3. Klassifizierung der vorliegenden Kontinenzproblematik
Reduzierung der Inkontinenz
Förderung der Kontinenz
Verständnis für die Perspektive Betroffener verschärfen
Unterstützung und Entwicklung sinnvoller Beratungs- und
Unterstützungsangebote (Risikofaktoren mindern,
Verhaltenstherapie, HMV etc.)
Ziel:
4. Einschätzen des Kontinenzstatus:
Bei Vorliegen einer Inkontinenz oder Entleerungsstörung:
Differenzierte Einschätzung durch Analyse von begünstigenden und
auslösenden Faktoren
beim Betroffenen Selbst
in der Umgebung
Unterlassung dieser genauen Analyse kann zu kontraproduktiven
oder gar gefährlichen „Hilfsmaßnahmen“ führen!
7. Anamnese:
Allgemein:
Dauer und Natur der Miktionsbeschwerden
Vorerkrankungen, Voroperationen
(vor allem urogenital)
Sozialanamnese
Körperliche und Geistige Fähigkeiten
Sexualanamnese (atrophe Vulvavaginitis, etc.)
Darmfunktion, Stuhlentleerung, Nachschmieren,
komplexe Deszensusgeschehen
Erwartung der/des Betroffenen
Bei der allgemeinen Anamnese kann der/die pflegerische
Experte/ Expertin eine wichtige Rolle übernehmen!
Bildquelle: BVMed Bilderpool, Bristol-Myers
Squibb GmbH & Co. KGaA
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