Digitalisierung als „Enabler“ innovativer Kommunikation. Ist klassisches Outputmanagement überholt? Ein Blick in die Zukunft des Business Communication Managements. Hr. Markus Gruber (DocuMatrix)
Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)Praxistage
Von alten Algorithmen und neuer Technologie – was haben „Fraud Detection“, „Product Recognition“ und eine nachhaltige Investitionsplanung gemeinsam? Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)
Mit vernetzten Produktdaten zum smarten digitalen VerkaufsprozessIntelliact AG
Um den wachsenden Kundenanforderungen gerecht zu werden, setzen produzierende Unternehmen immer mehr auf Smart Sales und gestalten ihren Verkaufsprozess für Ihre Kunden digitalisiert. Denn Kunden wünschen:
sich global und rund um die Uhr digital zu informieren,
erlebbare Produkte zum Konfigurieren und Spezifizieren mittels Assistenz,
hochwertige Beratung für verschiedenste Variationen,
schnellste, zuverlässigste und transparente Auftragsabwicklung.
Ein durchgängiger digitalisierter Verkaufsprozess reduziert die Time-to-Market resp. Time-to-Customer, erhöht die Qualität der Produkte und stärkt die Kundenbindung.
In dieser PLM Open Hour erfahren Sie, welche Vorteile ein smarter Verkaufsprozess für den Kunden und das Unternehmen beinhaltet und wie ein solcher Prozess gestaltet werden könnte.
***************
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
Esch & Pickel bringt intelligentes Informationsmanagement an Rhein und Moselbhoeck
Esch & Pickel zeigt Trends und Möglichkeiten für modernes Informationsmanagement auf der Basis von DMS/ECM-Lösungen und Portalen. Effizienzsteigerung in den kaufmännischen Prozessen im Fokus des Events in Neuwied.
Digitalisierung als „Enabler“ innovativer Kommunikation. Ist klassisches Outputmanagement überholt? Ein Blick in die Zukunft des Business Communication Managements. Hr. Markus Gruber (DocuMatrix)
Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)Praxistage
Von alten Algorithmen und neuer Technologie – was haben „Fraud Detection“, „Product Recognition“ und eine nachhaltige Investitionsplanung gemeinsam? Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)
Mit vernetzten Produktdaten zum smarten digitalen VerkaufsprozessIntelliact AG
Um den wachsenden Kundenanforderungen gerecht zu werden, setzen produzierende Unternehmen immer mehr auf Smart Sales und gestalten ihren Verkaufsprozess für Ihre Kunden digitalisiert. Denn Kunden wünschen:
sich global und rund um die Uhr digital zu informieren,
erlebbare Produkte zum Konfigurieren und Spezifizieren mittels Assistenz,
hochwertige Beratung für verschiedenste Variationen,
schnellste, zuverlässigste und transparente Auftragsabwicklung.
Ein durchgängiger digitalisierter Verkaufsprozess reduziert die Time-to-Market resp. Time-to-Customer, erhöht die Qualität der Produkte und stärkt die Kundenbindung.
In dieser PLM Open Hour erfahren Sie, welche Vorteile ein smarter Verkaufsprozess für den Kunden und das Unternehmen beinhaltet und wie ein solcher Prozess gestaltet werden könnte.
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Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
Esch & Pickel bringt intelligentes Informationsmanagement an Rhein und Moselbhoeck
Esch & Pickel zeigt Trends und Möglichkeiten für modernes Informationsmanagement auf der Basis von DMS/ECM-Lösungen und Portalen. Effizienzsteigerung in den kaufmännischen Prozessen im Fokus des Events in Neuwied.
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Ganz nach dem Motto «Daten sind das neue Gold» sind Unternehmen heute nicht nur mit internen Prozessen, sondern auch mit den steigenden Anforderungen ihrer Partner und Kunden konfrontiert. Denn sie müssen ihnen den Zugang zu einer grossen Menge Produktdaten offenlegen, was ein Verlassen der eigenen Systeme verlangt, ohne dabei Duplikate von Produktdaten abzulegen.
Wie sieht demnach die heutige IT-Architektur aus und wie gestaltet sich das daraus resultierende Zusammenspiel zwischen den einzelnen Unternehmensapplikationen und Domänen?
In dieser Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen auf, wie wir mit modernen Ansätzen die Agilität der IT-Infrastruktur erhöhen, so dass sich Unternehmen schnellstmöglich auf veränderte Marktbedingungen adaptieren können.
Die zunehmende Cloudifizierung von Enterprise-Applikationen macht auch vor den Erzeugersystemen keinen Halt. Da stellt sich die Frage, ob Unternehmen eine Cloudlösung für CAD in Betracht ziehen sollen, oder sogar müssen? Und falls ja: unter welchen Voraussetzungen ist dies überhaupt möglich und was gilt es dabei zu berücksichtigen?
In dieser OpenHour zeigten wir Ihnen, was von „echten“ CAD in the Cloud Systemen heute zu erwarten ist, welche Chancen realisiert werden können, aber auch mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für eine Digitalisierungs-Roadmap. Jedes Unternehmen muss bewerten, für welche Produkte, Services, Prozesse oder Geschäftsmodelle der Einsatz von Ressourcen zur Digitalisierung Sinn macht. Wichtig ist, die Digitalisierung geplant und schrittweise voranzutreiben. So bleiben der personelle und finanzielle Aufwand, die organisatorischen und prozessualen Anpassungen, aber auch die Risiken für die Unternehmung tragbar.
Ein gutes Vorgehensmodell basiert auf dem ganzheitlichen Transformationsgedanken. Das Modell ist in aufeinander aufbauenden Schritten gestaltet und fördert eine klare Ausrichtung der Digitalisierung an den Zielen der Unternehmung. In diesem Artikel wird ein mögliches Vorgehensmodell zur digitalen Transformation vorgestellt und illustriert.
Produktdaten für die digitale VerkaufskommunikationIntelliact AG
Marketing und Kommunikation müssen Produkte effizient und kundenspezifisch anbieten. Dominierten früher Kataloge, die Firmenwebsite und Auftritte an Messen, kommen neu vielfach Release-Kampagnen, Marketing-Automation, Produkt-Newsletter, Microsites und diverse Apps zum Einsatz. Um dem Kunden das Produkt näher zu bringen, braucht es über alle Kanäle und Customer-Touchpoints eine optimale User Experience.
Diesen Product-Lifcycle-Management-Anforderungen kann mit den klassischen Silos (PDM, ERP, PIM, DMS, CMS) nur ungenügend Rechnung getragen werden. Darum sind zum Beispiel sogenannte Headless-Systeme entstanden, die sich nahtlos in eine moderne Applikationslandschaft zur Definition und Pflege von Produktdaten einfügen.
In dieser PLM Open Hour lernten Sie Tools und Architekturen kennen und erfahren, wie Sie Produktdaten, -beschreibungen und -bilder integriert in Ihren Content über verschiedenste Medien und Kanäle veröffentlichen können.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
«Best of PLM Open Hours»: PLM Trends & Digital Commerce
In unserem Rückblick und Ausblick zu PLM-Trends und Digital Commerce zeigen wir anhand von Beispielen auf, wie Sie und Ihre Kunden im Digital Commerce von PLM-Daten profitieren können:
- Auf Anhieb das richtige Produkt finden
- Produktgenerierung über Merkmale und Schnittstellen
- Visualisierung von generierten Produkten
Unsere PLM Open Hour vermittelt praxisorientiert den Einsatz von heute bereits einsetzbaren Lösungen und bietet eine Inspirationsquelle für Ihre neuen Herausforderungen im PLM und Digital Commerce in 2021.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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MES Kompakt II - Manufacturing Execution Systems im Zeitalter von Industrie 4...Competence Books
Moderne MES bieten enorme Digitalisierungschancen, so Branchenbeobachter Dr. Karsten Sontow von Trovarit, und 88% der Befragten einer Studie ordnen dem Thema eine hohe Relevanz zu. Das war Grund genug, mit führenden Praxisexperten und Wissenschaftlern in der zweiten Auflage des Competence Books MES das Thema noch einmal umfassend zu beleuchten und u.a. zu klären, wie die Themen Industrie 4.0 und Internet of Things die Zukunft der Produktionssteuerung beeinflussen werden.
Werden wir ein neues Paradigma und ein Ende der klassischen Automatisierungs- und Steuerungshierarchie sehen, wenn die Entitäten der Produktion eine höhere Autonomie und eine andere Kollaboration im IoT
realisieren können? Bedeutet Industrie 4.0 dann immer eine Erhöhung der Komplexität oder existieren auch „schlanke“ Varianten? Inwieweit kann der Mittelstand von der technischen Innovation profitieren und wie kann ein systematisches Vorgehen bei Industrie 4.0 und MES der Reife der Unternehmen gerecht werden? Diese und andere Fragen klärt das vorliegende
Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Ganz nebenbei erfahren Sie, dass bei
Industrie 4.0 noch viel zu tun ist, was Industrie 4.0 mit einer Pralinenschachtel zu tun hat, das MES mehr als nur Software ist und was das MES der nächsten Generationen auszeichnen wird.
Digitalisierung leicht gemacht - der Weg zu zunkunftssicheren IT-Landschaften. Keynote auf dem SAP Infotag für die öffentliche Verwaltung am 8. Juli 2015.
Wie hybride IT-Architekturen die Anforderungen an heutige Produktionsnetzwerke in Bezug auf Flexibilität, Wandelbarkeit und Erweiterbarkeit unterstützen.
Ihre Kunden wollen immer individuellere Produkte, Wettbewerber drängen immer schneller mit Innovationen auf den Markt? Die Veränderungsgeschwindigkeit ist schneller,als Updates der IT-Systeme durchgeführt werden können, ohne den Produktionsfluss zu stören.
Wie können moderne IT-Produktionsnetzwerke gestaltet werden, damit sie schneller und flexibler an neue Begebenheiten angepasst werden können?
In diesem kurzen Espresso-Webinar möchten wir Ihnen einen Überblick zu folgenden Themen geben:
Wie spielen On-Premise und Cloud-Systeme ideal zusammen?
Wie können Funktionen über unterschiedliche Cloud-Anbieter sichergestellt werden?
Wie gelingt ein Übergang in eine smarte Architektur ohne Produktionsausfälle?
Wie sieht eine typische Hybrid-Architektur im Produktionsnetzwerk aus?
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Machine Learning, AI, KI, Deep Learning und wo man es im PLM gebrauchen kannIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Lukas Haas, Senior Consultant, MSc ETH Masch.-Ing., Intelliact AG
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Eine CAD/PDM-Daten-Migration kann aus verschiedenen Gründen notwendig und in unterschiedlicher Ausprägung umgesetzt werden. Neben einer Firmenzusammenlegung oder Kostenreduktion in der IT geben oftmals auch technische Aspekte der CAD/PDM-Systeme (End of life, unpassender Funktionsumfang) den Anlass, PLM- oder CAD-Daten aus einem bestehenden System in eine neue Systemlandschaft zu migrieren.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei einer CAD/PDM-Datenmigration zu beachten ist und welche prinzipiellen Vorgehensweisen es gibt.
Mag. Franz Waldhofer (Raiffeisen Software)Praxistage
Kernbanksysteme im Spannungsfeld von Herstellerabhängigkeit, Kosten und unternehmensinterner Wertschöpfungskette. - Mag. Franz Waldhofer (Raiffeisen Software)
3D-CAD-Daten – Wertvolle Visualisierung in der KundenkommunikationIntelliact AG
Die 3D-Visualisierung von Produkten wird immer wichtiger, u.a. bei der Visualisierung von Ersatzteilbeschaffung, im Verkaufsgespräch oder bei der Darstellung des Digitalen Zwillings. Sie kann vielseitig eingesetzt werden und dient nicht selten als Alleinstellungsmerkmal. Das 3D-CAD Modell kann hierfür eine gute Basis bilden, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. In dieser PLM Open Hour lernen Sie, wie Sie dieses nutzen können, um automatisiert 3D-Visualisierungen für die Kundenkommunikation zu erstellen.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Mit Microsoft Teams und dem Modern Secure Workplace Effizienz und Sicherheit ...bhoeck
Mit der Einführung von Microsoft Teams und dem Modern Secure Workplace hebt Satek Effizienz und Sicherheit auf ein neues Level. Moderne Werkzeuge stärken die Kommunikation, Transparenz und Zusammenarbeit im Team. Gezielte und sichere Verfügbarkeit von Engineering-Informationen durch Virtual Desktop Infrastruktur.
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
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In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Michael Härtel: Wettbewerbsfaehige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Michael Härtel (Bundesinstitut für Berufsbildung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Ganz nach dem Motto «Daten sind das neue Gold» sind Unternehmen heute nicht nur mit internen Prozessen, sondern auch mit den steigenden Anforderungen ihrer Partner und Kunden konfrontiert. Denn sie müssen ihnen den Zugang zu einer grossen Menge Produktdaten offenlegen, was ein Verlassen der eigenen Systeme verlangt, ohne dabei Duplikate von Produktdaten abzulegen.
Wie sieht demnach die heutige IT-Architektur aus und wie gestaltet sich das daraus resultierende Zusammenspiel zwischen den einzelnen Unternehmensapplikationen und Domänen?
In dieser Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen auf, wie wir mit modernen Ansätzen die Agilität der IT-Infrastruktur erhöhen, so dass sich Unternehmen schnellstmöglich auf veränderte Marktbedingungen adaptieren können.
Die zunehmende Cloudifizierung von Enterprise-Applikationen macht auch vor den Erzeugersystemen keinen Halt. Da stellt sich die Frage, ob Unternehmen eine Cloudlösung für CAD in Betracht ziehen sollen, oder sogar müssen? Und falls ja: unter welchen Voraussetzungen ist dies überhaupt möglich und was gilt es dabei zu berücksichtigen?
In dieser OpenHour zeigten wir Ihnen, was von „echten“ CAD in the Cloud Systemen heute zu erwarten ist, welche Chancen realisiert werden können, aber auch mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist.
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Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für eine Digitalisierungs-Roadmap. Jedes Unternehmen muss bewerten, für welche Produkte, Services, Prozesse oder Geschäftsmodelle der Einsatz von Ressourcen zur Digitalisierung Sinn macht. Wichtig ist, die Digitalisierung geplant und schrittweise voranzutreiben. So bleiben der personelle und finanzielle Aufwand, die organisatorischen und prozessualen Anpassungen, aber auch die Risiken für die Unternehmung tragbar.
Ein gutes Vorgehensmodell basiert auf dem ganzheitlichen Transformationsgedanken. Das Modell ist in aufeinander aufbauenden Schritten gestaltet und fördert eine klare Ausrichtung der Digitalisierung an den Zielen der Unternehmung. In diesem Artikel wird ein mögliches Vorgehensmodell zur digitalen Transformation vorgestellt und illustriert.
Produktdaten für die digitale VerkaufskommunikationIntelliact AG
Marketing und Kommunikation müssen Produkte effizient und kundenspezifisch anbieten. Dominierten früher Kataloge, die Firmenwebsite und Auftritte an Messen, kommen neu vielfach Release-Kampagnen, Marketing-Automation, Produkt-Newsletter, Microsites und diverse Apps zum Einsatz. Um dem Kunden das Produkt näher zu bringen, braucht es über alle Kanäle und Customer-Touchpoints eine optimale User Experience.
Diesen Product-Lifcycle-Management-Anforderungen kann mit den klassischen Silos (PDM, ERP, PIM, DMS, CMS) nur ungenügend Rechnung getragen werden. Darum sind zum Beispiel sogenannte Headless-Systeme entstanden, die sich nahtlos in eine moderne Applikationslandschaft zur Definition und Pflege von Produktdaten einfügen.
In dieser PLM Open Hour lernten Sie Tools und Architekturen kennen und erfahren, wie Sie Produktdaten, -beschreibungen und -bilder integriert in Ihren Content über verschiedenste Medien und Kanäle veröffentlichen können.
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«Best of PLM Open Hours»: PLM Trends & Digital Commerce
In unserem Rückblick und Ausblick zu PLM-Trends und Digital Commerce zeigen wir anhand von Beispielen auf, wie Sie und Ihre Kunden im Digital Commerce von PLM-Daten profitieren können:
- Auf Anhieb das richtige Produkt finden
- Produktgenerierung über Merkmale und Schnittstellen
- Visualisierung von generierten Produkten
Unsere PLM Open Hour vermittelt praxisorientiert den Einsatz von heute bereits einsetzbaren Lösungen und bietet eine Inspirationsquelle für Ihre neuen Herausforderungen im PLM und Digital Commerce in 2021.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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MES Kompakt II - Manufacturing Execution Systems im Zeitalter von Industrie 4...Competence Books
Moderne MES bieten enorme Digitalisierungschancen, so Branchenbeobachter Dr. Karsten Sontow von Trovarit, und 88% der Befragten einer Studie ordnen dem Thema eine hohe Relevanz zu. Das war Grund genug, mit führenden Praxisexperten und Wissenschaftlern in der zweiten Auflage des Competence Books MES das Thema noch einmal umfassend zu beleuchten und u.a. zu klären, wie die Themen Industrie 4.0 und Internet of Things die Zukunft der Produktionssteuerung beeinflussen werden.
Werden wir ein neues Paradigma und ein Ende der klassischen Automatisierungs- und Steuerungshierarchie sehen, wenn die Entitäten der Produktion eine höhere Autonomie und eine andere Kollaboration im IoT
realisieren können? Bedeutet Industrie 4.0 dann immer eine Erhöhung der Komplexität oder existieren auch „schlanke“ Varianten? Inwieweit kann der Mittelstand von der technischen Innovation profitieren und wie kann ein systematisches Vorgehen bei Industrie 4.0 und MES der Reife der Unternehmen gerecht werden? Diese und andere Fragen klärt das vorliegende
Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Ganz nebenbei erfahren Sie, dass bei
Industrie 4.0 noch viel zu tun ist, was Industrie 4.0 mit einer Pralinenschachtel zu tun hat, das MES mehr als nur Software ist und was das MES der nächsten Generationen auszeichnen wird.
Digitalisierung leicht gemacht - der Weg zu zunkunftssicheren IT-Landschaften. Keynote auf dem SAP Infotag für die öffentliche Verwaltung am 8. Juli 2015.
Wie hybride IT-Architekturen die Anforderungen an heutige Produktionsnetzwerke in Bezug auf Flexibilität, Wandelbarkeit und Erweiterbarkeit unterstützen.
Ihre Kunden wollen immer individuellere Produkte, Wettbewerber drängen immer schneller mit Innovationen auf den Markt? Die Veränderungsgeschwindigkeit ist schneller,als Updates der IT-Systeme durchgeführt werden können, ohne den Produktionsfluss zu stören.
Wie können moderne IT-Produktionsnetzwerke gestaltet werden, damit sie schneller und flexibler an neue Begebenheiten angepasst werden können?
In diesem kurzen Espresso-Webinar möchten wir Ihnen einen Überblick zu folgenden Themen geben:
Wie spielen On-Premise und Cloud-Systeme ideal zusammen?
Wie können Funktionen über unterschiedliche Cloud-Anbieter sichergestellt werden?
Wie gelingt ein Übergang in eine smarte Architektur ohne Produktionsausfälle?
Wie sieht eine typische Hybrid-Architektur im Produktionsnetzwerk aus?
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Machine Learning, AI, KI, Deep Learning und wo man es im PLM gebrauchen kannIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
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Referent: Lukas Haas, Senior Consultant, MSc ETH Masch.-Ing., Intelliact AG
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Eine CAD/PDM-Daten-Migration kann aus verschiedenen Gründen notwendig und in unterschiedlicher Ausprägung umgesetzt werden. Neben einer Firmenzusammenlegung oder Kostenreduktion in der IT geben oftmals auch technische Aspekte der CAD/PDM-Systeme (End of life, unpassender Funktionsumfang) den Anlass, PLM- oder CAD-Daten aus einem bestehenden System in eine neue Systemlandschaft zu migrieren.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei einer CAD/PDM-Datenmigration zu beachten ist und welche prinzipiellen Vorgehensweisen es gibt.
Mag. Franz Waldhofer (Raiffeisen Software)Praxistage
Kernbanksysteme im Spannungsfeld von Herstellerabhängigkeit, Kosten und unternehmensinterner Wertschöpfungskette. - Mag. Franz Waldhofer (Raiffeisen Software)
3D-CAD-Daten – Wertvolle Visualisierung in der KundenkommunikationIntelliact AG
Die 3D-Visualisierung von Produkten wird immer wichtiger, u.a. bei der Visualisierung von Ersatzteilbeschaffung, im Verkaufsgespräch oder bei der Darstellung des Digitalen Zwillings. Sie kann vielseitig eingesetzt werden und dient nicht selten als Alleinstellungsmerkmal. Das 3D-CAD Modell kann hierfür eine gute Basis bilden, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. In dieser PLM Open Hour lernen Sie, wie Sie dieses nutzen können, um automatisiert 3D-Visualisierungen für die Kundenkommunikation zu erstellen.
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Mit Microsoft Teams und dem Modern Secure Workplace Effizienz und Sicherheit ...bhoeck
Mit der Einführung von Microsoft Teams und dem Modern Secure Workplace hebt Satek Effizienz und Sicherheit auf ein neues Level. Moderne Werkzeuge stärken die Kommunikation, Transparenz und Zusammenarbeit im Team. Gezielte und sichere Verfügbarkeit von Engineering-Informationen durch Virtual Desktop Infrastruktur.
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
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In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
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Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
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Michael Härtel: Wettbewerbsfaehige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Michael Härtel (Bundesinstitut für Berufsbildung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Prof. Dr. Bettina Reuter: Innovative betriebliche Weiterbildung - Lernen im P...lernet
Gehalten von Prof. Dr. Betina Reuter (ed-media.org) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Der Zertifikatslehrgang vermittelt die wesentlichen Entwicklungen der digitalen Transformation und wie mit selbigen auf Basis des Neuen St. Galler Management Modells und im Denkrahmen einer marktorientierten Unternehmensführung umgegangen werden kann. Zielorientiert werden dabei heute unabdingbare Tools und Instrumentarien strategischer Entscheidungsfindung als auch des digitalen strategischen Marketing sowie wesentliche Methoden praktischer Umsetzungen (operatives, digitales Marketing) erläutert und mittels zweckmäßiger Beispiele und Anwendungen vertieft.
Trainings für Instandhaltung und Produktion - Termine 2014_DeutschlandMCP Deutschland GmbH
Trainingstermine 2014 für Instandhaltung und Produktion aus dem House of Maintenance Management von MCP Deutschland GmbH.
www.mcpeurope.de
www.trainingsakademie.eu
Trainingstermine 2014 für Instandhaltung und Produktion aus dem House of Maintenance Management von MCP Deutschland GmbH.
www.mcpeurope.de
www.trainingsakademie.eu
Digitalisierungsbarometer/ Studie von Antrieb MittelstandAntriebMittelstand
Wie digital arbeitet der deutsche Mittelstand? Warum nutzen Unternehmer nur einige der Technologien? Welche Branchen liegen in Punkto Digitalisierung vorn? Das erste Digitalisierungsbarometer, ein repräsentative Studie im Auftrag der Wachstumsinitiative ANTRIEB MITTELSTAND, gibt Antworten darauf. http://www.antrieb-mittelstand.de/digitalisierungsbarometer
Die Gesamtpräsentation des Offenen Expertenforums Personalmanagement beinhaltet folgende Themen:
(1) Kennzahlen über den Status der jeweilige Empfehlungsnetzwerke für IT-Berufe, MINT-Berufe, Kaufmännische Berufe, sowie Arzt- und Pflegeberufe.
(2) Jobwert.info –Auswertung bundesweiter und regionaler Gehaltsentwicklung + Benefits
(3) Kanaleo.de – Optimierung des Bewerbungsprozesses auf Grundlage der Dauerstudie "CandidateExperience (CXP)"
(4) Workshop: Live-Vorstellung des funktionellen Alpharelease des Empfehlungsbund-BMS. Ein Leichtgewicht unter den Bewerbermanagementsystemen, dass gezielt auf intuitive Kernfunktionalität setzt und unnötige Extra-Funktionen vermeidet - "Bewerber managen" auf den Punkt gebracht.
Marketing Automation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Mit einer automatisierte Regelkommunikation wesentlich schneller, zielgenauer und effizienter Kommunizieren und dadurch Marktpotentiale maximal ausschöpfen – wie das geht, lesen Sie hier.
Ähnlich wie Patrick Slond, BSc (NAVAX Wien), Ing. Michael Ruth (BFI Wien) (20)
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
Patrick Slond, BSc (NAVAX Wien), Ing. Michael Ruth (BFI Wien)
1. Patrick Slond, BSc
Head of PMO
Vorteile von Digitalisierung in modernen Bildungsinstituten
am Beispiel BFI-Wien
2. Patrick Slond, BSc
Head of PMO
Seit 2013 bei NAVAX,
Projektleitung bei BFI-Steiermark
Seit 18 Jahren in IT-Organisationen tätig
Softwareentwicklungen, ERP-Einführungen
4. Herausforderungen von Bildungsorganisationen
Anforderungen an morgen
Typische Systemlandschaft heute
NAVAX Lösungen
Ihr Mehrwert
NAVAX - Ihr Partner
Agenda
18. Sieben Standorte in
drei Ländern
Mehr als 180
MitarbeiterInnen
Umsetzung >750 Projekte
auf allen Kontinenten
Eigentümergeführt von
Oliver Krizek
Professional Services
Finanzdienstleistung
Produktion
Über NAVAX
Bildungsangebote nahe am Markt
Teilnehmerspektrum: Asylwerber – Akademiker, Lehrling - Senior
Neue Disziplinen/Fächer
Mediale Wandel
Video
Webinar (Live Seminar)
Virtuelle Klassenzimmer (social media)
Smartphone, Tablett
Qualität der Ausbildung messbar und Auswertbar
Ranking
„Gutes Curriculum“
„Gute Trainer“
„Gute Ausstattung“
State of the Art Selfservice für Teilnehmer, Trainer
Personalisierte Administration (MyAusbildung)
Integration v. Externem Personal in interne Prozesse
Autom. v. Geschäftsprozessen
Dokumentenarchive
Wirtschaftliche Druck
Kosteneffizienz (Auslastung)
„Trainer aus der Wirtschaft“
Förderungen, Zuschüsse wurden reduziert
Privatkunden Geschäft vs. Öffentliche Komplexe Verrechnungsmodelle ( Kombination v. Förderungen und frei Finanz.)
ERP und Seminarverwaltung
Exakte, zeitnahe Kontrolle und Steuerung von Bildungsangeboten
Von der Planung zur Bilanzierung werden alle Ressourcen integriert verarbeitet
Hohe autom. durch standardprozesse und integr. Datenqualität
Portale für jede Rolle
Selfeservice am Kunden
Evaluierung und Kostensteuerung
Kunden besser kennen lernen
CRM
Bildungsprogramm kritisch evaluieren
Auswertung und Interpretation von Evaluierungen
Buchungsverhalten auswerten
Didaktik an neue Medien anpassen
Neue Kommunikationsmedien organisieren
Auf(s)bau Vertriebsorganisation
Organisationsübergreifende Ressourcenplanung
Redundanzfreie Stammdaten, konsistentes Masterdata-Management
Geschäftsprozesse Standardisieren um höher Automatisierung schaffen
IT infrastruktur fit halten: VoIP, WebPortale, große Datenmengen (Video, etc)