertenMaschine wird das Italien-Trikot gegen ein Deutsches ausgetauscht.
> Die Reaktionen reichen von wenigbegeistertbis hin zu sichtlich verärgert. Die negativen Emotionen werden
im nachhinein mit der Aufklärung aus dem Raum geschaffen.
> Im Social Web können sich User auch direkt an der Aktion beteiligen und ihre eigenen Streich-Ideen
einschicken.
> Eine für Deutschland-Fans amüsante Aktion, die allerdings bei den „Schlandisierten“ womöglich ein weniger
positives Markenerlebnis hinterlässt.
http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Unfreiwilliger-Trikottausch--Media-Markt-schlandisiert-
Deutschlands-Fussballfeinde-_120896.html?utm_source=Newsflash&utm_medium=Newsletter Ort: Deutschland
Zeitraum: Juni 2014
> Der weltweit größte Hersteller von Kugelschreibern
BIC ist gemeinsam mit DDB Tribal Düsseldorf mit
der Aktion „Universal Typeface Experiment auf der
Suche nach der universellen Handschrift.
> Anlass für die Aktion ist der „universelle“ BIC
Cristall-Kugelschreiber – der meistverkaufte
Kugelschreiberder Welt.
> Unter theuniversaltypeface.com können User
Dank Mobile Connect Technology ihre
Handschriftenüber Smartphone oder Tablet
einreichen.
> Mittels eines speziellen Logarithmus der von Media
Monks entwickelt wurde, können alle Beiträge zu
einer Universalhandschrift vermengt werden.
http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wie-DDB-Tribal-nach-der-universalen-Handschrift-sucht_120917.html
http://theuniversaltypeface.com/home
Ort: Weltweit
Zeitraum: Juni 2014
BIC sucht die Universalhandschrift.
> Die Webseite bietet auch weitere Featureswie den Vergleich der Eigenen zu der durchschnittlichen Schrift
einzelner Usergruppen. Das Ergebnis des Experiments soll im August veröffentlicht werden.
> Eine interessante Aktion, an der bereits fast eine halbe Millionen Menschen teilgenommen hat.
> Kaufland inzidiert ein kleines Drama um eine verschluckte
Olive in einem Kaufland-Markt.
> Der Mann bricht plötzlich zusammen. Doch „wo alle
einkaufen, sind auch alle da“!
> Es ist zwar ein Arzt sofort zur Stelle, doch der versteht nur
„Bahnhof“,da die Frau des Opfers kein Deutsch spricht.Zug um
Zug findet sich ein Dolmetscher, eine Krankenschwester, eine
Truppe männlicher Stripper,ein Fernsehteam, bis am Ende ein
mexikanischer Ringer den furiosen Abschlussliefert.
> Häufig sind ähnliche „Schock- Erlebnisse“ bereits kritisiert
worden. Dieses ist hierbei nicht der Fall, da sehr schnell deutlich
wird, dass es sich um eine große Show handelt.
> Der Film soll demonstrieren, welche Vorteile eine
Einkaufsstätte hat, in der jeder einkauft- so die Interpretation
von Kaufland. In sieben weiteren Spots auf der Websitewerden
diverse Service-Themen wie z.B. Schnelligkeit an der Kasse
dargestellt.
> Nach dem Erfolg von Edeka mit der Kampagne „Supergeil“,
versuchen viele LEH auf diesen Zug aufzuspringen, jedoch nicht
immer mit gleichem Erfolg...
http://www.wuv.de/agenturen/kaufland_legt_kunden_rein
http://http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Kaufland-Grabarz-inszeniert-grosses-Kino-an-der-
Supermarktkasse_120879.html?utm_source=Newsflash&utm_medium=Newsletter
Kaufland: Der scheinbaren Notfall.
Ort: Deutschland
Zeitraum: Juni 2014
> Die Fastfood-Kettehat in Auckland, Neuseeland für
Burger-Liebhaber ein Stundenmotel eröffnet.
> Das Motto lautet: „Cheat on beefwith our new
chicken burgers”.
> Im Burger-King-Motel werden unterschiedliche
Variationen des neuen Tendercrisp-Chicken-
Burgers angeboten– für alle, die dem
konventionellenWhopper „fremdgehen“ wollen.
> Die Motelzimmer sind mit gebrandeten
Accessoires wie Bademänteln und
Kosmetikartikeln ausgestattet.
> Via Facebook kann man zu viert ein Zimmer für
eine Aufenthaltsdauer von 30 Minuten buchen.
> Ein wahres Markenerlebenfür jeden Fast-Food-
Fan.
Das Fastfood-Motel
von Burger King.
http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Burger-King-
ruft-mit-eigenem-Motel-zum-fleischlichen-Seitensprung-auf_119943.html
Ort: Auckland, Neuseeland
Zeitraum: 2014
> Die Non-Profit-OrganisationKafa (enough) Violence
& Exploitationund Ogilvy One Dubai machen auf
die gewaltsame Unterdrückung von Frauen im
Libanon aufmerksam.
> Das Thema „Misshandlung“ ist in Libanons
Hauptstadt Beirut so akut, dass es seit fünf Jahren
eigene Taxis ausschließlichfür Frauen gibt
(„Mädchentaxis“).
> In diesen Taxis wird nun dazu aufgerufen,
Misshandlung niemals zu ignorieren!
> Die Taxifahrerin folgt zunächst den Anweisungen
des Navigationssystems.Als sie dann aber
Richtungsansagen missachtet, wird die männliche
Stimme des Navigationssystems immer lauter
und endet in Beleidigungenund Ausfälligkeiten.
> Einige Fahrgäste können sich diese Beleidigungen
nicht mehr anhören, geraten ebenfalls in Rage und
wollen ausstiegen, andere ignorieren sie.
> Am Ende der Aktion werden die Fahrgäste mit der
Aufforderung „Misshandlung niemals zu
ignorieren“ aufgeklärt.
http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wieso-ein-
libanesisches-Navi-im-Maedchentaxi-ausfaellig-wird_120962.html
NPO Kafa: Das "Mädchentaxi“.
Ort: Beirut, Libanon
Zeitraum: Juni 2014
> Der Schweizer Telekommunikationsanbieter
Swisscom inszenierte am Züricher Hauptbahnhof
ein Outdoor-Event,bei dem Teilnehmer ein
Samsung Galaxy S4 gewinnen konnten.
> Einzige Bedingung: Das Gerät eine Stunde lang
nicht aus den Augen verlieren!
> Das Problem: Es treten verschiedene Störfaktoren
auf – ein in Flammen aufgehenderHot-Dog-
Verkäufer, ein aufdringlicher Straßenmusikant, eine
ehemalige Vize-Miss Schweiz oder zwei
Stuntmänner auf Motorrädern.
> Im Internet konnte das Event über zwei Webcams
live mitverfolgt werden. Zudem gab es die
Möglichkeit, sich via Twitter und Instagram auf den
Screen zu schalten und ihn so zu unterstützen.
> Eine Aktion, die für viel Freunde sorgte, auch wenn
Swisscom als Marke hierbei etwas in den
Hintergrund gerückt ist.
http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Eyecatch
er-Wie-Heimat-und-Swisscom-alle-Augen-auf-das-neue-Samsung-
Galaxy-richten_114828.html
http://www.technikblog.ch/2013/05/witzige-verlosung-von-
swisscom-all-eyes-on-galaxy-s4/
http://s4-stare-down.com/
Swisscom: „All eyes on S4“.
Ort: Schweiz
Zeitraum: Mai 2014
> In der japanischen WeltmetropoleTokioist es mittlerweile
ganz normal, dass am Wochenende stark alkoholisierte
Menschen ihren Partyrausch an öffentlichenOrten der
Stadt ausschlafen. Passantenfällt dieses schon kaum
mehr auf!
> Die Bar-Kette Yaochiwarnt nun mit „menschlichen
Postern“ vor zu starkemAlkoholkonsum.
> Unter dem Titel „The SleepingDrunks Billboards“ wird
mit Tape-Band und einem gezielten Schriftzug
(#Nomisugi = Zu betrunken) auf die „Alkoholleichen“
aufmerksam gemacht. Passantenfotografierendiese und
teilendie Fotos.
> Zudem wird die Aktion mit einem Film auf Youtube
dokumentiert.
> Bei den Betrunkenen handelt es sich um Schauspieler.
Dennoch möchte niemand solche Fotos von sich im
Internet finden.
> Eine gelungene Aktion, die auf ein gesellschaftliches
Problem hinweisen will.
http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wie-Ogilvy-mit-menschlichen-
Postern-vor-Alkoholmissbrauch-warnt_120771.html
https://pbs.twimg.com/media/BlrJu6UCMAAYQtd.jpg
Ort: Tokio, Japan
Zeitraum: Mai 2014
Bar-Kette Yaochi: Warnt vor Alkoholmissbrauch.
Ort: Flughäfen Hamburg
und Amsterdam
Zeitraum: 2014
> So funktioniert es: Die interaktiven Plakate bieten die Möglichkeit, eine Spende in Höhe von 2 Euro per
Kreditkarte beizusteuern indemman die Karte, ähnlich wie im Handel, durch einen Schlitz zieht.
> Der Spendenakt wird zudem mittels einer eigens konzipierten Software visualisiert: in mehreren
aufeinanderfolgenden Sequenzen sieht man wie eine Scheibe Brot abgeschnittenwird, oder die Handfesseln
eines Kindesdurchschnitten werden.
> Das Erlebnis bleibt in Erinnerung, denn zusammen mit der Kreditkartenrechnung erhalten Spender den
Hinweis, dass sie ihre einmalige Spende in eine monatliche umwandeln können.
> Eine tolles Markenerlebnis, das auf relevante Probleme aufmerksam macht und
bestimmt wieder einen Award abräumen wird.
http://www.wuv.de/agenturen/misereor_kolle_rebbe_entwickelt_plakat_mit_karten_leseschlitz
Die „PlaCards“ von Misereor.
> Das Hilfswerk Misereor stellte auf
internationalenFlughäfen in Hamburg und
Amsterdam interaktiveSpendenplakateauf.
> Die so genannten „PlaCards“ entstanden in
Zusammenarbeit mit Kolle Rebbe unter dem
Kampagnen-Motto„Mit 2 Euro helfen“.
> Ziel der Aktion ist es, die sinkende
Spendenbereitschaftzu erhöhen. Die Erlöse
gehen an Hungerleidende in Peruoder an
philippinische Gefängniskinder.
http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wieso-Mannequins-in-Amsterdam-zu-Obdachlosen-werden_120881.html
> Die HilfsorganisationBADT macht mit Hilfe von Mannequins auf die Obdachlosenproblematikin Amsterdam
aufmerksam.
> Schätzungen zufolge (BADT) leben über 15.000 Menschenauf den Straßen Amsterdams. Die Tendenzist
steigend - das Problem ist jedoch noch nicht richtig bei der Bevölkerung angekommen.
> Die Idee: Damit mehr Heimatlose von der Straße wegkommen,müssenerst einmal mehr auf die Straße.
> Die Agentur und die Organisation besorgtenSchaufensterpuppenund kleideten diese in extra gespendete
Second-Hand-Kleidung. Ausgerüstet mit einem Pappschild und der Aufschrift „Wir brauchen Geldfür die
obdachlosenFamilien von Amsterdam“ wurden die Puppen in der niederländischenHauptstadtplatziert.
> Die vermeintlichen Obdachlosenerzielten nicht nur die Aufmerksamkeit der Passanten, es bot sich zudem über
einen Geldschlitz im Gesicht der Puppe die Möglichkeit zur Sofort-Spende.
> Die gesamte Aktion entstand innerhalb einer Woche und kostete lediglich100 Euro. Wir finden: Eine
gelungene Aktion, um auf eine immer größer werdende Problematik aufmerksamzu machen.
Ort: Amsterdam, Niederlande
Zeitraum: Juni 2014
Hilfsorganisation BADT: „Obdachlose
Schaufensterpuppen“.
http://www.wuv.de/kampagnen/kreation_des_tages/ch
arity_experiment_wie_unsichtbar_sind_obdachlose
New York Rescue Mission:
Experiment - Wie unsichtbar sind Obdachlose?
> Nicht nur in Amsterdam, sondern in vielen Metropolen der
Welt nimmt die Zahl der Obdachlosen zu, bei gleichzeitig
sinkender Aufmerksamkeit der Bevölkerung.So auch in New
York mit seinen rund 50.000 Obdachlosen.
> Die HilfsorganisationNew YorkRescue Mission startete
ein beachtenswertes Experiment, um sie wieder in das
Bewusstsein der Einwohner zu rücken.
> Verkleidet als Obdachlose saßen Angehörige von Familien
aus New York auf der Straße. Familien-mitglieder - Brüder,
Onkel, Tanten oder Mütter - wurden abgefangen auf ihren
alltäglichen Wegen und zunächst über ihr Verhältnis zu ihren
Verwandten befragt.
> Anschließend sahen sie anhand eines Videos, dass sie ihre
Familienmitglieder als Obdachlose nicht
wahrgenommen und erst recht nicht erkannt hatten.
Daraufhin zeigten sie sich nachdenklich und betroffen.
> Obdachlose sind unsichtbar geworden, so der Vorwurf
der Hilfsorganisation. Das Video verweist auf die Webseite,
auf der Gesichter echter Obdachloser zu sehen sind. Dort
kann auch gespendet werden.
Ort: New York, USA
Zeitraum: April 2014
> Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft gestaltetedie Deutsche Lufthansa – zum ersten Mal in der
Unternehmensgeschichte – einen Teil ihrer Flotte (8 Maschinen) in „Fanhansa“ um.
> Geplant waren im Rahmen der Fanhansa-Kampagne weitere involvierende Aktionen vor und während der WM
2014. Der erste „Fanhansa“-Airbusstieg am 16. Mai in den Himmel.
> Während des ersten Fluges wurden die Passagiere mit DFB-Trikotsüberrascht. Versteckt waren diese in dem
Kopfpolster eines jeden Sitzes.
> Das Highlight: Diejenigen, die ein schwarz-rotes Auswärtstrikot in der Hand hielten, gewannen einen Flug
ins WM-Land Brasilien.
> Eine schöne Aktion, die ein unvergessliches Flugerlebnisbeschert und der durch Sparprogramm und Streiks
angeschlagenen Marke einen großen Sympathieschub einbringt.
> Weitere Ereignisseder genialen LufthansaKampagne in unserem folgenden WM-Markenerlebnis Special.
Lufthansa wird zu Fanhansa.
http://www.wuv.de/marketing/aus_lufthansa_wird_fanhansa
http://www.youtube.com/watch?v=ta8r4LSmZ7g&feature=kp
Ort: Deutschland
Zeitraum: Mai - Juli 2014
> Mit einer besonderen Packaging-Idee bringt Coca-ColaMenschen
einander näher.
> Die Aktion „friendly twist“ hatte zum Ziel College-Anfängern dabei
zu helfen Freundschaftenzu knüpfen.
> Ein Coke-Kühlschrank auf dem Campus beherbergte Flaschen mit
einem speziellen Verschluss-System.
> Um eine Coke zu öffnen, bedarf es eines Partners– nur wenn die
Flaschendeckel wie Puzzle-Teile ineinandergelegt und dann
gedreht werden, kann der „friendly twist“ gelingen.
> Der Case-Filmhat auf YouTube bereits über7,5 Mio. Views.
> Eine nette Aktion, die im Social Web aber wegen der
ausschließlichen Öffnung zu zweit kontrovers diskutiert wird.
http://www.markenfaktor.de/2014/05/28/coca-cola-friendly-twist-eine-packaging-idee-die-verbindet/
http://www.adweek.com/news/advertising-branding/ad-day-coke-designs-friendly-bottle-can-only-be-opened-
another-bottle-157988
http://popsop.com/2014/05/coca-cola-releasing-a-bottle-with-a-friendly-twist-in-colombia/
Die Coke mit dem „friendly „twist“.
Ort: Kolumbien
Zeitraum: Mai 2014
> Berlin Tourismus& Kongresszaubert mit einer
ausgeklügeltenTechnikhistorische Motive der
Berliner Mauer auf Touristenfotos.
> Der Hintergrund: Im Novemberjährt sich der
Mauerfall zum 25. Mal. Die Mauerreste werden häufig
fotografiert, doch die Geschichte dahinterdarf nicht
vergessen werden.
> Fotografiert einer die Berliner Mauer, so löst das
Blitzlicht der Kamera einen nebenstehenden
Projektor aus, der für Bruchteile einer Sekunde ein
historisches Motiv aus der Zeit des geteilten
Deutschlands auf die Mauer wirft
> Mit der eingeblendetenBotschaft"Discover Berlin's
hidden history"bewirbt Berlin Tourismus & Kongress
seinen dreitägigen "Visit Berlin"-Museumspass und
sorgt dafür, dass 25 Jahre nach dem Mauerfall Szenen
und Ereignisse der Zeit vor dem Mauerfall wieder um
die Welt gehen.
> Wir finden: Eine tolle Aktion zum Jahrestag des
Mauerfalls.
http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wie-BBDO-
die-Geschichte-der-Berliner-Mauer-auf-Touri-Fotos-zaubert_121049.html
http://theinspirationroom.com/daily/interactive/2014/5/berlin_wall_flash_back_5.jpg
http://www.gutewerbung.net/wp-content/uploads/2014/06/Berlin-Museum-Flashback-2.jpg
Berlin Tourismus & Kongress:
„Flashback“.
Ort: Berlin, Deutschland
Zeitraum: Juni 2014
Natürlich gab es noch ein paar weitere spannende
Markenerlebnisse, die wir Euch nicht vorenthalten möchten.
> Die echte Gefühlswelt von i3-Testfahrern – BMW
> „World under Water“ - Crowdfunding - Plattform Carbon Story
> Riesen-Sanduhr zur Organspende - Deutschen Stiftung Organtransplantation
> Der „Hornbach-Hammer“ – Hornbach
> „Der Blindtest“ - Smart
> „Happinessfrom the Skies“ – Coca Cola
> Die „Trinkhilfe“ - Vittel
> Mitmach-Kampagne „4 Milliarden“ – Vodafone
Wer hat spannende Markenerlebnisse gesehen?
Vorschläge sind
jederzeit willkommen!
Wem interessante
Markenerlebnisse
begegnen, kann gerne
einen Link oder eine
Beschreibung an uns
senden:
MarkenerlebnisQuarterly@sasserathmunzingerplus.com
Und für das Erleben „frei Haus“ das Quarterly Abo!
Zum Abonnieren
des
Markenerlebnis
Quarterly
einfach eine
Mail an:
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Die nächste Ausgabe Edition #10 erscheint
im Oktober.
Sasserath Munzinger Plus GmbH
Gesellschaft für umsetzungsorientierte Markenberatung
und Markenentwicklung
Rosenstraße 18
D-10178 Berlin
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F +49 30.7790777-99
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Markenvertrauen 2012 SM+
 

SM+ Markenerlebnis Quarterly Edition #9

  • 1. Jede Verw ertung der von Sasserath Munzinger Plus GmbH erbrachten Präsentationsleistungen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens unzulässig. Dies gilt auch und gerade für Leistungen von Sasserath Munzinger Plus, die nicht Gegenstand besonderer gesetzlicher Rechte, insbesonder e des Urheberrechts sind. Markenerlebnis Quarterly Edition #9 Berlin, Juli 2014 http://www.feeldesain.com/placard-the-social-swipe.html
  • 2. Coca-Cola „Happy Beep“. > Coca-Cola bringt zum WM-Start mit einer fünftönigenMelodie – dem „Happy Beep“ – Abwechslung in das monotone Piepgeräusch der Einkaufskasseneiner brasilianischen Supermarktkette. > Das Soundlogo, das immer erklingt, wenn ein Coke-Produktgekauft wird, dürfte den Kunden gut bekannt sein. Denn es stammt aus dem diesjährigen WM-Song der Marke „The World is ours“. > Die Coca-Cola-Aktion steht unter dem Motto „Opening smiles before you open a coke”. Sie soll Menschen Freude bescheren, ein Lächelnins Gesicht zaubern. Und das gelingt ausnahmslos,denn keiner der Kunden kann sich ein Lächeln verkneifen. > „Happy Beep“ wurde zusammen mit der Agentur Ogilvy Brazil gestaltet. Das dazugehörige Video zählt auf YouTube bereits über eine halbe Million Views. > Wir finden: Die einfach gestaltete Aktion von Coca-Cola hinterlässt ein positives Gefühl und ist ein gelungenes Markenerlebnis! http://www.wuv.de/marketing/coca_colas_neuer_beep_an_der_supermarktkasse Ort: Brasilien Zeitraum: Juni 2014
  • 3. Unfreiwilliger Trikottausch: Italien-Deutschland. > Im Rahmen der digitalen WM-Kampagne „#Schlandisiert – Alle für Deutschland“ versucht Media-Markt Fans anderer Nationalmannschaften zu „bekehren“. > Im ersten in einer Reihe von Spots werden Italien-Fans in einem Waschsalon vor versteckter Kamera mit einem unerwarteten und unfreiwilligenTrikottausch überrascht. > Kunden, die ein italienisches Trikot mitbringen, erhalten den Waschgang umsonst. Doch in der zuvor manipuliertenMaschine wird das Italien-Trikot gegen ein Deutsches ausgetauscht. > Die Reaktionen reichen von wenigbegeistertbis hin zu sichtlich verärgert. Die negativen Emotionen werden im nachhinein mit der Aufklärung aus dem Raum geschaffen. > Im Social Web können sich User auch direkt an der Aktion beteiligen und ihre eigenen Streich-Ideen einschicken. > Eine für Deutschland-Fans amüsante Aktion, die allerdings bei den „Schlandisierten“ womöglich ein weniger positives Markenerlebnis hinterlässt. http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Unfreiwilliger-Trikottausch--Media-Markt-schlandisiert- Deutschlands-Fussballfeinde-_120896.html?utm_source=Newsflash&utm_medium=Newsletter Ort: Deutschland Zeitraum: Juni 2014
  • 4. > Der weltweit größte Hersteller von Kugelschreibern BIC ist gemeinsam mit DDB Tribal Düsseldorf mit der Aktion „Universal Typeface Experiment auf der Suche nach der universellen Handschrift. > Anlass für die Aktion ist der „universelle“ BIC Cristall-Kugelschreiber – der meistverkaufte Kugelschreiberder Welt. > Unter theuniversaltypeface.com können User Dank Mobile Connect Technology ihre Handschriftenüber Smartphone oder Tablet einreichen. > Mittels eines speziellen Logarithmus der von Media Monks entwickelt wurde, können alle Beiträge zu einer Universalhandschrift vermengt werden. http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wie-DDB-Tribal-nach-der-universalen-Handschrift-sucht_120917.html http://theuniversaltypeface.com/home Ort: Weltweit Zeitraum: Juni 2014 BIC sucht die Universalhandschrift. > Die Webseite bietet auch weitere Featureswie den Vergleich der Eigenen zu der durchschnittlichen Schrift einzelner Usergruppen. Das Ergebnis des Experiments soll im August veröffentlicht werden. > Eine interessante Aktion, an der bereits fast eine halbe Millionen Menschen teilgenommen hat.
  • 5. > Kaufland inzidiert ein kleines Drama um eine verschluckte Olive in einem Kaufland-Markt. > Der Mann bricht plötzlich zusammen. Doch „wo alle einkaufen, sind auch alle da“! > Es ist zwar ein Arzt sofort zur Stelle, doch der versteht nur „Bahnhof“,da die Frau des Opfers kein Deutsch spricht.Zug um Zug findet sich ein Dolmetscher, eine Krankenschwester, eine Truppe männlicher Stripper,ein Fernsehteam, bis am Ende ein mexikanischer Ringer den furiosen Abschlussliefert. > Häufig sind ähnliche „Schock- Erlebnisse“ bereits kritisiert worden. Dieses ist hierbei nicht der Fall, da sehr schnell deutlich wird, dass es sich um eine große Show handelt. > Der Film soll demonstrieren, welche Vorteile eine Einkaufsstätte hat, in der jeder einkauft- so die Interpretation von Kaufland. In sieben weiteren Spots auf der Websitewerden diverse Service-Themen wie z.B. Schnelligkeit an der Kasse dargestellt. > Nach dem Erfolg von Edeka mit der Kampagne „Supergeil“, versuchen viele LEH auf diesen Zug aufzuspringen, jedoch nicht immer mit gleichem Erfolg... http://www.wuv.de/agenturen/kaufland_legt_kunden_rein http://http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Kaufland-Grabarz-inszeniert-grosses-Kino-an-der- Supermarktkasse_120879.html?utm_source=Newsflash&utm_medium=Newsletter Kaufland: Der scheinbaren Notfall. Ort: Deutschland Zeitraum: Juni 2014
  • 6. > Die Fastfood-Kettehat in Auckland, Neuseeland für Burger-Liebhaber ein Stundenmotel eröffnet. > Das Motto lautet: „Cheat on beefwith our new chicken burgers”. > Im Burger-King-Motel werden unterschiedliche Variationen des neuen Tendercrisp-Chicken- Burgers angeboten– für alle, die dem konventionellenWhopper „fremdgehen“ wollen. > Die Motelzimmer sind mit gebrandeten Accessoires wie Bademänteln und Kosmetikartikeln ausgestattet. > Via Facebook kann man zu viert ein Zimmer für eine Aufenthaltsdauer von 30 Minuten buchen. > Ein wahres Markenerlebenfür jeden Fast-Food- Fan. Das Fastfood-Motel von Burger King. http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Burger-King- ruft-mit-eigenem-Motel-zum-fleischlichen-Seitensprung-auf_119943.html Ort: Auckland, Neuseeland Zeitraum: 2014
  • 7. > Die Non-Profit-OrganisationKafa (enough) Violence & Exploitationund Ogilvy One Dubai machen auf die gewaltsame Unterdrückung von Frauen im Libanon aufmerksam. > Das Thema „Misshandlung“ ist in Libanons Hauptstadt Beirut so akut, dass es seit fünf Jahren eigene Taxis ausschließlichfür Frauen gibt („Mädchentaxis“). > In diesen Taxis wird nun dazu aufgerufen, Misshandlung niemals zu ignorieren! > Die Taxifahrerin folgt zunächst den Anweisungen des Navigationssystems.Als sie dann aber Richtungsansagen missachtet, wird die männliche Stimme des Navigationssystems immer lauter und endet in Beleidigungenund Ausfälligkeiten. > Einige Fahrgäste können sich diese Beleidigungen nicht mehr anhören, geraten ebenfalls in Rage und wollen ausstiegen, andere ignorieren sie. > Am Ende der Aktion werden die Fahrgäste mit der Aufforderung „Misshandlung niemals zu ignorieren“ aufgeklärt. http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wieso-ein- libanesisches-Navi-im-Maedchentaxi-ausfaellig-wird_120962.html NPO Kafa: Das "Mädchentaxi“. Ort: Beirut, Libanon Zeitraum: Juni 2014
  • 8. > Der Schweizer Telekommunikationsanbieter Swisscom inszenierte am Züricher Hauptbahnhof ein Outdoor-Event,bei dem Teilnehmer ein Samsung Galaxy S4 gewinnen konnten. > Einzige Bedingung: Das Gerät eine Stunde lang nicht aus den Augen verlieren! > Das Problem: Es treten verschiedene Störfaktoren auf – ein in Flammen aufgehenderHot-Dog- Verkäufer, ein aufdringlicher Straßenmusikant, eine ehemalige Vize-Miss Schweiz oder zwei Stuntmänner auf Motorrädern. > Im Internet konnte das Event über zwei Webcams live mitverfolgt werden. Zudem gab es die Möglichkeit, sich via Twitter und Instagram auf den Screen zu schalten und ihn so zu unterstützen. > Eine Aktion, die für viel Freunde sorgte, auch wenn Swisscom als Marke hierbei etwas in den Hintergrund gerückt ist. http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Eyecatch er-Wie-Heimat-und-Swisscom-alle-Augen-auf-das-neue-Samsung- Galaxy-richten_114828.html http://www.technikblog.ch/2013/05/witzige-verlosung-von- swisscom-all-eyes-on-galaxy-s4/ http://s4-stare-down.com/ Swisscom: „All eyes on S4“. Ort: Schweiz Zeitraum: Mai 2014
  • 9. > In der japanischen WeltmetropoleTokioist es mittlerweile ganz normal, dass am Wochenende stark alkoholisierte Menschen ihren Partyrausch an öffentlichenOrten der Stadt ausschlafen. Passantenfällt dieses schon kaum mehr auf! > Die Bar-Kette Yaochiwarnt nun mit „menschlichen Postern“ vor zu starkemAlkoholkonsum. > Unter dem Titel „The SleepingDrunks Billboards“ wird mit Tape-Band und einem gezielten Schriftzug (#Nomisugi = Zu betrunken) auf die „Alkoholleichen“ aufmerksam gemacht. Passantenfotografierendiese und teilendie Fotos. > Zudem wird die Aktion mit einem Film auf Youtube dokumentiert. > Bei den Betrunkenen handelt es sich um Schauspieler. Dennoch möchte niemand solche Fotos von sich im Internet finden. > Eine gelungene Aktion, die auf ein gesellschaftliches Problem hinweisen will. http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wie-Ogilvy-mit-menschlichen- Postern-vor-Alkoholmissbrauch-warnt_120771.html https://pbs.twimg.com/media/BlrJu6UCMAAYQtd.jpg Ort: Tokio, Japan Zeitraum: Mai 2014 Bar-Kette Yaochi: Warnt vor Alkoholmissbrauch.
  • 10. Ort: Flughäfen Hamburg und Amsterdam Zeitraum: 2014 > So funktioniert es: Die interaktiven Plakate bieten die Möglichkeit, eine Spende in Höhe von 2 Euro per Kreditkarte beizusteuern indemman die Karte, ähnlich wie im Handel, durch einen Schlitz zieht. > Der Spendenakt wird zudem mittels einer eigens konzipierten Software visualisiert: in mehreren aufeinanderfolgenden Sequenzen sieht man wie eine Scheibe Brot abgeschnittenwird, oder die Handfesseln eines Kindesdurchschnitten werden. > Das Erlebnis bleibt in Erinnerung, denn zusammen mit der Kreditkartenrechnung erhalten Spender den Hinweis, dass sie ihre einmalige Spende in eine monatliche umwandeln können. > Eine tolles Markenerlebnis, das auf relevante Probleme aufmerksam macht und bestimmt wieder einen Award abräumen wird. http://www.wuv.de/agenturen/misereor_kolle_rebbe_entwickelt_plakat_mit_karten_leseschlitz Die „PlaCards“ von Misereor. > Das Hilfswerk Misereor stellte auf internationalenFlughäfen in Hamburg und Amsterdam interaktiveSpendenplakateauf. > Die so genannten „PlaCards“ entstanden in Zusammenarbeit mit Kolle Rebbe unter dem Kampagnen-Motto„Mit 2 Euro helfen“. > Ziel der Aktion ist es, die sinkende Spendenbereitschaftzu erhöhen. Die Erlöse gehen an Hungerleidende in Peruoder an philippinische Gefängniskinder.
  • 11. http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wieso-Mannequins-in-Amsterdam-zu-Obdachlosen-werden_120881.html > Die HilfsorganisationBADT macht mit Hilfe von Mannequins auf die Obdachlosenproblematikin Amsterdam aufmerksam. > Schätzungen zufolge (BADT) leben über 15.000 Menschenauf den Straßen Amsterdams. Die Tendenzist steigend - das Problem ist jedoch noch nicht richtig bei der Bevölkerung angekommen. > Die Idee: Damit mehr Heimatlose von der Straße wegkommen,müssenerst einmal mehr auf die Straße. > Die Agentur und die Organisation besorgtenSchaufensterpuppenund kleideten diese in extra gespendete Second-Hand-Kleidung. Ausgerüstet mit einem Pappschild und der Aufschrift „Wir brauchen Geldfür die obdachlosenFamilien von Amsterdam“ wurden die Puppen in der niederländischenHauptstadtplatziert. > Die vermeintlichen Obdachlosenerzielten nicht nur die Aufmerksamkeit der Passanten, es bot sich zudem über einen Geldschlitz im Gesicht der Puppe die Möglichkeit zur Sofort-Spende. > Die gesamte Aktion entstand innerhalb einer Woche und kostete lediglich100 Euro. Wir finden: Eine gelungene Aktion, um auf eine immer größer werdende Problematik aufmerksamzu machen. Ort: Amsterdam, Niederlande Zeitraum: Juni 2014 Hilfsorganisation BADT: „Obdachlose Schaufensterpuppen“.
  • 12. http://www.wuv.de/kampagnen/kreation_des_tages/ch arity_experiment_wie_unsichtbar_sind_obdachlose New York Rescue Mission: Experiment - Wie unsichtbar sind Obdachlose? > Nicht nur in Amsterdam, sondern in vielen Metropolen der Welt nimmt die Zahl der Obdachlosen zu, bei gleichzeitig sinkender Aufmerksamkeit der Bevölkerung.So auch in New York mit seinen rund 50.000 Obdachlosen. > Die HilfsorganisationNew YorkRescue Mission startete ein beachtenswertes Experiment, um sie wieder in das Bewusstsein der Einwohner zu rücken. > Verkleidet als Obdachlose saßen Angehörige von Familien aus New York auf der Straße. Familien-mitglieder - Brüder, Onkel, Tanten oder Mütter - wurden abgefangen auf ihren alltäglichen Wegen und zunächst über ihr Verhältnis zu ihren Verwandten befragt. > Anschließend sahen sie anhand eines Videos, dass sie ihre Familienmitglieder als Obdachlose nicht wahrgenommen und erst recht nicht erkannt hatten. Daraufhin zeigten sie sich nachdenklich und betroffen. > Obdachlose sind unsichtbar geworden, so der Vorwurf der Hilfsorganisation. Das Video verweist auf die Webseite, auf der Gesichter echter Obdachloser zu sehen sind. Dort kann auch gespendet werden. Ort: New York, USA Zeitraum: April 2014
  • 13. > Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft gestaltetedie Deutsche Lufthansa – zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte – einen Teil ihrer Flotte (8 Maschinen) in „Fanhansa“ um. > Geplant waren im Rahmen der Fanhansa-Kampagne weitere involvierende Aktionen vor und während der WM 2014. Der erste „Fanhansa“-Airbusstieg am 16. Mai in den Himmel. > Während des ersten Fluges wurden die Passagiere mit DFB-Trikotsüberrascht. Versteckt waren diese in dem Kopfpolster eines jeden Sitzes. > Das Highlight: Diejenigen, die ein schwarz-rotes Auswärtstrikot in der Hand hielten, gewannen einen Flug ins WM-Land Brasilien. > Eine schöne Aktion, die ein unvergessliches Flugerlebnisbeschert und der durch Sparprogramm und Streiks angeschlagenen Marke einen großen Sympathieschub einbringt. > Weitere Ereignisseder genialen LufthansaKampagne in unserem folgenden WM-Markenerlebnis Special. Lufthansa wird zu Fanhansa. http://www.wuv.de/marketing/aus_lufthansa_wird_fanhansa http://www.youtube.com/watch?v=ta8r4LSmZ7g&feature=kp Ort: Deutschland Zeitraum: Mai - Juli 2014
  • 14. > Mit einer besonderen Packaging-Idee bringt Coca-ColaMenschen einander näher. > Die Aktion „friendly twist“ hatte zum Ziel College-Anfängern dabei zu helfen Freundschaftenzu knüpfen. > Ein Coke-Kühlschrank auf dem Campus beherbergte Flaschen mit einem speziellen Verschluss-System. > Um eine Coke zu öffnen, bedarf es eines Partners– nur wenn die Flaschendeckel wie Puzzle-Teile ineinandergelegt und dann gedreht werden, kann der „friendly twist“ gelingen. > Der Case-Filmhat auf YouTube bereits über7,5 Mio. Views. > Eine nette Aktion, die im Social Web aber wegen der ausschließlichen Öffnung zu zweit kontrovers diskutiert wird. http://www.markenfaktor.de/2014/05/28/coca-cola-friendly-twist-eine-packaging-idee-die-verbindet/ http://www.adweek.com/news/advertising-branding/ad-day-coke-designs-friendly-bottle-can-only-be-opened- another-bottle-157988 http://popsop.com/2014/05/coca-cola-releasing-a-bottle-with-a-friendly-twist-in-colombia/ Die Coke mit dem „friendly „twist“. Ort: Kolumbien Zeitraum: Mai 2014
  • 15. > Berlin Tourismus& Kongresszaubert mit einer ausgeklügeltenTechnikhistorische Motive der Berliner Mauer auf Touristenfotos. > Der Hintergrund: Im Novemberjährt sich der Mauerfall zum 25. Mal. Die Mauerreste werden häufig fotografiert, doch die Geschichte dahinterdarf nicht vergessen werden. > Fotografiert einer die Berliner Mauer, so löst das Blitzlicht der Kamera einen nebenstehenden Projektor aus, der für Bruchteile einer Sekunde ein historisches Motiv aus der Zeit des geteilten Deutschlands auf die Mauer wirft > Mit der eingeblendetenBotschaft"Discover Berlin's hidden history"bewirbt Berlin Tourismus & Kongress seinen dreitägigen "Visit Berlin"-Museumspass und sorgt dafür, dass 25 Jahre nach dem Mauerfall Szenen und Ereignisse der Zeit vor dem Mauerfall wieder um die Welt gehen. > Wir finden: Eine tolle Aktion zum Jahrestag des Mauerfalls. http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/Auftritt-des-Tages-Wie-BBDO- die-Geschichte-der-Berliner-Mauer-auf-Touri-Fotos-zaubert_121049.html http://theinspirationroom.com/daily/interactive/2014/5/berlin_wall_flash_back_5.jpg http://www.gutewerbung.net/wp-content/uploads/2014/06/Berlin-Museum-Flashback-2.jpg Berlin Tourismus & Kongress: „Flashback“. Ort: Berlin, Deutschland Zeitraum: Juni 2014
  • 16. Natürlich gab es noch ein paar weitere spannende Markenerlebnisse, die wir Euch nicht vorenthalten möchten. > Die echte Gefühlswelt von i3-Testfahrern – BMW > „World under Water“ - Crowdfunding - Plattform Carbon Story > Riesen-Sanduhr zur Organspende - Deutschen Stiftung Organtransplantation > Der „Hornbach-Hammer“ – Hornbach > „Der Blindtest“ - Smart > „Happinessfrom the Skies“ – Coca Cola > Die „Trinkhilfe“ - Vittel > Mitmach-Kampagne „4 Milliarden“ – Vodafone
  • 17. Wer hat spannende Markenerlebnisse gesehen? Vorschläge sind jederzeit willkommen! Wem interessante Markenerlebnisse begegnen, kann gerne einen Link oder eine Beschreibung an uns senden: MarkenerlebnisQuarterly@sasserathmunzingerplus.com
  • 18. Und für das Erleben „frei Haus“ das Quarterly Abo! Zum Abonnieren des Markenerlebnis Quarterly einfach eine Mail an: MarkenerlebnisQuarterly@sasserathmunzingerplus.com
  • 19. Die nächste Ausgabe Edition #10 erscheint im Oktober.
  • 20. Sasserath Munzinger Plus GmbH Gesellschaft für umsetzungsorientierte Markenberatung und Markenentwicklung Rosenstraße 18 D-10178 Berlin T +49 30.7790777-70 F +49 30.7790777-99 hello@sasserathmunzingerplus.com www.sasserathmunzingerplus.com Jede Verw ertung der von Sasserath Munzinger Plus GmbH erbrachten Präsentationsleistungen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens unzulässig. Dies gilt auch und gerade für Leistungen von Sasserath Munzinger Plus, die nicht Gegenstand besonderer gesetzlicher Rechte, insbesonder e des Urheberrechts sind.