1. Bachelor of Science in Betriebsökonomie
Studienjahrgänge T2, T3 und V2 Standort Brugg-Windisch
Wahlpflichtkurs-Informationsdossier
für das Herbstsemester 2010-2011
Inhalt Allgemeine Informationen Seite 2
Übersicht Wahlpflichtkurse Seite 3
Kursbeschreibungen Seiten 4 - 16
Änderungen vorbehalten
Brugg, 13. April 2010
2. Allgemeine Informationen
Die Anmelderunde dauert bis zum 30. April 2010, 12.00 Uhr
Danach wird Ihnen eine provisorische Anmeldeliste zugestellt und die Möglichkeit gegeben, allfälli-
ge Korrekturen zu melden. Nach dieser Korrekturrunde sind Änderungen nur in Ausnahmefällen
und nur noch auf Antrag bei der Studiengangleitung möglich.
Grundsätzlich stehen alle Kurse allen Studierenden offen. Bitte nehmen Sie jedoch zur
Kenntnis, dass wir keine Kursplätze garantieren können. Bei Kapazitätsproblemen werden
die Plätze auf Grund der folgenden beiden Kriterien vergeben: 1. Priorisierung nach Semester
2. Entscheidung Studiengangleitung.
Pro Semester kann grundsätzlich nur ein Wahlpflichtkurs belegt werden. Studierende, die aus
persönlichen Gründen mehr als einen Wahlpflichtkurs besuchen möchten, wenden sich bitte di-
rekt an ihre Studiengangleitung.
Wer einen Wahlpflichtkurs ohne Anmeldung besucht, wird nicht zur entsprechenden Modul-
schlussprüfung zugelassen.
Über die genauen Unterrichtstermine der einzelnen Kurse werden Sie rechtzeitig informiert.
Die Teilnahme an einem Wahlpflichtkurs einer anderen Hochschule der FHNW ist grundsätzlich
möglich. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine vorgängige Bewilligung durch die Studiengangs-
leitung. Dazu benötigen wir eine genaue Kursbeschreibung des entsprechenden Kurses. Die
Studierenden informieren sich selbstständig über ein entsprechendes Angebot. Bitte beachten
Sie, dass bei anderen Partnerschulen andere Studienstrukturen (Ferien, Semesterstruktur etc.)
bestehen können und dass Sie dies mit den betroffenen Dozierenden direkt besprechen müs-
sen.
Anmeldeverfahren
Um sich für einen Kurs einzuschreiben gehen Sie bitte wie folgt vor:
Öffnen Sie die Excel-Datei "Anmeldung_Wahlpflichtkurse_Ihr_Studienjahrgang" im Ordner
E1991_Wahlpflichtkurse. Pfad:
Fsemu19.edu.ds.fhnw.che_19_data11$E1991_WI_WirtschaftE1991_WahlpflichtkurseWPK
_HS10
Wählen Sie den gewünschten Wahlpflichtkurs aus.
Bitte schliessen Sie Datei sofort nach der Anmeldung, damit der Zugriff für die anderen Studie-
renden wieder gewährleistet ist.
Vorgaben gemäss Studienordnung
Bitte beachten Sie, dass Studierende in den Betriebsökonomie-Studiengängen am Standort Brugg/Win-
disch bis Ende Studium mindestens 12 ECTS-Punkte aus dem Wahlpflichtkursangebot erarbeitet müs-
sen. Davon sollten mindestens 3 Kurse benotet sein.
Nichtbestehen von Wahlpflichtkursen
Bei einem allfälligen Nichtbestehen des Wahlpflichtkurses (d.h. Note < 3.8), haben Sie folgende Mög-
lichkeiten:
Absolvieren des gleichen oder eines anderen Wahlpflichtkurses.
Wiederholen der Prüfung am nächsten ordentlichen Prüfungstermin (falls der Kurs angeboten
wird).
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 2
3. Folgende Wahlpflichtkurse sind derzeit vorgesehen:
Kursbezeichnung Kursverantwortlicher Zeitfenster Seite
BEC Higher J. Turner Dienstagabend 4
Preparation Course 17.15 - 20.15h
12 x 3 Stunden
Bio- und Ressourcendi- Th. Winter 2 x Samstag 5
versität
Französisch II C. Beyeler Mittwochabend 6
17.15 - 20.15h
12 x 3 Stunden
Ganzheitliche Problemlö- Th. Winter Sommerkurs 7
sungen / Syst. Engineering
Gerichtsverhandlung B. Heimann Sommerkurs 8
Geschichte II: A. Petersen Mittwochnachmittag 9
Europäische Konflikte 13.15 - 17.10h
Kurs A 9 x 4 Stunden
2 - 3 Vorlesungen abends
Geschichte II: A. Petersen Mittwochabend 9
Europäische Konflikte 17.15 - 21.15
Kurs B 9 x 4 Stunden
2 - 3 Vorlesungen nachmittags
Intercultural Management J. Turner Mittwochnachmittag 10
14.30 - 17.30h
12 x 3 Stunden
Italienisch II S. Balzarini Mittwochabend 11
17.15 - 20.15h
12 x 3 Stunden
Mathematische Verfahren P. Rutz Sommerkurs 12
für Ökonomen C. Demarmels
Spanisch II P. Baumann Donnerstagabend 13
17.15 - 20.15h
12 x 3 Lektionen
Spanisch IV M. López Mittwochabend 14
17.15 - 21.15h
9 x 4 Stunden
Kreativität für Ökonomen S. Fischer Sommerkurs 15
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 3
4. Kursbezeichnung: Cambridge BEC Higher Vorbereitungskurs
Kürzel: BEC Higher Preparation
Kategorie: Wahlpflichtkurs
Stufe: Höhere Semester priorisiert
Unterrichtszeitfenster: Dienstagabend, 17.15 - 20.15 Uhr
Kontaktstudium 12 Lektionen à 3 Stunden
ECTS-Credits: 3 ECTS-Credits
Dozent: Jerry Turner
Telefon/e-mail 056 426 42 51 / Jerry.turner@fhnw.ch
Lernziele: Intensive Vorbereitung auf das Cambridge BEC Higher Zertifikat
Lerninhalte: Wortschatzerweiterung zu Geschäftsthemen
Festigung der Grammatik
Einübung der spezifischen Prüfungstechniken
Lernformen: Frontalunterricht, Übungen, Gruppenarbeiten, Hausaufgaben
Unterrichtssprache: Englisch
Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung in 2-er Gruppen von 15 Minuten Dauer,
zählt zu 20%
Semesterprüfung am Schluss, 3 Std., zählt zu 70%
Präsentation während des Semesters und mindestens drei
abzugebene schriftliche Übungen zählen zusammen 10%
Externe Prüfung Cambridge BEC Higher im Juni 2010 (fa-
kultativ)
Bemerkungen: Die Resultate der Cambridge BEC Higher Prüfung zählen anstatt
der Prüfungsnote, wenn sie höher sind.
Kursunterlagen: Success with BEC Higher, Summertown – Student’s Book
Literatur:
Voraussetzungen: Note von mindestens 4.5 im Pflichtkurs Englisch 3 bzw. Business
English 3
Version
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 4
5. Kursbezeichnung: Bio- und Ressourcendiversität
Version März 2010
Fachbereich(e) Hochschule für Wirtschaft – School of Business
Name Studiengang /-gänge Bachelor of Science in Betriebsökonomie Brugg-Windisch
Durchführungsort Brugg-Windisch
ECTS-Credits 2 ECTS-Credits
2 Samstage Outdoor / im Feld:
Termine Samstag, 16. Oktober 2010
Samstag, 5. Februar 2011
Verantwortliche Ansprechperson Thomas Winter
Telefon/E-Mail 044 822 13 40 / tw@stiftungswo.ch
Lernziele Zusammenhänge in der Umwelt, Marktwirtschaft, Bio- und
Ressourcendiversität bei Arbeitsprozessen erkennen und
sinngemässe Weiterentwicklungen herleiten.
Lerninhalte Ökonomische Determinanten der Landnutzung /Preise als
Knappheitsmesser, Indikatoren und Regulatoren
Energie- und Stoffflüsse von Kreislauf-Ökosystemen im
Vergleich zu industriell genutzten Durchflusssystemen ken-
nen lernen
Naturkreisläufe innerhalb den Arbeitsprozessen aufzeigen,
Störungen mittels ökonomischen / gesellschaftlichen Aus-
wirkungen erörtern
Einflüsse von Standort und Konkurrenz auf die Entwicklung
von Natur- und Kultur-Pflanzengesellschaften beschreiben
Problematik der Pflanzenbehandlungsmittel in der Nah-
rungskette, in der Umwelt sowie für nächste Generationen
beschreiben lernen
Ökologische Bedeutung von Ausgleichsflächen erläutern,
Nutzen und Nachteile von Begleitkräutern beschreiben ler-
nen
Lehr- und Lernmethoden Feldeinsätze, Dozentenvortrag
Unterrichtssprache Deutsch (Unterlagen teilweise Englisch)
Leistungsbewertung(en) 1 - 3 Studierende erstellen eine 10-20 S. schriftliche Zusam-
menfassung mit dem Verbund der drei Lebensbereiche Öko-
nomie, Ökologie & Soziale Gerechtigkeit als Bezugsrahmen.
Bibliographie Dozentenskript
Erforderliche Vorkenntnisse Der Kurs baut auf der Baumpflanzaktion im Rahmen der Ein-
Modul(e) – Kurs(e) führungswoche in Brugg auf. Daher ist der Kurs nur für
Brugger Studierende geeignet.
Bemerkungen An den beiden Tagen im Feld muss teilweise auch "ange-
packt" werden. Daher ist nebst dem Schreibzeug eine ent-
sprechende Ausrüstung (Arbeitsschuhe, Arbeitshandschuhe,
wetterentsprechende Kleider) unerlässlich.
Ein detailliertes Programm folgt.
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 5
6. Kursbezeichnung: Französisch II
Unterrichtszeitfenster: Mittwochabend, 17.15 - 20.15 Uhr
Durchführungsort Brugg-Windisch
Kontaktstudium 12 x 3 Stunden
ECTS-Credits: 3 ECTS-Credits
Dozenten: Claude Beyeler, Dozent für Französisch
Telefon/e-mail claude.beyeler@fhnw.ch
Lernziele: Die im Kurs Französisch 1 erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse
werden vertieft, wobei die mündliche Kommunikation ebenso geför-
dert wird wie die schriftliche. Die Kenntnisse der französischen Wirt-
schaftssprache werden erweitert. Der Kurs bereitet auf das Diplôme
du français des affaires (DFA1/DFA2 vor) der Chambre de commer-
ce et d’industrie de Paris (CCIP) und bietet zudem die Möglichkeit,
Module von international anerkannten Sprach-zertifikaten (z.B. nou-
veau DELF/DALF) abzuschliessen. Der Erwerb von Kenntnissen der
Wirtschaftssprache befähigt, im späteren Berufsumfeld mit franko-
phonen Austauschpartnern mündlich und schriftlich situationsadä-
quat zu kommunizieren.
Lerninhalte: Le français des affaires
Aspekte der Civilisation française und diverse Themen aus
der Actualité francophone
Vorbereitung auf internationale Sprachzertifikate
(DFA/DELF/DALF)
Repetition und Erweiterung der Grammatik und des allge-
meinen Wortschatzes
Lernformen: Darbietender und erarbeitender Unterricht, Übungen, Diskussionen,
Fallstudien, Rollenspiele, E-Learning
Unterrichtssprache: Französisch
Leistungsnachweis: Note:
Kommunikationsnote während des Unterrichts (20 %)
Modulschlussprüfung (80%)
Bemerkungen: Zertifikate können mit einer externen Prüfung erreicht werden. Kos-
ten ca. Fr. 200.-
Kursunterlagen: Skript, diverse Unterlagen
Literatur: keine
Voraussetzungen: Gute Kenntnisse der französischen Sprache
Anschlussmodule: Französisch III
Version: 08.04.2009
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 6
7. Kursbezeichnung: Ganzheitliche Problemlösung / Systems Engineering
Zielpublikum: Studierende des Studiengangs Betriebswirtschaft, Brugg / Windisch
Durchführung Siehe Anmeldeformular und Detailprogramm Wahlpflichtkurse
Stufe: Für alle Stufen offen
Kategorie: Wahlpflichtkurs / maximal 21 Studenten
Kontaktstudium: Fünf Tage:
Do. 12.08.10 / Fr. 13.08.10 / Fr. 20.08.10 / Fr. 27.08.10 / Fr. 03.09.10
ECTS-Anrechnungspkt.: 3
Dozenten: Thomas Winter
Telefon/e-mail 044 822 13 40 / tw@stiftungswo.ch
Lernziele: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Systemmodellierung und
des Projektmanagement Nachhaltiger Entwicklung:
Aufbau von komplexen Situationen und Projekten
Erschliessen der Leistungsfähigkeit von Systemarchetypen und de-
ren Hebelwirkungspunkte für Organisationen
Teilnehmer-, Gruppen- und Couchvoraussetzungen bei ganzheitli-
chen Problemlösungsprozessen
Alle Grundlagen werden aus der Systemik, Kybernetik, Oekologie, So-
ziologie und der Best Praxis-Managementlehre hergeleitet.
Studierende sollen eigene Projekte in allen Projektphasen und Lösungs-
zyklen bis zur Implementierungsreife gestalten
Lerninhalte: Leitfragen und Themenbereiche:
Grundlagen vernetztes, systemisches Denken, Analysieren und Pro-
jektieren (Business Campaigning Modell)
Systemtheorie und –modellierung (umfassend partizipativ) mit den
folgenden Methodentools:
Sensitivitätsanalysen, –methoden und -programmen (inkl. Vester-,
Gamma- und Stella-PC-Programme)
Wahrnehmung innerhalb komplexer Mensch-Umwelt-
Wirtschaftsystemen (Projekte-Exkursion vor Ort / Org. durch Stud.)
Ganzheitlich, nachhaltig projektieren und implementieren (Message-
Development, Kommunikations- / Changemanagement)
10. Halbtag: Präsentation mit Einbezug der Projektträger und Betrof-
fenen / Noten-Qualitätskontrolle der Gruppenarbeit.
Lernformen: Dozentenvortrag, Gruppenprojekt und -präsentationen, Laptop für alle
obligatorisch
Unterrichtssprache: Deutsch und Englisch 50:50%
Leistungsnachweis: benotete Gruppenarbeit
Für den Erwerb der Credits wird die Anwesenheit an mind. 8 Halb-
tagen und aktive Mitarbeit vorausgesetzt.
Bemerkungen: Die Lehreinheiten werden mit wirtschaftlich ungelösten Praxisbeispielen
in Kontakt gebracht. In Fortsetzung des Modulkurses ist die Weiterent-
wicklung der Projektarbeit zu Semester-, Diplom-, Masterarbeiten oder
Firmengründung stets erwünscht.
Lerninhalte und -ziele können nur bei möglichst lückenlosem Besuch
eingelöst werden.
Kursunterlagen: 1 Kurs-Skript, Digital: 2 Vertiefungstexte & -Projektbeispiele / PPT-
Vortrag / Exel-Macroprog. / Gamma & Stella-PC-Programme
Literatur: Vester F. (2002). Die Kunst vernetzt zu denken. www.dtv.de
Daenzer W. (1999). Systems Engineering. Zürich Verlag Industrielle Or-
ganisationen
Voraussetzungen: Spezielles Interesse an Detail- und Gesamtzusammenhängen innerhalb
Netzwerken.
Version 1. Januar 2010
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 7
8. Kursbezeichnung: Besuch einer Gerichtsverhandlung
Durchführungsort: Brugg-Windisch
Unterrichtszeitfenster: Ende August / Anfang September 2010
Konkrete Daten folgen, sobald der Termin für die Gerichts-
verhandlung bekannt ist.
Stufe: Für alle Stufen offen
Kategorie: Wahlpflichtkurs / Kontext
Kontaktstudium: 3 Halbtage
ECTS: 1 Credit
Dozenten: Dr.iur. Beatrice Heimann
Telefon/e-mail b.heimann.law@gmail.com
Lernziele: Die Studierenden kennen danach die rechtsstaatlichen Prinzipen
(unten genannt), welche ihnen in einer Vorbesprechung abstrakt
aber auch konkret anhand eines aktuellen Straffalles vermittelt wer-
den. Anschliessend erfolgt der Besuch der Gerichtsverhandlung vor
Ort am Bezirksgericht Zürich. Am Ende wird eine Nachbesprechung
des gefällten bezirksgerichtlichen Urteils vorgenommen.
Lerninhalte: Vermittlung von rechtsstaatlichen Prinzipen wie
Gewaltenteilung
Erläuterung der Funktionen von Anklagebehörde sowie auch
der Verteidigung
Unmittelbarkeitsprinzip
rechtliches Gehör
Beweiswürdigung
in dubio pro reo
Anklageprinzip
Lernformen: Dozentenvortrag
Unterrichtssprache: Deutsch
Leistungsnachweis: Für den Erwerb des Credits wird die Anwesenheit an allen drei Halb-
tagen vorausgesetzt.
Bemerkungen: Die Teilnehmerzahl ist wegen Platzgründen bei der Gerichts-
verhandlung beschränkt.
Der Transport sowie die damit verbundenen Kosten an die
Gerichtsverhandlung am Bezirksgericht Zürich erfolgt auf ei-
gene Rechnung der Studierenden. Treffpunkt ist dann vor Ort.
Die Vor- und Nachbesprechung des Straffalles erfolgt an der
FH in Brugg/Windisch.
Kursunterlagen: Unterlagen der Dozentin
Literatur: -
Voraussetzungen: keine Vorkenntnisse nötig / Motivation
Anschlussmodule: -
Version 1 / März 2010
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 8
9. Kursbezeichnung: Geschichte II: Europäische Konflikte
Kategorie: Wahlpflichtkurs
Stufe: Für alle Stufen offen
1. Durchführung: Mittwochnachmittag (einzelne Vorlesungen abends)
Unterrichtszeitfenster
2. Durchführung: Mittwochabend (2-3 Vorlesungen nachmittags)
Kontaktstudium: 9 Halbtage
ECTS-Credits: 3 ECTS-Credits
Dozenten: Dr. Andreas Petersen
Telefon/E-mail: andreas.petersen@fhnw.ch
Europa ist zu einem großen Zukunftsthema geworden, aber die Ge-
schichte und Probleme der einzelnen Länder gehören nicht zum All-
gemeinwissen. Das gilt besonders für Osteuropa. Dabei hat sich mit
dem Zusammenbruch des Ostblocks Europa neu geordnet, haben
sich faszinierende und ganz neuartige Reise-, Handels- und Migrati-
Lernziele:
onsströme herausgebildet. Anhand zentraler Konflikte und kon-
flikthafter Perioden in einzelnen Ländern, soll Einblick in das
Fundament der europäischen Idee entstehen und dadurch ein besse-
res Verständnis der heutigen nationalen und internationalen Politik
geweckt werden.
Durch Überblicksreferate und vor allem Berichte von Zeitzeugen aus
den Ländern wird in jeder Kontakteinheit ein Konflikt oder eine Zeit-
epoche in einem Land behandelt. Das Themenspektrum reicht dabei
Lerninhalte:
vom Baltikum, der DDR, über Polen, Ungarn, Albanien, Bosnien bis
Irland. Eingangs wird ein grober Überblick über die europäische Ge-
schichte des 20. Jahrhunderts gegeben.
Vorträge und Reiseberichte des Dozenten, Berichte und Befragun-
Lernformen: gen von Zeitzeugen, Filmausschnitte, Lektüre und aktive Mitarbeit
der Studierenden in Diskussionen.
Unterrichtssprache: Deutsch
Eine schriftliche Prüfung, 45 Minuten. Für den Erwerb der Credits
Leistungsnachweis:
wird die Anwesenheit an mind. 8 Halbtagen vorausgesetzt.
Bemerkungen:
Kursunterlagen: Kopien, kein Skript
Literatur: Wird gegebenenfalls inhaltsspezifisch festgelegt
Voraussetzungen: keine
Anschlussmodule: keine
Version: März 2010
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 9
10. Course description Intercultural Management
Category: Elective
ECTS-Credits: 3 ECTS
Time slot: Wednesday afternoon, 14.30 - 17.30h
Lecturer: Jerry Turner
E-Mail: jerry.turner@fhnw.ch
Lessons: 12 x 3 hours
Give insights into different perspectives and ap-
proaches to life, and work, and how they influ-
ence communication of individuals and
Learning objectives: organisations.
Maximize morale, cross-border communication,
minimise cross-cultural conflicts misunderstand-
ings frustrations, anxiety, and even delays
How to develop high performance teams and
maximise the creative potential of their diversity.
Communication styles, concepts of time,
body language,
Cross cultural leadership styles
The cultural issues raised by increasing
globalisation
The effect of different national cultures on
management styles
How to get the best out of staff in multina-
Contents: tional teams: team building+
Communication patterns from around the
world
Cross cultural listening habits
Cross cultural language of management
Styles of Inter-cultural meetings
Included will be hands-on experience case stud-
ies
Applied interactive activities to focus on, and en-
hance knowledge on the above
Individual, pair & group work
Methodology: Simulations, case studies, video clips
Handouts
Written test
Assessment / oral Presentation:
Aids: None
Language: English
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 10
11. Kursbezeichnung: Italienisch II
Unterrichtszeitfenster: Mittwochabend, 17.15 - 20.15 Uhr
Durchführungsort Brugg-Windisch
Stufe: Für alle Stufen offen
Kategorie: Wahlpflichtkurs
Kontaktstudium 12 x 3 Stunden
ECTS 3 Credits
Dozenten: Simonetta Balzarini
Telefon/e-mail Simonetta.Balzarini@fhnw.ch
Lernziele: Sprache
Grundstrukturen erweitern
Grundwortschatz erweitern
Wirtschaftliche Terminologie kennenlernen
Kommunikation
Hörverständnisse vertiefen
An Gesprächen teilnehmen
In Alltagssituationen situationsgerecht und verständlich reagieren
Sich über einfache Themen und Situationen schriftlich äussern
können
Korrekte Aussprache, Betonung und Intonation anstreben
Kultur
Einsichten in die italienische Kultur gewinnen
Lerninhalte: Sprache
Verben: Vergangenheit, Höflichkeitsform, Imperativ, Futur , Kondi-
tional
Themenbezogenen Wortschatz
Kommunikation
Hör- und Verständnisübungen
Diskussionen, Vorträge
Kultur
Einsichten in die italienische Kultur
Schwerpunkte nach Themen
Lernformen: Vorlesung, Übungen, Gruppenarbeiten, Präsentationen
Unterrichtssprache: Italienisch
Leistungsnachweis: Anwesenheit von 80% des Unterrichtes
Der Leistungsnachweis besteht aus einer schriftlichen Prüfung und ei-
ner mündlichen Note. Die schriftliche Prüfung und die mündliche Note
werden zu je 50% gezählt. Der Leistungsnachweis für die mündliche
Note wird während der 8 Module erbracht.
Die schriftliche Prüfung findet während des 9. Modul statt.
Bemerkungen: Die genauen Daten der Module werden den Studierenden mitgeteilt.
Niveau A2 (PLIDA)
Kursunterlagen: Unterlagen der Dozentin
Literatur: Informationen zur Literatur erfolgen per e-mail nach Kursanmeldung
durch Dozentin.
Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch des Grundkurses 1 oder Vorkenntnisse 1 Jahr
Anschlussmodule: Italienisch III
Version April 2009
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 11
12. Kursbeschreibung: Mathematische Verfahren für Ökonomen
Fachbereich(e) Hochschule für Wirtschaft – School of Business
Name Studiengang /-gänge Betriebsökonomie
Art des Studiengangs Bachelor
1. Modulniveau B I A S
Modultyp C R M
Durchführungsort Brugg-Windisch
Unterrichtszeitfenster Sommerkurs / Termine Juli 2010:
Do Na, 01.07.10 / Di Na, 06.07.10 / Do Na, 08.07.10
Di Na, 13.07.10 / Do Na, 15.07.10 / Di Na, 20.07.10
Do Na, 22.07.10 / Di Na, 27.07.10 / Do Na, 29.07.10
ECTS-Credits 3 ECTS Credits
Kontaktstudium 9 Halbtage
Verantwortliche Ansprechper- Rutz Peter, dipl. Ing. ETH
son Demarmels Carol, dipl. math. ETH
E-Mail peter.rutz@fhnw.ch
carol.demarmels@fhnw.ch
Lernziele Grundsätzlich richtet sich der Kurse an alle hochsemestrigen
Studierenden, die ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompeten-
zen im Fachbereich Mathematik vertiefen möchten.
Ziel des Kurses ist es insbesondere, die sich für einen Master-
studium interessierenden Studierenden auf die mathemati-
schen Anforderungen einer weiterführenden Ausbildung
optimal vorzubereiten.
Die Studierenden erwerben wesentliche mathematische Zu-
satzkenntnisse, die in den entsprechenden Lehrgängen der
traditionellen Universitäten gefordert und angewendet werden.
Lerninhalte Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse bezüglich Diffe-
rential- und Integralrechnung. Zusätzlich werden Differential-
gleichungen erster und zweiter Ordnung behandelt. Die
Matrizenrechnung wird – soweit diese für Ökonomen von Be-
deutung ist – detailliert unterrichtet. Die erworbenen Kenntnisse
werden an Hand praxisbezogener Problemstellung eingeführt
und verarbeitet.
Themen:
Differentialrechnung bei Funktionen mit einer unabhängigen
Variabeln
Funktionen von mehreren unabhängigen Variabeln
Integralrechnung
Differentialgleichung
Matrizenrechung
Trigonometrische Funktionen
Lehr- und Lernmethoden Dozentenvorträge
Lehrgespräche
Übungsaufgaben
2. Unterrichtssprache Deutsch
Leistungsbewertung(en) Keine Noten
Anwesenheit an mindestens 8 Halbtagen
Kursunterlagen Skript
Benötigte Hilfsmittel Graphikrechner TI-84Plus oder TI-83
Erforderliche Vorkenntisse Pflichtkurse Wirtschaftsmathematik 1 und 2
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 12
13. Kursbezeichnung: Spanisch II
Studiengang/-gänge: Bachelor of Arts in Business Administration
Durchführungsort: Brugg-Windisch
Unterrichtszeitfenster: Donnerstagabend
ECTS-Credits: 3 ECTS-Credits
Kontaktstudium: 12 x 3 Stunden
Verantwortliche Ansprechperso- Paloma Baumann-Carmona
nen:
Telefon/E-Mail: P. Baumann:
Tel: 062 286 01 42 / 056 424 02 53
Paloma.Baumann@fhnw.ch
Im Kurse 1+2 werden folgende sprachliche Fertigkeiten erwor-
Lernziele/Kompetenzen:
ben: Lese-, Hör- und Redefertigkeit entsprechend dem Niveau
A1-A2 der Referenzskala des Europarats und wie sie in etwa für
das Diploma de Español (Nivel Inicial) des Instituto Cervantes
gefordert werden. Ziel des Kurses ist es auch, die Kursteilneh-
menden mit dem spanischen und lateinamerikanischen Alltag,
der Geschichte und Kultur bekannt zu machen.
Lerninhalte: Im Kurs 2 werden folgende Themen behandelt:
Vergleiche anstellen
Demonstrativpronomen
Ser und Estar
Der Gebrauch von muy und mucho und -ísimo
Die nahe Zukunft
Das Perfekt
Pronominalen Verben: gustar, interesar, apetcer, encantar.
Superlativ.
Das Indefinido
Im Kurs werden folgende Fertigkeiten vermittelt: Leseverständ-
nis, kommunikatives Hörverständnis, situative Kommunikations-
fähigkeit.
Frontalunterricht, Übungen, Diskussionen, Fallstudien, Rol-
Lehr- und Lernmethoden: lenspiele, E-Learning
Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeiten
Lernkontrollen
Unterrichtssprache: Spanisch und Standarddeutsch
Leistungsbewertung(en): Schriftliche Prüfung
Bibliographie: Rápido neu
Eigene Unterlagen, Internet,Video, CD, internet.
Erforderliche Vorkenntnisse Spanisch I
Modul(e) – Kurs(e):
Anschlussmodul(e) /-kurs(e): Spanisch III
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 13
14. Kursbezeichnung Spanisch IV
Studiengang/-gänge Bachelor of Arts in Business Administration
Modultyp Wahlpflicht
ECTS-Credits 3 ECTS-Credits
Unterrichtszeitfenster Mittwochabend
Kontaktstudium 9 Halbtage
Verantwortliche Ansprechperson Miren López
Telefon/E-Mail Tel: 079 369 13 22 / mirenlopez@hotmail.ch
Lernziele/Kompetenzen Die Lernenden sind in der Lage, Alltagssituationen in Spanisch
richtig zu verstehen und entsprechend zu reagieren sowie in
einfacher Form eigene Wünsche und Bedürfnisse zu äussern.
Sie beherrschen Grammatik und Wortschatz ausreichend.
Zudem wird das Hör- und Leseverständnis trainiert.
Ziel des Kurses ist es auch, die Kursteilnehmenden mit dem
spanischen und lateinamerikanischen Alltag, der Geschichte
und Kultur bekannt zu machen.
Im Kurs werden folgende sprachliche Fertigkeiten erworben und
trainiert:
Kurze Texte lesen, Erweiterung des Vokabulars und freies
Sprechen, das heisst sich mit dem bereits vorhandenen und
dem neu erworbenen Wortschatz in verschiedenen Situationen
adäquat ausdrücken und auf verschiedene Äusserungen in der
Situation angemessen reagieren können
Lerninhalte Sprechabsichten:
Vermutungen äussern
Vorschläge annehmen oder ablehnen
Auf eine Information reagieren
Einverständnis oder Widerspruch äussern
Grammatik:
El futuro próximo
Oraciones condicionales
El pluscuamperfecto
Oraciones relativas
El subjuntivo
Lehr- und Lernmethoden Frontalunterricht, Übungen, Diskussionen, Fallstudien, Rol-
lenspiele, E-Learning
Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeiten
Lernkontrollen
3. Unterrichtssprache Spanisch und Standarddeutsch
Leistungsbewertung (en) Schriftliche und mündliche Prüfung
Bibliographie Lourdes Miquel und Neus Sans, Curso Intensivo de Español
Rápido neu
Lehrbuch und Arbeitsbuch: Klett: ISBN 3-12-514701-8 und
ISBN 3-12-514704-2
Video, CD, Internet.
Erforderliche Vorkenntnisse Spanisch III
Modul(e) – Kurs(e)
Anschlussmodul(e) /-kurs(e) Spanisch V
Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 14
15. Kreativität für Ökonomen
von: Jan Rikus Hillmann, Gunnar Krüger, Sabine Fischer
Das Thema
Kreativität für Ökonomen erlangt als Querschnittsthema für Studierende der Wirtschaftswissenschaften seine wachsende
Brisanz vor allem dadurch, dass Wirtschaft im Allgemeinen und ihre Akteure im Speziellen tagtäglich zunehmend mit
Kreativität konfrontiert werden. Sei es, dass mit kreativ tätigen Dienstleistern (Agenturen, Produzenten etc.) gearbeitet
werden muss, sei es, dass die eigene Arbeit durch kreative Prozesse unterfüttert ist – kein in der Wirtschaft tätiger
Mensch kann sich dem Thema verschließen.
Verständnis für kreative Prozesse, für die oftmals spezielle Sprache von Gestaltern und für den eigenen Umgang mit
Kreativität, erzeugt in erster Linie Effizienz. Je besser man „Kreativität“ versteht und beherrscht, desto besser werden die
anhängenden Prozesse beherrscht. Effizientes Management führt zu effizientem Einsatz der Ressourcen Geld, Zeit und
Arbeitskraft. Und zu höherer Zufriedenheit aller Beteiligten. Glück am Ende des kreativen Tunnels.
Administratives
Termine: Montag, 6. September 2010 bis und mit Freitag, 10. September 2010 (10 Halbtage)
ECTS-Credit: 3 ECTS-Credits
Leistungsbewertung: Anwesenheitspflicht an mindestens 8 Halbtagen, keine Noten
Kontakt: Sabine Fischer; fischer@its-immaterial.com
Programm und Voraussetzungen
Die Auseinandersetzung mit Kreativität hat viele Facetten. Wir haben drei Blöcke entwickelt, die unterschiedliche Sicht-
weisen auf Kreativität einnehmen – vom Verstehen kreativer Denkweisen bis zum kreativen Handeln. Wesentlich bei al-
len Veranstaltungen ist ein größtmöglicher Praxisbezug und in der Vermittlung der geplanten Themen setzen wir auf den
Reiz der Erkenntnisorientierung. Die Lust am eigenständigen Denken und Handeln wird vorausgesetzt.
1 – Gestalter verstehen lernen | Der Blick in eine andere Welt
Gestaltungsgrundlagen, Rezepte und Prozesse
Was sind die Zutaten für die Zubereitung guter Gestaltung? Ein paar wenige Grundregeln mit viel Potential und wa-
rum die richtige Dosierung wichtig ist.
Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation
Typografie und was erreiche ich damit?
Anwendungsbeispiele und Bedeutung von Typografie.
Der einfache Weg zu richtigen typografischen Anwendungen und Lösungen.
Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation.
Hauptsache Logo? Leben in der Markenwelt
Identifizierung & Identität: Wortmarke, Bildmarke, Corporate Design / Ich will eins - Wie geht das? / Heiss und fettig:
Die Overbranding Falle.
Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation
2 – Mit Gestaltern arbeiten | Schnittmengen zu einer anderen Welt
Wie erstellt man Briefings?
Eine Einführung in Voraussetzungen und Anforderungen an valide Definitionen von Briefings (Anforderungen, Ziel-
erwartungen etc.) für Projekte mit kreativem Leistungsschwerpunkt. Ist ein Briefing ein Konzept oder ist es eine Auf-
gabenbeschreibung? Ist es ein Wunschkonzert, eine Problemformulierung oder eine Zielstellung?
Vorlesung und Diskussion
Kreativprozesse und kreative Prozessgestaltung
Wann hat wer wie eine gute Idee? Es geht darum, kreative Prozesse mit offenem Ausgang besser verstehen, gar
vorhersehen und damit steuern zu können. Dazu braucht es: Gängige Kreativtechniken, ihre Anwendung in der Pra-
xis und die Auswertung von Ergebnissen.
Vorlesung und Gruppenübungen mit anschließender Auswertung
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16. Bewertung von Kreativität
Warum und wie ist Kreativität in Design, Text, Bild bezüglich aller Medienformate wertvoll?
Zu aussagekräftigen Urteilen über Kreativleistungen zu kommen, ist eine Sache des methodischen Abgleichs mit
Anforderungen und Erwartungshaltungen. Oder: Strategien zur Vermeidung von Geschmacksdiskussionen.
Vorlesung und Gruppenübung
3 – Ich gestalte | Die andere Welt zu eigen machen
Informationsgestaltung
Beyond Power-Point – Das Seminar ist ein Versuch mit mehr Gestaltungsverständnis gegen die Gestaltungsab-
gründe von Marketingpräsentationen anzugehen.
Storytelling – Visuelle Erzählmethoden
Lebendig erzählte Geschichten und Präsentationen gewinnen die Aufmerksamkeit und Konzentration von Zuhörern
leichter, als eine nüchtern vorgetragene Information. Es geht um das Wesen und den Zweck von narrativen Metho-
den und ihrer erfolgreichen Anwendung.
Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation
Werkzeuge kennen lernen
Offline-, Online- und Open Source-Werkzeuge, die Ideen strukturieren helfen und Gestaltung leichter machen.
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