Namics & Adobe Industrie-Workshop "Be smart" vom 23.05.2017
24 de May de 2017•0 gostou•705 visualizações
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Tecnologia
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Namics & Adobe Industrie-Workshop "Be smart" vom 23.05.2017
1. Be smart.
Nutzen Sie das Internet
of Things. Namics.ZÜRICH, 23. MAI 2017
Marcel Albertin. Partner.
Thomas Walter. Senior Principal Consultant.
2. Agenda.
ERSTENS
Industrie und customer experience
– ein ungleiches Paar? 15 MIN
ZW EITENS
Trends & Herausforderungen für
die Industrie 30 MIN
DRITTENS Smart Services konzipieren. 60 MIN
VIERTENS Wrap-up. 5 MIN
6. Being connected with your customer is actually an old
success factor.
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partner
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loyalty rates
13. Was bringt die Digitale
Transformation für
Industrieunternehmen?
14. Namics.14
Digitalisierung verändert die Industrie.
Art wie Menschen mit Maschinen interagieren
Maschinen kommunizieren miteinander und bilden
eigenständige Systeme
Bild: http://www.logistik-heute.de/ Bild: https://www.fraunhofer-innovisions.de/industrie-4-0/maschinendialog/
15. Namics.15
Technologische Fortschritte.
Sensoren werden immer kleiner, vernetzter und
günstiger
schneller Prozessoren und grössere
Speicherkapazitäten (Cloud) bieten höhere
Rechenleistungen zu tieferen Kosten
Netzwerke ermöglichen ortsunabhängige
Kommunikation
Bilder: https://www.baslerweb.com https://itsense.ch/blog/
17. Namics.17
Industrie 4.0. Digitalisierung.
Maschinen, Menschen und Prozesse sind
untereinander Vernetzt, alle relevanten Informationen
werden in Echtzeit verarbeitet
vernetzte Industrie: dynamisch, flexibel und dezentral
organisiert
Informatik Systeme verschmelzen mit der Produktion
automatisierter Prozess entlang der
Wertschöpfungskette und über den gesamten
Produktlebenszyklus
gewaltige Mengen an Daten können gesammelt und
verarbeiten werden
18. Namics.18
Industrie 4.0. Innovationen.
Innovationen auf verschiedenen Ebenen werden
dadurch ermöglicht:
1. bestehende Prozesse optimieren und Produktivität
erhöhen wesentliche Kostenvorteile realisieren
2. neue „smarte“ Produkte und Dienstleistungen
aufbauend auf den Bisherigen etablieren
3. ganz neue Geschäftsmodelle einführen
19. Namics.19
Industrie 4.0. Digitale Transformation.
4. Industrielle Revolution!
tiefgreifender Wandel und grosses Potential
aber auch viel Unsicherheit und Respekt vor der
Veränderung
22. Namics.22
Digitalthemen für die Industrie 2017.
Multi Category Vendor
Multi Brand
Konfiguratoren
Marketing Automation
Digital Organisation
https://blog.namics.com/2017/02/namics-fuenf-digitalthemen-fuer-die-industrie.html
23. Namics.IOT KICK-START.
Was ist das «Internet of Things»?
Bild: http://www.makeuseof.com/tag/internet-things-10-useful-products-must-try-2016/
23
24. Ein Netzwerk von ans Internet
angeschlossene Objekte, welche
Daten sammeln und austauschen
können. Oft als IoT abgekürzt.
Business Insider
30. Namics.30IOT KICK-START.
Verschiedene Treiber fördern IoT…
1 Internet ist fast überall, neue Kommunikations-Technologien entstehen
2 Adaptierung von Mobile nimmt stetig zu
Sensoren und Technologien werden immer billiger3
Hohe Investitionen werden bereits heute getätigt4
Fortschritte bei der Datenanalyse und Datenspeicherung (Cloud)5
31. Namics.31IOT KICK-START.
…es gibt aber auch Barrieren.
1 Bedenken zur Sicherheit
2 Bedenken zur Privatsphäre
Herausforderungen bei der Implementierung3
Fehlende Standardisierung4
50. Sie sind verantwortlich für die
inhaltliche Ausgestaltung digitaler
Services.
SMART SERVICES KONZIPIEREN.
Situation.
51. Teams
2 Gruppen
pro Tisch 1 Namics Moderator
Aufgabe & Ergebnisse
Ausgestaltung User Journeys
Kurzpräsentation der Resultate
(max. 5min pro Gruppe)
Rahmenbedingungen
Fokus auf relevante, innovative Ideen
Keine finanziellen, rechtlichen oder
technologischen Einschränkungen
SMART SERVICES KONZIPIEREN.
Aufgabenstellung.
55. Aufgabe:
Ein Arbeitsunfall in der nicht vollständig
automatisierbaren Produktion
verursachte bei der Inside AG einen
Stillstand. Das Unternehmen fragt sich
daher, wie es die Sicherheit verbessern
kann, bzw. alle Mitarbeitende für
Gefahren und Vorschriften
sensibilisieren kann.
SMART SERVICES KONZIPIEREN.
Gruppe I –
Smart Factory.
56. Aufgabe:
Die Bau AG leistet als
Generalunternehmer die Umsetzung
grosser Bauvorhaben. Hierbei arbeitet
sie mit zahlreichen Subunternehmern
zusammen. Aus einer Effizienzanalyse
wurde ersichtlich, dass es häufig zu
Leerläufen kommt, da benötigte
Werkzeuge nicht verfügbar sind oder zu
lange gesucht werden müssen. V.a. die
Werkzeuge der Tool AG verschwinden
regelmässig von der Baustelle. Die
Geschäftsleitung fragt sich, was hier
verbessert werden kann.
SMART SERVICES KONZIPIEREN.
Gruppe II –
Smart Site.
60. Namics.
Fazit. Tipps für eine erfolgreichen Ideation.
SMART SERVICE WRAP-UP.
Nutzer ins Zentrum der Überlegungen und der Idee stellen
In n:n Mustern denken (nicht mit erstbesten Ideen
zufrieden geben)
n-mal das «Service-Design-Kit» anwenden und mit
verschiedenen Stakeholdern durchspielen
Möglichst viele Varianten kreieren und erst später nach
Business Impact, Technologie etc. filtern
Das «Service Design Kit» kann beliebig auf andere
Szenarien adaptiert und erweitert werden
60
61. Namics.
Fazit. Von der Ideation zur Umsetzung.
SMART SERVICE WRAP-UP. 61
Ideate
• Long List an Ideen pflegen
• Kann mit IoT Service Kit mit
wenig Aufwand erstellt werden
• Klare Use Cases definieren
Prototype
• Konkrete Ideen schnell, einfach
und relativ günstig umsetzen
• Am Nutzer testen
• Know How aufbauen, Partner
evaluieren, Technologien testen
Implementieren
• Gezielt investieren
• Sicherheit und Privatsphäre
gezielt angehen
• Strategischer Rückhalt
sicherstellen
• Langfristige Partnerschaften
aufbauen
62. Namics.62
Ideation: Nutzerzentrierte Use Cases
& Geschäftsmodelle entwickeln
Objekte Konnektivität Daten User Interface
Prototype & Implementieren:
Internet of Things. Konkret.
63. Namics.63
Ideation: Nutzerzentrierte Use Cases
& Geschäftsmodelle entwickeln
Objekte Konnektivität Daten User Interface
Prototype & Implementieren:
Namics. Ansatzpunkte.
Herzliche willkommen zu unserem Walk-In Lab zum Thema „Einfach und konkret: Smart Services konzipieren“
4 Punkte werden heute am Lab abgehandelt:
Kurze Einführung ins Thema IoT
Methodik zur schnellen und einfachen Konzeption von Use Cases
Veranschaulichung einer konkreten Anwendung mit dem Einsatz bestehender Systeme (Salesforce)
Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse und Networking
IDEATION: Service IoT Modell
Vorstellen
Story setzen
Überleitung zu Gruppenarbeiten
Industry & Experience Business
Examples
Customer Journey and the Organization
Adobe Solutions Overview
Adobe Marketing Cloud bieet das Toolset um genau solche Experiences zu ermöglichen....
zu Beginn eine kurze Einführung zu Internet of Things um aufzuzeigen
Was ist IoT?
Woraus setzt sich IoT zusammen?
Es handelt sich um ein sehr breites und umfassendes Thema.
und das mindestens in der Grössenordnung der bisherigen industriellen Revolutionen!
Industrie 1.0 Dampfmaschine
Industrie 2.0 Elektrifizierung (Förderbänder)
Industrie 3.0 Automatisierung (Roboter)
Es handelt sich um ein sehr breites und umfassendes Thema.
IoT - DER grosse Treiber für die 4. industrielle Revolution
Kurz und einfach lässt sich IoT folgendermassen erklären.
EN Original: ”A network of internet-connected objects able to collect and exchange data. Commonly abbreviated IoT.”
Dabei sind 4 zentrale Bausteine von Bedeutung:
- Objects / Hardware: Dinge des physischen Alltags (Auto, Fahrrad, Paket, Auto, Thermostat …)
- Connextivity: IP, Infrastruktur, Netzwerk etc.
- Daten (Applicatons, Data Aggregation, Daten Analysen (Big-Data), Logik, Automatisierung): Das Potential für neue Geschäftsmodelle
- Contextual User Interface (Mobile Devices, Wearables etc.): gibt Mensch Möglichkeit Einsicht zu erhalen, um IoT zu nutzen
Input: https://blog.namics.com/2015/08/mobile-connectivity-what-is-your-connection-die-facts-auf-einen-blick.html
IoT wurde letztes Jahr relativ weit hinten im Gartner Hype Cycle abgebildet. Um das ganze Thema gab es lange noch einen grossen Hype, ohne das konkret vieles daraus entstanden ist.
Namics glaubt, dass das Thema mittlerweile einiges weiter ist: Es gibt immer mehr konkrete IoT Projekte und Use Cases. Grosse Unternehmen investieren viel Geld. Die Gefahr besteht den Anschluss zu verlieren.
Wichtige Anmerkung:
2016 (IoT nicht mehr drauf): http://www.gartner.com/newsroom/id/3412017
-> Möglicher Grund bei kritischer Rückfrage: Thema extrem breit. Man hat es aufgebrochen. Zur Reduktion der Komplexität bleiben wir auf einer höheren Abstraktionsebene.
2015 (IoT drauf): http://www.gartner.com/newsroom/id/3114217
Verschiedenste Studien sagen dem IoT Thema eine riesiges Marktpotential zu:
Geräte: Es gibt Schätzungen, welche von 16 – 40 Milliarden Geräten schwanken, die bis 2020 ans Internet angeschlossen sind, Daten sammeln und kommunizieren können.
Die getätigten Investitionen sind immens und nehmen stark zu
Auch der daraus erhoffte Nutzen ist riesig.
z.B. Industrie 4.0
http://www.businessinsider.com/iot-ecosystem-internet-of-things-forecasts-and-business-opportunities-2016-2?IR=T
Gründe weshalb wir als Namics IoT bereits weiter im Cycle sehen und Punkte, welche das Thema enabeln.
Internet fast überall:
Aktueller Report zur Verbreitung der mobilen Netzwerke: http://opensignal.com/reports/2016/08/global-state-of-the-mobile-network/
Projekte, um auch Internet in abgelegenste Orte zu bringen: https://www.solveforx.com/loon/
Neue Technologien (LPN): https://inside.namics.com/pages/viewpage.action?pageId=82280895
Mobile Adaption:
Mobile Internet Usage immer höher (Studie «The Digital Consumer»)
Mobile Devices sind die primären Interfaces der Zukunft. Sie ermöglichen uns – unterstützt durch ihre integrierten Sensoren – den ständigen Zugang zu kontextuellen Informationen und Funktionen. Dabei verdrängen sie die Nutzung des klassischen PCs.
Neue (Entwicklungs-)Märkte kommen durch immer billigere Geräte hinzu:
AndroidONE: https://www.android.com/intl/en_in/one/
$4 Smartphone: https://www.engadget.com/2016/06/26/india-4-dollar-smartphone-ships/
Mobile ist hier oft der erste «Computer»
Sensoren:
Bsp. Studie DHL: http://www.dhl.com/en/about_us/logistics_insights/dhl_trend_research/low_cost_sensor_trend_report.html#.V7bBxfmLRD8
Moor’s Law
Allgemeiner Trend bei Technology (siehe auch Handys)
Andere Technologien: kleinere, leistungsfähigere Prozessoren; IPv6 Standard; schnelleres Internet, grosse und günstige Datenspeicher, Cloud-Computing, Analysemöglichkeiten von grossen Datenmengen
Hohe Investitionen:
Beispiel Aktivitäten Grossunternehmen: http://www.computerwoche.de/a/iot-produkte-und-strategien-der-hersteller,3212897
Studie: http://www.bain.com/publications/articles/defining-the-battlegrounds-of-the-internet-of-things.aspx
Thema ist nicht nur Buzz sondern Realität
Fortschritte bei Datenanalyse:
Implikationen Marketing: http://www.ibmbigdatahub.com/blog/how-internet-things-transforming-digital-marketing
Grosse Investitionen: Google, IBM, Facebook …
IoT is about Data: http://www.forbes.com/forbes/welcome/?toURL=http://www.forbes.com/sites/moorinsights/2015/07/30/the-internet-of-things-is-about-data-not-things/&refURL=&referrer=#5dafddbe74e4
Speichermedien immer günstiger und schneller
Fortschritte beim Cloud Computing
Es gibt 1000 Gründe um IoT nicht zu machen…
Bedenken zur Sicherheit:
Je mehr ans Internet angeschlossen ist, desto mehr Angriffspunkte haben Hacker
Man scheut das Risiko, Know-How fehlt oder die Kosten schrecken ab
Nummer 1 Hürde laut Microsoft: http://blogs.microsoft.com/microsoftsecure/2016/08/24/top-security-trends-in-iot/
Beispiel IoT Fails:
Tierfütterung: http://derstandard.at/2000041980587/Server-von-Futtermaschine-versagt-Haustiere-hungern
Hack Drucker: http://fortune.com/2016/03/29/hack-printers-internet-of-things/
Auto manipulieren: https://www.wired.com/2015/07/hackers-remotely-kill-jeep-highway/
Smart TV filmt Paar bei Sex: http://www.flatpanelshd.com/news.php?subaction=showfull&id=1465467206
Bedenken zur Privatsphäre:
Immer mehr (sehr persönliche) Daten:
Z.B. Sextoys: http://m.20min.ch/digital/news/story/13657695
TV filmt Paar bei Sex: http://www.flatpanelshd.com/news.php?subaction=showfull&id=1465467206
Missbrauch durch Regierungen (NSA): https://www.theguardian.com/technology/2016/feb/09/internet-of-things-smart-home-devices-government-surveillance-james-clapper
Studien zeigen unterschiede bei Sensoren: Mikrofon, Kamera besonders schlimm
Kunden sind skeptisch, gewisses Vertrauen nötig, welches langwierig aufgebaut werden muss
Herausforderungen bei der Implementierung:
Zu sehr Technologie getrieben: http://www.computerworld.com/article/3019713/internet-of-things/smart-everything-trend.html
Hohe Datenmengen verarbeiten: Es wird mal alles gemessen, ohne genau zu wissen was gebraucht wird
Fehlende, klare, nutzerzentrierte Use Cases -> Unsicherheit bzgl. gewünschter Lösung
Fehlendes Know How
Fehlende Risikobereitschaft: Glaube, dass immer sehr hohe Investitionen nötig sind
Technologische Fragmentation:
Aktivitäten der Grossunternehmen: http://www.computerwoche.de/a/iot-produkte-und-strategien-der-hersteller,3212897-> Viele Plattformen und verschiedene Bestrebungen
Unternehmen tendieren zwar zu Partnerschaften, aber:
Extrem viele Player mit verschiedenen Standards und Lösungen: http://mattturck.com/wp-content/uploads/2016/03/Internet-of-Things-2016.png
Unsicher, welche Standards oder Technologien sich durchsetzen werden
Bestes Beispiel: Am weitesten verbreitetes mobile Betriebssystem Android (extreme Probleme mit Fragmentierung -> langsame Updates, Herausforderung bei der Entwicklung)
Immer mehr physische Geräte in unserer Umgebung sind ans Internet angeschlossen, können kommunizieren, Daten erheben, Daten auswerten und intelligent reagieren. Das Potenzial wird oft aber noch nicht genutzt, da verschiedene Standards existieren oder richtige Use Cases fehlen (einfach mal alles messen und einbauen, aber noch unklar was man genau machen will).
Einige Bereiche haben sich schon recht weit entwickelt: Smart Home – Heizung, Licht, Alarm
Das ist der Bereich, der bisher schon mit am besten erschlossen ist.
NAMICS Beispiele einfliessen lassen?
-> Medela: Pumpen (Service; neue Daten für Studien, Analyse, Kundenverständnis)
-> Boehringer Ingelheim
Hier Beispiele, dass (fast) alle Industrien betroffen sind…
(kann an Anmeldungen angepasst werden)
Bilderquellen: siehe Slides mit grossem Bild.
Ein paar Beispiele: https://www.bignerdranch.com/blog/what-the-internet-of-things-means-for-your-business/
INDUSTRIE FACTS:
Industrie 4.0 (PWC Studie, 2014):
zunehmende Digitalisierung & Vernetzung von Produkten, Wertschöpfungsketten & Geschäftsmodelle
Kernergebnisse (Befragung bei 235 deutschen Industrieunternehmen):
Vollständige Transformation der Unternehmen wird erwartet (in fünf Jahren haben 80% der UGs ihre Wertschöpfungskette digitalisiert)
Erhebliche Investitionen: 50% der geplanten Ausrüstungsinvestitionen der nächsten 5 Jahre / bis 2020 jährlich 40 Milliarden Euro
Integrierte Analyse und Nutzung von Daten ist eine Kernfähigkeit
Treiber:
Bessere Steuerung der horizontalen und vertikalen Wertschöpfungskette (steigert Produktivität um mehr als 18% in nächsten 5 Jahren)
Digitalisierung und Vernetzung der eigenen Produkte & Dienstleistungen (Mehrumsätze von bis zu 30 Mia. pro Jahr)
neue, deskriptive Geschäftsmodelle
Herausforderungen:
Erheblicher Umfang an Veränderungen
Hohe Investitionskosten
Unklare Business Cases
Offene Fragen zu Industriestandards (v.a. in Bezug auf Informations- und Datenaustausch)
Datensicherheit
zukunftsfeste Qualifizierung von MA
Service wird in Zukunft immer wichtiger -> Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten
Industrie (Studie PwC):
Bereits 35% der Hersteller nutzen intelligente Sensoren
10% wollen diese innert eines Jahres implementieren
8% innert den nächsten drei Jahren
Ganze Industrie 4.0 Bewegung als grosses Thema bei Industrieunternehmen
ABB mit Beispiel Predicitve Maintenance: http://new.abb.com/drives/services/maintenance/preventive-maintenance
Bild: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hannover-Messe-2015-Roboter-in-Aktion-2612056.html
Verkehr:
Selbstfahrende Autos immer grösseres Thema
Branchenfremde Wettbewerber gefährden etablierte Hersteller: Google, Apple?
Autos werden immer intelligenter und haben mehr Sensoren
Neue Geschäftsmodelle (besseres Car Sharing) oder Ecosysteme werden möglich
Bis 2020 soll es 220 Millionen verbundene Autos geben
Bild: https://www.google.com/selfdrivingcar/
Versicherungen:
Daten ermöglichen neue Geschäftsmodelle -> z.B. Kunde gibt Daten frei und erhält günstigere Prämien (immer mehr «Generation Free», Bewusstsein über Daten ändert sich)
Wearables bei Krankenkassen, Black Boxes bei Autoversicherugen
SMA Research survey:
74% der Manager glauben, dass IoT bei Versicherungen zur Disruption führen wird
Beispiel CSS: http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/glaeserne-versicherte-fuer-daten-gibt-es-rabatt-2
Umfrage SRF: 56% finden es eine gute Idee bei 758 Teilnehmenden (http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/umfrage-versicherungsrabatt-gegen-persoenliche-daten)
Bild: https://lifeinsurancepost.com/wearable-technology-influencing-insurance-industry/https://lifeinsurancepost.com/wearable-technology-influencing-insurance-industry/
Handel:
Weitere Kundeninputs durch den Einsatz Beacons und Mobile Telefonen
Individuelles Targeting möglich
Neue Bezahlmöglichkeiten -> Kampf um Daten?
In der USA werden $44.4 Billiarden Umsatz durch von Beacons ausgelösten Messages erwartet
Bild: http://www.thestorestarters.com/5-thoughts-on-using-beacon-technology-in-your-new-store/
Finance:
Neue Möglichkeiten durch neue Sensoren: Mobile & Wearables
Intelligenter ATMs mit neuen Möglichkeiten (-> Eines der ältesten IoT enabled Devices)
Bereits rund 3 millionen ATMs weltweit (2015)
Weit fortgeschrittene Self-Service Geräte
Neue Sicherheitsmöglichkeiten (Iris Scanner, Secure Devices)
Daten Daten Daten
Bild: http://www.digitaltrends.com/cool-tech/citibank-atm-eyes-cell-phone/
Gesundheitswesen:
646 millionen IoT Geräte bis 2020 im Einsatz
Neue Daten durch neue Geräte (u.a. Wearables)
Hohe Anforderungen an die Sicherheit
z.B. Linse, welche Blutzuckerlevel überprüft und direkt mit mobile Gerät kommuniziert
NAMICS: Medela (aber NDA) -> Brustpumpe
Bild: http://www.wired.com/2014/01/google-lens-microsoft/
Landwirtschaft:
75 Millionen IoT Geräte bis 2020
Neue Sensoren für Tiere und Pflanzen -> Automatisierung, Erhöhung des Ertrags, Optimierung der Fortpflanzung, Gesundheit ständig überwachen
Pattern Recocgnition durch Analyse von Daten
Selbstfahrende Traktoren
NAMICS: Boehringer Ingelheim (aber NDA) -> Bluttest bei Tieren
Bild: http://www.fastcoexist.com/3053823/with-these-animal-fitbits-farmers-can-recognize-the-patterns-in-dairy-cow-mooovements
Input: https://blog.namics.com/2015/08/mobile-connectivity-what-is-your-connection-die-facts-auf-einen-blick.html
Was ist das Internet of Things?
Objects / Hardware: Dinge des physischen Alltags
Connextivity: IP, Infrastruktur, Netzwerk etc.
Contextual User Interface (Mobile Devices, Wearables etc.): ohne diese gäbe es IoT so nicht
Daten (Applicatons, Data Aggregation, Daten Analysen (Big-Data), Logik, Automatisierung): Das Potential für neue Geschäftsmodelle
Was bedeutet das für unser Unternehmen? > Andere Geschäftsmodelle (vermieten vs. verkaufen)> Andere Wertschöpfungskette & Vertrieb>Ganz wichtig dabei: Ist die Idee auch relevant für meine Kunden? Erhalten sie dabei einen Mehrwert? Was sind die konkreten Use Cases?
Ausgangslage: - 1 Objekt (Glühbirne) + 1 Sensor Verbindung mit Internet Steuerung- 1 Objekt 1 Use Cases
-> Wenig intelligent, oft nur marginaler MehrwertIm Kontext von zu Hause, während der Arbeit, auf Reisen, beim Einkaufen oder in der Freizeit.
1) Die Glühbirne hat mehrere Funktionen und wird “smart”:> Steuerung der Helligkeit / Lichtmodus> Sicherheitssystem: Wird selber eingestellt, wenn man das Haus verlässt> Energie Optimierung: Wenn es kein Licht mehr braucht, schaltet sie sich aus2) Sie bildet ein Ökosystem mit weiteren Objekten: (z.B. Bewegungsmelder)> Versand Nachrichten zu Nachbarn & PolizeiDING + SENSOR + NETZWERK = Funktion + Service
Was bedeutet das für uns?
Nicht das physische Objekt, das Ding, ist Ausgangspunkt der Überlegungen. Nicht: Was könnten wir mit dem Objekt alles machen wollen?
Sondern: konkrete (mobile) Use Cases.
Heute Fokus Phase 0:
Ideation -> Neue Ideen / Lösungsansätze schnell und einfach konzipieren, nicht sofort riesige Investitionen nötig…
Methodik / Toolkit kennen lernen
IDEATION: Service IoT Modell
Vorstellen
Story setzen
Überleitung zu Gruppenarbeiten
Phasen wie bisher
Phase 0: IoT Kit
Stadtpark
Phasen wie bisher
Phase 0: IoT Kit
1) Die Glühbirne hat mehrere Funktionen und wird “smart”:> Steuerung der Helligkeit / Lichtmodus> Sicherheitssystem: Wird selber eingestellt, wenn man das Haus verlässt> Energie Optimierung: Wenn es kein Licht mehr braucht, schaltet sie sich aus2) Sie bildet ein Ökosystem mit weiteren Objekten: (z.B. Bewegungsmelder)> Versand Nachrichten zu Nachbarn & PolizeiDING + SENSOR + NETZWERK = Funktion + Service
Problem: Im Stadtpark wird am Wochenende immer wieder Abfall entsorgt, Hundekot entfernt etc.Stadt möchte mit einer Kampagne Clean-City die Kosten für die Reinigung senken und für bessere Ordnung sorgen:> Lassen sie der Fantasie freien lauf:>> Displays>> Belohnungen für Abgabe Abfall>> Virtuelle Parkwärter>> etc.Was würde ein Kunde tun?
Mit klarer User Story starten: «Franz Müller» beginnt im Schritt 1 mit der Produktion der nötigen Teile.
-> Dann den Verlauf der Produktion weiterverfolgen.
Punktesysteme als Anreiz
Sachen wegräumen
Tracker: Falscher Bereich, zu schnell unterwegs
Maschinen automatisch ausschalten, wenn zu nahe dran
System zum navigieren: Traffik vermeiden, gefährliche Bereiche umgehen
Tracker: Pause machen
Augmented Reality: Brille zeigt Gefahrenbereiche
Hinweise Mitarbeiterspezifisch ausspielen: Gesichtserkennung Personalisierte Sicherheitshinweise per Rolle, nach Erkennung
«Days without an accident»
Smart Fabrics Gesundheitsdaten monitoring
Lichtsensoren Richtige Beleuchtung
Mit klarer User Story starten: «Markus Beispiel» betritt die Baustelle Morgens und trink zunächst in der Cafeteria einen Kaffee.
-> Tag aus Sicht des Kunden durchlaufen.
Ideen:
NFC Sicherung
Ersatzteil direkt Bestellung
Diebstahl
Wartung
Predictive Maintanance (Sensoren an Geräten)
Trackbar & Inventur
Wir erinnern uns an die vier zentralen Bausteine von IoT zurück: siehe Folie 6
Als Ausgangslage dient eine Idee oder ein Geschäftsmodell, welches aus der systematischen Ideation entstehen kann (Link zum IoT Servie Kit)
Danach müssen die zentralen Bausteine beim Prototyping und Implementieren berücksichtigt und ausgestaltet werden
An folgenden Bereichen kann Namics durch dessen Kompetenzen als Full-Service-Agentur tatkräftig mitwirken und unterstützten.
Bei anderen liegt die Herausforderung beim Unternehmen und bei Partnern
-> Namics versteht die Problematik aber und das Big Picture auf Grund der enormen Projekterfahrung und der Interdiszilinarität der Mitarbeiter (Übergang next Slide)
Interdisziplinarität hilft um n:n Beziehungen besser zu verstehen…
… und in den frühen Phasen der Ideation das Thema aus vielen Perspektiven zu betrachten
Die breite Palette an Kompetenzen hilft zudem Kundenprobleme aus einer Vielzahl von Perspektiven zu betrachten.
Umfassende Lösungen, statt isolierte Betrachtungsweisen, können angeboten werden.