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Renato Stalder | CEO Soreco AG
Bio Slide
 Renato Stalder
CEO Soreco AG
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 37 Jahre alt
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 Wann ist welcher Ansatz der Richtige?
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DER ANWENDER BEDIENT DIE SYSTEME DEM ANWENDER DIENEN DIE SYSTEME
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 Qualitätsprobleme
 Ungenügende Produktivität
Zeit und Kosten bis Lösung auf Ihrem Desktop ist
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Interaktion zwischen verschiedenen Personen und Systemen zu managen. Dazu
gehören folgende Disziplinen:
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STARR,
UNBEWEGLICH
FLEXIBEL,
VERÄNDERBAR
DYNAMISCH,
WECHSELHAFT
Process Owner
Process Owner
Process Owner
Flexibilisierung und Effizienzsteigerung durch Prozessorganisation
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Denken
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 Klare Verantwortlichkeit durch Bestimmung von
Process- und Task-Ownern
 Sicherstellung der Ausführungstreue durch
unterstützende IT-Systeme
 Durch Prozessorientierung wird die Bedeutung und die
Performance einzelner Einheiten und Mitarbeiter
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Modellierung
Implementierung
Überwachung
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Aufgaben
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Renato Stalder (Soreco Group)
Dynamisches ganzheitliches Prozessmanagement
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flexible und zeitnahe Anpassung
der Prozesse im Prozessmanager
Kennzahlen-
system/
Zielgrößen/
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Prozess-Monitoring
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der Live-Prozesse mit Xpert.ivy
*) Prüfung von Kennzahlen
und Bestimmung möglicher
Optimierungsmaßnahmen
Umsetzung/Implementierung
der Maßnahmen
real ablaufender Prozess /
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real ablaufender Prozess /
Workflow
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Systemarchitektur
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BUSINESS PROCESSES
PRESENTATION
SQL
ERP CRM DMS FIN
WEB RIA MOB. WS
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WEB SERVICES
BPEL
XPDL
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Definition Service Oriented Architecture (SOA)
Der Begriff […] Service Oriented Architecture […] ist ein
Managementkonzept und setzt erst in zweiter Linie ein Systemarchitektur-
Konzept voraus:
Das Managementkonzept strebt eine an den gewünschten
Geschäftsprozessen ausgerichtete IT-Infrastruktur an, die schnell auf
veränderte Anforderungen im Geschäftsumfeld reagieren kann.
Das Systemarchitektur-Konzept sieht die Bereitstellung fachlicher Dienste
und Funktionalitäten in Form von Services vor.
Ein Service ist in diesem Kontext als eine [gekapselte] Funktionalität
definiert, die über eine standardisierte Schnittstelle in Anspruch
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Quelle: Wikipedia
Integration bei dezentralem Ansatz
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Entertainment
Zement
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Schlussfolgerungen
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Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)
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Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)
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Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
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Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)
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Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)
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Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)
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Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)
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Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)
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Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
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Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)
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Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
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Praxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. Pölten
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Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)
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Renato Stalder (Soreco Group)

  • 1. Renato Stalder | CEO Soreco AG
  • 2. Bio Slide  Renato Stalder CEO Soreco AG  Schweiz  37 Jahre alt  Masters degree in Management Consulting (MBA)  7 Jahre IBM Schweiz in versch. Positionen  12 Jahre Soreco - Marketing, Development Manager und CEO
  • 3. Agenda  De-/Zentralisierung  Eigenschaften und Überlegungen / Kultur  Neue Softwaregeneration entsteht – wirklich?  Konzept heute und künftig (BPM und SOA)  Wann ist welcher Ansatz der Richtige?  Schlussfolgerungen  Empfehlungen
  • 5. Standortübergreifende Prozesse  Aus technischer Sicht  Zentrale Installation  Zugang über Remote Präsentation (z.B. Citrix)  Zugang über WEB Technologie  Dezentrale Installation  Datenaustausch via Standards  Verbindungskostenkosten sinken weiter  Ca. alle 2 Jahre Halbierung der Kosten/kBit
  • 6. Grundsätzliche Lösungsmuster  Variante Zentralisation – Dominanz der harten Fakten  Zentrale Installation  Konsolidierte Hardware  Zentral koordinierte Software  Zentrale Supportleistungen  Parametrisierung pro Standort  Sicherheit zentral koordiniert  Vor allem harte Faktoren sprechen für eine Zentralisierung
  • 7. Grundsätzliche Lösungsmuster  Variante Dezentralisierung – andere Länder, andere Sitten  Unterschiedliche Standorte -> unterschiedliche Anforderungen  Unterschiedliche Kulturen und Hintergründe  NIH - Not invented here Syndrom  Lokale Kontakte vereinfachen Kommunikation  Lösung berücksichtigt lokale Anforderungen besser  Geschichte wird gewürdigt (z.B. bei Fusionen/Zukäufen)  Höhere Flexibilität vor Ort  Viele Faktoren sprechen für eine dezentrale Lösung, wenn auch vor allem weiche Faktoren überwiegen
  • 8. Organisation ohne aktives Prozess Management Kern- applikation Archiv Diverse Bonitäts- prüfung CRM Buchhaltung Personal Admin Werkstätten Einkauf Management Verkauf Kunde
  • 9. Organisation mit aktivem Prozess Management Groupware CRM Archiv Kernbank- system Bonitäts- prüfung Kredit- abteilung Kunden- betreuer Call Center Manager Risk Controller Kunde Kunde end to end process
  • 10. DER ANWENDER BEDIENT DIE SYSTEME DEM ANWENDER DIENEN DIE SYSTEME FACHAUFGABE Arbeitsabläufe Sonderfälle Manuale Arbeits- anweisungen Checklisten Sicherheiten- Verwaltungs- system Antrags- system Kredit- überwachung Bestandes- daten (Kredit) Objekt- daten Kunden- daten Document- Managenent System CRM Buchungs- system Sicherheiten- Verwaltungs- system Antrags- system Kredit- überwachung Bestandes- daten (Kredit) Objekt- daten Kunden- daten Document- Managenent System CRM Buchungs- system FACHAUFGABE Paradigmawechsel
  • 11. Konsequenzen der starren Standardsoftware  Hohe System-Unterhaltkosten (ca.70% der IT-Ausgaben)  Hohe Schulungskosten und lange Einführungszeiten  Qualitätsprobleme  Ungenügende Produktivität Zeit und Kosten bis Lösung auf Ihrem Desktop ist Ziel Agilität: Zeit und Kosten reduzieren
  • 12. Unter Business Process Management Systemen (BPMS) versteht man Applikationen, die zum Ziel haben, Geschäftsabläufe und die dazu benötigte Interaktion zwischen verschiedenen Personen und Systemen zu managen. Dazu gehören folgende Disziplinen: Definition Business Process Management Systeme (BPMS) PROZESS- AUSFÜHRUNG INTEGRATION VON MENSCHEN INTEGRATION VON SYSTEMEN PROZESS- CONTROLLING PROZESS- DESIGN KONTINUIERLICHER VERBESSERUNGSPROZESS
  • 13. Integration bei dezentralem Ansatz DYNAMISCHES UMFELD PROZESSE / ORCHESTRIERUNG APPLIKATIONS- UND ORGANISATIONSSTRUKTUR MARKT, KONKURRENZ, KUNDEN, GESETZE ETC. IVY DATENBANK ANWENDUNGEN ORGANISATION STARR, UNBEWEGLICH FLEXIBEL, VERÄNDERBAR DYNAMISCH, WECHSELHAFT
  • 14. Process Owner Process Owner Process Owner Flexibilisierung und Effizienzsteigerung durch Prozessorganisation Eingeschränktes Funktionales Denken Ganzheitliches Prozessdenken
  • 15. Kontrolle und Compliance  Klare Verantwortlichkeit durch Bestimmung von Process- und Task-Ownern  Sicherstellung der Ausführungstreue durch unterstützende IT-Systeme  Durch Prozessorientierung wird die Bedeutung und die Performance einzelner Einheiten und Mitarbeiter sichtbar.
  • 17. Effizienzsteigerung durch Reduktion der Liegezeiten Aufgaben Liegezeiten
  • 19. Dynamisches ganzheitliches Prozessmanagement Prozess- Produktivitäts-Audit*) Prozess-Anpassung flexible und zeitnahe Anpassung der Prozesse im Prozessmanager Kennzahlen- system/ Zielgrößen/ Prozesse Prozess-Monitoring Steuerung und Messung der Live-Prozesse mit Xpert.ivy *) Prüfung von Kennzahlen und Bestimmung möglicher Optimierungsmaßnahmen Umsetzung/Implementierung der Maßnahmen real ablaufender Prozess / Workflow real ablaufender Prozess / Workflow real ablaufender Prozess / Workflow
  • 20. Systemarchitektur DATENBANKEN CORE SYSTEME ELEMENTARY SERVICES SHORT RUN PROCESSES BUSINESS PROCESSES PRESENTATION SQL ERP CRM DMS FIN WEB RIA MOB. WS JAVA/.NET WEB SERVICES BPEL XPDL WEB/RIA
  • 21. Definition Service Oriented Architecture (SOA) Der Begriff […] Service Oriented Architecture […] ist ein Managementkonzept und setzt erst in zweiter Linie ein Systemarchitektur- Konzept voraus: Das Managementkonzept strebt eine an den gewünschten Geschäftsprozessen ausgerichtete IT-Infrastruktur an, die schnell auf veränderte Anforderungen im Geschäftsumfeld reagieren kann. Das Systemarchitektur-Konzept sieht die Bereitstellung fachlicher Dienste und Funktionalitäten in Form von Services vor. Ein Service ist in diesem Kontext als eine [gekapselte] Funktionalität definiert, die über eine standardisierte Schnittstelle in Anspruch genommen werden kann. […] Quelle: Wikipedia
  • 22. Integration bei dezentralem Ansatz Lokalisierungsvorteil Globalisierungsvorteil tief Flugindustrie Telekom Pharma Home Entertainment Zement Banken Textilien Automobil
  • 23. Schlussfolgerungen  Zentraler Ansatz lange im Vorteil  Technische Möglichkeiten (BPM + SOA) erlauben dezentralen Ansatz  Standards helfen, Grenzen zu überwinden  Standardsoftware kann zudem individualisiert werden (Individualsoftware auf der Basis von Standardkomponenten)  Integrationstechnologien sind weit fortgeschritten  Management kann unabhängig von technischen Fragen entscheiden!  Es ist keine Frage der Technik, es ist eine Frage der Kultur!