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            Mehr Liquidität für
            Ihr Unternehmen


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Buchführung mit Zukunft –
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 Zusammenfassung:

  Weniger Aufwand für Belegaustausch
  Top-aktuelle Buchführung
     täglich oder wöchentliche Offene-Posten-Liste
  Entlastung beim Mahnen und Zahlen
     Mahnvorschläge, Mahnbriefe
     Überwachen von Fälligkeiten, Zahlungsvorschläge




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Buchführung mit Zukunft –
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  Zusammenfassung

   Weniger Aufwand für Belegaustausch
   Top-aktuelle Buchführung
      täglich oder wöchentliche Offene-Posten-Liste
   Entlastung beim Mahnen und Zahlen
      Mahnvorschläge, Mahnbriefe
      Überwachen von Fälligkeiten, Zahlungsvorschläge
   Weniger Zinsaufwand, Vermeiden von Forderungsausfällen
   Jederzeit top-aktuelle Unterlagen für die Bank
   Digitales Belegarchiv

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Buchführung mit Zukunft –
 Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen
 Zusammenfassung
  Weniger Aufwand für Belegaustausch
  Top-aktuelle Buchführung
         täglich oder wöchentliche Offene-Posten-Liste
  Entlastung beim Mahnen und Zahlen
         Mahnvorschläge, Mahnbriefe
         Überwachen von Fälligkeiten, Zahlungsvorschläge
  Weniger Zinsaufwand, Vermeiden von Forderungsausfällen
  Jederzeit top-aktuelle Unterlagen für die Bank
  Digitales Belegarchiv
  Unternehmer-Informationsystem:
         Top-Infos Umsatz, Kosten, Liquidität,
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           Kunden und Lieferanten
Unternehmer-Informationssystem
                                                              kumuliert       kumuliert
                                                    Trend
                                                   90.000     Mai 2006        Mai 2005

                     Erfolg                        80.000                                   30.000
                                                                                                     Monatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Gesamtkosten + Wareneinsatz (Linie)


Gesamtleistung                                     70.000         90.386,26     95.587,99   25.000

Wareneinsatz                                                      30.917,42     49.994,57   20.000
Rohertrag                                          60.000         59.468,84     45.593,42
Gesamtkosten                                       50.000         49.595,02     45.903,76
                                                                                            15.000
                                                                                                                                                     Kosten
Betriebsergebnis                                                   9.873,82       -310,34   10.000

Anteil Wareneinsatz an Gesamtleistung              40.000           34,21%        52,30%     5.000

Anteil Gesamtkosten an Gesamtleistung              30.000           54,87%        48,02%        0
Umsatzrentabilität (bezogen auf Gesamtleistung)                     10,92%         -0,32%
                                                                                          Umsatz
                                                                                                Jan 05                                        Jan 06
                                                                                                                                               Jan 06
                                                   2 0.000
                   Liquidität
                                                   10.000
Finanzmittel am Beginn der Periode                                70.681,57     57.355,33     Kassenbestand + betriebliche Bankkonten
Cashflow lfd. Geschäftstätigkeit                         0         2.445,96      5.712,87      Mittelveränderung aus erwirtschafteter Liquidität
Cashflow Finanzierung                                    Jan 05        0,00          0,00      Mittelveränderung aus dem Finanzierungsbereich
                                                                                                   Jan 06
                                                                                                   Jan 06
Cashflow Investition                                              -1.895,00     -2.039,07      Mittelveränderung aus dem Investitionsbereich
Finanzmittel am Ende der Periode                   140.000        71.232,53     61.029,13     Kassenbestand + betriebliche Bankkonten

              Privatbereich/Kapital                                                                                             Offene
Einzahlungen Unternehmer
                                                   12 0.000
                                                                       0,00          0,00                                       Kunden-
                                                                                              Kapitalveränderungen durch Einlagen
Auszahlungen Unternehmer                                               0,00          0,00     Kapitalveränderungen durch Entnahmen
                                                   100.000                                                                      rechnungen
      Forderungen und Verbindlichkeiten
                                                                                                         Monatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Forderungen aus L.u.L. (Linie)
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen         80.000         11.194,78      7.557,04   30.000

/ Gesamtumsatz (Umsatz + sonst. Erlöse)                           90.386,26     95.587,99   25.000
* Anzahl der Tage im Auswertungszeitraum           60.000              150           150
                                                                                            20.000
= Zielgewährung an Kunden in Tagen                                       19            12
                                                                                            15.000
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen   40.000           989,01       5.681,39
                                                                                            10.000
Prozentanteil der Kunden, mit denen 80% der
Kundenumsätze erreicht werden
                                                   2 0.000          15,38%            Umsatz
                                                                                  20,69%     5.000


Prozentanteil der Lieferanten, von denen 80% der                                                0
                                                         0                                      Jan 05                                         Jan 06
                                                                                                                                               Jan 06
Lieferungen / Leistungen erbracht werden                            50,00%        33,33%
                                                         Jan 05                                          Jan 06


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Liquiditätskreislauf


                       Zahlung   liquide Mittel


       Forderungen                                  Rohstoffe




      Verkauf                                     Verbindlich-
                                                     keiten
                       Lager     Produktion




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Forderungsausfälle
Halbjahresumsatz 500 T€
2% Umsatzrendite = 10 T€ Gewinn
Forderungsausfall = 10 T€


Erwarteter Jahresumsatz                       500.000 €
Angestrebter Gewinn                            10.000 €
Erwarteter Forderungsausfall                   10.000 €
Daraus ergibt sich eine Umsatzrendite von        2,00 %
Ausgleichender Gewinn                          20.000 €
Gewinn + Forderungsausfall
Dafür erforderlicher Mehrumsatz               500.000 €
um Forderungsausfall ausgleichen zu können
Zu erwirtschaftender Gesamtumsatz            1.000.000 €




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Betrag der ausfallgefährdeten Forderungen?




Beträge älter 3 Monate?




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Zinsaufwand
Unternehmen, Umsatz 500 T€
2% Umsatzrendite = 10 T€ Gewinn Kalkuliertes Zahlungsziel = 30 Tage
2% Forderungsausfall = 10 T€    Tatsächliches Zahlungsziel = 43,2 Tage

Umsatzerlöse                                        500.000 €
Forderungen aus Lieferung und Leistung               60.000 €
Kalkuliertes Zahlungsziel                             30 Tage
Tatsächliches Zahlungsziel                          43,2 Tage
Verbleibende Forderungen                             41 667 €
Verminderung der Forderungen                         18.333 €
Kontokorrent-Zinssatz p. a.                           12,00 %
Bisheriger Aufwand aus Kontokorrentzins               7.200 €
Verbleibender Aufwand aus Kontokorrentzins            5.000 €
Verringerung des Zinsaufwandes pro Jahr               2.200 €
Verringerung des Zinsaufwandes pro Monat               183 €
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Forderungslaufzeiten Ihrer Kunden?




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Sichtbare Veränderungen
 60.000                                          140.000

 40.000                                          12 0.000
 20.000
                                                 100.000
      0
                                                 80.000
 -20.000

 -40.000                                         60.000

 -60.000                                         40.000
 -80.000
                                                 2 0.000
-100.000
-120.000                                               0
      Jan 05           Jan 06                          Jan 05   Jan 06




Chancen:
Nach Realisierung der offenen Forderungen:
      nimmt der Zinsaufwand ab (im ersten Halbjahr 6 T€),
      entwickelt sich der Banksaldo kontinuierlich nach oben,
      schätzt die Bank das Unternehmen ganz anders ein,
      verbessert sich die Risikolage des Unternehmens.



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Konsequenz

Schlechtes Forderungsmanagement verursacht
zusätzliche Zinskosten

Folgen:
 Ertragsverluste
                                      Zahlung   liquide Mittel
 Liquiditätsengpässe   Forderungen                                Rohstoffe

 Existenzbedrohung

                        Verkauf                                  Verbindlich-
                                                                    keiten
                                      Lager     Produktion




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Typischer Krisenverlauf


                                                                   Insolvenz
                      Handlungsspielraum


                                                          Liquiditätsmangel
                                      Aufwand
      Ziel:
   Betreuung
der Unternehmen                                     Verschuldung
 zur Vermeidung
   von Krisen
                                     Ergebnisrückgang

              Leistungsrückgang
                                                                   Zeitablauf


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Forderungsmanagement im Vorfeld

     Forderungsmanagement beginnt im Vertrieb!!!

     Bonitätseinschätzung
        Bankauskunft
        Auskunfteien (Creditreform, Dun & Bradstreet, Bürgel)

     Klare Regelung der Zahlungskonditionen
        Erfassung in den Debitorenstammsätzen

     Korrekte und zügige Rechnungsstellung



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Forderungsmanagement


  Beobachten des Zahlungsverhaltens
       Controllingreport
       Fälligkeitsliste

  Maßnahmen
       Mahnwesen
       Übergabe an Rechtsanwalt
       Factoring



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Sie und Ihr Steuerberater –
                  Ein perfektes Doppel



     Konsequentes Forderungsmanagement bedeutet
    bessere Liquidität für Ihr Unternehmen und dadurch:



             Mehr Freiraum für neue Geschäftsabschlüsse!




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Buchführung mit Zukunft –
        Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen


        Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles!
                   Goethe, Faust I, Margarethe




                     „Ach wir Armen!“



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Buchführung mit Zukunft –
        Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen




             Vielen Dank für Ihre
               Aufmerksamkeit!



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  • 1. Fibudigital-online Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen www.rsw.ag
  • 2. Buchführung mit Zukunft – Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen Zusammenfassung:  Weniger Aufwand für Belegaustausch  Top-aktuelle Buchführung  täglich oder wöchentliche Offene-Posten-Liste  Entlastung beim Mahnen und Zahlen  Mahnvorschläge, Mahnbriefe  Überwachen von Fälligkeiten, Zahlungsvorschläge www.rsw.ag
  • 4. Buchführung mit Zukunft – Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen Zusammenfassung  Weniger Aufwand für Belegaustausch  Top-aktuelle Buchführung  täglich oder wöchentliche Offene-Posten-Liste  Entlastung beim Mahnen und Zahlen  Mahnvorschläge, Mahnbriefe  Überwachen von Fälligkeiten, Zahlungsvorschläge  Weniger Zinsaufwand, Vermeiden von Forderungsausfällen  Jederzeit top-aktuelle Unterlagen für die Bank  Digitales Belegarchiv www.rsw.ag
  • 7. Buchführung mit Zukunft – Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen Zusammenfassung  Weniger Aufwand für Belegaustausch  Top-aktuelle Buchführung  täglich oder wöchentliche Offene-Posten-Liste  Entlastung beim Mahnen und Zahlen  Mahnvorschläge, Mahnbriefe  Überwachen von Fälligkeiten, Zahlungsvorschläge  Weniger Zinsaufwand, Vermeiden von Forderungsausfällen  Jederzeit top-aktuelle Unterlagen für die Bank  Digitales Belegarchiv  Unternehmer-Informationsystem:  Top-Infos Umsatz, Kosten, Liquidität, www.rsw.ag Kunden und Lieferanten
  • 8. Unternehmer-Informationssystem kumuliert kumuliert Trend 90.000 Mai 2006 Mai 2005 Erfolg 80.000 30.000 Monatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Gesamtkosten + Wareneinsatz (Linie) Gesamtleistung 70.000 90.386,26 95.587,99 25.000 Wareneinsatz 30.917,42 49.994,57 20.000 Rohertrag 60.000 59.468,84 45.593,42 Gesamtkosten 50.000 49.595,02 45.903,76 15.000 Kosten Betriebsergebnis 9.873,82 -310,34 10.000 Anteil Wareneinsatz an Gesamtleistung 40.000 34,21% 52,30% 5.000 Anteil Gesamtkosten an Gesamtleistung 30.000 54,87% 48,02% 0 Umsatzrentabilität (bezogen auf Gesamtleistung) 10,92% -0,32% Umsatz Jan 05 Jan 06 Jan 06 2 0.000 Liquidität 10.000 Finanzmittel am Beginn der Periode 70.681,57 57.355,33 Kassenbestand + betriebliche Bankkonten Cashflow lfd. Geschäftstätigkeit 0 2.445,96 5.712,87 Mittelveränderung aus erwirtschafteter Liquidität Cashflow Finanzierung Jan 05 0,00 0,00 Mittelveränderung aus dem Finanzierungsbereich Jan 06 Jan 06 Cashflow Investition -1.895,00 -2.039,07 Mittelveränderung aus dem Investitionsbereich Finanzmittel am Ende der Periode 140.000 71.232,53 61.029,13 Kassenbestand + betriebliche Bankkonten Privatbereich/Kapital Offene Einzahlungen Unternehmer 12 0.000 0,00 0,00 Kunden- Kapitalveränderungen durch Einlagen Auszahlungen Unternehmer 0,00 0,00 Kapitalveränderungen durch Entnahmen 100.000 rechnungen Forderungen und Verbindlichkeiten Monatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Forderungen aus L.u.L. (Linie) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 80.000 11.194,78 7.557,04 30.000 / Gesamtumsatz (Umsatz + sonst. Erlöse) 90.386,26 95.587,99 25.000 * Anzahl der Tage im Auswertungszeitraum 60.000 150 150 20.000 = Zielgewährung an Kunden in Tagen 19 12 15.000 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 40.000 989,01 5.681,39 10.000 Prozentanteil der Kunden, mit denen 80% der Kundenumsätze erreicht werden 2 0.000 15,38% Umsatz 20,69% 5.000 Prozentanteil der Lieferanten, von denen 80% der 0 0 Jan 05 Jan 06 Jan 06 Lieferungen / Leistungen erbracht werden 50,00% 33,33% Jan 05 Jan 06 www.rsw.ag
  • 9. Liquiditätskreislauf Zahlung liquide Mittel Forderungen Rohstoffe Verkauf Verbindlich- keiten Lager Produktion www.rsw.ag
  • 10. Forderungsausfälle Halbjahresumsatz 500 T€ 2% Umsatzrendite = 10 T€ Gewinn Forderungsausfall = 10 T€ Erwarteter Jahresumsatz 500.000 € Angestrebter Gewinn 10.000 € Erwarteter Forderungsausfall 10.000 € Daraus ergibt sich eine Umsatzrendite von 2,00 % Ausgleichender Gewinn 20.000 € Gewinn + Forderungsausfall Dafür erforderlicher Mehrumsatz 500.000 € um Forderungsausfall ausgleichen zu können Zu erwirtschaftender Gesamtumsatz 1.000.000 € www.rsw.ag
  • 11. Betrag der ausfallgefährdeten Forderungen? Beträge älter 3 Monate? www.rsw.ag
  • 12. Zinsaufwand Unternehmen, Umsatz 500 T€ 2% Umsatzrendite = 10 T€ Gewinn Kalkuliertes Zahlungsziel = 30 Tage 2% Forderungsausfall = 10 T€ Tatsächliches Zahlungsziel = 43,2 Tage Umsatzerlöse 500.000 € Forderungen aus Lieferung und Leistung 60.000 € Kalkuliertes Zahlungsziel 30 Tage Tatsächliches Zahlungsziel 43,2 Tage Verbleibende Forderungen 41 667 € Verminderung der Forderungen 18.333 € Kontokorrent-Zinssatz p. a. 12,00 % Bisheriger Aufwand aus Kontokorrentzins 7.200 € Verbleibender Aufwand aus Kontokorrentzins 5.000 € Verringerung des Zinsaufwandes pro Jahr 2.200 € Verringerung des Zinsaufwandes pro Monat 183 € www.rsw.ag
  • 14. Sichtbare Veränderungen 60.000 140.000 40.000 12 0.000 20.000 100.000 0 80.000 -20.000 -40.000 60.000 -60.000 40.000 -80.000 2 0.000 -100.000 -120.000 0 Jan 05 Jan 06 Jan 05 Jan 06 Chancen: Nach Realisierung der offenen Forderungen: nimmt der Zinsaufwand ab (im ersten Halbjahr 6 T€), entwickelt sich der Banksaldo kontinuierlich nach oben, schätzt die Bank das Unternehmen ganz anders ein, verbessert sich die Risikolage des Unternehmens. www.rsw.ag
  • 15. Konsequenz Schlechtes Forderungsmanagement verursacht zusätzliche Zinskosten Folgen: Ertragsverluste Zahlung liquide Mittel Liquiditätsengpässe Forderungen Rohstoffe Existenzbedrohung Verkauf Verbindlich- keiten Lager Produktion www.rsw.ag
  • 16. Typischer Krisenverlauf Insolvenz Handlungsspielraum Liquiditätsmangel Aufwand Ziel: Betreuung der Unternehmen Verschuldung zur Vermeidung von Krisen Ergebnisrückgang Leistungsrückgang Zeitablauf www.rsw.ag
  • 17. Forderungsmanagement im Vorfeld  Forderungsmanagement beginnt im Vertrieb!!!  Bonitätseinschätzung  Bankauskunft  Auskunfteien (Creditreform, Dun & Bradstreet, Bürgel)  Klare Regelung der Zahlungskonditionen  Erfassung in den Debitorenstammsätzen  Korrekte und zügige Rechnungsstellung www.rsw.ag
  • 18. Forderungsmanagement  Beobachten des Zahlungsverhaltens  Controllingreport  Fälligkeitsliste  Maßnahmen  Mahnwesen  Übergabe an Rechtsanwalt  Factoring www.rsw.ag
  • 19. Sie und Ihr Steuerberater – Ein perfektes Doppel Konsequentes Forderungsmanagement bedeutet bessere Liquidität für Ihr Unternehmen und dadurch: Mehr Freiraum für neue Geschäftsabschlüsse! www.rsw.ag
  • 20. Buchführung mit Zukunft – Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles! Goethe, Faust I, Margarethe „Ach wir Armen!“ www.rsw.ag
  • 21. Buchführung mit Zukunft – Mehr Liquidität für Ihr Unternehmen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.rsw.ag

Notas do Editor

  1. warum DATEV lastig? DATEV Vertreter für Hessen Mitgleid VR Ausschuss V und damit auch zuständig für Fragen der EDV Umsetzung bei DATEV Z.Z. im Internet nur PDF und HTML PDF = Ausdrucke wie im Original, HTML ist Ansicht im Browser wie Original, also an der richtigen Stelle, aber keine Möglichkeit der Verarbeitugn gegeben. Daher wieder Eingabe in EXCEL für Auswertungszwecke.