Impulsreferat: "Cybermobbing und Computersucht - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative Lernphasen
Cybermobbing und Computersucht
1. Johannes Maurek, MA Msc
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
KPH - Edith Stein
Cybermobbing
& Computersucht
CC BY-NC-SA by Jean-Luc Raymond http://bit.ly/1m5tbj9
Fortbildungsveranstaltung
an der
NMS 1 Kufstein
Mythen und Wahrheit
jugendlicher Mediennutzung
Institut für Fernstudien und didaktische
Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
10. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
„...was machst Du da eigentlich
dauernd?“
11. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
„...was machst Du da eigentlich
dauernd?“
Digital Immigrant an Digital Native
13. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
14. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
15. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
16. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
- Erwachsene nutzen Internet kommunikations-
und informationsorientiert; Jugendliche nutzen
mediale und interaktive Angebote zusätzlich
„unterhaltungsorientiert“ (Audio- und
Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
- Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei
der Internetnutzung (Community-Angebote)
- Identitätsorientierte Nutzung des Internets;
Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique
etc.
- Manifestierung von Zugehörigkeit und die
Suche nach Anerkennung durch andere (Ego-
Clips; Musikkritiken, literarische Experimente
etc.)
17. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
- Erwachsene nutzen Internet kommunikations-
und informationsorientiert; Jugendliche nutzen
mediale und interaktive Angebote zusätzlich
„unterhaltungsorientiert“ (Audio- und
Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
- Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei
der Internetnutzung (Community-Angebote)
- Identitätsorientierte Nutzung des Internets;
Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique
etc.
- Manifestierung von Zugehörigkeit und die
Suche nach Anerkennung durch andere (Ego-
Clips; Musikkritiken, literarische Experimente
etc.)
Quelle: Matthias Rohrer (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung
19. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
20. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
21. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
Überforderungsgesellschaft fördert
kompensatorische Mediennutzung:
22. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
Überforderungsgesellschaft fördert
kompensatorische Mediennutzung:
- Internet: „Allround-Medium“ - wird
zunehmend zum Tagesbegleiter (Lean
forward - Medium) - „inhaltsreduzierte
Nutzung“
23. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
Überforderungsgesellschaft fördert
kompensatorische Mediennutzung:
- Internet: „Allround-Medium“ - wird
zunehmend zum Tagesbegleiter (Lean
forward - Medium) - „inhaltsreduzierte
Nutzung“
- Radio/MP3: „Ambientmedium“ - sorgt bei
verschiedenen Tätigkeiten für eine stetige
Geräuschkulisse („Horror vacui“)
24. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
Überforderungsgesellschaft fördert
kompensatorische Mediennutzung:
- Internet: „Allround-Medium“ - wird
zunehmend zum Tagesbegleiter (Lean
forward - Medium) - „inhaltsreduzierte
Nutzung“
- Radio/MP3: „Ambientmedium“ - sorgt bei
verschiedenen Tätigkeiten für eine stetige
Geräuschkulisse („Horror vacui“)
- Fernsehen: „Lean-back-Medium“ -
entspannen, sinnfreie Freizeitbeschäftigung,
chillen, aus Alltag ausklinken,
Informationsdistanz (verliert als Info-
Medium an Bedeutung)
(US Fernsehserien stehen an der Spitze der
Beliebtheitsskala)
25. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
Überforderungsgesellschaft fördert
kompensatorische Mediennutzung:
- Internet: „Allround-Medium“ - wird
zunehmend zum Tagesbegleiter (Lean
forward - Medium) - „inhaltsreduzierte
Nutzung“
- Radio/MP3: „Ambientmedium“ - sorgt bei
verschiedenen Tätigkeiten für eine stetige
Geräuschkulisse („Horror vacui“)
- Fernsehen: „Lean-back-Medium“ -
entspannen, sinnfreie Freizeitbeschäftigung,
chillen, aus Alltag ausklinken,
Informationsdistanz (verliert als Info-
Medium an Bedeutung)
(US Fernsehserien stehen an der Spitze der
Beliebtheitsskala)
Quelle: Matthias Rohrer (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung
27. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
28. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
Mail back H.D.L./H.D.GD.L.:
T.M.H.A. :
I Love you 4E:
4U:
8UNG:
BIDUNOWA?:
COLA:
CU:
DN:
DUBIDO:
PTMM:
T+:
ZL:
29. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
Mail back H.D.L./H.D.GD.L.:
T.M.H.A. :
I Love you 4E:
4U:
8UNG:
BIDUNOWA?:
COLA:
CU:
DN:
DUBIDO:
PTMM:
T+:
ZL:
hab dich lieb / hab dich ganz doll lieb
Treff mich heute Abend
forever- für immer
for you- für dich
Achtung
bist du noch wach?
come later - komme später
see you- wir sehen uns
du nervst
du bist doof
please tell me more
think positive- denk positiv
zieh Leine
31. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
32. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
EinVerlust von Sprachkompetenz ist zwar feststellbar, lässt sich
aber nicht auf den veränderten Sprachgebrauch in sozialen
Medien zurück führen.
33. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
EinVerlust von Sprachkompetenz ist zwar feststellbar, lässt sich
aber nicht auf den veränderten Sprachgebrauch in sozialen
Medien zurück führen.
Unterschiedliche Kommunikationszusammenhänge verlangen
nach unterschiedlichen Textsorten. Die Gefahr liegt nicht im
Verfall der deutschen Sprache, sondern in derVermischung von
Kommunikationssituationen.
34. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
EinVerlust von Sprachkompetenz ist zwar feststellbar, lässt sich
aber nicht auf den veränderten Sprachgebrauch in sozialen
Medien zurück führen.
Unterschiedliche Kommunikationszusammenhänge verlangen
nach unterschiedlichen Textsorten. Die Gefahr liegt nicht im
Verfall der deutschen Sprache, sondern in derVermischung von
Kommunikationssituationen.
Klagen über denVerfall von Kultur und Sprache sind älter als das
Internet. Medien waren aber immer schon Repräsentationen von
gesellschaftlichen Entwicklungen und damit Projektionsfläche von
damit verbundenen Ängsten
35. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
EinVerlust von Sprachkompetenz ist zwar feststellbar, lässt sich
aber nicht auf den veränderten Sprachgebrauch in sozialen
Medien zurück führen.
Unterschiedliche Kommunikationszusammenhänge verlangen
nach unterschiedlichen Textsorten. Die Gefahr liegt nicht im
Verfall der deutschen Sprache, sondern in derVermischung von
Kommunikationssituationen.
Klagen über denVerfall von Kultur und Sprache sind älter als das
Internet. Medien waren aber immer schon Repräsentationen von
gesellschaftlichen Entwicklungen und damit Projektionsfläche von
damit verbundenen Ängsten
Quelle: Ortner, H. (2011): Sprachverfall im Internet? Universität Innsbruck. Online verfügbar unter: http://bit.ly/17ja08J
37. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
CC by eveos
38. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
Digitale Medien machen...
CC by eveos
39. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
dummDigitale Medien machen...
CC by eveos
40. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
dummDigitale Medien machen...
fett
CC by eveos
41. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
dummDigitale Medien machen...
fett
dement
CC by eveos
42. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
dummDigitale Medien machen... einsam
fett
dement
CC by eveos
43. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
dummDigitale Medien machen...
gewalttätig
einsam
fett
dement
CC by eveos
44. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
dummDigitale Medien machen...
krank
gewalttätig
einsam
fett
dement
CC by eveos
45. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
dummDigitale Medien machen...
krank
gewalttätig
einsam
fett
dement
Spitzer, M. (2013): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um denVerstand bringen.
München: Droemer. CC by eveos
53. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gefahren im Netz und in den sozialen Medien
54. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gefahren im Netz und in den sozialen Medien
55. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gefahren im Netz und in den sozialen Medien
Kriminalität:
Cyberkriminalität, Phishing, Happy Slapping
Viren- und Hackerattacken/Sicherheitsverletzungen
Sexualität:
Pornographie, Cyber-Grooming, Missbrauch
Gesellschaftl. Tabu-Brüche:
Cyber-Mobbing, Neo-Nazi-Foren,
Selbstmord-Anorexie-Foren, extreme Games
Flucht in Parallelwelten:
Online-Spielsucht, Konsumverlockung, Rachefantasien,
Amoklauf
Physische und psychische Gesundheit:
Belastung durch EM-Energie, Bewegungsmangel,
Adipositas, geistige Regression,Vereinsamung,
Soziopathie
56. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
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57. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
GesellschaftlicheVeränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
58. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
GesellschaftlicheVeränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
59. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
GesellschaftlicheVeränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
„Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein
Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu
leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und
Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung
führen.“ (Bamberger, 1955)
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60. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
GesellschaftlicheVeränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
„Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein
Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu
leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und
Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung
führen.“ (Bamberger, 1955)
„Welcher Jüngling kann eine solche verfluchungswürdige Schrift lesen, ohne
ein Pestgeschwür davon in seiner Seele zurückzubehalten, welches gewiß zu
seiner Zeit aufbrechen wird.“ (Goeze, 1775)
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61. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
GesellschaftlicheVeränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
„Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein
Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu
leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und
Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung
führen.“ (Bamberger, 1955)
„Welcher Jüngling kann eine solche verfluchungswürdige Schrift lesen, ohne
ein Pestgeschwür davon in seiner Seele zurückzubehalten, welches gewiß zu
seiner Zeit aufbrechen wird.“ (Goeze, 1775)
„Ein einziger schlechter Film kann Erziehungswerte umstoßen, die die Schule in
wochenlanger Arbeit mühselig aufgebaut hat.“ (ÖJID, 1953)
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63. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Geräteausstattung im Haushalt (Auswahl)
64. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Geräteausstattung im Haushalt (Auswahl)
65. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Geräteausstattung im Haushalt (Auswahl)
Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest.
67. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(2003 gaben 38% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
68. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
0% 13% 25% 38% 50%
42%
33%
25%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(2003 gaben 38% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
69. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
0% 13% 25% 38% 50%
42%
33%
25%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(2003 gaben 38% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
70. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
0% 13% 25% 38% 50%
42%
33%
25%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(2003 gaben 38% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest.
72. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, in einem
Sportverein aktiv zu sein?)
73. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
0% 25% 50% 75% 100%
99%
67%
30%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, in einem
Sportverein aktiv zu sein?)
74. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
0% 25% 50% 75% 100%
99%
67%
30%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, in einem
Sportverein aktiv zu sein?)
75. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
Im Sportverein aktiv
0% 25% 50% 75% 100%
99%
67%
30%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, in einem
Sportverein aktiv zu sein?)
Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest.
77. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
78. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
fernsehen
fernsehen
fernsehen
fernsehen
0 Min. 60 Min. 120 Min.
24 Min.
120 Min.
85 Min.
65 Min.
Jugendliche (11-18)
Und wie ist es wirklich?
(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
79. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
fernsehen
fernsehen
fernsehen
fernsehen
0 Min. 60 Min. 120 Min.
24 Min.
120 Min.
85 Min.
65 Min.
Jugendliche (11-18)
Und wie ist es wirklich?
(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
80. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
fernsehen
fernsehen
fernsehen
fernsehen
0 Min. 60 Min. 120 Min.
24 Min.
120 Min.
85 Min.
65 Min.
Jugendliche (11-18)
Und wie ist es wirklich?
(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2013. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen.
Education Group.
82. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Liebste Freizeitaktivitäten 2010)
83. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Liebste Freizeitaktivitäten 2010)
84. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Liebste Freizeitaktivitäten 2010)
KIM: Mediennutzung der 6-13jährigen - JIM: Mediennutzung der 12-19jährigen
86. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Wichtigkeit der Medien im Tagesablauf)
87. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Wichtigkeit der Medien im Tagesablauf)
88. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Wichtigkeit der Medien im Tagesablauf)
KIM: Mediennutzung der 6-13jährigen - JIM: Mediennutzung der 12-19jährigen
90. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
91. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
92. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
KIM: Mediennutzung der 6-13jährigen - JIM: Mediennutzung der 12-19jährigen
94. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Bedeutung sozialer Netzwerke Kinder (KIM)/
Jugendliche (JIM))
95. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Bedeutung sozialer Netzwerke Kinder (KIM)/
Jugendliche (JIM))
96. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Bedeutung sozialer Netzwerke Kinder (KIM)/
Jugendliche (JIM))
97. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Bedeutung sozialer Netzwerke Kinder (KIM)/
Jugendliche (JIM))
KIM: Mediennutzung der 6-13jährigen - JIM: Mediennutzung der 12-19jährigen
100. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Weitere Daten
Bei Kindern im Alter von 6-13 steht Facebook im
Ranking der beliebtesten Websites an erster Stelle
101. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Weitere Daten
Bei Kindern im Alter von 6-13 steht Facebook im
Ranking der beliebtesten Websites an erster Stelle
62% der 6-13-jährigen nutzen zumindest selten das
Internet
102. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Weitere Daten
Bei Kindern im Alter von 6-13 steht Facebook im
Ranking der beliebtesten Websites an erster Stelle
62% der 6-13-jährigen nutzen zumindest selten das
Internet
Bei den 12-13-jährigen zählen mit 93% schon fast alle zur
Gruppe der Internetnutzer
103. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Weitere Daten
Bei Kindern im Alter von 6-13 steht Facebook im
Ranking der beliebtesten Websites an erster Stelle
62% der 6-13-jährigen nutzen zumindest selten das
Internet
Bei den 12-13-jährigen zählen mit 93% schon fast alle zur
Gruppe der Internetnutzer
Nur einViertel aller PädagogInnen hat nach eigener
Auskunft ein Profil in einer Online-Community. Online-
Communities werden demnach entsprechend selten im
Unterricht thematisiert
104. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Weitere Daten
Bei Kindern im Alter von 6-13 steht Facebook im
Ranking der beliebtesten Websites an erster Stelle
62% der 6-13-jährigen nutzen zumindest selten das
Internet
Bei den 12-13-jährigen zählen mit 93% schon fast alle zur
Gruppe der Internetnutzer
Nur einViertel aller PädagogInnen hat nach eigener
Auskunft ein Profil in einer Online-Community. Online-
Communities werden demnach entsprechend selten im
Unterricht thematisiert
Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest.
105. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC BY-NC-SA inju
Funktionen sozialer Netzwerke
106. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC BY-NC-SA inju
Funktionen sozialer Netzwerke
107. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC BY-NC-SA inju
Funktionen sozialer Netzwerke
Informationsmanagement
(Wie orientiere ich mich?)
108. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC BY-NC-SA inju
Funktionen sozialer Netzwerke
Beziehungsmanagement
(Wo stehe ich?)
Informationsmanagement
(Wie orientiere ich mich?)
109. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC BY-NC-SA inju
Funktionen sozialer Netzwerke
Identitätsmanagement
(Wer bin ich?)
Beziehungsmanagement
(Wo stehe ich?)
Informationsmanagement
(Wie orientiere ich mich?)
110. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Funktionen sozialer Netzwerke
Identitätsmanagement
(Wer bin ich?)
Beziehungsmanagement
(Wo stehe ich?)
Informationsmanagement
(Wie orientiere ich mich?)
111. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC-BY-SA wikipaedia
Funktionen sozialer Netzwerke
Identitätsmanagement
(Wer bin ich?)
Beziehungsmanagement
(Wo stehe ich?)
Informationsmanagement
(Wie orientiere ich mich?)
112. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC-BY-SA wikipaedia
Funktionen sozialer Netzwerke
Identitätsmanagement
(Wer bin ich?)
Beziehungsmanagement
(Wo stehe ich?)
Informationsmanagement
(Wie orientiere ich mich?)
Subjekt-
konstruktion
113. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Demarkationslinie der Privatheit
öffentlichprivat
Die Demarkationslinie der Privatheit
114. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
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Demarkationslinie der Privatheit
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Die Demarkationslinie der Privatheit
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Soziale
Reputation
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Soziale
Reputation
Beruf
117. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
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Soziale
Reputation
Freunde
Beruf
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Soziale
Reputation
Peergroup
Freunde
Beruf
119. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Demarkationslinie der Privatheit
öffentlichprivat
Die Demarkationslinie der Privatheit
Flickr CC BY-NC-SA bxho
Soziale
Reputation
Peergroup
Beziehungen
Freunde
Beruf
120. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Demarkationslinie der Privatheit
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Die Demarkationslinie der Privatheit
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Soziale
Reputation
Peergroup
Liebe /Sexualität
Beziehungen
Freunde
Beruf
121. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Demarkationslinie der Privatheit
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Die Demarkationslinie der Privatheit
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Soziale
Reputation
Peergroup
Liebe /Sexualität
Beziehungen
Freunde
Lebenskrisen
Beruf
122. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Demarkationslinie der Privatheit
öffentlichprivat
Die Demarkationslinie der Privatheit
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Soziale
Reputation
Peergroup
Liebe /Sexualität
Beziehungen
Freunde
Lebenskrisen
Beruf
Trauer
123. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Demarkationslinie der Privatheit
öffentlichprivat
Die Demarkationslinie der Privatheit
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Soziale
Reputation
Peergroup
Liebe /Sexualität
Beziehungen
Freunde
Lebenskrisen
Beruf
Trauer
Leid / Tod
124. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Demarkationslinie der Privatheit
öffentlichat
Die Demarkationslinie der Privatheit
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Soziale
Reputation
Peergroup
Liebe /Sexualität
Beziehungen
Freunde
Lebenskrisen
Beruf
Trauer
Leid / Tod
134. Das Florianiprinzip der
Medienkompetenz
Eltern sehen LehrerInnen in
Sachen Medienkompetenz in
der Pflicht
Nach Ansicht von 1/3 aller
PädagogInnen sollte
Medienkompetenz von den
Eltern vermittelt werden
Wir sind da
überfordert
135. Das Florianiprinzip der
Medienkompetenz
Eltern sehen LehrerInnen in
Sachen Medienkompetenz in
der Pflicht
Nach Ansicht von 1/3 aller
PädagogInnen sollte
Medienkompetenz von den
Eltern vermittelt werden
Wir sind da
überfordert
136. Das Florianiprinzip der
Medienkompetenz
Eltern sehen LehrerInnen in
Sachen Medienkompetenz in
der Pflicht
Nach Ansicht von 1/3 aller
PädagogInnen sollte
Medienkompetenz von den
Eltern vermittelt werden
Ich bin da
überfordert!
Wir sind da
überfordert
141. Folge
Entwicklung von Medienkompetenz findet nicht (oder nur
unzureichend ) statt!
Filter- , Sperrsysteme und Medienprohibition sind
kein Ersatz für fehlende Medienkompetenz
Quelle: http://www.safekids.com
142. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kennst Du Deine digitale Identität?
Was weiß das Netz über dich?
Welches Bild kann können sich andere von Dir machen?
143. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie steht’s mit der Internetsucht?
145. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
146. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
In Österreich nutzen 4,5 Mio Menschen das Internet
147. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
In Österreich nutzen 4,5 Mio Menschen das Internet
Ca. 1 - 3% der User sind suchtgefährdet
148. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
In Österreich nutzen 4,5 Mio Menschen das Internet
Ca. 1 - 3% der User sind suchtgefährdet
40.000 bis 135.000 User weisen pathologischen Gebrauch auf
149. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
In Österreich nutzen 4,5 Mio Menschen das Internet
Ca. 1 - 3% der User sind suchtgefährdet
40.000 bis 135.000 User weisen pathologischen Gebrauch auf
150. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
In Österreich nutzen 4,5 Mio Menschen das Internet
Ca. 1 - 3% der User sind suchtgefährdet
40.000 bis 135.000 User weisen pathologischen Gebrauch auf
151. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
In Österreich nutzen 4,5 Mio Menschen das Internet
Ca. 1 - 3% der User sind suchtgefährdet
40.000 bis 135.000 User weisen pathologischen Gebrauch auf
Zum Vergleich:
152. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
In Österreich nutzen 4,5 Mio Menschen das Internet
Ca. 1 - 3% der User sind suchtgefährdet
40.000 bis 135.000 User weisen pathologischen Gebrauch auf
Zum Vergleich:
In Österreich sind 340.000 Menschen alkoholkrank
153. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Zahlen und Fakten
In Österreich nutzen 4,5 Mio Menschen das Internet
Ca. 1 - 3% der User sind suchtgefährdet
40.000 bis 135.000 User weisen pathologischen Gebrauch auf
Zum Vergleich:
In Österreich sind 340.000 Menschen alkoholkrank
735.000 Österreicher konsumieren Alkohl in gesundheitsschädlichem Ausmaß
CC BY-NC-ND by icanteachyouhowtodoit
CC BY-NC-ND by Mark van Laere
154. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
155. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Merkmale von Computer-/Internetsucht
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
156. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Merkmale von Computer-/Internetsucht
• Fokussierung
(Einengung desVerhaltens)
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
157. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Merkmale von Computer-/Internetsucht
• Fokussierung
(Einengung desVerhaltens)
• Kontrollverlust (Qualitative u. Quantitative
Steigerung des Konsums ist notwendig)
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
158. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Merkmale von Computer-/Internetsucht
• Fokussierung
(Einengung desVerhaltens)
• Kontrollverlust (Qualitative u. Quantitative
Steigerung des Konsums ist notwendig)
• Negative Konsequenzen (physisch, psychisch,
psychosozial)
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
159. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Merkmale von Computer-/Internetsucht
• Fokussierung
(Einengung desVerhaltens)
• Kontrollverlust (Qualitative u. Quantitative
Steigerung des Konsums ist notwendig)
• Negative Konsequenzen (physisch, psychisch,
psychosozial)
• Entzugssymptome (Reizbarkeit, Nervosität,
Beziehungsstörungen etc.)
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
160. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Merkmale von Computer-/Internetsucht
• Fokussierung
(Einengung desVerhaltens)
• Kontrollverlust (Qualitative u. Quantitative
Steigerung des Konsums ist notwendig)
• Negative Konsequenzen (physisch, psychisch,
psychosozial)
• Entzugssymptome (Reizbarkeit, Nervosität,
Beziehungsstörungen etc.)
• Unfähigkeit zurVerhaltensänderung
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
161. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
In den überwiegenden Fällen bildet eine bereits bestehende
psychische Störung oder Belastungssituation die Grundlage
für eineVerhaltenssucht. Computer- u. Internetnutzung
stellt dabei keine Ausnahme dar.
162. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gründe für Computer-/Internetsucht
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
In den überwiegenden Fällen bildet eine bereits bestehende
psychische Störung oder Belastungssituation die Grundlage
für eineVerhaltenssucht. Computer- u. Internetnutzung
stellt dabei keine Ausnahme dar.
163. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gründe für Computer-/Internetsucht
• Beziehungsprobleme (Rückzug aus sozialem Leben)
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
In den überwiegenden Fällen bildet eine bereits bestehende
psychische Störung oder Belastungssituation die Grundlage
für eineVerhaltenssucht. Computer- u. Internetnutzung
stellt dabei keine Ausnahme dar.
164. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gründe für Computer-/Internetsucht
• Beziehungsprobleme (Rückzug aus sozialem Leben)
• Suche nach Anerkennung in virtuellen Welten
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
In den überwiegenden Fällen bildet eine bereits bestehende
psychische Störung oder Belastungssituation die Grundlage
für eineVerhaltenssucht. Computer- u. Internetnutzung
stellt dabei keine Ausnahme dar.
165. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gründe für Computer-/Internetsucht
• Beziehungsprobleme (Rückzug aus sozialem Leben)
• Suche nach Anerkennung in virtuellen Welten
• Mangel an „Rahmungskompetenz“
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
In den überwiegenden Fällen bildet eine bereits bestehende
psychische Störung oder Belastungssituation die Grundlage
für eineVerhaltenssucht. Computer- u. Internetnutzung
stellt dabei keine Ausnahme dar.
166. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gründe für Computer-/Internetsucht
• Beziehungsprobleme (Rückzug aus sozialem Leben)
• Suche nach Anerkennung in virtuellen Welten
• Mangel an „Rahmungskompetenz“
Quelle: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
In den überwiegenden Fällen bildet eine bereits bestehende
psychische Störung oder Belastungssituation die Grundlage
für eineVerhaltenssucht. Computer- u. Internetnutzung
stellt dabei keine Ausnahme dar.
BeiVerdacht auf eine bestehende Suchtdynamik - Kontaktaufnahme mit den
regionalen Suchtberatungsstellen
167. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC BY-NC-ND by TK_Presse
168. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Cyber-Mobbing
CC BY-NC-ND by TK_Presse
169. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC BY-NC-ND by TK_Presse
170. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Cyber-Mobbing
CC BY-NC-ND by TK_Presse
171. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Definition
Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und
Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch
absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die
Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht
ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym.
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
172. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Cyber-Mobbing
Definition
Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und
Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch
absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die
Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht
ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym.
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
173. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Cyber-Mobbing
Definition
Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und
Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch
absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die
Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht
ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym.
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
174. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Happy Slapping
Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist
unbekannte Passanten/Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen
oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird oft mittels Handy oder
Videokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet
veröffentlicht.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
175. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Arten von Cyber-Mobbing
Happy Slapping
Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist
unbekannte Passanten/Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen
oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird oft mittels Handy oder
Videokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet
veröffentlicht.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
176. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Arten von Cyber-Mobbing
Happy Slapping
Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist
unbekannte Passanten/Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen
oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird oft mittels Handy oder
Videokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet
veröffentlicht.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
177. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Cyber Grooming
Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen,
unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es
stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu
geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming
sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen
Raum unter Strafe.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
178. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Arten von Cyber-Mobbing
Cyber Grooming
Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen,
unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es
stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu
geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming
sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen
Raum unter Strafe.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
179. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Arten von Cyber-Mobbing
Cyber Grooming
Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen,
unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es
stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu
geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming
sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen
Raum unter Strafe.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
180. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Sexting
Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘
zusammen und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder
anderen via Internet oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder
Personengruppe, über Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen,
zugänglich gemacht. Dabei lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch
Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln
mit dem Versenden anonymer, nicht selbst produzierter pornografischer Darstellungen.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
181. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Arten von Cyber-Mobbing
Sexting
Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘
zusammen und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder
anderen via Internet oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder
Personengruppe, über Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen,
zugänglich gemacht. Dabei lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch
Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln
mit dem Versenden anonymer, nicht selbst produzierter pornografischer Darstellungen.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
182. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Arten von Cyber-Mobbing
Sexting
Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘
zusammen und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder
anderen via Internet oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder
Personengruppe, über Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen,
zugänglich gemacht. Dabei lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch
Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln
mit dem Versenden anonymer, nicht selbst produzierter pornografischer Darstellungen.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
183. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
184. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Was man dagegen tun kann?
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
185. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Was man dagegen tun kann?
• Gespräch mit den Beteiligten suchen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
186. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Was man dagegen tun kann?
• Gespräch mit den Beteiligten suchen
• Eltern kontaktieren
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
187. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Was man dagegen tun kann?
• Gespräch mit den Beteiligten suchen
• Eltern kontaktieren
• In Schule und Klasse zum Thema machen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
188. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Was man dagegen tun kann?
• Gespräch mit den Beteiligten suchen
• Eltern kontaktieren
• In Schule und Klasse zum Thema machen
• Kontaktbeamte der Polizei hinzuziehen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
189. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Was man dagegen tun kann?
• Gespräch mit den Beteiligten suchen
• Eltern kontaktieren
• In Schule und Klasse zum Thema machen
• Kontaktbeamte der Polizei hinzuziehen
• Regeln für die schulische Mediennutzung
erstellen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
190. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
191. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Wie kann man vorbeugen?
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
192. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
193. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden
Umgang pflegen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
194. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden
Umgang pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
LehrerInnen und
SchülerInnen schaffen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
195. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden
Umgang pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
LehrerInnen und
SchülerInnen schaffen
• Verhaltensvereinbarungen
erstellen und durchsetzen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
196. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden
Umgang pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
LehrerInnen und
SchülerInnen schaffen
• Verhaltensvereinbarungen
erstellen und durchsetzen
• „Briefkästen“ einrichten
und ständig betreuen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
197. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden
Umgang pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
LehrerInnen und
SchülerInnen schaffen
• Verhaltensvereinbarungen
erstellen und durchsetzen
• „Briefkästen“ einrichten
und ständig betreuen
• Peer-Moderatoren
einführen und diese
Arbeit unterstützen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing