Keynote: Digitale Transformation im Gesundheitswesen. - DI (FH) Volker Schörghofer, Ing. Rainer Schügerl (Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger).
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Mit digitalen Prozessen können Abläufe nicht nur effizienter gestaltet, Kosten reduziert und einfacher händelbar gemacht werden. Auch steigern ineinandergreifende Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, sodass es langfristig erfolgreich sein kann.
Als ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie autorisiertes Beratungsunternehmen stehen wir KMU mit dem Förderprogramm go-digital & unserer Expertise in den Bereichen digitalisierte Ge-schäftsprozesse, digitale Markterschließung und IT-Sicherheit jederzeit beratend zur Seite.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Mit digitalen Prozessen können Abläufe nicht nur effizienter gestaltet, Kosten reduziert und einfacher händelbar gemacht werden. Auch steigern ineinandergreifende Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, sodass es langfristig erfolgreich sein kann.
Als ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie autorisiertes Beratungsunternehmen stehen wir KMU mit dem Förderprogramm go-digital & unserer Expertise in den Bereichen digitalisierte Ge-schäftsprozesse, digitale Markterschließung und IT-Sicherheit jederzeit beratend zur Seite.
Josef Weissinger (Soroban), Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt)Praxistage
Ein Überblick über aktuelle Services des Bundes – Welchen Stellenwert haben Registerdienste, welchen Nutzen liefern sie Österreichischen Unternehmen? Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung), Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt)
Durch die Covid-19-Pandemie benötigen Sie Unterstützung in der Digitalisierung?
Finden Sie mit uns heraus, welche digitalen Lösungen Ihnen helfen, Ihr Einzelhandelsgeschäft effizienter und nachhaltig zu gestalten. Nutzen Sie das einmalige Angebot einer kostenfreien Beratung durch Digital-Experten und sichern Sie sich mit uns und dem Förderprogramm "Digital aufgeLaden" Ihr individuelles Digitalisierungskonzept!
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Dr. Walter Liebhart (ilogs), DGKP Robert Em, MSc (Wiener Sozialdienste) Praxistage
Effiziente Steuerung des Außendienstes durch den Einsatz mobiler Endgeräte bei den Wiener Sozialdiensten - Ein Erfahrungsbericht – Dr. Walter Liebhart (ilogs), DGKP Robert Em, MSc (Wiener Sozialdienste)
Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)Praxistage
Keynote: Neuigkeiten zum Haus der Digitalisierung. Was kann ecoplus zur Bewältigung der Krise beitragen? Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH)
Josef Weissinger (Soroban), Mag. Markus Popolari (BM.I - Zentrales Melderegis...Praxistage
Geht´s noch einfacher? Der Weg über Formulare hin zur Applikation. Was ist der Nutzen eines modernen Formularservices? - Josef Weissinger, Mario Taschner (Soroban), Mag. Markus Popolari (Bundesministerium für Inneres, Ref. IV/2/d - Zentrales Melderegister)
Die digitale Wollmilchsau? Das „Informio-Portal“ zur Digitalisierung und Vereinheitlichung von Geschäftsprozessen am Beispiel der Josko Fenster und Türen GmbH - Herbert Leberbauer (informio Software).
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Mag. Kurt Nowotny (3i Software), Josef Weissinger (Soroban)Praxistage
Zwei innovative Lösungen haben „JA“ gesagt - Der Hochzeitskalender und Gov2Biz vereinfachen die Trauungsanmeldung für Bürger und Verwaltung in einem durchgehenden E-Government Prozess - Mag. Kurt Nowotny (3i Software), Hr. Josef Weissinger (Soroban)
Kennen Sie das Potenzial Ihres Unternehmens, welches sich hinter Ihrer Datensammlung verbirgt?
Big Data, dieser Trendbegriff hat in den letzten Jahren an hoher Relevanz gewonnen und nicht ohne Grund! Doch was bedeutet es für Ihr Unternehmen? - Ganz einfach, Daten beinhalten wertvolle Informationen, die es auszuwerten gilt, damit Sie als Unternehmen langfristig erfolgreich agieren können.
Die Serviceanbindung GOV2BIZ als frischer Wind im E-Government. Der Nutzen einfacher und sicherer „state of the art“-Kommunikation zwischen Wirtschaft und Staat. - Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband) z...AOK-Bundesverband
Unser Ziel als Gesundheitskasse: Digitale Angebote dürfen keine Sackgasse sein. Sie müssen allen Menschen offenstehen, unabhängig von Alter, sozialer Herkunft, Einkommen und Gesundheitsstatus. Die Umfrage ist eine wissenschaftliche Grundlage für unsere Arbeit. Sie gibt Aufschluss darüber, was wir tun müssen, um den Menschen den Zugang zu digitalen Informationen und Angeboten zu erleichtern.
Josef Weissinger (Soroban), Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt)Praxistage
Ein Überblick über aktuelle Services des Bundes – Welchen Stellenwert haben Registerdienste, welchen Nutzen liefern sie Österreichischen Unternehmen? Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung), Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt)
Durch die Covid-19-Pandemie benötigen Sie Unterstützung in der Digitalisierung?
Finden Sie mit uns heraus, welche digitalen Lösungen Ihnen helfen, Ihr Einzelhandelsgeschäft effizienter und nachhaltig zu gestalten. Nutzen Sie das einmalige Angebot einer kostenfreien Beratung durch Digital-Experten und sichern Sie sich mit uns und dem Förderprogramm "Digital aufgeLaden" Ihr individuelles Digitalisierungskonzept!
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
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Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)Praxistage
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Josef Weissinger (Soroban), Mag. Markus Popolari (BM.I - Zentrales Melderegis...Praxistage
Geht´s noch einfacher? Der Weg über Formulare hin zur Applikation. Was ist der Nutzen eines modernen Formularservices? - Josef Weissinger, Mario Taschner (Soroban), Mag. Markus Popolari (Bundesministerium für Inneres, Ref. IV/2/d - Zentrales Melderegister)
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Mag. Kurt Nowotny (3i Software), Josef Weissinger (Soroban)Praxistage
Zwei innovative Lösungen haben „JA“ gesagt - Der Hochzeitskalender und Gov2Biz vereinfachen die Trauungsanmeldung für Bürger und Verwaltung in einem durchgehenden E-Government Prozess - Mag. Kurt Nowotny (3i Software), Hr. Josef Weissinger (Soroban)
Kennen Sie das Potenzial Ihres Unternehmens, welches sich hinter Ihrer Datensammlung verbirgt?
Big Data, dieser Trendbegriff hat in den letzten Jahren an hoher Relevanz gewonnen und nicht ohne Grund! Doch was bedeutet es für Ihr Unternehmen? - Ganz einfach, Daten beinhalten wertvolle Informationen, die es auszuwerten gilt, damit Sie als Unternehmen langfristig erfolgreich agieren können.
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Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband) z...AOK-Bundesverband
Unser Ziel als Gesundheitskasse: Digitale Angebote dürfen keine Sackgasse sein. Sie müssen allen Menschen offenstehen, unabhängig von Alter, sozialer Herkunft, Einkommen und Gesundheitsstatus. Die Umfrage ist eine wissenschaftliche Grundlage für unsere Arbeit. Sie gibt Aufschluss darüber, was wir tun müssen, um den Menschen den Zugang zu digitalen Informationen und Angeboten zu erleichtern.
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March BINT GmBH
Was bedeutet EPD? Wie betrifft mich EPD? Wie ist der Weg zum Erfolg?
https://youtu.be/ftDaRelBW3I
Mehr dazu im Referat «Erfolg mit EPD» von Thomas Marko anlässlich des Swiss eHealth Forums 2018 vom 8. März 2018.
Pressestatement von Matthias Mohrmann (Vorstandsmitglied der AOK Rheinland/Ha...AOK-Bundesverband
Die AOK Rheinland/Hamburg hat als eine der ersten gesetzlichen Krankenkassen bereits Anfang des Jahres 2019 die Förderung der Gesundheitskompetenz als strategisches Unternehmensziel verankert. Diese inhaltliche Ausrichtung als gesundheitskompetente Organisation zeigt sich zum einen darin, dass wir das Thema Gesundheitskompetenz in unserer Satzung verankert haben. Zum anderen bildet die Gesundheitskompetenz einen der inhaltlichen Schwerpunkte eines Stabsbereiches in unserem Haus.
Integriertes Service- und Information-Management auf der ConhIT 2018bhoeck
Anhand von Praxisbeispielen wie ITSM im Klinikverbund, Shared Service Centern oder Patientenprozessen im Tumorzentrum zeigt Servicespezialist Prevolution das Zusammenspiel von Service- und Information-Management auf der Basis von Cherwell und M-Files.
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. Sang-Il Kim
Die Präsentation behandelt die wichtigsten Punkte des Leitfadens «Aufbau einer Gemeinschaft». Es zeigt auf welche Kernelemente der Empfehlungen I-IV des Koordinationsorgans «eHealth Suisse» zu berücksichtigen sind bei einer strategiekonformen Umsetzung einer Gemeinschaft von Behandelnden, die am elektronischen Patientendossier-System Schweiz teilnehmen wollen. Wichtige Anwendungsfälle und Migrationsszenarien für das elektronische Patientendossier werden ebenso beleuchtet.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband) z...AOK-Bundesverband
Wir gehen heute den zweiten großen Schritt beim Ausbau unseres Digitalen Gesundheitsnetzwerkes. In Mecklenburg-Vorpommern profitieren die ersten AOK-Versicherten und ihre behandelnden Ärzte schon seit März von der neuen Vernetzung. Dort wird vor allem die digitale Unterstützung des Aufnahmemanagements der Kliniken erprobt. Für den Start in Berlin haben wir einen anderen Schwerpunkt gewählt: nämlich die Vernetzung von Geburtskliniken mit den schwangeren Frauen, die dort entbinden.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 2. Juli 2019: Wichtige Weichenst...AOK-Bundesverband
Die Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG) wird die zentralen IT-Komponenten des Digitalen Gesundheitsnetzwerkes für die AOK-Gemeinschaft betreiben und die technischen Systeme für die Vernetzungsplattform bereitstellen. Die Firma Ernst & Young GmbH mit ihrem Partner Accenture wird das Frontend erstellen, mit dem AOK-Versicherte per Handy-App oder Computer künftig ihre Gesundheitsdaten einsehen, verwalten und mit Ärzten teilen können. Diese Entscheidungen teilte der AOK-Bundesverband am 2. Juli 2019 mit. Das Digitale Gesundheitsnetzwerk wird ab 2020 die Vernetzung von Versicherten, Ärzten, Kliniken und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen voranbringen.
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
4. Was heißt das für uns?
… den Umgang mit neuen Möglichkeiten und mit neuen Herausforderungen
… die Nutzung bislang nicht nutzbarer Informationen
… das Haben neuer Ideen
… das Finden neuer Lösungen
… die Schaffung neuer Geschäftsmodelle
… die Optimierung der Geschäftsprozesse
… die Steigerung der Effizienz
… die Vermeidung von Medienbrüchen
… die Änderung der Arbeitsweisen
… die Änderung der Zusammenarbeit
… die Änderung der Interaktion
… die neue Organisationskultur
… das neue Kundenerlebnis
… Eine Art, neu zu denken und neu zu handeln
… und Vieles mehr
5. Nutzen
Sozialversicherung
• Die SV ist auf künftige Änderungen
besser vorbereitet und kann auf diese schneller
reagieren.
• Der Mitteleinsatz wird durch die Nutzung
moderner Technologien optimiert.
• Image der SV als modern, kunden-freundlich
und effizient wird gestärkt.
Bevölkerung im
Allgemeinen
• Die Interaktion zwischen den
Akteuren wird vereinfacht (spart
Zeit, Geld, Ärger).
• Die eigene
Gesundheitskompetenz der
Bürgerin / des Bürgers wird
gestärkt.
6. Kundenwirksame
Leuchtturmprojekte
Beginnend im Dez. 2015
werden schrittweise Spitäler
und niedergelassene Vertrags-
ärzte, Apotheken und Pflege-
einrichtungen flächendeckend
vernetzt.
Seit 1. April 2015 können Sie
die Online-Services der
Österreichischen Sozial-
versicherung besonders sicher
und komfortabel nutzen.
Die Gesundheitshotline wird ab
Ende 2016 die Stärken der
neuen Technologien (Tel. u.
Internet), der Beratungs-
einrichtungen und ärztlichen
Betreuung verbinden.
7. Einführung von e-Medikation
• e-Medikation dokumentiert verordnete und abgegebene
Arzneimittel
• Speicherung OTC-Präparate
• Medikationsdaten werden strukturiert als
„Medikationsliste“ dargestellt
• ärztliche Verordnungen mit eMED-ID versehen
• Zugriff der Apotheker mit Stecken der e-card
• Prüfungen auf Wechselwirkungen erfolgen lokal
• Patienten haben über das ELGA-Portal Einsicht auf ihre
Medikationsliste
9. Erleichterung für die Versicherten
− Zeit- & ortsunabhängig
− Strukturiert & übersichtlich
− Einfach & sicher
− „Meine SV“ ist ein zusätzlicher Kanal.
Bestehende Möglichkeiten bleiben bestehen.
20.10.2016
Entlastung der Verwaltung
− Reduziert den Aufwand für die
Bearbeitung
− Reduziert den Aufwand für die
Beauskunftung
− Vermeidet Fehler
− Stärkt das Image
Das neue Portal „Meine SV“
11. App Familie: MeineSV in der Tasche
Klarheit und Fokus durch „Single Purpose
Apps“ in einer gemeinsamen „Bundle App
Familie“ zusammengefasst
Anwendungen von MeineSV werden
regelmäßig verwendet aber nicht täglich
Daher Zusammenfassung der einzelner
Anwendungen unter der gemeinsamen
Dachmarke als MeineSV App
Sichere Nutzung durch Authentifizierungs-
Funktion
Einmalige Authentifizierung je Session,
auch wenn mehrere Apps verwendet
werden
12. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
volker.schoerghofer@sozialversicherung.at