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Psychologische Sicherheit

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Psychologische Sicherheit

  1. 1. 1
  2. 2. 2 Wir führen Unternehmen in die Zukunft - mit modernen Technologien und agiler Organisation. “
  3. 3. 3 Unser Versprechen “Die erzählen mir keinen Bullshit.” — Zufriedener CTO über die Zusammenarbeit mit Mayflower Uns geht es um Ihre Wirksamkeit.
  4. 4. 4 Seit 2000 am Markt, agil seit 2005 Würzburg, München, Berlin 3 GF-Gesellschafter, kein Fremdkapital Umsatz > 7 Mio. > 90 Crew-Mitglieder Open Source Agile Softwareentwicklung und Beratung 4
  5. 5. 5 Psychologische Sicherheit Mayflower GmbH Michael May
  6. 6. 6 Keine Rocket Science
  7. 7. 7 Motivation Bindung Psychologische Sicherheit Umsetzung im Alltag Q & A
  8. 8. 8 Motivation
  9. 9. 9
  10. 10. 10 Google: Projekt Aristoteles (2012 ff.) Was macht Teams bei Google performant? Über 200 Interviews Über 180 Teams Über 250 Attribute 1. Psychologische Sicherheit 2. Zuverlässigkeit 3. Struktur und Klarheit (von Entscheidungen) 4. Bedeutsamkeit (der Arbeit für das Team) 5. Einfluss (auf die Organisation) “Psychological safety was by far the most important of the five key dynamics we found. It's the underpinning of the other four." https://rework.withgoogle.com/blog/five-keys-to-a-successful-google-team/
  11. 11. 11 Psychologische Sicherheit
  12. 12. 12 Bindung
  13. 13. 13 Bindung
  14. 14. 14 "Bindung ist die besondere Beziehung eines Kindes zu seinen Eltern oder Personen, die es beständig betreuen" (Grossmann) Ort der Entspannung und Sicherheit Sicherheit
  15. 15. 15 "Bindung ist die besondere Beziehung eines Kindes zu seinen Eltern oder Personen, die es beständig betreuen" (Grossmann) Ort der Entspannung und Sicherheit
  16. 16. 16 Spieltrieb & Neugier
  17. 17. 17 Wissensarbeit Die Zeiten des "Taylorismus" bezogenen besten Weges sind für viele vorbei Zeitalter des Wissensarbeiter Es geht um Ideen, Kreativität, adaptive Anpassung Es geht um Kollaboration und Problemlösung Dafür müssen wir uns “psychologisch sicher” fühlen!
  18. 18. 18 Vertrauen
  19. 19. 19 Es geht nicht um den sofortigen / direkten Schutz, sondern um das Vertrauen in den Schutz!
  20. 20. 20 Jeder von uns trägt sein kindliches ICH weiter in sich! “Jetzt bin ich ja erwachsen”
  21. 21. 21 Jeder von uns trägt sein kindliches ICH weiter in sich!
  22. 22. 22 "No passion so effectively robs the mind of all its powers of acting and reasoning as fear" Edmund Burke
  23. 23. 23 Bindungsverhalten “Woran merke ich, welche Bindung vorliegt?” Sichere Bindungen: Wohlwollen Man unterstellt keine bösen Absichten Unsichere Bindungen: Kenntnis der Psyche des anderen wird ausgenutzt Übervorteilen Emotional Druck aufbauen Hintergehen
  24. 24. 24 Bindungsverhalten Ob man als Erwachsener Bindungen eingehen kann hängt von drei Faktoren ab: Das biologische Programm "Bindung" Die "Investitionsbereitschaft" der Eltern Die Fähigkeit des Menschen, klar und nachvollziehbar über Beziehungen zu sprechen
  25. 25. 25 Zusammenfassung
  26. 26. 26 Psychologische Sicherheit
  27. 27. 27 Kreativität Kollaboration Problemlösung
  28. 28. 28 Missverständnisse Was psychologische Sicherheit nicht ist: Kein Schutz vor Fehlern Kein Schutz vor Entlassung Kein Schutz vor Feedback Kein Schutz vor mangelnder Kompetenz
  29. 29. 29 Fragebogen 1. Wenn du in deinem Team einen Fehler machst, wird er dir vorgeworfen 2. Mitglieder des Teams können Probleme und mutige Ideen einbringen 3. Leute in dem Team werten manchmal andere ab, dafür dass sie anders sind 4. Es ist sicher, in diesem Team Risiken einzugehen 5. Es ist schwierig, Mitglieder dieses Teams um Hilfe zu fragen 6. Niemand in dem Team würde sich so verhalten, dass es meinen Anstrengungen zuwiderläuft 7. Wenn ich mit anderen im Team zusammenarbeite, werden meine einzigartigen Fähigkeiten und Talente geschätzt und genutzt
  30. 30. 30 Zusammenfassung Wohlfühlen man selbst zu sein Bedenken und Fehler teilen Fragen stellen Folgen: Fehler werden schnell berichtet und korrigiert Ideen werden geteilt Koordination steigt
  31. 31. 31 Umsetzung im Alltag
  32. 32. 32 Die drei Ebenen Organisation Führung Individualverhalten
  33. 33. 33 Kommunikation Konflikte Fehler Unsicherheit Abhängigkeiten
  34. 34. 34 Die impliziten Rahmenbedingungen müssen explizit als Firmengrundsätze festgehalten werden!
  35. 35. 35 “Candor” Klares, ehrliches Feedback Konstruktiv Vorschlag Empathie Respekt “No one has the right to hold a critical opinion without speaking up about it” (Ray Dalio)
  36. 36. 36 “It is okay to make mistakes , but unacceptable not to identify, analyze and learn from them” (Ray Dalio)
  37. 37. 37 "The greatest enemy of learning is knowing" (John Maxwell)
  38. 38. 38 "There was always a distance, a fear and a respect...if he would come and visit or you had to go him, your pulse would go up. if you presented bad news, those were the moments that it could become quite unpleasant and loud and quite demeaning".
  39. 39. 39 Partizipation Teste dich selbst
  40. 40. 40 Echte Partizipation Stelle Fragen Höre zu Schaffe Feedbackkanäle Stelle Feedbackregeln zur Verfügung Handle danach! Stelle sicher, dass du dich wirklich daran hältst durch das Einholen von regelmäßigem Feedback!
  41. 41. 41 Teste dich selbst Habe ich meine Erwartungen als (laterale) Führungskraft klar artikuliert? Gehe ich “angemessen” mit gemachten Fehlern um? Habe ich den Sinn der gemeinsamen Arbeit klar formuliert? Lade ich zur Partizipation ein und fördere echtes Lernen? Höre ich wirklich zu? Stelle ich die richtigen Fragen?
  42. 42. 42 Wer keine Gegenfragen stellt, hört nicht zu! Zuhören heißt sich selbst zurücknehmen Tauche in die Welt des Gegenüber ein Wechsle die Perspektive Nehme dir Zeit für dein Gegenüber Mache nichts anderes nebenbei “Richtig zuhören”
  43. 43. 43 Die “richtigen Fragen” Regen eine Reflektion an Machen den Gegenüber neugierig Laden Kreativität und neue Optionen ein Regen zu neuen Fragen an Haben Tiefe Beispiel: “Was könnten wir übersehen?” “Welche anderen Ideen haben wir?” “Wer hat eine andere Perspektive?”
  44. 44. 44 Silence is dangerous
  45. 45. 45 Challenge
  46. 46. 46 Challenge Für echte “High Performance” muss das Team herausgefordert werden Low Standard High Standards High psychological safety Comfort Zone Learning & High Performance Zone Low psychological safety Apathy Zone Anxiety Zone
  47. 47. 47 Sei kein Arschloch Sei offen
  48. 48. 48 Sei kein Arschloch Respekt Dankbarkeit Biete Hilfe an
  49. 49. 49 Sei offen Teile deine Meinung Teste deine psychologische Sicherheit Sprich Konflikte zeitnah an Mache die nächsten Schritte klar und transparent Die Prime Directive gilt immer
  50. 50. 50 Unechte Partizipation Konflikte vermeiden Schweigen
  51. 51. 51 Zusammenfassung Behandle andere als gleichwertige Partner und Menschen, die: Fehler machen Ein Recht zu lernen haben Ein Recht auf eine andere Meinung haben Hilfe benötigen Ängste haben Sicherheit brauchen Zeige selbst: Deine Verletzlichkeit als Mensch Dass du nicht auf alles eine Antwort hast Dass du empathisch auf andere eingehst
  52. 52. 52 Quellen
  53. 53. 53
  54. 54. 54 Q & A
  55. 55. 55 Ihr sucht Unterstützung? Agile Softwareprojekte Agile Organisationsberatung Agile Coaching Interimsmandate (Scrum Master, Product Owner) Workshops / Schulungen “Weil wir keinen Bullshit erzählen…” Michael May Tel.: +49 931 466 216 1172 michael.may@mayflower.de https://calendly.com/michaelmay https://www.xing.com/profile/Michael_May14 https://www.linkedin.com/in/michael-may-688b91190

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