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Hrvatski E-Portfolio Burgenland

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Hrvatski E-Portfolio Burgenland

  1. 1. „Hrvatski ePortfolio Burgenland“ Autor, Administrator: Mag. Johann Rotter (Ivan) Projektbeginn: 9/2010 Zusammenarbeit mit der Donau-Universität in Krems (Open Source Software: Mahara) www.donau-uni.ac.at/klaus.himpsl www.mahara.at www.mahara.org
  2. 2. Idee – Technik – Nutzen Der Weg ist das Ziel Der technischer Aufwand soll/darf nie größer sein als der gewonnene Nutzen Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Johann Rotter 2
  3. 3. Agenda DER WEG IST DAS ZIEL: Entwicklung des Projektes Theoretische Praktische OSS Mahara Grundlagen Umsetzung Johann Rotter 3
  4. 4. (Passiver) User > Administrator Open Source Day, 20.2.2008 (FH Eisenstadt) eLSA-Tagung, 31.8.-2.9.2009 (FH Eisenstadt) E-Lecture Medienbildung in der Schule, 8_2010 (E-Portfolio, Bauer, Himpsl) Online-Sommerakademie 8/9_2010 (2 Kurse, Web 2.0, Word; Moodle) Lektor für KRO – FH EIS – 2005-2010 – Factline Factline im Master-Studium AW 2009-2011 (Plattform, E-Portfolio) E-Portfolio: Factline-Mahara parallel 2010/11 Arbeitsbereich Schule: Tool Mahara (KM/persönliches WM, E-Portfolio, Lernplattform) BG/BRG Mattersburg: eLSA Schule, Plattform im FRG Kroatisch (Kollege Physik-Modul, INF…) ESIS 2011, SPIN 2012 (Zertifizierung, OESZ Graz) Johann Rotter 4
  5. 5. Master-Studium AW Inhalte Software, Tools E-Learning (Schule) Factline Blended Learning Moodle Open Source Software LMS WM-Modell (>Essl, 2. Sem.) Ilias Community of Practice Mahara LPF, LMS, CMS Lerntheorien Web-Didaktik E-Portfolio Johann Rotter 5
  6. 6. E-Learning M. Kerres: CBT, WBT, LMS, Videokonferenz/Teleteaching, digitale Lernspiele Formen: Blended Learning (integriertes Lernen) Distance Learning (virtuelle Lehre) Learning Community Computer-Supported Cooperative Learning Virtual Classroom (virtuelles Klassenzimmer) Whiteboard Web Based Collaboration … Johann Rotter 6
  7. 7. Open Source ist ein serverbasiertes System zur Erstellung und Verwaltung von E-Portfolios. Der Quelltext ist frei verfügbar (Open Source) und unterliegt der GNU GPL. Johann Rotter 7
  8. 8. CoP Community of Practice (Wenger, 1998) Schulkarrieren (3-5-8 Jahre, BHS, AHS…) Modulare Oberstufe: Modul über ein Semester Johann Rotter 8
  9. 9. Lernplattform - Merkmale Benutzerverwaltung (Anmeldename, Passwort) Kursverwaltung (Inhalte und Dateien, Artefakte) Rollen- und Rechtevergabe Kommunikationsmethoden (Foren, Pinnwand, …) Werkzeuge für das Lernen (Editor, WYSIWYG, … ) Darstellung der Kursinhalte, Lernobjekte und Medien in einem netzwerkfähigen Browser Johann Rotter 9
  10. 10. Lerntheorien Behaviourismus Kognitivismus Konstruktivismus… Johann Rotter 10
  11. 11. Web-Didaktik: Bedingungsfelder (Flechsig, 1990) Swertz, 2004 Kulturanalyse Wissensanalyse Zielgruppenanalyse Kompetenzanalyse Organisationsanalyse Programmanalyse Ressourcenanalyse Vorgabenanalyse Anforderungsanalyse Johann Rotter 11
  12. 12. Didaktisches Dreieck Gestaltung nach persönlichem Ermessen Mediale Lernprozesse / Medium (Mahara) Engagierte Kulturträger angeleiteter Kurs Johann Rotter 12
  13. 13. LMS mit E-Portfolio- Funktionalitäten Open Source Software ILIAS steht für Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations- System wurde 1997/98 an der WiSo-Fakultät der Universität zu Köln entwickelt Lernplattform für Bildungsinstitutionen und Unternehmen… Johann Rotter 13
  14. 14. Johann Rotter 14
  15. 15. Moodle – Mahara – Vergleich fremdgesteuert selbstgesteuert instruktivistisch bzw. konstruktivistisch konstruktivistisch Selbsteinschätzung, standardisierte Tests und Produkte und Auswahl selbst erarbeiten Vergleiche sind möglich Rezultat/Ergebnis/Resümé guter Überblick über erwarteter und erbrachter Leistungen auf der Leistungen, wichtig ist auch Plattform die Reflexion über den Lern- und Arbeitsprozess Johann Rotter 15
  16. 16. Welche E-Portfolio-Software? Johann Rotter 16
  17. 17. Evaluation von E-Portfolio-Software: Himpsl & Baumgartner (2009) Johann Rotter 17
  18. 18. E-Portfolio-Software (SRFG, 2007) Kommerzielle E-Portfolio-Softwareprodukte Angel E-Portfolio Fronter PebblePad EPET iWebfolio RAPID eXact Portfolio LiveText TaskStream Open-Source-Software ELGG Learning Landscapes Mahara Keep Toolkit OSP – Portfolio LMS mit integrierten E-Portfolio-Funktionalitäten Blackboard / WebCT mit Portfolio Modul Moodle mit Exabis Plugin Moodle mit Moofolio-Plugin CMS Systeme mit E-Portfolio-Funktionalitäten Factline Community Server Integrierte Systeme bzw. Softwarefamilien Scioware – Concorde (Integration von Portfoliofunktionalitäten mit bestehenden LMS-Funktionen) Winvision – MS-Sharepoint Server Portal Quelle: Studie der Salzburg Research Forschungsgesellschaft im Auftrag des Forum Neue Medien in der Lehre Austria / fnm-austria, Juli 2007 Johann Rotter 18
  19. 19. Mahara Vorteile Nachteile Kostenlos und Open Source Noch relativ kleine Community Flexible Zugriffssteuerung für jede Art von Inhalt (durch Fileupload nur einzelne Datei Erstellung sogenannter Views) möglich Ordner- und Dateienverwaltung Vollständig webbasiert: plattformunabhängig und kein Chat ortsungebunden zu Beginn ein zu kleines Verschlagwortung der Inhalte Arbeitsfenster (behoben, Blog) (Tagging) Schnittstelle zu Moodle (Single neue Versionen – neues Lernen Sign-on). (1.3, 1.4, 1.5) Johann Rotter 19
  20. 20. Baumgartner, Himpsl (DU Krems) Reduzierung auf 3 Portfolio-Grundtypen: Reflexionsportfolio: lernprozessbegleitend, retrospektiv Entwicklungsportfolio: längerer Zeitraum, diagnostisch, auch prospektiv Präsentationsportfolio: eher produktorientiert, Darstellung der Stärken Unterscheidung nach Eigentum: personenbezogen: Individuum ist Eigentümer organisationsbezogen: Institution ist Eigentümer Unterscheidung nach Orientierung: Produkt oder Prozess Johann Rotter 20
  21. 21. Häcker (2007) Johann Rotter 21
  22. 22. Portfolio-Arten (HePB) Laufbahnportfolio (Profilansicht IR, Mahara) Dokumentationsportfolio (Factline) Arbeits- Lernportfolio; Reflexionsportfolio, Beurteilungsportfolio, ev. Präsentationsportfolio (Mahara, Forum für die Kro-SchülerInnen) Johann Rotter 22
  23. 23. Anforderungen an ein ePortfolio… Virtuelle Ablage für Artefakte Rechteverwaltung für den Eigentümer (Lesen, Schreiben…) Online Tagebuch für die Erfassung und Dokumentation von Lernprozessen und – fortschritten Darstellung des Erreichten Darstellung der eigenen biographischen Daten Kommentar- und Bewertungsmöglichkeit für Dritte Johann Rotter 23
  24. 24. Inhalte Kurzbeschreibung der Person (Biographie oder Profil) Übersicht über Fähigkeiten und Kompetenzen Aufzeichnung über eigene Ziele, die man sich gesetzt hat Reflexionen, wie der Weg zum Erreichen der Ziele verläuft Nachweis des Weges über die Darstellung eigener Schöpfungen (Texte, Bilder, Videos, Podcasts, Handouts etc.) Linksammlungen Regeln und Regelwerke (selbst oder mit anderen erstellt) Projektdokumentation (Leitung oder Mitarbeit) Aufzeichnungen von Präsentationen und Referaten Alle Arten von Veröffentlichungen Persönliche Seite Johann Rotter 24
  25. 25. CC – Croatian Community Für User im Burgenland (ausbaufähig…) Alle User haben einen Account (begrenzte Speicherkapazität), zu Ansichten kann man verschiedene Berechtigungen geben Verschiedene Gruppen möglich (Schulen, Interessensgruppen) Externe Besucher haben keine Zugriffsrechte, Ausnahme: geheime URL Johann Rotter 25
  26. 26. ARGE KRO BURGENLAND – f2f + Mahara Johann Rotter 26
  27. 27. Aufwand Unterscheidung passiver/aktiver User Passive User: konsumiert nur Aktiver User: Download/Upload von Dokumenten, erstellt selber Artefakte, ist aktiver Teilnehmer an Foren, schreibt Blogs, erstellt Ansichten, verteilt Zutrittsrechte, gründet eigene Gruppe(n), tritt anderen Gruppen bei … > er will mehr Johann Rotter 27
  28. 28. Startseite Johann Rotter 28
  29. 29. Anmeldung Johann Rotter 29
  30. 30. Mahara Johann Rotter 30
  31. 31. Persönliches ePortfolio Johann Rotter 31
  32. 32. Hrvatski HAK MA-Natives Johann Rotter 32
  33. 33. Hrvatski ePortfolio Burgenland Johann Rotter 33
  34. 34. Tutorial für User Johann Rotter 34
  35. 35. Kommunikationsbeispiel: Forum Aufgaben im Fach Kroatisch (hrvatski) Termine Projekte im Schuljahr Sprach-Wettbewerbe Note / Beurteilung Zweck des ePortfolios Aktuelles Johann Rotter 35
  36. 36. Implementierung von Mahara für die ARGE KRO 3 mögliche Szenarien: Anmeldung von KollegInnen auf Mahara – aktiver User Anmeldung auf Mahara – passiver User Keine Anmeldung – geheime URL zu Artefakten Nächsten ARGEs Support bei Anfangsschwierigkeiten (intensiver Kontakt) Tutorials Johann Rotter 36
  37. 37. Ansichten Verschiedene Zugriffe möglich (wer, wie lange; Personen, Gruppe, Dauer) Ansichten sind das Herzstück des Tools (Layout, verschiedene Plug-Ins, Text, Bild, Video, Link…) Kommentare erlauben, Kommentare moderieren, Ansicht kopieren An sich gut… man kann vieles einrichten Johann Rotter 37
  38. 38. Ansichten – views – pogledi ZUGRIFF (Mahara): für Gruppen, andere User … erweiterte Optionen: Kommentare erlauben, moderieren, Ansicht kopieren … Johann Rotter 38
  39. 39. Beliebte Ansichten Profile View (IR) Alle Sprachenwettbewerbe Englisch_LB NRP Anwendungsfall Johann Rotter 39
  40. 40. HePB – SPIN – Zertifizierung Dokumentation: Internet, www.oesz.at (SPIN-Datenbank), Link Mahara (getagte Ansichten: ESIS, SPIN) Publikation in Buchform ( Der Weg zur Mehrsprachigeit, KKDZ/HKDC 2011) Master-Studium: Anwendungsfall – DIP, Link Mahara Johann Rotter 40
  41. 41. Bisherige Lernerfahrungen (Mahara) leichte Bedienbarkeit keine Kosten wachsender Benutzerkreis lernerInnenzentriert Plattform im Internet Organisieren des Sprachenangebotes Freiwilligkeit vs. Zwang Johann Rotter 41
  42. 42. Conclusio ständig weiterentwickelt großer Nutzen kostenlos persönliches Anliegen Projekt Medienbildung, Multimedia funktioniert für eine slawische Sprache Nachhaltigkeit Sicherheit und Wartung Export Johann Rotter 42
  43. 43. Ausblick Verankerung von Mahara für die ARGE KRO Burgenland Empfehlung der E-Portfolioarbeit in U-Fächern mit Computerzugang (SCHILF, Modulare Oberstufe) SPIN-Innovationsmesse in Eisenstadt im Herbst 2012 (PH) – Teilnahme und Dekret Mahara in Kroatisch (SK, BK) Johann Rotter 43
  44. 44. Literatur Buzinkay, M. (2010). ePortfolio & Identität. Häcker, T. (2007). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen: Eine explorative Studie zur Arbeit mit Portfolios in der Sekundarstufe I. Hohengehren: Schneider Verlag. Himpsl, K. & Baumgartner, P. (2009). Evaluation von E-Portfolio- Software - Teil III des BMWF-Abschlussberichts “E-Portfolio an Hochschulen”: GZ 51.700/0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems. S. 29-87 Swertz, C. (2004). Didaktisches Design - Ein Leitfaden für den Aufbau hypermedialer Lernsysteme mit der Web-Didaktik. S.13-18 Bielefeld: Bertelsmann. Wenger, E. (1998). Communities of Practice: Learning, Meaning, and Identity. Cambridge University Press, S. 8 Wikipedia: Michael Kerres, abgerufen am 16.2.2012 Johann Rotter 44
  45. 45. Danke für die Aufmerksamkeit! Hvala na pažnji! Johann Rotter 45

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